Der ehemalige Präsident der USA, Trump, hat die republikanischen Vorwahlen in New Hampshire offenbar gewonnen. Laut Prognosen liegt er vor seiner Konkurrentin, der früheren UN-Botschafterin Haley. Doch die will nicht aufgeben.
Meine Meinung hierzu: erschreckend! Wenn ich mir vorstelle, dass dieser Herr nochmal Präsident der USA wird, wird mir Angst vor der Weltpolitik! Ich frage mich ernsthaft was in den Köpfen der Menschen, die Herrn Trump wählen, vorgeht? Ein (meiner Meinung nach) Narzist, welcher ausschließlich seine Interessen vertritt, ein nachweislicher Gegener der Demokratie ( Sturm auf das Capitol) , ein verurteilter Sexualstraftäter und ein sehr (höflich ausgedrückt) unerfahrener Politiker ( siehe Literatur : Warnung aus dem weißen Haus) . Und so ein Mensch wird gewählt? Unverständlich, aber auch Parallelen zu vielen Ländern! Vieleicht ist die Politikverdrossenheit über die ewig an der Macht sitzenden so groß, das viele Menschen sich keinen anderen Weg mehr vorstellen können! Die Konsequenzen jedoch können verherrend sein. Ich hoffe das die Menschen ernsthaft nachdenken und diesem "Übel" entgegenstehen! Sonnst wird das eine sehr unangenehme Zeit! WELTWEIT!
Ihnen wäre es wohl lieber, wenn Joe Biden noch ein paar mehr Pulverfässer in der Welt aufmacht wie da in Taiwan, Hongkong, Korea usw. ?
Wieso sollte Biden Pulverfässer öffnen?
Bedroht Biden ständig Taiwan? Hat Biden die Hamas gebeten Israel zu überfallen?
Hat Biden die Huthis gebeten Frachtschiffe anzugreifen, um endlich Ziele im Jemen zu bombardieren?
Hat Biden die Ukraine angegriffen?
Ihre Fragen sind zwar richtig, aber angesichts der Unverfrorenheit der Fakenews inzwischen, wenig hilfreich. (DFTT)
Ich werde daher jeden Unsinn, den ich zu kommentieren beabsichtige, und wo es LinkBelege gibt, im Zitat mit ?F! versehen. Damit weiss jeder: Fakenews
Sie haben völlig Recht. Biden handelt außen- und sicherheitspolitisch mit sehr viel Augenmaß und ist ein verlässlicher Partner der NATO. Trump dagegen sucht nur den eigenen Vorteil, ein tumber Narzist ohne weltpolitischen Wertekompass.
Biden geht sehr verantwortungsvoll mit Krisensituationen um, so auch im Ukraine Krieg. Anders als sein Amtsvorgänger Trump hat er das Verteidigungsbündnis NATO gestärkt und nicht zu spalten versucht. Anders als Trump führt er keine Handelskriege und die Verbündeten können sich auf ihn verlassen. Diktatorensind für ihn keine verlässlichen Partner. Gut so!
Unter „verantwortungsvoll“ verstehe ich etwas anderes als Milliarden um Milliarden in Krieg und Rüstung zu pumpen.
Und Trump hat nicht nur einmal Putin oder Assad durchaus Grenzen gesetzt, von wegen verlässliche Partner.
Was könnte noch schlimmer werden als unter Biden ?
Gegenfrage: was ist denn so schlimm unter Mr. Biden?
"Trump hat bei seinen Anhängern trotz der juristischen Probleme nicht an Beliebtheit eingebüßt."
Oder gerade wegen. Die Demokraten versuchen seit 2016 jede Möglichkeit, ihn außerhalb des politischen Systems auszuschalten. Denn innerhalb können sie ihn scheinbar nicht schlagen. Die Liste der Kandidaten der Demokraten zeigt das ganz deutlich. Also ve suchen nun mehrere klassisch demokratische Geldgeber, u.A. Blockrock und andere Wallstreetinstitute. Alle Register werden gezogen. Über Parteigrenzen hinaus. Das fing an mit Clinton die 2016 behauptete die Wahl sei durch Russland gestohlen worden und hört bis zum heutigen Tage nicht auf. Und da der Mann weiß, wie man sich in Szene setzt, nutzt er das voll aus. Menschen kaufen das "Underdog" Image fast jedes Mal. Auch viele hier im Forum lassen nach wie vor keine Kritik an den Demokraten zu, weil das für die ja bedeutet für Trump zu sein. Wie doof. Aber ja ich vergaß: bla bla Demokratie in Gefahr, bla bla bla.
