Donald Trump

Ihre Meinung zu Scharfe Kritik an Trump nach Bemerkungen zur NATO

Ex-US-Präsident Trump provoziert mit Bemerkungen zur NATO und wird dafür auch von Republikanern kritisiert. Kritiker Christie bezeichnet ihn als nationales Sicherheitsrisiko. Auch das Weiße Haus reagiert erschüttert. Von C. Sarre.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
128 Kommentare

Kommentare

Advocatus Diaboli 0815

Der Mann ist so krank im Kopf dass er die USA an Russland verkaufen würde - sofern die Kasse stimmt.
Vielleicht sollte man ihm mal klar machen dass die USA auch nicht ganz unschuldig darin ist dass es zu diesem unseligen Krieg in der Ukraine kam da die USA im Vorfeld ganz dick ihre Finger darin hatten.
Es ist schon klar dass sein Hieb Deutschland galt - aber dann müsste man auch mal die deutschen Zahlungen für den Wiederaufbau in den Ländern in denen die USA Krieg geführt hatten (Irak, Afghanistan..) in die Kalkulation aufnehmen. Aber das versteht er ja nicht - bzw. will es gar nicht wissen.
Fazit: Europa muss sich so schnell wie möglich auch militärtechnisch unabhängig von den USA machen. Aber das wissen wir ja eigentlich schon seit Jahren - aber es wurde ja offensichtlich noch nicht einmal angegangen.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Adeo60

Trump hatte sich nicht gescheut, seinen eigenen US Geheimdienst zu verkaufen und Putin mehr Glauben zu schenken. Trump ist ein Spielertyp, der andere über den Tisch zieht, wenn sie neben ihm Platz genommen haben. Er spielt nach eigenen Regeln. 

Peter Kock

Aber sicherlich wird es so sein , dass einige NATO-Partner ihren Beitrag nicht zahlten !  Trump hat da völlig überzogen aber nicht ganz   o h n e   wirklichen Grund !  Darüber sollten auch wir nachdenken denn Deutschland gehört  n a t ü l i c h  mal wieder dazu !  Dann gute Nacht ,die machen alles falsch was nur geht !!!

nie wieder spd

Warum wurde der Verteidigungsetat denn nicht auf die vorgesehene Summe aufgestockt in den letzten Jahren? 
Trump hat doch schon in seiner 1. Amtszeit darüber geredet. 
Und Frau Merkel hat das auch schon damals zugesagt. 
Und da dieser Etat schon viel länger die Nato - Anforderung nicht erfüllt hat, könnte man auch fragen, warum sich nicht schon die Vorgänger von Trump mit entsprechendem Nachdruck geäußert haben? 
Das Trump daraus nun ein Wahlkampfthema macht, wird sicher niemanden wundern. 
Und wenn es einen deutschen Politiker wundert, kann man einmal mehr fragen, was für Naivlinge im Bundestag und in der Regierung arbeiten?

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Bender Rodriguez

Nein, das darf man nicht fragen. Unsere Ampel arbeitet mit Bedacht und muss schließlich 16 Jahre Merkel und 7 Jahre Schröder, aufarbeiten. Dass das nicht so schnell geht, muss auch Trump einsehen. 

Jimi58

Hier wurde schon erläutert, den Dreck, welchen teilweise die USA mit ihren Hinterlassenschaften gemacht haben, mußten andere Länder aufräumen, besonders Deutschland mit Hilfen. Da haben sich die USa nachher raus gehalten. Und wenn esum die NATO geht, sollte er sich bremsen, sonst hat er nachher selbst keine Schützenhilfe mehr. Ja, jeder soll sein Beitrag leisten, aber mich drohen lassen, geht gar nicht.

nie wieder spd

Ja, die Hinterlassenschaften der USA sind ein großes Ärgernis schon seit Jahrzehnten. 
Aber man hat sich auf diese Arbeitsteilung geeinigt: Wir bauen auf und ihr reißt nieder, so haben wir Arbeit immer wieder.

sebo5000

Ansonsten beschweren Sie sich immer, dass die deutschen Ausgaben für den Verteidungs-Etat viel zu hoch seien. Entscheiden Sie sich mal!   

Bender Rodriguez

Warum verlassen wir uns auf usa? 

