Joe Biden

Ihre Meinung zu Vorwahl der US-Demokraten: Biden gewinnt klar in South Carolina

Klarer Sieg für US-Präsident Biden bei der ersten offiziellen Vorwahl der Demokraten: Im Bundesstaat South Carolina kam er nach Auszählung der Hälfte der Stimmen auf mehr als 95 Prozent. Das dortige Votum gilt als Testlauf für Bidens Kampagne.

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151 Kommentare

Kommentare

AufgeklärteWelt

Was mich auch besorgt: Biden tritt faktisch als Förderer des gerichtsverdächtigen Genozids Israels gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen auf: er liefert die Waffen, die zehntausende Zivilisten unter israelischer Besatzung töten. Es ist insofern empörend, dass ihn die Demokraten wieder aufstellen. 

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harry_up

Glauben Sie, Trump würde anders gehandelt haben?

hausbesetzer

Sie verdrehen wieder einmal die Tatsachen, was warum zu dem geführt hat, wie es jetzt im Gazastreifen zugeht.

Sie verschweigen bewusst den Angriff der Hamas auf Israel und den Missbrauch der Palästinenser als Schutzschilde.

Den Rest spare ich mir zu kommentieren......  sonst wird's rot.

Rascha go home

Das ist doch nicht Ihr Ernst. 

Rascha go home

Was ist denn in Ihren Augen "gerichtsverdächtig"? Nur weil südafrikanische Aktivisten Israel denunzieren, wenn es sich gegen den Terror der Hamas wehrt?

Rascha go home

Ich denke, dass Trump wegen Wahlfälschung verurteilt werden wird. 

fwq

Seltsame Berichterstattung wenn sich Saskia Esken parteiintern gegen Kevin Kühnert durchsetzen würde, bekämen wir dann auch eine Prognose bzgl des Ausgangs der Bundestagswahl?

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Neutrale Stimme

Biden ist halt der liebling, da kommen dann schon mal solche "Sensationsmeldungen".

Letztendlich sind Biden und Trump unwaehlbar. Da haben wier ueber 350 millionen Menschen in diesem Land, und koennen keine besseren Kandidaten finden als diese beiden Knalltueten. 

harry_up

Witz komm raus, du bist umzingelt.

frederick peterson

Wo ist in dem zu kommentierenden Bericht eine Prognose zum Ausgang der Presidentschaftswahl? Außerdem wird in Deutschland doch auch regelmäßig über Parteiinterne Abstimmungen berichtet.

Rascha go home

Wollen die beiden denn Kanzlerkandidatin werden? 

NieWiederAfd

So viel Verquertheit in einem Satz.

Es gibt bei uns keine direkte Präsidentenwahl, was u.a. damit zu tun hat, dass das Präsidentenamt bei uns neben der Inkraftsetzung beschlossener Gesetze vor allem repräsentative Funktion hat und daher von einer nur dafür existierenden Bundesversammlung gewählt wird, durch Mandatsträger (Bundestag) und von den Parteien berufene Bürger:innen (Länder).

Eine Wahl zwischen Esken und Kühnert ist Unsinn: Die eine ist Parteivorsitzende, der andere Generalsekretär. 
Und mit Prognosen über Bundestagswahl mit dem System von Direktkandidat:innenwahl (Erststimme) und Parteienwahl (Zweitstimme) hat das alles nicht, nix, niente, nothing zu tun.

mic

Ist es gut oder schlecht, dass er gewonnen hat? Eher schlecht. Und dann werden die Wähler zwischen Trump und Biden wählen müssen. Es wird ein Triumph amerikanischer Demokratie....

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Adeo60

Biden dürfte Trump intellektuell überlegen sein. Beruhigend in Sachen Organisation auch, dass Biden keine Unterlagen neben seiner  häuslichen Toilette abgelegt haben dürfte. 

mic

Ich finde sowohl Trump als auch Biden sehr intellektuell.

harry_up

@Adeo60

"Ich finde sowohl Trump als auch Biden sehr intellektuell."

Intellekt bei Trump? Wo und bei welcher Gelegenheit haben Sie den jemals wahrgenommen?

Trump labert Plattheiten, zu etwas anderem ist er doch gar nicht fähig.

mic

Selbstverständlich habe ich es ironisch gemacht. Trump hat nur "gesunde" Instinkte. Es ist spannend. Er ist  konservativ und kann mit anderen Konservativen in der ganzen Welt, auch in absolut Demokratie-fremden Systemen gemeinsame Sprache finden. Besser als mit US-amerikanischen linken Demokraten. Ich fürchte, wir werden sehen, ob es gut oder schlecht ist...

artist22

"Ich finde sowohl Trump als auch Biden sehr intellektuell." Der Lacher des Tages. Wo doch Trump bei Paris nur an Hilton denkt.

