Tiefgefrorene Urinproben liegen in einem Labor des Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv) Nordrhein-Westfalen in einem Kühlschrank.

Ihre Meinung zu Umweltbundesamt weist Weichmacher im Urin zahlreicher Menschen nach

Er ist weitgehend verboten - und dennoch hat das Umweltbundesamt ihn im Urin etlicher Menschen gefunden: In mehr als jeder vierten Probe wurde ein Weichmacher nachgewiesen. Forscher vermuten dahinter ein "Problem größeren Ausmaßes".

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98 Kommentare

Kommentare

Schneeflocke ❄️

Vielleicht müsste man mal untersuchen, was so alles in chinesischen Produkten wirklich drin steckt. Möglicherweise wurde dort auf etwas Neues umgerüstet, von dem wir noch nichts wissen?

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Sokrates

Ich denke, daß das schon lange getan wird. Die Frage müßte lauten, was wird dagegen getan wenn die Produkte nicht unseren Bestimmungen entsprechen?

Foren User

Vielleicht müsste man mal untersuchen, was so alles in chinesischen Produkten wirklich drin steckt. Möglicherweise wurde dort auf etwas Neues umgerüstet, von dem wir noch nichts wissen?

Viel Vergnügen.

Ja, man müsste, sollte, könnte. Es werden aber noch Menschen gesucht, die es machen und vor allem welche, die es bezahlen. Wer soll das tun? Wie immer die anderen?

Sokrates

Wenn schon so ein Artikel veröffentlicht wird, so sollte man dem Volk auch veröffentlichen wo solche Weichmacher, die man jetzt im Urin von Menschen gefunden hat, in welchen Produkten enthalten sind.

Und das nehme ich dem Umweltbundesamt einfach nicht ab: Herkunft des Weichmachers bleibt unklar!

Man muß einfach die Produkte kaufen wo man vermutet daß der gefundene Weichmacher enthalten ist und ab ins Labor damit!

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Questia

@Sokrates•15:57 Uhr |Normalisierung|

| "...so sollte man dem Volk auch veröffentlichen..."  |

Die Verwendung mancher Begriffe von an sich Unverdächtigen, zeigt mir wie weit die sog. Normalisierung von Sprachgebrauch aus ursprünglich rechter Ecke schon fortgeschritten ist.

Normalisierung: Ein Begriff, den ich vom Aufbau relationaler Datenbanken kenne. Dort soll er Redundanz verhindern.

In der heutigen Realität findet genau das Gegenteil statt. Die ständige Wiederholung von ehemals Unsagbarem  und Verpönten führt zum neuen Normal.

Foren User

Und das nehme ich dem Umweltbundesamt einfach nicht ab: Herkunft des Weichmachers bleibt unklar!

Klar, jeder Forist weiß natürlich messerscharf, wer schuld ist. Die Wissenschaft, das Ausland, die Politker, jedenfalls die anderen.

ich1961

Das Umweltbundesamt ist sicher für Vorschläge offen.

Foren User

Wenn schon so ein Artikel veröffentlicht wird, so sollte man dem Volk auch veröffentlichen wo solche Weichmacher, die man jetzt im Urin von Menschen gefunden hat, in welchen Produkten enthalten sind.

Oha, man verheimlicht dem Volk was? Glauben Sie an eine richtige Verschwörung?

Kaneel

Weichmacher befinden sich u.a. in Baustoffen, Bodenbelägen, Kabeln, PVC-Produkten, Duschvorhängen, Tapeten, Lichterketten, Elektro- und Elektronikgeräten, ...
Schadstoffe aus Weichmachern können im Hausstaub und in der Innenraumluft vorhanden sein.
 

sosprach

Wie wäre es Mikroplastik inkl. Weichmacher im Fisch und Meeresgetier der ist doch so gesund.

Giselbert

Zwar weitgehend verboten, aber nicht jeder scheint sich daran zu halten, vielleicht auch Billigimporte aus China. Auch sollte man Altlasten nicht übersehen, in alten Produkten die noch in Gebrauch sind können Weichmacher sein, manchmal riecht man es schon.

sosprach

Jetzt weich ich warum ich die Gurke nicht mehr hochbekomme, zu viel Weichmacher? Jetzt reichts aber! 

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schabernack

➢Jetzt weich ich warum ich die Gurke nicht mehr hochbekomme, zu viel Weichmacher? Jetzt reichts aber! 

Sie müssen eingelegte oder getrocknete Gurken kaufen.
Die sind von Natur aus hart, und bleiben es für lange Zeit.

Schneeflocke ❄️

Gibt es auch Untersuchungen, ob der Stoff auch in Urinproben von Hund und Katze gefunden wurde? Wenn er da nicht auftauchen sollte, könnte man die im Erhöhungszeitraum verwendeten Corona-Schutzmasken und Corona-Schutzimpfungen schon mal ausschließen...

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gelassenbleiben

weichmacher ist in Plastik und nicht in impfstoffen

Nachfragerin

Genau. Die Masken sind aus Plastik. Der Ansatz klingt tatsächlich vielversprechend. Allerdings liegt der auch so nahe, dass eine entsprechende Untersuchung längst stattgefunden haben müsste.

Foren User

... könnte man die im Erhöhungszeitraum verwendeten Corona-Schutzmasken und Corona-Schutzimpfungen schon mal ausschließen...

Ich denke, die Coronaimpfung könnte man auch so ausschließen. Und das andere Geschwurbel kann heute mal bitte in der Schublade bleiben.

Esche999

=>CoronaWegMachen 03. Februar 2024 • 15:46 Uhr

Sie stellen sich eine Beweisführung für solche Hypothesen vielleicht doch etwas naiv vor.

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WM-Kasparov-Fan

Das ist doch nun wirklich keine Neuigkeit, dass Lobbyisten sich in der Politik durchsetzen, Politik sogar machen! Völlig egal, welches Parlament, EU oder nationale. Die Beeinflussung und die engen Beziehungen gehen bis in die kleinsten Bezirkskreise hinein. Mit Demokratie hat das alles schon seit ungefähr 60-70 Jahren nichts mehr zu tun. Ab 1945 war ja noch so eine Art Aufbruch- und Veränderungswille da, aber in Wahrheit auch nicht! Alle Reichen versuchten wie immer ihren Reichtum zu konservieren und auszubauen, auch mit illegalen Mitteln und Scheiss auf Gifte für die Allgemeinheit. Hauptsache, es rentiert sich.

CoronaWegMachen

Wir müssen jetzt alle sehr vorsichtig sein.

Kauft eure Lebensmittel nur noch an der Frischetheke, auf dem Wochenmarkt, oder im Direktvertrieb bei den Bauern im. Hofladen. Ernährt euch vegan / vegetarisch. 

Und kauft keine Getränke mehr in PET-Flaschen. 

Das muss solange gelten bis das Bundesumweltamt geklärt hat wo der Ursprung des Weichmachers in der Nahrungskette ist.

Anders geht es wohl nicht. 

Grossinquisitor

Für Aufklärung wird bald schon eine Bekannte von mir sorgen, die den Querdenkern nahesteht. Sie wird im Anstieg der belasteten Proben von 26% (2017/18) auf 61 % (2020/21) eine eindeutigen Zusammenhang mit der Corona-Impfkampagne sehen. Dass dies zur "Verweichlichung" der Nation führt, hat sie mir schon damals prophezeit. 

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