Klarer Sieg für US-Präsident Biden bei der ersten offiziellen Vorwahl der Demokraten: Im Bundesstaat South Carolina kam er nach Auszählung der Hälfte der Stimmen auf mehr als 95 Prozent. Das dortige Votum gilt als Testlauf für Bidens Kampagne.
Dennoch: im Wettbewerb mit Trump hat Biden mit seiner LNG-Entscheidung den Reps in die Karten gespielt; seine kritische Haltung zur israelischen Regierung(!) kann nur wahrgenommen werden, wenn er deutlich daran erinnert, dass es Trump war, der die Annektierung Ost-Jerusalems zumindest billigte, wenn es um die muslimischen Wähler geht.
Angesichts seiner intensiven Bemühungen in Nahost wäre mir eine Präsidentschaftsperspektive für Blinken wesentlich zielführender...
„…deutlich daran erinnert, dass es Trump war, der die Annektierung Ost-Jerusalems zumindest billigte, wenn es um die muslimischen Wähler geht...“
Richtig ist, Trump hat die Annexion Ostjerusalems durch Israel genehmigt. Auch der Deal des Jahrhunderts, der den Palästinensern einen eigenen Staat in Teilen des Westjordanlandes angeboten hat, ist eine Leistung der Trump Administration, die einzige Perspektive, die zu einem dauerhaften Frieden in Nahost führen würde. Schließlich sind die Abraham Accords dieser Politik zu verdanken!
Falsch ist jedoch Ihre Annahme, dass territoriale Zugeständnisse an Israel nicht muslimisch seien und keine Zustimmung von Muslimen hätten. Die Abraham Accords sind eben Beweis dafür, dass eine politische Annäherung an Israel nicht mit dem Islam unvereinbar ist!
Die Argumentation die Nahostpolitik der Biden Blinken Administration, als islamisch zu verbrämen ist nicht nur gefährlich, sondern falsch!
Da Islam Friede bedeutet können natürlich alle konstruktiven Ansätze islamisch sein. Im Übrigen sind die Abraham Accords eine Leistung der Trump Administration.
Im Übrigen ist unter Biden und nicht unter Trump der Nahostkonflikt eskaliert, wie auch der Russland Krieg und jetzt der Jemen. Von daher müsste eigentlich Biden für eine verfehlte Politik kritisiert werden!
Warum nicht 100 %?
Schade.
So wie der Kim Jong Un? :D
Ohne Auswahl hat ein Kandidat doch immer 100%
Und ganz professionell könnte "man" auch ggf ungültige Stimmen als Zuspruch ansehen und dann sind es über 100%..............
Nie wie der 100 % Schulz. :-)
Martin Schulz: "Ruft doch mal" zu seinen Genossen.
Was?
Martin Schulz: "Martin rufen"
Martin, Martin, Martin
Schönes Beispiel von realitätsfernem politisch-medialen Popanz. :D
Welche Pferde gehen denn da bei diesen kryptischen Worten mit Ihnen durch?
Was für ein Riesenspaß für alle, die sich gerne für richtige Einpeitscher begeistern, die an die Zustimmung erinnern, mit der sich vor 1000 und 90 Jahren der "Volkswille" durchsetzte.
Die hohen Werte für Biden wegen Mangels an potenten BewerberInnen sind bedauerlich und legen die Schwachstellen im System offen wie noch nie zuvor. Das Korrektiv dafür kann aber nicht ein ebenso offen psychisch Kranker sein, dessen Störungen vor allem jene nicht stören, die genauso unreif sind wie ihr Idol und einen 77 jährigen Pausenhofmobber als Präsidenten haben wollen.
"Nie wie der 100 % Schulz. :-)"
Naja, bei uns macht man nicht so eine Inszenierung draus, wenn klar ist, das es keine ernstzunehmenden Gegenkandidaten gibt. Weitere Runden die Biden jetzt noch als "Vorwahlkampf der Demokraten" drehen wird wirken dann nur noch peinlich.
