Stillstehende Tram-Wagen in Dresden, mit ver.di-Aufklebern, auf denen "Warnstreik!" zu lesen ist

Ihre Meinung zu ÖPNV-Warnstreik von ver.di: Nahverkehr steht vielerorts still

Im öffentlichen Nahverkehr geht heute fast nichts mehr: Mehr als 80 Städte sind von den Warnstreiks von ver.di betroffen, nur Bayern bleibt verschont. Das Bus-, Tram- und U-Bahn-Personal fordert unter anderem längere Ruhezeiten.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
138 Kommentare

Kommentare

werner1955

steht vielerorts still.
 Die menschen die hart und lange Arbeiten müssenjetzt auch mal "teilhabe" bekommen. 
Gut so , mehr davon. 
 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Buerger1001

… nicht nur Mal

Herd

Ein paar Streiks - na und ?

Streiks und Tarifverhandlungen gehören seit 150 Jahren zum normalen Wirtschaftsleben. In Deutschland wird im europäischen Vergleich sehr wenig gestreikt. Ohne Streiks würden wir heute wie 1950 noch 60 Stunden und 6 Tage die Woche arbeiten. Der Urlaub läge wie z.B. noch heute in den USA bei 10 Tagen. Wer will das ? 

An den Tarifabschlüssen im öffentlichen Dienst und der Bahn orientieren sich diverse andere Branchen. Auch die Arbeitnehmer die nicht streiken profitieren somit vom Streik durch höhere Einkommen und verbesserte Arbeitsbedingungen (z.B. Arbeitszeit, Urlaub, Kantinenessen etc.). 

Gut dass die Gewerkschaften wie gerade berichtet wird, wieder deutliche Mitgliederzuwächse haben. Die Arbeitnehmer mit Köpfchen und Sinn für gemeinsames Handeln werden mehr. 

 

 

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Buerger1001

Für bessere Rahmenbedingungen zu kämpfen finde ich sehr sinnvoll. Fällt nicht vom Baum. Trotzdem empfinde ich die politisch gewollte Inflation als brandgefährlich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. 

werner1955

Genau.

Nurvdo können hart arbeiten Menschen teilhabe erreichen.  

Nachfragerin

Mehr Zeit zum Leben

"Ver.di fordert unter anderem kürzere Arbeitszeiten ohne finanzielle Einbußen [...]"

Das wird ja all jenen nicht schmecken, die hier immer wieder eine gesunde Work-Life-Balance als bezahltes Nichtstun fehlinterpretieren.

 

11 Antworten einblenden 11 Antworten ausblenden
Klärungsbedarf

Ich bin ja inzwischen im Rentenalter, arbeite aber immer noch etwas, weil es einfach sinnstiftend ist. Für mich ist schon der Begriff Work-Life-Balance unsinnig, weil die Arbeit nun mal auch Teil des Lebens ist. 

Nachfragerin

Der Begriff "Work-Life-Balance" beschreibt das (angestrebte) Gleichgewicht zwischen dem Arbeits- und dem Privatleben.

Im Idealfall macht man sein Hobby zum Beruf. Aber das gelingt nur den Wenigsten.

Anna-Elisabeth

"Der Begriff "Work-Life-Balance" beschreibt das (angestrebte) Gleichgewicht zwischen dem Arbeits- und dem Privatleben."

Blöd nur, dass es für dieses Gleichgewicht keine allgemein gültige Maßeinheit gibt. Und was sollen die Menschen sagen, die einen Zweit-Job annehmen (müssen) um über die Runden zu kommen?

Parsec

"... Rentenalter, arbeite aber immer noch etwas, weil es einfach sinnstiftend ist."

Der wahre Grund ist doch eher der, dass einem entweder im Rentenalter nicht die Decke auf den Kopf fällt oder im eigenen Heim reichlich ausfüllende Arbeit zuwinkt. Und manche müssem sich zur Rente noch etwas hinzuverdienen.

"Begriff Work-Life-Balance unsinnig"

Klar, es werden immer "unsinnige" Wortkreationen geschaffen, womit Vereinzelte nichts mit anfangen können, ohne die Hintergründe dazu zu ergründen.

"... weil die Arbeit nun mal auch Teil des Lebens ist"

Macht es Sinn, jede Arbeit anzunehmen, die gegen die Work-Life-Balance ausgerichtet ist? Ich denke da eher, dass das auf lange Sicht ungesund ist. Aber da ist sie dann wieder, die "unsinnige" Work-Life-Bslance.

werner1955

bezahltes Nichtstun fehlinterpretieren?

Wer sollte das bei anständigen hart arbeitenden GDlern. Verdi oder Bauern so sehn? 