Hanne57

Es läuft auf Trump gegen Biden hinaus.

Jeder auf seine Art wird jedenfalls alles tun, um amerikanische Interessen mit allen Mitteln weltweit durchzusetzen. Dafür werden sie schließlich auch gewählt. Diese interessengeleitete Politik würde man sich von deutschen Politikern wünschen, aber die wollen die Welt mit ihrer wertegeleiteten Politik beglücken, worauf sich immer weniger Länder einlassen.

Statt über den senilen Biden zu jammern und gegen den poltrigen Trump zu hetzen, sollte sich Deutschland und die EU besser Strategien überlegen, wie man sich endlich von den USA emanzipieren kann, um wirtschaftlich, politisch und militärisch eigenständig zu werden und die eigenen Interessen über die amerikanischen Interessen zu stellen.

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melancholeriker

"Jeder auf seine Art wird jedenfalls alles tun, um amerikanische Interessen mit allen Mitteln weltweit durchzusetzen. Dafür werden sie schließlich auch gewählt. Diese interessengeleitete Politik würde man sich von deutschen Politikern wünschen, aber die wollen die Welt mit ihrer wertegeleiteten Politik beglücken, worauf sich immer weniger Länder einlassen..."

 

Nicht jede(r) unterstützt die egoistischen oder arroganten Machterweiterungsziele, die eine Regierung verspricht, damit sie wiedergewählt wird oder als Partei(enkoalition) an die Macht kommt. 

Die Abscheu, mit der Sie auf "wertegeleitete Politik" herabsehen, erinnert stark an Zeiten, in denen soziale Umsicht als lästiger Ballast oder Gefühlsduselei diffamiert wurde. Ich glaube nicht, daß die "hässlichen Deutschen" wieder irgendwo akzeptiert werden würden. 

Seebaer1

Was für ein überwältigendes Ergebnis. Gegen zwei absolute Nobodys. Nun steht einer weiteren Amtszeit wirklich nichts mehr im Wege...

Michelaus

Warum die Demokraten nicht in der Lage sind jemand aufzustellen, der nicht so offensichtlich aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand gehen sollte, ist mir ein noch größeres Rätsel als der Umstand, dass so viele Republikaner nichts besseres zu tun haben, als weiter Trump zu folgen.

Man könnte fast glauben, dass nur Menschen über 60 sowie Typen, die mit ihrer Knarre noch auf's Klo gehen einen Einfluss darauf haben, wer in den USA Präsident wird.

Wenn das so weiter geht, wird die vielleicht nicht ganz ernst gemeinte kalifornische Unabhängigkeitsbewegung eines nicht so fernen Tages noch eine echte politische Kraft.

mic

Eine große Krise der Parteien-Demokratie, auch in DEU. Wie, nach welchen Kriterien machen manche Leute steile Karrieren in den Parteien und die anderen nicht? Als normaler Bürger wird man es nie erfahren. In DEU haben wir bereits zwei Parteienvorsitzende ohne bestimmten Beruf, die im vor-politischen Leben nie gearbeitet haben (sorry, einer davon zwei Jahre an einem Call-Center) .  Diejenige, die gewählt werden sollten, werden zunehmend "unappetitlich", dann wollen die Wähler sie nicht wählen und dann braucht man bereits drei Parteien für eine parlamentarische Mehrheit. Und was kommt dann? Vier oder fünf Parteien, die sich gegenseitig blockieren würden? In den USA wird es nicht leichter. Eine Wahl zwischen Trump und Biden...

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Kristallin

Finden Sie, Parteizugehörigkeiten und Karrieren sollten wieder rein nach akademischen Abschlüssen und natürlich besonders für Menschen aus "gutem Hause' machbar sein? 

Entweder sehr wohlhabend oder gar adelig......? Oder beides? 

mic

Z. B. fünf Jahre in einem Beruf und zwar erfolgreich, nicht ein Unternehmer mit zweimal Insolvenz, der dann gerne in die Politik möchte.

mic

Ideal finde ich die politische Karriere von Herrn Kollegen Böhmer. Bis zur Rente ein exzellenter Frauenarzt/Chefarzt und dann ein ebenso exzellenter, kluger Politiker. Oder der Alt-Bundespräsident herausregender Jurist Professor Roman Herzog.

Kristallin

Sag ich ja, politische Karrieren....... Bitte nur aus der Oberschicht...... 

Kein Wunder dass eine Partei aus diesem Lande dem Adel wieder zu "ihren Ständen" verhelfen will. 