Das ist keine Überraschung und absolut kein Indiz für die Chancen von Biden, bei der kommenden Wahl als US Präsident bestätigt zu werden.
Sehe ich auch so. Das war eine Wahl unter Demokraten welche keine starken gegen Kanditaten fuer Biden aufgestellt haben.
„Biden gewinnt klar in South Carolina“
Klar. South Carolina gehört ja auch zu den multiethnisch und daher vielfältig geprägten US-Bundesstaaten.
Und?
“Und?“
Nichts. Weil jemand, der das nicht will, weitere ‚Erläuterungen’ meiner Erfahrung nach sowieso nicht verstehen wird.
Achso. Na dann..
South Carolina ist seit Jahrzehnten ein überwiegend republikanisch geprägter Staat. Dass Biden bei der demokratischen Minderheit so ein gutes Ergebnis erzielt, sagt nicht besonders viel aus.
Merken Sie nicht, dass die Basis Ihrer Antwort nach den Prinzipien der Logik ein Paradox (‚Widerspruch in sich‘) ist?
Hier geht es nicht um die Wahl zwischen Dems und Reps, sondern die Dems wählen ihren Presidentschaftskandidaten. Mit 95% hat er damit schonmal guten Rückenwind für die weitere Kampagne. Das ganze ist ja auch schon Wahlwerbung für die tatsächeliche Presidentschaftswahl.
Das hätten Sie User/Userin Nettie antworten müssen, nicht Michelaus. So manche(r) hat halt immer noch nicht verstanden, was in den USA die Vorwahlen sind, und worum es dabei geht.
„So manche(r) hat halt immer noch nicht verstanden, was in den USA die Vorwahlen sind, und worum es dabei geht.“
Das habe ich durchaus verstanden. Mir waren zugegebenermaßen nur gerade die genauen Modalitäten entfallen.
Es ist schon interessant, dass die Weltmacht USA scheinbar die Präsidentem im Altenheim sucht. Ist es in den USA etwa auch Trend, das jüngere Leute nur noch 4 Tage arbeiten wollen, oder wie erklärt es sich, dass sich die Jüngeren nicht anbieten?
Warum? Es gibt doch jüngere. Sowohl die innerparteilichen Konkurrenten von Trump als auch diejenigen von Biden sind jünger. Sie haben nur bei den Vorwahlen keine Chance, weil sie nicht gewählt werden. Der Wähler hätte das in der Hand. Wenn schon kein Jüngerer kann ich nur sagen, hoffentlich und um Gottes Willen macht es am Ende Biden. Trump wäre eine Katastrophe, sowohl für die Welt als auch für Amerika
Das war zu erwarten. So wie damals in 2020 ist das "Rennen" um die Präsidentschaftskandidatur ein Zirkus. Erinnert noch jemand Sanders 2020?
Und zu diesem Thema noch etwas aus dem Artikel über schwarze Wähler:
"Harris sei für die schwarze Bevölkerung enorm wichtig, sagt er. Denn Harris sei ein starkes Symbol dafür, was alles möglich sei."
Exakt das ist das Problem. Symbolpolitik. Es geht bei den Demokraten immer seltener um Inhalte als um Identitätspolitik. Die Frage, wie du aussiehst und deine Herkunft sind mittlerweile für viele Menschen wichtiger als dein Charakter als Mensch.
Viele meiner schwarzen Freunde in den Staaten fühlen sich verraten von den Demokraten, die die schwarzen Stimmen lange für selbstverständlich erachtet haben, ohne wirklich etwas an deren Situation zu ändern. Das schlimme dabei ist immer nur, dass Wähler bei Enttäuschung durch die eine Seite dann der zur anderen laufen, um dann in der nächsten Periode wieder zum ersten zu kommen.
Harris ist und bleibt nur ein Token fuer die Demokraten. Biden wird sie nicht wieder ais Vieze nominieren. Dafuer hat sie den Demokraten ueber die letzten zu viel geschadet.
Exakt das ist das Problem. Symbolpolitik. Es geht bei den Demokraten immer seltener um Inhalte als um Identitätspolitik.