Nachfragerin

Lesen Sie den nachfolgenden Kommentar von odiug. Dann wissen Sie, was ich meine.

werner1955

habe ich.
Gibts jetzt schon eine Pflicht zu arbeieten? Und ja für wen sollte das gelten? Für alle? 

sebo5000

Haben Sie denn jemals so hart gearbeitet, um hier solche Behauptungen aufstellen zu dürfen?!!

werner1955

Ja. Mehr als 45 jahre davon viel auch im 3 Schicht Betreib, 

sebo5000

Kann ja jeder behaupten...Ich arbeite übrigens deutlich mehr... 

proehi

„Das wird ja all jenen nicht schmecken, die hier immer wieder eine gesunde Work-Life-Balance als bezahltes Nichtstun fehlinterpretieren.“

+

Also, wenn jemand mit Nichtstun eine gesunde Life-Balance hinkriegt, warum nicht?

odiug

Haben wir es dann mal? Es reicht. Es wird Zeit, mal wieder zu arbeiten, denn dafür wird man bezahlt und nicht fürs Nichtstun.

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Bernd Kevesligeti

Das hört sich sehr nach Chef und oben an. Wie wird denn bezahlt ? Die Beschäftigten haben seit 2021 Reallohnverluste im zweistelligen Prozentbereich gehabt. 

werner1955

Gibt es eine Pflicht hart zu Schaffen?

Und für was oder für wen?

proehi

Sie sprechen mir aus der Seele. Ein Streik pro Jahr ist genug und die die mal kurz streiken dürfen, werden jedes Jahr neu ausgelost.

Vielleicht wäre auch ein neuer allgemein gültiger Standardarbeitsvertrag angebracht. Natürlich streng nach einem neuen, noch zu schaffenden Gesetz. Danach entscheidet der Arbeitgeber was gilt und es besteht Arbeitspflicht ohne Kündigungsrecht. Dann käme keiner auf dumme Gedanken.

odiug

Hört sich doch gut an…

schabernack

➢ Hört sich doch gut an…

«Das war Ironie» … würde die Maus von «Die Maus und Der Elefant» sagen.

Molkerei auf der Bounty

Streiks sind nervig, aber notwendig. Andernfalls wäre das Machtverhältnis von Arbeitgeber zu Untergebenen massiv in Richtung der Erstgenannten verschoben. Was das für künftige Lohnentwicklungen hieße, kann sich jeder ausmalen.

KunstPause

Busfahrer, die einem vor der Nase wegfahren, unfreundliche Kontrolleure, Auskunftunfreundliche Mitarbeiter, um nur wenige Beispiele zu nennen. Erst ein verpflichtendes Praktikum machen lassen, dann über Gehaltserhöhung sprechen. Der ÖPNV ist nichts wert, das empfindet man erst, wenn man im Ausland diesen Service genutzt hat. 

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
schabernack

➢ Busfahrer, die einem vor der Nase wegfahren, unfreundliche Kontrolleure …

Solche welche gibt es, und sie sind die Minderheit.

Kontrolleure wären nicht nötig, hätte man - wie in Japan - das System mit Einchecken / Auschecken an Gates am Abfahrtsbahnhof / Zielbahnhof. Ohne Ticket kommt man nicht auf den Bahnsteig. Man muss es vorher als Einzelticket kaufen, oder einen Rail Pass haben (gilt auch für Busse).

Noch besser hat man die kontaktlose aufladbare Money Card. Registrierung mit Ort und Zeit bei Abfahrt. Bezahlen nach Fahrtstrecke am Zielort.

Bei unterzahltem Ticket kommt man nicht vom Bahnsteig, man muss nachzahlen an der Ticket Machine. Mehr nicht. Weiter fahren als mit Einzelticket bezahlt ist kein Vergehen. Abgerechnet wird der Fahrpreis beim Auschecken.

Mit Rail Pass oder Money Card hat man immer das richtige Ticket. Nachzahlen muss man so nie. Sehr schön, sehr komfortabel, keine Kontrolleure.

Die und Fahrer & Co. sind in Deutschland unfreundlich oder unfähig in der Minderheit.

werner1955

der ÖPNV ist nichts wert?
Wie kommen Sie darauf? Die Mitarbeiter dei hart un dlange schuften sind daran bestimmt nicht Schuld. 

Bauer Tom

Ich denke, es ist langsam an der Zeit, das Streikrecht mal zu ueberarbeiten.

 

13 Antworten einblenden 13 Antworten ausblenden
artist22

"Ich denke, es ist langsam an der Zeit, das Streikrecht mal zu ueberarbeiten." Finde ich auch. z.B. solche Kommentare wie den Ihrigen sollte man einfach verbieten, also einfach die Meinungsfreiheit mal überarbeiten.