Sie haben von Demokratie, Recht und Gesetz keine Ahnung?
Dieses "als Opfer stilisieren" ist einfach nur zum Kopf schütteln.
Im Gegensatz zu Ihren Anschuldigungen an H. Clinton, gibt es da Belege.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-12/us-wahl-2016-russland-einmi…
Joe Biden hat die Wahl gegen D. T. gewonnen - oder haben Sie Quellenangaben, die Ihre Aussagen bestätigen?
Dafür gibt es Gerichtsentscheide!
"bla bla Demokratie in Gefahr, bla bla bla."
Wenn ich Ihre Kommentare nicht schon kennen würde, reichte mir dieser Satz aus, um zu erkennen, dass Sie die Demokratie verachten.
Das kann an sich nur davon herrühren:
Der User weiß Demokratie nicht ansatzweise wertzuschätzen, weil er sie offensichtlich nicht verstanden hat. Oder umgekehrt.
@Lichtinsdunkle
"Also versuchen nun mehrere klassisch demokratische Geldgeber, u.A. Blackrock und andere Wallstreetinstitute" finanziell die Waage zugunsten der einzig akzeptablen Neocon der Reps vom Flügel der Cheneys zu gewichten.
Gut dass Sie scheinbar schreiben und nicht anscheinend.
Noch eine Frage: welche Quelle wäre denn genehm?
SZ; Tagesspiegel, RP online, Frankfurter Rundschau?
Keine der genannten. Medien sind als Sekundärquelle durch subjektive Narrativen stets mit Vorsicht zu betrachten. Daher sind die Quellen, die ich bevorzuge direkte Urteile, Aussagen, Untersuchungsausschüsse, Studien dergleichen. Seriöses eben. Dazu gehören Medien leider nicht.
Viel wichtiger als diese erwartbaren Ergebnisse ist die Prognose für die Wahl im November.
Alle Umfrageinstitute sagen einen deutlichen Sieg für Trump voraus, der Abstand zu Biden vergrößert sich sogar.
Ich bin aber sehr gespannt ob es vor diesem Hintergrund Biden überhaupt noch gelingt die Ukraine mit weiterem Geld zu versorgen.
>> Ich bin aber sehr gespannt ob es vor diesem Hintergrund Biden überhaupt noch gelingt die Ukraine mit weiterem Geld zu versorgen.
Falls nicht, werden Sie unter den ersten sein, die sich bannig freuen, nicht wahr?
>> Alle Umfrageinstitute sagen einen deutlichen Sieg für Trump voraus, der Abstand zu Biden vergrößert sich sogar.
Nun, bis November wird in den diversen Verfahren, die gegen Herrn Trump anhängig sind, sicherlich nicht Stillstand der Rechtspflege sein.
„Nun, bis November wird in den diversen Verfahren, die gegen Herrn Trump anhängig sind, sicherlich nicht Stillstand der Rechtspflege sein.“
Hat ihn das bisher aufhalten können?
"Hat ihn das bisher aufhalten können?"
Für mehr Schaden und Chaos könnte selbst Trump nicht sorgen wenn er mitten im Wahlkampf doch noch von der Justiz aus dem Rennen genommen werden sollte. Ich frage mich echt wie man so ein schlechtes timing haben kann. Das nutzt Niemandem ausser Leuten die wirklich genug von einer stabilen Demokratie haben.
Er wird sämtliche noch ausstehende Vorwahlen gewinnen - und dann auch die Präsidentenwahl. Biden ist chancenlos.
Also wirklich wieder der Schlawiner Trump gegen den greisenhaften Biden?!
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. . .
Trump ist kein "Schlawiner" sonder ein Krimmineller, dem jedes Mittel Recht ist um zu gewinnen.
>> Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. . .
Nun, dann gibt's ja berechtigte Hoffnung, dass die USA ab 2025 eine erste Präsidentin haben.
Warum verharmlosen Sie Verbrecher mit Schlawiner?
Das Comeback Trumps ist eine politische Naturkatastrophe in Zeitlupe. Wenn er jetzt seine innerparteiliche Gegnerin zur "Hochstaplerin" abstempelt, folgt er nur der radikalen Politiktaktik, jeden, den er als Konkurrenten sieht, verächtlich zu machen.
Eine soziopathische Strategie, die eigentlich in einer funktionierenden Gemeinschaft nicht zum Erfolg führen dürfte.