Ist doch hierzulande nicht anders. Man sieht ja, wohin es führt: die totale Spaltung hüben wie drüben.
Nur, dass es hier um die USA und nicht um D geht.
Und das ändert an der Spaltung und deren Ursache jetzt was?
Ja Hetze führt zu Spaltung, ein schlechter Stil sehr schlecht!
Denn Hetze gegen eh schon marginalisierte Gruppen führt zu nix anderem als Spaltung!
Das ist bei rechtsextremen Parteien leider Programm.
Identitäspolitik kommt aber aus der linken Ecke. Und es macht keinen Unterschied, ob man gegen Minderheiten oder gegen Mehrheiten hetzt. Zumindest in meiner Welt nicht.
>>>Identitäspolitik kommt aber aus der linken Ecke. >>>
Nöh
Macht in "Ihrer Welt" keinen Unterschied.... Hauptsache Hetze......
Nuja, man lernt dazu. Die Verbalien richten sich nicht mehr gegen den weissen alten Mann bzw. Trumps Wähler sondern man will "Donald Trump erneut zu einem Verlierer zu machen".
Ganz guter move.
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'Exakt das ist das Problem. Symbolpolitik.'
Nun, Biden hat etwas für die People of Color getan. Ist in der Gesetzgebung ablesbar.
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'Viele meiner schwarzen Freunde in den Staaten fühlen ...'
Oh ja, glaubt jeder. Beim letzten Versuch 'schwarzen Beistand' als Referenz vorzuweisen, waren Sie selbst noch ' schwarz'. Das war wenigstens noch witzig.
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'Das schlimme dabei ist immer nur, dass Wähler bei Enttäuschung durch die eine Seite dann der zur anderen laufen, um dann in der nächsten Periode wieder zum ersten zu kommen.'
Das Schlimme für die PoC ist der Rassismus, der vielen von Ihnen die Chancen zur sozialen Partizipation nimmt, wenn nicht gleich das Leben selbst.
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"waren Sie selbst noch ' schwarz'. Das war wenigstens noch witzig."
Aha.
Fragen Sie mal Ihre sog. POCs, die, wie in dem anderen Artikel hier ganz anderer Meinung sind und nach 2020 unter keinen Umständen nochmal Biden wählen würden. Auch hier helfen soziale Medien zu verstehen, weil heutzutage gerade in den USA jeder was zu sagen hat. Erfordert natürlich mehr Aufwand als einen Artikel zu lesen und das war's dann.
Schön, daß sich Ihre "schwarzen Freunde" so aus dem Dunkel Ihres raunenden Urteils über "Identitätspolitik" abheben können. Wären die AfroamerikanerInnen (Nachfahren in zigster Generation verschleppter AfrikanerInnen) nur nicht so divers in den Hautfarben. So richtig schwarze Menschen gibt es nirgendwo, genau so wenig weiße. Spätestens in dem Moment, in dem das klargestellt ist, sollte ein gebildeter Mensch doch endlich aufhören, auf diesem abgenutzten Muster aus der "zentralweißen" Sicht Menschen einzuteilen, die das aus sehr guten Gründen ablehnen.
Ihre "schwarzen Freunde" sollten Sie vielleicht mal aufklären. Aber sicher sehen die das nicht so eng.
Aber wenn es doch keine schwarzen und weißen Menschen gibt, wie kann es dann eine "zentralweiße" Sicht geben und was ist das überhaupt?
Sie versuchen logisch herzuleiten was nicht logisch herzuleiten ist.
Ich weiß. Aber Logik ist das einzige, was man einer Ideologie entgegensetzen kann. Entweder es bringt was oder halt nicht. Und so einen Quatsch sollte man auch nicht unkommentiert stehen lassen.
Ernsthaft? So viel Text für die benutzte Terminologie?
Zentralweiß? Was soll das sein? CRT?
Vorsicht, Ihr "White-Saviour -Syndrome" tritt zum Vorschein.