Mannomann

Bauer Tom

Interessante Einstellung

proehi

Überarbeiten heißt in diesem Falle nichts anderes als einschränken. Warum Streiks eigentlich nicht ganz verbieten? Dann wäre alles super, alle wären zufrieden und das Thema vom Tisch.

 

CoronaWegMachen

".... Warum Streiks eigentlich nicht ganz verbieten..." 

in erster Linie wären die Leute besonders erfreut wenn sie aus der neoliberalen Ecke her stammen. 

CoronaWegMachen

Soll dann nicht mehr gestreikt werden um besser Arbeitsbedingungen zu erstreiken?

Das kann z. B ein Streik gg Arbeitsüberbelastung sein oder der Abbau von ständig sich immer wieder  anhäufenden Überstunden sein oder so.

Das wäre doch gut, so ein Streik. 

proehi

„…Das kann z. B ein Streik gg Arbeitsüberbelastung sein oder der Abbau von ständig sich immer wieder  anhäufenden Überstunden sein oder so.

Das wäre doch gut, so ein Streik.“

+

Nein keineswegs, durch Streik hätte man ja noch mehr Arbeitsüberlastung und müsste die versäumte Arbeit evtl. durch Überstunden nachholen. Zu viele Köche verderben den Brei. Das Beste ist immer, wenn der Chef entscheidet, der kennt sich aus und seine Leute können sich ohne Ablenkung auf die Arbeit konzentrieren.

CoronaWegMachen

Tja, nun auch Arbeitskräfte möchten gerne ein Fam. - Leben führen. 

Das geht aber nicht wenn die Arbeitskräfte beim Chef in Firma Überstunden anhäufen müssen und im Laufe der Zeit Erschöpfungszustände erleiden bis hin zum Burnout.

So geht das gar nicht. 

proehi

Alles auf einmal geht nicht.  Da müssen sich die Leute mal ein bisschen zusammenreißen. 

… und wenn man sich immer nur auf die Arbeit konzentriert und aufpasst, dass man nicht zu große Pausen macht, findet man das irgendwann auch ganz toll und will nix anderes mehr.

saschamaus75

>> Ich denke, es ist langsam an der Zeit, das Streikrecht mal zu ueberarbeiten.

 

In welcher Hinsicht??? oO

 

Bauer Tom

Es kann nicht sein, dass Gewerkschaften das Streikrecht missbrauchen um staendig das gesammte oeffentliche Leben und die Wirtschaft lahmzulegen.

Wenn mir die Arbeitsbedingungen irgenwo nicht gefallen haben, bin ich woanders hingegangen.

saschamaus75

>> Wenn mir die Arbeitsbedingungen irgenwo nicht gefallen haben, bin ich woanders hingegangen.

 

Wenn mir die Arbeitsbedingungen irgendwo nicht gefallen haben, habe ich versucht, genau DAS zu ändern. Erst wenn sich herausgestellt hat, daß sich daran nichts ändern läßt, bin ich woanders hingegangen.

 

Giselbert

Sie haben völlig recht, es müssen moderne Verhandlungskonzepte her, die für beide Seiten gute Ergebnisse erzielen, ohne das öffentliche Leben lahmzulegen.

proehi

Moderne Verhandlungskonzepte, genial, dass da noch keinerbdrauf gekommen ist. Haben Sie mal so ein Konzeptentwurfsvorschlag damit man sich das mal vorstellen kann? Erst nur mal grob genügt.

CoronaWegMachen

Schön wenn bei den Tarifverhandlungen  über mehr Einstellungen z. B. Im Busverkehr / Straßenbahnen gesprochen wird.

Was fehlt ist ein Gesamtsystem das auch funktioniert, sei es finanziell wie auch in der Praxis. Abhilfe könnten u. U auch die Teilzeitarbeit sein. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
werner1955

Sehr ich auch so. 
Wie in Bericht der TS über "Gesünder und produktiver dank Viertagewoche"

Foren User

@Bernd Kevesligeti

Da muss befürchtet werden, dass plötzlich eine Tarifkommission zusammentritt und Ja sagt.

Super. Es wäre doch toll, wenn Vernunft einkehrte.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Bernd Kevesligeti

Was für eine Vernunft ? Wo die Beschäftigten in die Röhre gucken. 

werner1955

Vernunft einkehrte?

Das wäre ganz einfachn wenn die Arbeitgerber endlich erkennen das hart arbeitendne Mitarbeiter auch Anspruch auf Work-Life-Balance haben. 