Trump siegt
Trump setzt sich trotz oder gerade wegen der umfangreichen strafrechtlichen Verfolgung durch. Wenn er auch gegen Biden von den Anklagen profitiert kann er wieder siegen.
Trump will Ukraine Krieg schnell beenden, Zölle erheben und NATO reformieren und von Deutschland Selbstständigkeit und Eigenverantwortung einfordern.
Laut Nachrichten-Sender CNN konnte Trump die Wahl mit 54,5 zu 43,5 Prozent für sich entscheiden – ein Vorsprung von 11 Prozent! Ach Nikki das wird nix mehr
Toll. Ein Sieg nach Punkten für die Bewunderer von Maulhelden und Frauenverächtern, die im Dachstuhl ihres unterperformenden Daseins von einer Abrechnung träumen mit den vielen beneideten Charaktermenschen, die durch ihr Reden und Handeln Schamdruck auslösen bei den Unverschämten. Und Wut auf sich selbst, sofern sie reflexionsfähig sind.
In Deutschland wäre Trump nichtmal ins TV gelangt.
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Da Geld im Wahlkampf die große Rolle spielt,kann ich mir gut vorstellen das Trump das Rennen macht und wieder US Präsident wird.
Nikki Haleys Hoffnung auf New Hampshire war deshalb so groß, weil dieser Bundesstaat überwiegend demokratisch wählt und die republikanischen Vorwahlen dort im Gegensatz zu anderen Staaten für die Demokraten offen sind; üblicherweise können sonst nur eingetragene Wähler einer Partei den Präsidentschaftskandidaten mitbestimmen.
Wenn Trump sich sogar unter diesen Bedingungen durchsetzt, wird in wohl wenig aufhalten können. Lebend ankommen muss er, natürlich.
Der Präsident wird in freier Wahl demokratisch gewählt-basta! Damit erübrigt sich jede Kritik am Ergebnis.
Statt zu jammern, sollten Deutschland und Europa die zu erwartende Wahl Trumps als Chance sehen. Nämlich als Chance, sich von den USA zu emanzipieren und endlich die eigenen Interessen zu vertreten, statt immer weiter vasallenhaft vor den Amerikanern zu Kreuze zu kriechen.
>> Nämlich als Chance, sich von den USA zu emanzipieren und endlich die eigenen Interessen zu vertreten, statt immer weiter vasallenhaft vor den Amerikanern zu Kreuze zu kriechen.
Wie das Magazin "frontal" gestern nachwies, besteht wortgleiche Übereinstimmung bezüglich eines "Vassalentum" Deutschlands gegenüber den USA sowohl bei der AfD als auch der neuen Formation von Frau Wagenknecht. Insofern lässt Ihre Wortwahl Ihren Kommentar gut einordnen. Übrigens: mit "eigene Interessen vertreten", meinen Sie sicherlich einen Anschluss Deutschlands in die von Russland dominierte eurasische Wohlstandsphäre, nicht wahr?
Ich sehe uns nicht als Vasallen. Trump sieht eher uns als Vasallen, traf er doch ohne Rücksprache Entscheidungen, die erhebliche Auswirkungen für uns hatten/haben, z. B. der Deal mit den Taliban, die Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran, seine Bewunderung für Diktatoren …
"Der Präsident wird in freier Wahl demokratisch gewählt-basta! Damit erübrigt sich jede Kritik am Ergebnis."
Erzählen Sie das mal Mr. Trump...
////Der Präsident wird in freier Wahl demokratisch gewählt-basta! Damit erübrigt sich jede Kritik am Ergebnis.////
Genau - konnte jeder live miterleben, wie das Ergebnis der letzten Präsidentenwahl angenommen wurde.
Die Wahl eine D. T. als "Chance" zu sehen?
>> Der Präsident wird in freier Wahl demokratisch gewählt-basta! Damit erübrigt sich jede Kritik am Ergebnis.
Richtig. Was aber Herr Trump partout nicht einsehen bzw. verstehen will. Für ihn ist eine Wahl erst dann frei und demokratisch wenn er allein am Ende gewinnt. Alle anderslautenden Ergebnisse sind durch böse Verschwörergruppen zum Schaden "des Volks" manipuliert, so die Behauptungen / alternativen Fakten von Herrn Trump.
Die Mehrheit der Amerikaner wollen Trump "Jetzt", egal was auch noch negatives gegen ihn käme, es würde ihm nicht zum Schaden sein! Also gebt der Mehrheit was sie möchte.. Europa und Deutschland müssen "Jetzt" agieren und nicht erst reagieren wenn Trump im Amt ist.
Das die Amerikaner nicht jüngere gut gebildete progressive Kandidaten hervorbringen als ein alten senilen Biden und ein alten verbitterten Trump. Ich möchte das bitte nicht als Alterdiskriminierung verstanden wissen, aber in Relation zu dieser exponierten Position passt das meiner Meinung nach nicht.
>> Das die Amerikaner nicht jüngere gut gebildete progressive Kandidaten hervorbringen als ein alten senilen Biden und ein alten verbitterten Trump.
Offenbar haben Sie überlesen, dass für die Republikaner auch Frau Haley, 52 Jahre, antritt. Wobei: was ist am Programm von Herrn Trump, den die deutsche rechte Ecke so huldigt, "progressiv", zumal: hat Herr Trump überhaupt ein nennenswertes Programm?
"Laut Prognosen liegt er vor seiner Konkurrentin, der früheren UN-Botschafterin Haley. Doch die will nicht aufgeben"
Trump auch nicht. Die Frage ist aber eher, ob die Zivilgesellschaft sich und ihre Freiheit Trump ergeben will.
Hat Haley ja auch Recht, denn sie liegt nur einstellig hinten, obwohl deSantis Stimmen wohl mehrheitlich zu Trump gegangen sind.
Das ist schon sehr ungewöhnlich, dass jemand wie Trump bei der Menge an Gerichtsverfahren so einen Rückhalt in der Bevölkerung hat. Anscheinend glaubt man den staatlichen Institutionen in den USA nicht mehr. Früher wäre das in jedem Fall in den USA einen Karriereknick gewesen.
Die Zeiten ändern sich!
keine Ahnung
aber vielleicht spricht dieser Trump" dem Amerikaner" aus der Seele
aber irgendwas muß der haben dass der bei vielen anspricht mit dem was vor allem aber wie er es tut
Das ist der Charme des alten, weissen Mannes. Besonders bei besonders Verführbaren
=>Trump : die drohende Gefahr?
Interessantes Meinugspektrum hier - und so fundiert. Fast wie von der Fischkopf-Sekte. Je mehr die auf der Mainstreamschiene rumturnen um so mehr werden die Äquivalente in USA genau das tun, was die Demokraten verhindern wollen. Genau wie das unerwünschte Befördern der AfD bei uns. Hier wird ja getan als wäre Trump schon (wieder) Präsident. Man sollte gelassen abwarten wie die sich selbst zerlegen, in USA, aber auch bei unserem "Problemfall".
Sind Sie sicher, das abwarten der richtige Weg ist?
Ich denke nicht.
Die AfD wurde auch zu sehr vernachlässigt, verdrängt...
Sieht doch alles nach einem „Durchmarsch“ Donald Trump’s aus …
Die Amerikaner lieben Sieger, vor allem wenn sie als Underdog gestartet sind. Ich finde das amüsant, wieviele sich hier über Trump in echauffieren können….
In Deutschland wäre der Mann natürlich längst im Knast, öffentlich geächtet, aus seiner Partei ausgeschlossen und würde im Politikbetrieb keine Rolle mehr spielen.
Aber dies ist Gottseidank Amerika ! :-)
Schade das es bis November noch so lang hin ist …
"Aber dies ist Gottseidank Amerika !" Und hier ist Gottseidank Deutschland. Da gibts zum Glück kein gerrymandering in dem Stil. de.wikipedia.org/wiki/Gerrymandering
Und die Flöten aller Sorte fallen leichter auf. Sie sind schon wieder ein paar Plätze hochgerückt ;-)
Trump hat schon einmal gegen einen relativ blassen Kandidaten eine Präsidentschaftswahl verloren.
Warum?
Weil er vorher gezeigt hat, was es bedeuten würde, wenn man ihn nochmal ins Amt lässt.
Das wird für die Weltordnung bitter. Trump wird Amerika nicht GROß, sondern KLEINER und unbedeutender machen. Seine Deals mit Agressoren werden Tür und Tor öffnen für weitere Überfälle. Er kommt Putin in der Ukraine entgegen - dann wird der nächste Agressor China mit Taiwan sein. Dafür bekommt Amerika ein paar Vorteile mit China, die aber alsbald aufgebraucht sein werden, weil sie nicht wettbewerbsfähig mit China sind. Lasst uns doch einen Deal mit ihm aushandeln für einen Überfall auf die Schweit - wäre mit diesem Despoten locker möglich??