Furchtbar stelle ich es mir vor
wenn wir bei der nächsten Bundestagswahl zwei Kanzlerkandidaten präsentiert bekämen, im Alter von knapp unter und knapp über 80 Jahren. Und das nur, weil die entsprechenden Parteien, für die sie antreten, nicht imstande sind, eine Alternative anzubieten.
Wenn Biden die Wahlen gewinnt, dann auschließlich, weil die Alternative Trump heißt. Das sagt doch eigentlich schon alles.
"Und das nur, weil die entsprechenden Parteien, für die sie antreten, nicht imstande sind, eine Alternative anzubieten."
Oder vielleicht weil die Amerikaner nicht imstande sind, über dieses binäre Parteiensystem hinwegzukommen. Nun kann man sich fragen woran das liegt. Da spielen Medien natürlich eine große Rolle. Wer hat dort die nötige macht zu entscheiden, wer die größte Plattform bekommt und wer nicht? Warum ist von den anderen Parteien so gut wie nichts zu hören? Wo ist die Kritik an einem derartigen System?
So verschieden kann man die Situation interpretieren. Ich zum Beispiel denke, dass Trump die Wahl unter anderem deshalb gewinnt, weil die Alternative Biden heißt...
Das ist an Weisheit nicht zu toppen. :-)
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Nur weil Trump nochmal droht, hat Biden es nochmal geschafft als Kandidat der Demokraten.
Im übrigen auch nicht schlecht gemacht bis jetzt, wenn man die US-Kenndaten kennt.
Trump kontrolliert also sogar die Demokraten? Und keiner kann sich seiner Macht entziehen?
Umgekehrt, Biden wird gewinnen, weil sich die Reps so auf Trump verengt haben.
Was mich auch besorgt: Biden tritt faktisch als Förderer des gerichtsverdächtigen Genozids Israels gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen auf: er liefert die Waffen, die zehntausende Zivilisten unter israelischer Besatzung töten. Es ist insofern empörend, dass ihn die Demokraten wieder aufstellen.
Biden ist ein verlässlicher Partner Israels und er spart nicht an Kritik, wenn er immer wieder die 2-Staaten Lösung für eine nachhaltige Friedensordnung in Nahost fordert.
Empörend und geschichtsvergessen empfinde ich die Nominierung eines Kandidaten, der einen Umsturzversuch organisiert und es sich während des Verlaufs vor dem Fernsehschirm im Weissen Haus bequem gemacht hatte.
In den USA hat man nurmehr die Wahl zwischen Pest und Cholera: Biden ist faktisch senil und stellt so eine Gefahr für die Welt dar, denn die US-Apparat ist in einer für eine multipolare Welt nicht mehr zeitgemäßen Machtpolitik gefangen. Und Trump ist faktisch unberechenbar. Die USA sind damit zu einer liability in der Welt geworden, von der erhebliche Gefahr ausgeht.
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"Die USA sind damit zu einer liability in der Welt geworden"
Ich glaube für viele Länder der Welt sind sie das schon lange.
Nehmen Sie die zahlreichen "hilfreichen" Tyrannen, die durch die USA an die Macht kamen, hofiert wurden und urplötzlich aus heiterem Himmel fallengelassen und angegriffen wurden.
"Ist faktisch senil" Aha. Woher wissen Sie das ? Haben Sie Biden untersucht ?
Biden zeigt gehäuft erhebliche kognitive Defizite (Orientierungslosigkeit, Sprachfindungsprobleme, wirre Reden). Selbst das Ablesen vom Prompter scheint ihm Schwierigkeiten zu bereiten. Seine spontanen Äußerungen werden Berichten der US-Presse nach von seinem Stab extrem gefürchtet. Biden ist praktisch amtsunfähig, er würde die keine Examination zur Amtstauglichkeit überstehen.
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Ihre 'Quellen' dafür haben Sie wohlweislich weggelassen. Zu dubios, fürchte ich.
Pardon, fürchten S i e.
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Die kognitiven Defizite Trumps sind nicht nur zerebralen Funktionseinschränkungen geschuldet, sondern manglender politischer und sonstiger Bildung und dem Verständnis von Zusammenhängen. In mehr als 30.000 FactChecks bewiesen und deren Quellen halten jeder Überprüfung stand. Im Gegensatz zu den Ihren.