Wir, das sind Italien, Griechenland, Spanien, Frankreich, Portugal, Deutschland, Niederlande, England. 

 Wir müssten das wirkkich ohne USA schaffen. 

Ach, und da Donald diese 2% wohl für US Firmen haben will, muss unser Credo heißen: buy EU.

Somit wären diese 2% nicht verpufft, sondern zusätzlich ein Förderprogramm für die gesamte Wirtschaft. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Jimi58

Wenn es sagen wir mal wirklich so kommen sollte, da wird es heissen"Amerika allein zu Haus". Und Trump mit seinem Tower hat nix mehr.

John Koenig

Es ist mir unbegreiflich wie so viele Amerikaner Trump wählen und ernst nehmen.

Die USA unter einem Präsidenten Trump werden von Russland und China gnadenlos ausgenutzt und über den Tisch gezogen werden.

Wenn die USA grundlegende Sicherheizkonzepte aufgeben ist das geradezu eine Einladung für Russland in Europa die Schmach der zerfallenen Sowjetunion zu tilgen und alte Weltmachtsfantasien wahr zu machen.

Aber zur Wahrheit gehört auch dass sich Europa zu lange auf die Amerikaner verlassen hat.

Man hat sich immer gerne darauf verlassen dass die USA die Kohlen aus dem Feuer holen .

Die Naivität von Freunden umgeben zu sein ist jäh beendet worden mit dem Überfall Putins auf die Ukraine .

Schon 2014 nach der Einverleibung der Krim durch Russland hätte man aufwachen müssen.

Nun gilt es eine eigenständige europäische Verteidigung zu forcieren.

 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Ritchi

"Die USA unter einem Präsidenten Trump werden von Russland und China gnadenlos ausgenutzt und über den Tisch gezogen werden."

Können Sie Ihre Meinung mit Vorkommnissen aus der Amtszeit von Präsident Trump untermauern? Insbesondere, wenn man China betrachtet, hat er sich damals gegenteilig zu Ihrer Ansicht verhalten. Auch Russland konnte damals nichts dazu gewinnen.

CoronaWegMachen

Es sind doch die Wahlmänner und Wahlfrauen (hier aus der Ecke der Republikaner) welche ggf den Trump wählen (wollen). 

MehrheitsBürger

 

Ihr Kommentar trifft die Problematik in fast allen Punkten. Allerdings wird die Partnerschaft mit den USA immer ein Kern einer europäischen Sicherheitsarchitektur bleiben.

"Schon 2014 nach der Einverleibung der Krim durch Russland hätte man aufwachen müssen."

Ja, hätte man. Es gab zu diesem Zeitpunkt bereits viele Warnungen der osteuropäischen Demokratien, den territorial-revisionistischen Charakter von Putins Politik nicht zu übersehen. Leider wurde ihnen nicht genügend Gehör geschenkt.

"Nun gilt es eine eigenständige europäische Verteidigung zu forcieren".

Eine gemeinsame europäsiche Verteidigungspolitik ist unabdingbar. Auch wenn sie in die Zusammenarbeit der NATO-Strukturen eingebettet ist, muss sie soweit ausgebaut werden, dass die europäsichen militärischen Ressourcen alleine ausreichen, um eine Bedrohung aufzuhalten.

Aber keine Illusionen: das würde auch eine eigene nukleare Komponente Europas zur Abschreckung erfordern.

ich1961

Wenn ich gläubig wäre, würde ich sagen "Gnade uns Gott":

Dieser Hampelmann sollte dringend gestoppt werden - von der GOP und den Wählern.

 

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
wie-

>> Dieser Hampelmann sollte dringend gestoppt werden - von der GOP und den Wählern.

Wohl richtig. Aber dazu ist zumindest die "GOP" nicht mehr in der Lage. Vielleicht leisten die Gerichte in den USA den erhofften Dienst? Ganz rechtstaatlich?

Adeo60

Die GOP ist leider zu einem Haufen willfähriger Lemminge verkommen. Die Republikaner haben sich Trump untergeordnet, sich von seiner Verrohung und seinen narzisstischen Umtrieben anstecken lassen. Der Sturm auf das Capitol scheint vergessen, die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zum Ausverkauf freigegeben. Eicsund sie nur, die aufrechten und verlässlichen Republikaner, die noch einen Wertekompass mit sich führen. 