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Sehr gut. Die Bürger der USA sind auf dem richtigen Weg um links zu verhindern
Natürlich ist es die von Trump zu erwartende Außenpolitik, die anderen Ländern Angst macht.
Aber liegen darin die Beweggründe der US - Wähler?
Sind die überhaupt an der Außenpolitik der USA interessiert?
Warum wird hier und in anderen deutschen Medien eigentlich nicht detailliert berichtet, wie sich die Innenpolitik der USA darstellt. Denn da dürften ja die Gründe der US - Wähler liegen, sich für die eine oder die andere Partei zu entscheiden.
Ist gut, dass sie nicht aufgeben wird. Denn Trump wird die Demokratie, das Check&Balance unterhöhlen, wo er nur kann. Und wenn Wahlen dann nach dem System Trump ablaufen, dann kriegt man - wie aus anderen Diktaturen bekannt - diesen Vogel auch nicht mehr weg. Lichtblick bleibt dann nur sein Alter - falls er zuvor nicht eine Erb-Präsidentschaft einführt für seinen Sohn?
Dass das Welt-Gefüge mit Trump massiv leiden wir, davon können wir alle ausgehen. Amerika wird nicht GROß, sondern eher KLEINER, unbedeutender. Unter Trump hat Amerika an Reputation und Vormachtstellung schwer gelitten - das wird sich fortsetzen. Künftige Keyplayer könnten China und Indien werden, denn die hat Trump (und die westl. Welt) bislang schwer unterschätzt.
Wird ein sehr interessantes Jahr, verstehen muss man die Amerikaner wohl nicht, und eins ist aber sicher, groß verändern wird sich Politik aber nicht, auf die 24 Stunden wäre ich aber gespannt, falls Trump wirklich gewinnen sollte.
Biden regiert zwei Jahre und konnte anscheinend die Wähler nicht überzeugen. Die Welt ist auch nicht friedlicher geworden. Mich erinnert das Ganze an unsere Situation. Ich habe den Eindruck, dass nur eine gute Politik Trump stoppen kann. Darunter verstehen die Wähler von Trump aber etwas ganz anderes als die Wähler von Biden. Auch hier werden die Wähler Trumps den Ungebildeten und Dummen zugeordnet, die Klugen wählen anständige Parteien. Wenn einem nichts anderes einfällt, als den politischen Gegner zu dämonisieren, dann macht man den politischen Gegner nur stärker.
Ich bete an die menschliche Macht der Vernunft, bitte keinen Trump als US-Präsident!
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Die Moderation
Jedesmal wenn ich das Bild von Trump sehe, wirkt das wie eine Bedrohung für mich. Also ich habe da ein ganz ungutes Gefühl bei Trump. Sollte Trump wieder Präsident werden, bedeutet das nichts gutes für uns und für Amerika. Umweltpolitik und was er sonst noch für katastrofale Politik so vor hat, ist ja alles bekannt. Mit der Demokratie war es das dann auch.
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Bei Trump wissen die Wähler wenigstens, was sie bekommen. Bei Biden hingegen nicht, bei dem es mittlerweile in der ganzen Welt pufft und kracht und keine Milliarde Steuergelder dafür zu schade für Biden. Da kann auch kein Staatsbankrott Biden schrecken. Aber die Milliarden sind ja nicht gänzlich weg, sondern befinden sich nun in den Taschen von Rüstungskonzernen. Ein feiner Dämonkrat, der Herr Biden.
Trump hat während seiner Amtszeit sicherlich nicht alles falsch gemacht, genau wie Biden.
Ich schätze, viele rechnen Trump hoch an, dass er das (höflich ausgedrückt) „militärische Engagement“ der USA deutlich eingeschränkt hat. Wirtschaftlich lag er wohl auch nicht komplett neben der Spur.
Man mag zu ihm stehen wie man will (ich selber vermisse z. B. bei ihm -wie bei sehr vielen Politikern- ein grundsätzliches Umweltbewusstsein) … viele seiner im Vorfeld angekündigten hardliner-Aktionen blieben letztendlich aus.
Politik ist heutzutage wohl mehr denn je eher Schein als Sein, nicht zuletzt in den USA.
Eine echte Bedrohung. Wenigstens wissen wir dann bei wem wir die Schuld für die weltweit gescheiterte Klimawende suchen müssen. Insofern gewinnt er hoffentlich, sonst wird diese Frage nicht so einfach zu beantworten sein.