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Passt perfekt zur 'Gemeinde' ;-)
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Dafür dass Sie ihm (Biden) derartige Defizite attestieren, macht er aber eine erstaunlich vitale und durchdachte Politik.
Ich vermute auch, dass er z.B. kognitiv und handwerklich in der Lage sein dürfte, einen Regenschirm zu schließen. Trump hatte da ja so seine Probleme und sich der Lächerlichkeit preisgegeben.
Gut in Erinnerung auch, als er das Auto nicht fand, das direkt vor der Air Force One stand, um ihn abzuholen. Nicht zu vergessen der Klassiker: die Begründung für seine hohen IQ Werte.
Nein, dieser Mann taugt nun wirklich nicht zum Präsidenten. Vor allem ist er eine Gefahr für die Demokrstie und den Rechtsstaat, ja für den Frieden in der Welt, wenn dieser unter Despoten aufgeteilt werden soll.
"macht er aber eine erstaunlich vitale und durchdachte Politik."
Was gibt Ihnen die Gewissheit?
All jene Lächerlichkeiten, die Sie von Trump genannt haben, lassen sich auch für Biden finden. Sei es das Fahrradfahren, nicht von der Bühne finden, Instruktionen von Teleprompters ablesen, das Zeigen von Karteikarten auf denen steht, wessen fragen er beantworten darf und wo er sich hinzusetzen hat, etc pp.
Da nehmen die alten Herren sich nun wirklich nichts.
Ihre Nibelungentreue in allen Ehren.
Na ja, manches hat mit Problemen der Koordination zu tun, geistig wirkt Buden auf mich frischer. Und das wichtigste: er ist lernfähig und einsichtig, nicht -wie Trump - beratungsresistent. Nennen Sue es meinetwegen auch Altersweisheit in Verbindung mit Erfahrung. Da hat Buden seinen Antsvorgänger vieles voraus, finden Sie nicht? Und Karteikarten mit Informationen sowie Instruktionen, wo Plätze reserviert sind…? Ich bitte Sie
Sie haben meine Frage nicht ganz beantwortet. Ob Sie Biden untersucht haben. Sie sind doch Arzt ? Oder ?
Das habe ich gestern schon belegt: Wenn das so wäre, dürften beide nicht mehr antreten.
https://www.morgenpost.de/politik/article241544302/donald-trump-usa-aus…
Lassen Sie uns teilhaben an Ihren seriösen Quellen - oder haben Sie keine und bringen hier die üblichen republikanischen Blasen-Fakenews?
Schön, wie Sie die plumpen Narrative der Trump Anhänger hier nacherzählen. Fakt ist, dass die Amtsunfähigkeit Donald Trumps hinreichend erwiesen ist mit dem Unterschied, dass sie auf geistiger Unfähigkeit beruht und nicht auf Alterserscheinungen. Er ist ohne Zweifel ein krankhafter Lügner, der nicht in der Lage ist, Realität überhaupt zu erfassen.
https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/notorisches-luegen-pseudol…
Da ist mir ein weiser alter Mann mit Empathie und Gewissen und manchem Fehler 10.000 mal lieber.
➢ Biden zeigt gehäuft erhebliche kognitive Defizite (Orientierungslosigkeit, Sprachfindungsprobleme, wirre Reden).
Das alles ist bei The Donald noch zehnmal schlimmer, seit er 18 Jahre alt ist. Wer seine Wahlentscheidung - vergleichend zwischen Biden und Trump - nach kognitiven Fähigkeiten (vor allem: wirre Reden) abhängig machen will.
Kann never ever The Donald wählen, den Kaiser von kognitiver allumfassender Unfähigkeit. Da es in den USA nur die Auswahl gibt aus Zwei (mit realistischen Chancen) for President.
Biden wählen ist ein Muss, wie es auch Essen und Trinken ist, will man nicht physisch, kognitiv und intellektuell verhungern und verdursten.