God Save America.

Coachcoach

Da soll man sich aufregen oder nicht - das Problem ist nicht, was Trump sagt - das Problem ist, dass so jemand überhaupt jemals kandidieren durfte und darf.

Und die Amis, die hinter ihm stehen, gehören zum Problem.

Ritchi

"Der ehemalige US-Präsident drohte damit, NATO-Mitglieder nicht vor Russland zu schützen, wenn sie ihre Bündnisverpflichtungen nicht erfüllen."

Diese Aussage von Trump ist äußerst geschickt. Wenn man die Aussage analysiert, kommt man zu dem Schluss, dass nur diejenigen sich aufregen, die ihre Verpflichtungen als NATO Mitglied nicht erfüllen wollen. Wer seine Verpflichtungen erfüllt, dem kann die Aussage egal sein. Aber diese Aussage ist noch viel mehr. Sie ist Balsam auf die Seele vieler US Bürger, von denen sich mit wachsender ausländischer Kritik an Trump wahrscheinlich immer mehr Trump anschließen werden.

Zudem kann die Aussage bezüglich Russland sicherlich getrost als nicht ernst gemeint, hingenommen werden. Diese Aussage unterstützt obigen Zweck, wenn man jedoch bedenkt, dass Trump in seiner Zeit als Präsident das Verhältnis der USA gegenüber China völlig neu aufgestellt hat, dann kann die Aussage nicht dahingehend ausgelegt werden, dass er Russland eine Machtaufwertung gönnen wird.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Humanokrat

"Wenn man die Aussage analysiert, kommt man zu dem Schluss, dass nur diejenigen sich aufregen, die ihre Verpflichtungen als NATO Mitglied nicht erfüllen wollen."

Das ist gefährlicher Unfug. Die Nato ist ein Verteidigungsbündnis und die Verpflichtung zur gegenseitigen Verteidigung ist nicht von 'Beiträgen' oder herbeiphantasierten 'Verpflichtungen' abhängig. Solche vereinbarten Verpflichtungen gibt es nicht. 

Wenn Mr. Trump allerdings Russland geradezu einlädt, andere Nato Staaten zu überfallen, dann widerspricht das dem Bündniszweck und sollte als Verrat und Anstiftung zum Krieg gedeutet werden. Da können Sie noch so lange hier Ihre Relativierungen zusammenschwafeln, und zwar 'getrost'. 

Man sollte festhalten, dass Trumps Ausfälle dem Regime Putin nützlich sind. Es bestätigt sich immer mehr, dass er Putins Mann ist. Ist nichts Neues, wird aber von einigen millionen Verblendeten fahrlässig ignoriert. 

Eistüte

Irgendwann musste es ja so kommen. America first, die Nato als bad deal für die USA - diese Narration werden wir jetzt bis zum Überdruss erleben. 

Trumps Medialität ist riesig und seine Botschaft ist: mit mir wird es keine bad deals geben.

Trumps Worte sind sicherheitspolitisch ein Tabubruch: er pellt sich ein Ei auf der transatlantischen Solidarität.

Die Europäer müssen jetzt einen Plan B zur Nato einleiten und ausserdem der USA-Öffentlichkeit klar machen, dass die USA dann aus Europa abziehen müssen, falls die Vereinigten Staaten diesen Politclown wählen. Jemand, der seine  Anhänger zum Sturm auf das Kapitol verleitet, weil er die Wahl verloren hat, kennt das Wort "Bündnisfall" sowieso nicht, weil er nur Bündnisse mit seinem Ego  zu schließen in der Lage ist. 

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Karl Klammer

Ein absolut sachlich richtiger Beitrag

Auch sollte man schon mal eine Kostenrechnung seitens des Bundesvermögenamtes den Republikanern präsentieren

für Pacht,Unterhalt und den Endsorgungskosten der Liegenschaften in deutschland

gelassenbleiben

Es heisst jetzt Trump first, Russia second, USA third and Europe least

MRomTRom

++ ‚Trump reloaded‘ ist keine Überraschung ++

Nach einer langen Super Bowl Nacht konnte ich mir nicht vorstellen, dass es am Morgen etwas gibt, dass mehr Dramatik liefert.