Karl Klammer

Vernunft, bei wem ?

Bei den Schichtdienstbeschäftigten welche je nach Haushaltslage mal par Brotkrumen hingeworfen werden

Welche aufgrund von wechselnden Arbeitszeiten und mangelden Ruhezeiten unter Schlafstörungen leiden oder Burnout haben.

CoronaWegMachen

Der Streik stößt vielfach bei Unternehmensvertreter/innen, Reichen, Wohlhabenden, gut Begüterten, Gut - und Besserverdienenden, zunehmend auf Unverständnis.

Jedoch selber würden sie den Job als Busfahrer /in oder Straßenbahnfahrer/in unter den gg Umständen lieber nicht machen wollen. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Buerger1001

Die von Ihndn genannten Gruppen habe ich als ÖPNV Kunden selten angetroffen. 

Tino Winkler

Ich finde die Verdi Forderungen sollten durch die Unternehmen auch erfüllt werden, die zusätlichen Kosten können doch problemlos auf uns Verbraucher umgelegt/kalkuliert werden. Wo ist das Problem?

werner1955

zunehmend auf Unverständnis?
Wenn man hier teilweise sehr gering Schätzungen der ÖPNV Mitarbeiter lesen kann ,müssen aber sehr viel zu der von Ihnen bezeichneten Gruppe gehöhren. 

Mohammad Abu Fani

Es wäre so schön wenn es nach einem Streik eine längerfistige Vereinbarung gäbe. Z. B. Lohnerhöhung, Urlaub, etc. und keine Streik in den nächsten 5 oder 10 Jahren. Aber das wollen die Gewerkschaften nicht. Die hätten dann 5 oder 10 Jahre nichts zu tun. Es geht nicht um die Arbeiter, es geht um die Macht der Gerwerkschaft Verdi.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Molkerei auf der Bounty

Nach Ihrem Vorschlag würde man die Löhne über einen langen Zeitraum einfrieren. Allerdings kann niemand wissen, wie sich z.B. die Inflation in 5 bis 10 Jahren entwickeln wird. Somit besteht für Arbeitnehmer die Gefahr, dass die eingefrorene Löhne irgendwann nicht mehr mit einer davonrennenden Preissteigerung mithalten kann.

Grossinquisitor

"Es geht nicht um die Arbeiter, es geht um die Macht der Gewerkschaft Verdi." 

An was machen Sie denn das fest? Oder sind Ihnen Institutionen generell suspekt, dann erübrigt sich eine Antwort. 

Wanderfalke

"Z. B. Lohnerhöhung, Urlaub, etc. und keine Streik in den nächsten 5 oder 10 Jahren. Aber das wollen die Gewerkschaften nicht. Die hätten dann 5 oder 10 Jahre nichts zu tun."

Dass Preis-, Inflation- und Branchenentwicklungen in 5 bis 10 Jahren starken Veränderungen unterworfen sind, auf die Idee kommen Sie gar nicht.

"Es geht nicht um die Arbeiter, es geht um die Macht der Gerwerkschaft Verdi."

Und die Mitglieder bei ver.di sind so doof und merken noch nicht mal, dass es gar nicht um ihre Belange geht...? Einfach nur billig, was Sie hier über die Wahrnehmung von Arbeitnehmerinteressen absondern.

Buerger1001

In meiner Kindheit wurde die Arbeit auf dem Bus durch einen Fahrer und einem Kassierer erledigt. 

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Molkerei auf der Bounty

Nicht alles, was vor 100 Jahren richtig war, ist auch noch richtig.

Buerger1001

Die Kundschaft war aber deutlich respektvoller ….

Anna-Elisabeth

"Die Kundschaft war aber deutlich respektvoller …."

Stimmt. Kann man leider auch in vielen anderen Bereichen feststellen.

Buerger1001

Busfahren in der Rushhour und in der Vorweihnachtszeit ist der Vollstress pur.

Anna-Elisabeth

Man kann's auch positiv sehen: Ein guter Tag für die Taxifahrer. Es sei Ihnen von Herzen gegönnt. Hab' mir heute selbst eine Taxifahrt gegönnt. Der Fahrer hat sich über die Menge der Aufträge gefreut wie ein Schneekönig.

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Liebe User,

wir werden die Kommentarfunktion um 18:35 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Bauer Tom

Ich habe ueber 30 Jahre in einen "union free" (Gewerkschaftsfrei) Staat gewohnt. Die Konflikte wurden direkt zwischen AN und AG ausgetragen. Alle Umfragen ergeben, dass diese Loesung fuer beide Seiten zufriedenstellender und unterm Strich fuer Alle finanziell besser war.

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation