Sahra Wagenknecht

Ihre Meinung zu Neu gegründetes Bündnis Sahra Wagenknecht hält ersten Parteitag ab

Neu gegründet und gleich die Europawahl im Auge: Der erste Parteitag des Bündnisses Sahra Wagenknecht soll die Kandidatenliste und das Programm festzurren. Der Entwurf kritisiert unter anderem die "Regelungswut" der EU.

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157 Kommentare

Kommentare

Naturfreund 064

Im Programm von diesem BSW, sehe ich überhaupt nichts innovatives, fortschrittliches was nur irgendwie nach vorne gerichtet ist. Alles nur reine Ideologie und wirklich nicht interessant für mich, diese Partei zu wählen.

Foren User

@ Schiebaer

Eine Partei die Putin freundlich gesinnt ist,sollte man gleich wieder verbieten wie auch die AfD verboten gehört.

Gegen freundlich hätte ich normalerweise nichts einzuwenden. Aber diese Unterwürfigkeit zu einem totalitären Machthaber macht mich krank.

Janosch51

Die Forderung nach einer Reform der EU ist doch wichtig. Reformen sind doch immer gut, denn man kann Fehlentwicklungen korrigieren. Viele politisch interessierte Wähler lehnen die EU in der jetzigen Form ab, weil viele Entscheidungen Bürgern schaden. Die etablierten Parteien halten die EU aber in der jetzigen Form für alternativlos. Und was wählen diese Menschen dann. Aha

Seebaer1

So, wie hier zum Angriff auf die neue Partei geblasen wird, muss sie wohl mehr als notwendig sein....

Vector-cal.45

Bei allem Respekt vor Wagenknecht mit ihren durchaus vorhanden rhetorischen Fähigkeiten und ihrer Argumentationsstärke. 

Spätestens in der Corona-Phase wurde offensichtlich, was bereits vorher erkennbar war:

Ihre Aussagen und vorgebliche Haltung steht häufig diametral entgegengesetzt zu ihrem Abstimmungs-Verhalten im Bundestags.

Für mich ist sie eine Blenderin, völlig unglaubwürdig und ich denke, sie will lediglich das sinkende Schiff der Linken verlassen und weiterhin ihr Stück vom Kuchen abhaben. 

Kritikunerwünscht

Das BSW wird von den Ampelpolitikern zerrissen, von den Medien schlecht gemacht, man gräbt sogar 10 Jahre alte Treffen von Frau Wagenknecht mit Rechten aus, um sie öffentlich zu diskreditieren.  Das macht man nur, wenn man Angst hat vor einen neuen Mitbewerber auf dem politischen Parkett. Das BSW wäre den Ampelpolitikern und den Politikern der CDU/CSU nicht ein Wort oder eine Zeile wert gewesen, wenn man es für chancenlos gehalten hätte.

Angesichts der gegenwärtigen Politik der Ampelregierung, wo sogar führende Unternehmen Beschwerde einlegen, kann neuer Druck auf die Regierung nur gut für Deutschland sein.

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