Mir reicht schon Trumps Verhalten während der Pandemie, die seine völlige Inkompetenz und Führungsunfähigkeit zeigte. Der grotesk-absurde Vorschlag mit den Bleichmitteln, die Weigerung, Maske zu tragen, bis es ihn dann selbst erwischte.
Dazu kommt noch eine bösartige und rachsüchtige Persönlichkeit, pathologische Lügerei und Fehlen eines moralischen und ethischen Kompasses. Und dass auch er viele Aussetzer hatte (er ist nur unwesentlich jünger als Biden), hat sich mittlerweile ebenfalls schon herumgesprochen.
Biden mag körperlich gebrechlicher wirken als Trump, der dafür aber ziemlich senil daher kommt. Er verwechselt Personen und Namen, bemüht sich erst gar nicht Akten zu lesen und wichtige Informationen einzuholen. Biden hat in seiner Amtszeit gezeigt, dass er verlässlich und geistig fit ist. Trump hat sich mit seinen selbst attestierten IQ Werten zur Lachnummer gemacht.
Sie sollten Biden an sich beurteilen. Trump spielt bei der Beurteilung der geistigen Fähigkeiten Bidens überhaupt keine Rolle. Ihre "Parteilichkeit" ist dagegen Ihren Worten deutlich zu entnehmen.
Peinlich sind rein Ihre "Ferndiagnosen"!
Nein, meine Bewertungen sind Fakten basiert. Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen. Biden ist zweifellos körperlich gebrechlicher, dafür aber geistig fitter und lernfähiger, was ja auch im Alter wichtig ist.
Geben Sie mal bei YouTube "Biden gaffes" ein und sagen Sie mir, ob Sie nicht zumindest schmunzeln müssen.
In den USA hat man nurmehr die Wahl zwischen Pest und Cholera:
Das sehen Sie so. Die Wahl wird eine Entscheidung über Liberalismus oder Protektionismus.
Die USA sind damit zu einer liability in der Welt geworden, von der erhebliche Gefahr ausgeht.
Liability ist ein mehrfach deutbacher Begriff, was konkret meinen Sie?
Ich vermute der User möchte Wortgewaltig glänzen.
Die Welt hat nach wie vor 2 Pole und Senilität findet man so ausgebreitet in den social media und meinungsbildenden Sphären, daß an den regierenden Spitzen kaum etwas anderes als entsprechend komprimierte Weisheit erwartet werden kann, unabhängig vom Alter.
Wer sich an lieability orientiert und diejenigen favorisiert, die am frechsten lügen, ist freilich mit Trump und dessen Gönner Putin bestens bedient. Bei Trump kommt man übrigens mit Bipolarität nicht mehr hin. Der entzieht sich komplett allen herkömmlichen Mustern zur Feststellung einer psychischen Störung.
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Sie vertauschen mit der Senilität etwas, wie Ihr Idol Trump es Ihnen vormacht.
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Trump verwechselt bei einer Veranstaltung gleich viermal Nikki Haley mit Nanci Pelosi und verwechselt regelmäßig Städtenamen und was nicht sonst noch.
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Die Frage nach Senilität stellt sich da schon nicht mal mehr.
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Biden ist ein paar Lenze älter als Trump, hat aber im Gegensatz zu ihm die Grundfunktionen noch drauf .
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Was Herr Biden eindrucksvoll unter Beweis stellte, als er eine Mitarbeiterin zum Dank in einem Raum suchte und eine peinliche Betroffenheit unter den Anwesenden verursachte, weil die Mitarbeiterin einige Zeit zuvor bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam :-)
In den USA hat man eine demokratische Wahl, allerdings mit einem renovierungsbedürftigen Wahlsystem, dass dazu führt, dass zu oft KandidatInnen mit der deutlich höheren Stimmenanzahl dennoch verlieren - am folgenschwersten bei der Wahl Clinton - Trump.
Pest und Cholera sind eher passende Begriffe für Rechtsradikalismus und Rassismus, die weltweit versuchen, an die Macht zu kommen.