++

Tut es auch nicht. Trump ist und bleibt immer das gleiche Drama aus Bullshit-Bingo und offen gezeigter Inkompetenz. In der Außenpolitik ist die allerdings ernster als im Inneren der USA.

++ 

schnitzundschnitz

Tja, drastisch formuliert ist es. Typisch Trump eben. Tatsache ist aber auch, dass der europäische Teil der NATO ein ziemlich trauriges, fast schon schauriges Bild abgibt. Wir wären nichtmal in der Lage der Ukraine ausreichend gegen die russische Invasion zu helfen. 

Michelaus

Eigentlich sollte der Mann längst hinter Gittern sitzen. Leider schafft er es inzwischen, beinahe sämtliche Schwächen des amerikanischen Justizsystems auszunutzen.

Und, nein, liebe Trump-Fans, dass er noch ein freier Mann ist, liegt nicht daran, dass er unschuldig ist, sondern daran, dass "weiß", "Geld" und "Einfluss" entscheidende Faktoren bei der Strafverfolgung - oder besser: deren Verhinderung - sein können.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
haneu

Ein Justizsystem sollte keine Schwächen haben, wenn man Welthegemon ist bzw sein will.

Michelaus

So viele Dinge sollten nicht sein. Aber wenn Menschen involviert sind, passieren sie trotzdem. Vor allem, weil die meisten von uns glauben, sie wären schlauer als alle anderen. Womit wir wieder bei Trump sind.

CoronaWegMachen

Aus dem Bericht, Ronald Trump:

">>...Ich sagte, sie haben nicht bezahlt? Sie sind säumig? Nein, dann würde ich sie nicht beschützen. Ich würde sogar Russland dazu ermutigen zu tun, was auch immer es will"... "

Das sind Äußerungen, die mehr als deutlich machen, das Ronald Trump for USA-Präsident völlig ungeeignet ist.

Hoffentlich haben die Republikaner und alle Trump-Unterstützer/innen jetzt endlich eingesehen das sie den völlig falschen Kandidaten aufgestellt haben. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Jimi58

Trump zeigt mit seinem nacktem Finger auf andere wegen "Säumigkeit". Wie war das noch mit der Steuererklärung usw.? Ein notorischer Lügner und "Verbrecher" der nur durch seinen Vater Geld bekommen hat, selber ist er unfähig. Nun, viele wollen Trump, dann sollen sie ihn auch bekommen mit allen Nebenwirkungen und wir tun gut daran, uns mit Europa noch mehr zu vereinen.

Esche999

Diese Sätze von Trump sind nicht gerade höhere Diplomatie - aber DAS will er offenbar auch gar nicht praktizieren.  Er stellt sein Vorhaben unverhüllt in den Raum - und DAS könnte genau beabsichtigt sein. Ob es ihm die erhofften Stimmen der Amerikaner  bringt wird man sehen. Ob er als Präsident dann auch handeln würde  wie angekündigt - das ist allerdings eine ganz andere Frage. Die Europäer jedenfalls sollten - statt wie das Kaninchen auf die Schlange zu starren - sich lieber eine eigene rationale Abschätzung der Wahrscheinlichkeit zu eigen machen, daß Rußland den Durchmarsch zum Atlantik konzipiert. Und dabei nicht ausblenden, daß diese Hypothese schon einmal falsch war. Zugegeben : Rußlands vernünftige Interessen müssen nicht konkordant sein mit den Vorstellungen von Putin . Die Frage ist : wie groß könnte die Differenz sein ? Hierauf sollten die westeurpäischen Strategen eine fundierte Antwort finden - wirtschaftlich wie militärisch.

jickmagger

Erst dieses unsägliche Tucker "Interview", jetzt der Ausspruch dieses furchtbaren Narzissten! Dies alles einfach zu ignorieren oder als Trollerei abzutun fällt schwer. 

MehrheitsBürger

Für der Sicherheitsarchitektur sind verlässliche Bündnisaussagen essentiell

Das Konzept der friedenserhaltenden Abschreckung setzt voraus, dass sich alle, also Verbündete wie auch ein potenzieller Gegner, darauf verlassen, dass sie Bestand hat.

Wenn ein Politiker, der sich anschickt Präsident des NATO-Landes USA werden zu wollen, diese Verpflichtung in Zweifel zieht, dann wirkt das destabilisierend. Die Versuchung für Putin, die Bündnisverpflichtungen "austesten" zu wollen, könnte auf den Fuß folgen.