Adeo60

Biden hat aus meiner Dicht einen guten Job als US Präsident gemacht. Die NATO ist unter seiner Führung gestärkt hervor gegangen,  verlorenes Vertrauen der Verbündeten konnte zurückgewonnen werden, die Wirtschaft erweist sich in der globalen Krise als robust, die Arbeitslosigkeit niedrig, die Inflation wurde gedämpft, wenngleich dies noch immer die Schwachstelle sein könnte. Die USA erweisen sich wieder als eine starke Ordnungsmacht, klar orientiert an den Grundsätzen des VölkerR und mit einem demokratischen Wertekompass. 

Die Wähler werden darüber  müssen, ob Wahrheit und Lüge wieder austauschbar und Diktatoren wie Kim, Putin und die iranischen Mullahs Partner der USA werden sollen.

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Lichtinsdunkle

"klar orientiert an den Grundsätzen des VölkerR und mit einem demokratischen Wertekompass. "

:D 

orientiert ist hierbei der maßgebende Begriff. Man könnte fast sagen, sie waren stets bemüht.

Aber gut zu wissen, dass Ihre Beurteilung der Politik nicht am Wohle der Menschen, sondern dem der Bündnisse und den statistisch basierten, politischen Kampfbegriffen gemessen wird. Und darüber hinaus noch ganze Themenbereiche einfach ausgeblendet werden. 

Aber gut, Ihre Sicht auf die Welt.

 

mic

Eine Wahl zwischen Trump und Biden? Soll ich hier die Diagnosen von den beiden nennen? Ich arbeite jeden Tag mit solchen Patienten.  Gott sei Dank wollen meine Patienten nicht Präidenten von Vereinigten Staaten werden...

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hausbesetzer

Können Sie aus der Ferne Diagnosen stellen ? Das ist schon gewagt....... also ich glaube eher ein Quacksalber wird sich dazu berufen fühlen........ 

mic

Halbwegs genaue Ferndiagnosen sind nur in einer Fachrichtung möglich. Innere Medizin meine ich nicht...

hausbesetzer

Das lese ich aus Ihren Kommentaren auch so raus........

Kristallin

Sie ferndiagnostizieren nun auch aha, wie lange haben Sie die "Patienten" im persönlichen Telegespräch gehabt? 

Akten auch aus den USA erhalten? 

mic

Es gibt eine Fachrichtung, wo die Diagnosen durch längere bzw. häufige Beobachtung und ohne Großgeräte gestellt werden können.

Kristallin

Nun selbst Fachleute aus dieser Fachrichtung, müssten die vermeintlichen "Erkrankten" trotz Allem intensiver beobachten als 2 Präsidentschaftskandidaten aus Übersee in TV/Zeitungsberichterstattungen. 

Was Ihnen betreffende Fachleute sicher auch so sagen würden. 

mic

Es ist nichts Seltenes, s ist einfach...

Kristallin

Trotzdem ist es sehr wahrscheinlich dass wirkliche Fachleute sich bei Diagnosen nicht auf "ist einfach" von Nicht-Fachleuten verlassen. 

mic

Sorry, ich bin auch "wirklich"...

nie wieder spd

T-online berichtete gestern, dass Herrn Biden auch viele jüngere Wähler flöten gehen, weil er Israel gegen die Palästinenser unterstützt. 
Gibt es eigentlich Umfragen oder Wahlprognosen bezüglich der jüngeren US - Wähler?
Und, bei der Gelegenheit: gibt es ebensolche für Deutschland, was die AfD angeht? Es wäre ja blöd, wenn größere Teile jüngere Wähler in demokratischen Staaten dazu übergingen, mit Terrorgruppen zu sympathisieren.
Bisher berichteten deutsche Medien (noch) nicht darüber.

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Rascha go home

... dass Herrn Biden auch viele jüngere Wähler flöten gehen, weil er Israel gegen die Palästinenser unterstützt.

Nicht gegen die Palästinenser, nur gegen die Hamas. Bitte nicht in einen Topf werfen, das wäre dumm und unfair. 

Giselbert

"Biden gewinnt klar in South Carolina"

Dies hilft vielleicht Biden auf dem Weg zum Präsidentschaftskandidat, aber dies täuscht nicht darüber hinweg, dass der „Palmetto State“ im Süden getrost als konservativ bezeichnet werden darf und sich letztlich bei der Wahl für die Republikaner entscheiden wird.

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Rascha go home

Hauptsache nicht für Trump. 

Adeo60

Biden ist ein verlässlicher Partner Israels und er spart nicht an Kritik, wenn er immer wieder die 2-Staaten Lösung für eine nachhaltige Friedensordnung  in Nahost fordert. 

Empörend und geschichtsvergessen empfinde ich die Nominierung eines Kandidaten, der einen Umsturzversuch organisiert  und es sich während des Verlaufs vor dem Fernsehschirm im Weissen Haus bequem gemacht hatte.

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Juergen

Können Sie das beweisen? Dann liefern Sie diese Beweise in die USA damit die Herrn Trump endlich dingfest machen.

derkleineBürger

"Seine Konkurrentin um die Kandidatur, die Autorin Marianne Williamson, holte demnach zwei Prozent und der Kongressabgeordnete Dean Phillips 1,6 Prozent."

->

Hmmm. Woher kennt man solche Ergebnisse,wow es in dem USA bei parteiinternen Wahlen gibt ?

Achja...in Diktaturen, die der Bevölkerung glauben lassen wollen, dass es eine Wahlmöglichkeit gäbe...

 

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harry_up

Ziemlich verworren, Ihr Kommentar. 

derkleineBürger

Da Sie der einzige mit dieser Aussage sind, sollten Sie an Ihrem Textverständnis arbeiten,falls sie dazu fähig sind.

Alle anderen scheinen meine Kernaussage zumindest verstanden zu haben.

 

Rascha go home

Lustig, wie Sie uns die USA als Diktatur unterjubeln wollen. 

hausbesetzer

Ähmm ? Was genau wollen Sie aussagen ?

derkleineBürger

Ja was will ich nur damit aussagen?

Also die Präsidentschaftswahlen in Kuba,bei denen Fidel Castro immer als Sieger hervorging, hatten immer ähnliche Wahlergebnisse, wie nun die parteiinerne Wahl da in den USA...

...gelebte Demokratie. In Kuba. In den USA. 

MRomTRom

++

Biden ist nicht der Kandidat der Herzen, sondern des Verstands. Er respektiert die amerikanische Demokratie und ist deswegen die einzige Alternative.

++

Trump hat diese Demokratie schon am 2021 bedroht und er wird es wieder tun.

++

Das ist es, was die Wähler 2024 auf dem Schirm haben.

++

mic

Natürlich ist es bitter, die Wahl zwischen Trump und Biden. Es ist doch kein Geheimnis, das  US-amerikanischer Präsidenten für uns ein quasi Ersatz-Kaiser ist, der aus seiner Kaiserpfalz in Washington die Welt regiert. De facto, entsprechen unsere gewählten Präsidenten/Kanzler eher dem Landesfürsten-Status. Es ist keine Beleidigung, es ist einfach so. Für die meisten Deutschen war der Kaiser immer irgendwo im Ausland (Prag/Wien etc.). Warum nicht in Washington? Es ist doch OK, allerdings, wer es mit dem Kaiser stimmt...

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Rascha go home

Es ist doch kein Geheimnis, das  US-amerikanischer Präsidenten für uns ein quasi Ersatz-Kaiser ist,

Wer ist denn uns? Ich kenne niemanden mit so lustigen Gefühlen.

hausbesetzer

Darf ich höflich fragen ob Ihre Welt eine Scheibe ist ?

mic

Ja. Die Welt ist eine Scheibe und man hat einen Kaiser, der demokratisch gewählt wird.

hausbesetzer

Sie Schelm...... 

Lucinda_in_tenebris

Ich bin froh, dass Biden der jetzige Präsident der USA ist, aber er ist die schlechteste  Alternative für eine erneute Kandidatur. Biden sollte Blinken die Führung übergeben und sich zurückziehen.  BIdens Regierung zeichnet sich aus durch einen rationalen und besonnen Stil aus und macht wirklich gute Politik, aber es ist dennnoch offensichtlich Zeit für einen Wechsel an der Spitze der Demokraten. Blinken würde außerdem Trump mit Leichtigkeit besiegen. Nur im bizarren Rennen der Greisen hat Trump eine Chance.

reinbolt48

Schön für Biden und die aktuelle vernünftige Politik der USA ... aber leider keine jüngeren und interessanten Kandidaten bei den Demokraten! Was passiert, wenn Biden wg. Herzinfarkt ausfällt - dann kriegen wir Trump. 

Rascha go home

Biden ist der Kandidat der normalen Bürgerinnen und Bürger, der Kandidat der vernünftig Denkenden, die nicht so rechtsdrehend und ideologisiert sind.

HSchmidt

Die Wahlbeteiligung in South Carolina lag bei dieser Vorwahl unter fünf Prozent.