Das macht Trumps Aussage zum Sicherheitsrisiko.

 

 

MrEnigma

Nunja - wenig überraschend.

Hat den nun jemand mal eine Idee, wie man sich bei einem Wahlsieg von Trump denn verhalten wird? Letztlich entscheiden die Wähler in den USA - wie das ausgehen wird. Hier ist man mal wieder im "Empörtmodus" unterwegs. Gibts da auch ein proaktives Vorgehen oder ist man dann total überrascht, denn ein gewählter Präsident das macht, wofür man ihn gewählt hat. 

Was da kommen könnte, ist ja schon auch mehr oder weniger deutlich. 

Aber irgendwie ist auch klar, dass am Ende wieder alle keinen Plan haben und man rumdödelt. Schade, denn bei zwei Kandidaten sollte man sowohl in der EU als auch in der Nato nicht auf das Prinzip Hoffnung setzen. 

Nettie

Trump sieht sich offensichtlich - wie diese - ausschließlich der Verteidigung seiner eigenen Interessen und damit zwangsläufig derer seiner  ‚Verbündeten‘ und Gesinnungsgenossen in dem System, nach dessen Regeln die heutige globale Politik ‚funktioniert‘ - den Schreckensherrschern auf dieser Welt - ‚verpflichtet‘.

Louis2013

Bei solchen Aussagen muss man wohl beide Daumen drücken, dass "old Joe Biden" erneut die Wahl gewinnt – auch wenn er die zweite Amtszeit als 86-Jähriger beenden wird.

CoronaWegMachen

Ronald Trumps Äußerungen zu NATO-Mitgliedern, die in den Zahlungen zur NATO säumig seien sind offensichtlich Äußerungen welche seine Unterstützer/innen auf einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina unbedingt hören und sehen wollten.

Wäre es so nicht, dann wäre er in dieser Wahlkampf - Show so nicht aufgetreten. 

Trotzdem, schlimm genug. 

Ob die Änderungen ebenso In anderen Bundesstaaten den Anklang finden werden bleibt erst mal abzuwarten. 

Gregory Bodendorfer

Herr Trump schmeisst mal wieder eine Äusserung  in den Ring - und viele Politiker u.a. bedienen diese Äusserung dann pflichtgemäss mit Enpörung....schon hat Herr Trump wieder das, was er will - Publicity, Beachtung und somit (unbewusste) Unterstützung für sein Reden und Handeln.....

Möglicherweise wäre es cleverer, ihn einfach mit Nichtbeachtung zu "bestrafen"....das ist es doch vermutlich, woran er zugrunde gehen würde.  

derkleineBürger

Sollen die europäischen Staaten doch gemeinschaftlich aus der NATO austreten und eine eigene militärische Organisation aufbauen. Hat doch auf Wirtschaftsebene auch geklappt.

Dann muss niemand mehr ängstlich ständig über den Teich schielen und bei jedem von dort zu vernehmenden Sprechdurchfall panisch durch die Gegend laufen.

Wieso nicht französische Atombomben auf dt. Staatsgebiet statt US-Atombomben ?

sosprach

Ein evtl. Praesident Trump har sicher nicht die Macht den Russen zu sagen wen sie ueberfallen duerfen oder nicht. Das weiss auch sicher Trump selbst, wir aber springen gerne ueber jedes Stoeckchen das uns hingehalten wird. 

 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
gelassenbleiben

abzuschätzen was Trump weiss und was nicht, wäre ich ganz vorsichtig.

wieviel Tote hatte USA zu beklagen, weil die betroffenen Trumps Covid-Tips befolgt haben, bzw in deren sozialem Umfeld waren?

everlasting crisis

Trump wird tagtäglich radikaler, nicht nur in der Wortwahl. Ein unsäglicher Mensch. 

In dieser Sache steckt aber auch ein bisschen Wahrheit. Wenn man seine Versicherungsprämie nicht vollständig zahlt, dann geht der Schutz verloren. Hätte er es so ausgedrückt, wäre die Empörung nicht so groß.