Aber 'ne Riesen-Schlagzeile.

nie wieder spd

Weiß jemand hier, wieviele Mitglieder die Demokratische und die republikanische Partei in den USA jeweils haben?

Sagen die Vorwahlen schon etwas über die Präsidentschaftswahl aus?

FakeNews-Checker

95 %  ?     Das  geht  ja  bei  den  Demokraten  zu  wie  bei  der  SED.

dr.bashir

Zunächst ist ja überraschend, dass die Demokraten überhaupt Vorwahlen abhalten. Und dann auch nur mit Gegenkandidaten, die kaum jemand kennt und wählt. Aber gut.

Mir ist allerdings, wie anderen nicht klar, warum es den Demokraten nicht gelungen ist, in den letzten 4 Jahren jemanden aufzubauen, der/die ein wenig "zukunftsfähiger" erscheint. Ohne hier Ferndiagnosen zu erstellen, mache ich mir schon Sorgen um die Gesundheit von Joe Biden. 4 Jahre können lang sein. Oder wählt man eigentlich den/die künftige Vize?

Die Republikaner haben sich anscheinend in ihrer Mehrheit Trump ergeben, dessen mentale Kapazitäten von dessen Alter unabhängig sind. An denen habe ich schon gezweifelt, als er sehr viel jünger war. Aber damals war er eben nur ein verwöhnter Millionärssohn, der nichts können musste, um in die Klatschspalten zu kommen.

Aber eine Mehrheit der Republikaner will ihn. 

Deutsch-Amerikaner

ǁ Kein Hochkaräter der Demokraten tritt gegen den amtierenden Präsidenten an ǁ

Die Demokraten hätte eine ganze Serie an hochkarätigen Kandidaten, wenn der amtierende Präsident nicht mehr antreten würde.

Darunter mehrere Gouverneure, die Regierungserfahrung einbringen würden. Gavin Newsom (Kalifornien), Gretchen Whitmer (Michigan) und Josh Shapiro (Pennsylvania).

Allerdings ist die Disziplin innerhalb der Partei groß genug, um nicht den Amtsinhaber herauszufordern. Sie ziehen es vor, auf 2028 zu warten.

Ingo hamann

Trump und Biden gehören ins Altersheim ,aber nicht in die heutige Politik.

Rascha go home

Wenn Barack Obama noch einmal kandidieren dürfte, wäre die Entscheidung der Amerikaner völlig klar. 

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Kristallin

Bei der teils sehr radikalen Trump Anhängerschaft, hätte ich so meine Zweifel, er ist schließlich sowas wie deren "politischer Messias". (Egal was er tut oder sagt.....) 

FakeNews-Checker

Offenbar  haben  die  Demokraten  keine  andere  Alternative  als  einen  Greis  und   die  entsprechende  Zukunft  ähnlich  der  Honeckers.

FakeNews-Checker

Man  sieht:   Anhängige  Strafverfahren,  von denen  auch  die  Bidens  mehr  als  genug   gesegnet  sind,    haben  keinen  Einfluß  auf  Wahlentscheidungen.

Deutsch-Amerikaner

ǁ South Carolina hat eine repräsentativere Bevölkerung als Iowa  ǁ

Deswegen hat das Team von Biden seinen Fokus auf diesen Staat gerichtet. Biden hat nach Dafürhalten einiger schwarzer Amerikaner nicht alles erfüllt, was sie sich von ihm gewünscht haben. Aber Sie können auch zuordnen, dass das meist an den Republikanern im Kongress gescheitert ist.

Die wenigsten von ihnen werden zu Trump wechseln. Für das Camp von Biden ist es vorrangig, sie von der Wahlenthaltung abzuhalten und stattdessen wieder wählen zu gehen.

NieWiederAfd

Man kann in den Diskussionen wieder und wieder das Alter von Biden und Trump durchkauen: vergossene Milch...

Biden ist gesetzt und wird demokratischer Kandidat. Viel wichtiger ist, ob sich entgegen dem bisherigen Trend Nikki Haley bei den Republikaner durchsetzen kann und eine erneute Kandidatur Trumps noch verhindert. 

Nettie

Es darf in der Politik, wenn die geeignet sein soll, die allgemeinen Interessen zu sichern grundsätzlich nicht mehr um ‚parteipolitische‘ Interessen gehen. Also darum, wer den Interessen seiner ‚eigenen‘ Leute zur ‚Geltung‘ verhilft.

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Rascha go home

Die Amerikaner haben die Wahl zwischen "Make America great" und "Make America reasonable". 

Breitenfels

Biden ist für Amerika in jedem Fall die bessere Wahl.

Breitenfels

Trump hat einfach zuviel kaputtgemacht.