So aber treibt er seine Aussagen soweit ins Abseits, dass man ihn schon wieder nicht ernst nehmen kann. Und seine Ermunterung an Putin seine feuchten Eroberungsträume wahr werden zu lassen, disqualifiziert ihn vollständig als Partner.

püppie

Wirklich zu Ende gedacht?

Warum nochmal gibts die NATO überhaupt? Ich denke auch, um den USA nach dem zweiten WK eine Einflusssphäre zu sichern und das Feld nicht den Russen zu überlassen.

Gesetz dem Fall also, Russland würde nach Europa "greifen".

Würde sich die USA wirklich einen Gefallen tun, sollte Europa ganz oder in Teilen - entweder durch Eroberung oder Allianz - Russland zuwenden weil die Amerikaner sich abwenden? Jetzt, wo große Teile der Welt ohnehin aufbegehren die amerikanische Dominanz zu beenden?

Ich denke, Trump ist hier zu sehr egogetrieben und zu wenig diplomatisch. Aber das scheinen viele der Amerikanischen Wähler wohl zu goutieren... Gefährliche Sache, auch für die Amerikaner.

odiug

Trump wird Es wieder schaffen und die USA wird unberechenbar. Wir sollten uns darauf einstellen.

haneu

Trump ist eigentlich nur ein Symptom für das Bild das die USA seit Jahrzehnten auf der Weltbühne abgeben.

Affen_D

Lediglich in einem Punkt hat er natürlich nicht unrecht! Es kann nicht sein, dass das einzige Mitglied in der Nato die USA sind, die letztlich für alle anderen die Sicherheit garantieren sollen, während der Rest im Club nicht mal seinen Zahlungen nachkommen will.

Ich kann es nicht verstehen, dass Europa sich immer noch so schwer tut, sich selber gegen Aggressoren wappnen zu wollen. Sind wir denn alle nur noch zu Krämergesellen verkommen? Wir wollen überall auf der Welt mit dem Zeigefinger der Moral auftreten. Aber unsere eigenen Hausaufgaben machen wir nicht!

Lucinda_in_tenebris

Dieser Mann gefährdet ohne eigene Einsicht in Sinn und Folgen seiner Handlung sich, andere und die ganze Welt. Er galubt, er müsse nur seine Unberechenbarkeit demonstrieren, damit andere sich nach seinen Wünschen verhalten, so wie einem Geisterfahrer die anderen ausweichen. Die klassische Verwechselung von Taktik und Strategie

Advocatus Diaboli 0815

Es ist hauptsächlich die Chance auf eine Wiederwahl Trumps die Putin veranlasst den Krieg mit der Ukraine fortzusetzen. Also wenn Putin sagt, dass die USA Schuld daran wären dass die Ukraine keinen Frieden machen kann dann hat er auf seine Art recht. Wenn die USA Trump wählen dann hofft Putin auf ein Ende der US-Unterstützung und die Ukraine müsste bald kapitulieren. Hoffentlich versalzen ihm die US-Bürger bei der Wahl die Suppe - wir Europäer können da nichts tun außer abwarten - und natürlich endlich mal anzufangen für uns und unsere Sicherheit selbst zu sorgen.

Moderation

Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer,

die Kommentarfunktion für diese Meldung wird vorübergehend geschlossen.

Bitte haben Sie einen Moment Geduld, es geht bald weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,

wir werden die Kommentarfunktion um 10:00 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Nettie

Trump verlangt ‚Schutzgeld‘.

Möbius

Komisch das sich einige darüber aufregen weil sie Trump allzu wörtlich interpretieren …

Es geht Trump doch darum Einfluss zu nehmen auf die Debatte im Kongress über die „Ukrainehilfe“. Und das ist ihm mal wieder bravourös gelungen …:-) 

Von meiner Seite muss ich Trump wirklich Respekt zollen, denn die Demokraten hatten ebenfalls geschickt versucht, die Debatte für sich zu entscheiden … 

rimitino

"Sie haben nicht bezahlt, ich schütze sie nicht!"  Antwort: Solange es sich nicht um wirklich verarmte Partner handelt,  ist der Satz Realität! Ein Staat, der zu den reichsten der Erde gehört, hat seine schriftlichen und vereinbarten Verplichtungen einzuhalten, besonders dann, wenn dieser Partner in unüberhöhrbaren Tönen allen Völkern der Erde erzählt, die "USA sind unsere Erster Freun!"!

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation