Trump spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pourtsmouth (US-Bundesstaat New Hambshire) mit Anhängern.

Ihre Meinung zu Vorwahlen in den USA: Trump testet kurz die milde Tour

Nach seinem klaren Sieg in Iowa schlug Trump kurzzeitig versöhnliche Töne an, die aufhorchen ließen. Doch inzwischen ist er wieder im Angriffsmodus. Fürchtet Trump seine parteiinterne Konkurrenz doch mehr, als er zugibt? Von S. Hesse.

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142 Kommentare

Kommentare

Tino Winkler

Welche Gesinnung Trump hat ist völlig egal, er wechselt die nach gut dünken.

Wer so einen Menschen wählt kann genau das nicht erkennen.

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Vector-cal.45

>>Welche Gesinnung Trump hat ist völlig egal, er wechselt die nach gut dünken.<<

Man kann ihm sicherlich viel vorwerfen, aber ausgerechnet Opportunismus?

Dahingehend gibt es wirklich sehr viele größere Kaliber.

NieWiederAfd

Zitat: ""Ich möchte Ron und Nikki dazu gratulieren, dass wir eine gute Zeit zusammen hatten. Beide haben sich sehr wacker geschlagen." Sein narzisstischer Charakter, politische Gegner in der eigenen Partei gönnerhaft von oben zu behandeln, ist nicht wirklich neu.

Spannend wird es, wenn sich die Anhängerschaft der beiden unterlegenen, Nikki Haley und Ron DeSantis, sich zusammentun; dann hätten die Republikaner noch die Chance, das Ruder rumzureißen und sich aus dem Klammergriff des Capitolsturmanfachers Trump zu befreien.

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MRomTRom

++

Die Wähler von DeSantis stehen Trump näher, als die von Haley. Das wird also nicht passieren.

++

 

Universalist

Wunschträume. Trump wird dieVorwahlen gewinnen.

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ich1961

Dazu fällt mir nur ein:

Benehmen ist Glückssache und Glück hat nicht jeder (er aber mehr als er verdient).

 

Giselbert

"Welche Gesinnung Trump hat ist völlig egal, er wechselt die nach gut dünken."

Wie kommen Sie denn auf so etwas. Nennen Sie doch bitte mal Beispiele wo er seine Gesinnung wechselte.

"Wer so einen Menschen wählt kann genau das nicht erkennen."

Argumentationslose Floskel, also ich schätze fast 50% der amerikanischen Wähler intelligenter ein.

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wie-

>> Argumentationslose Floskel, also ich schätze fast 50% der amerikanischen Wähler intelligenter ein.

Diese intelligenteren 50 % sollten für einen Sieg der Demokraten über die Autoritaristen vom rechten Rand genügen, auch in den USA.

gelassenbleiben

fast 50% der amerikanischen Wähler

fast: Das wäre dann keine Mehrheit ;)

wie-

>> Das wäre dann keine Mehrheit

Die auch ein Herr Trump nie hatte.

Giselbert

Ich habe dabei das amerikanische Wahlsystem berücksichtigt, welches auch ohne zahlenmäßige Mehrheit einen Sieg zulässt ;-)

gelassenbleiben

auch dazu wird es nicht reichen

Giselbert

"auch dazu wird es nicht reichen"

Pure Spekulation und/oder Wunschdenken.

wie-

>> Pure Spekulation und/oder Wunschdenken.

Auf Basis welcher Fakten treffen Sie als erklärter Nicht-Trump-Fan diese Einschätzung?

wie-

>> Ich habe dabei das amerikanische Wahlsystem berücksichtigt, welches auch ohne zahlenmäßige Mehrheit einen Sieg zulässt

Und Sie haben nicht berücksichtigt, dass Herr Trump Wahlergebnisse ohnehin nicht akzeptiert, sofern er nicht als Gewinner ausgerufen wird, nicht wahr?

StepHerm

Stimmt, seine Gesinnung wechselt er niemals, denn er kennt zunächst mal nur sich, dann kommt er selbst und dann sein Spiegelbild, alle und alles andere ist ihm weitgehen gleichgültig.

odiug

Meine Hoffnung ist im Fall Trump, dass der liebe Gott ein Einsehen hat und ihn von einer neuen Amtszeit befreit.

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Giselbert

Auch eine Umschreibung jemanden den Tot zu wünschen. Also ich finde dies recht pietätlos. 

Irgendwer

Wenn man sich vor Augen hält, wem Trump schon alles den Tod gewünscht hat, ist das nur ausgleichende Taktlosigkeit. Man gebe alleine mal die Story von den "Central Park Five" in die Suchmaschine ein.

Vector-cal.45

Finden Sie das jetzt nicht nur maßlos übertrieben sondern auch geschmacklos?

Auch wenn ich selber SeSantis den Vorzug geben würde ….

Über die Moderation hier kann man sich manchmal nur wundern.

Universalist

Dann sage ich nur Ihnen ebenfalls!

Koray

Die Mainstream Medien trompeten erneut gg Trump aber dieser wird erneut triumphieren. Wenn ich mir seine Reden anhöre und auch vergegenwärtige, dass er der einzige US-Präsident ist, der keinen Krieg angefangen hat, dann ist er für die Staaten, aber auch für den Rest der Welt, die bessere Alternative.

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wie-

>> Wenn ich mir seine Reden anhöre und auch vergegenwärtige, dass er der einzige US-Präsident ist, der keinen Krieg angefangen hat, dann ist er für die Staaten, aber auch für den Rest der Welt, die bessere Alternative.

Dafür ist Herr Trump der bisher einzige US-Präsident, der einen Staatsstreich versucht hat - und weiterhin am erfundenen Narrativ einer "gestohlenen Wahl" festhält.

gelassenbleiben

Yep, ein gefährlicher Antidemokrat

Adeo60

Handelskriege hat er reichlich initiiert und sich Diktatoren angedient. Kim hat ihn letztlich abblitzen lassen, nachdem Trump ihn auf die Weltbühne gehoben hat. 

Ich denke noch immer mit Stolz an die Rede von Angela Merkel vor der Havard Universität zurück, als sie die von Trump gepflegte Austauschbarkeit  von Wahrheit und Lüge schonungslos offenlegte.

hausbesetzer

Ja Ja ...... die Mainstream Medien.....  

Die Kriege führt Ihr Idol im eigenen Land. Gegen alle die nicht seinem Weltbild entsprechen, gegen Demokraten, gegen Bürgerrechtler, gegen Farbige, gegen Indigene , u.s.w.

Universalist

Nur gegen die es verdienen.

Maddin MMX

Die Ironie ist, dass Obama der Präsident mit den meisten Kreigstagen ist. Allerdings hat er diese Kriege alle nur übernommen. Und Trump hat sich in Syrien ebenfalls eingemischt nur da war halt schon Krieg, deswegen hat er keinen angefangen. Aber glauben Sie Ihre Märchen ruhig. 

Trump hatte einfach keine Gelegenheit einen Krieg anzufangen, dafür hat er aber immer wieder Lügen verbreitet, dass Land gespalten und einen Umsturz versucht. Das hat bisher noch kein US Präsident gemacht. 

Möglich, dass er wieder triumphiert, aber er ist lt. eigener Aussage zu alt für das Amt - siehe Aussage Trump über Biden im letzten Wahlkampf. 

 

MRomTRom

++

‚Die Mainstream Medien trompeten erneut gg Trump 

Die schon wieder, zz zz. Die dürfen auch nie fehlen.

 

aber dieser wird erneut triumphieren. ‚

‚Diktatoren für einen Tag‘ triumphieren. Demokraten stellen sich einer Wahl und erkennen danach das Ergebnis an.

 

'und auch vergegenwärtige, dass er der einzige US-Präsident ist, der keinen Krieg angefangen hat,' 

Das ist historisch falsch. Zudem hat er Syrien bombardieren lassen und in einem nie gekannten Ausmaß Drohnenattacken befehligt. Schon vergessen ?

 

'dann ist er für die Staaten, aber auch für den Rest der Welt, die bessere Alternative'.

Für Anhänger mit Vorlieben für autoritäre Führer ist er die Alternative für Deutschland, .. äh pardon für … niemanden sonst.

++

Eistüte

Eines steht leider fest. Trump bekommt auch in den seriösen Medien viel zu viel Aufmerksamkeit.

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melancholeriker

Nein. Seriöse Medien berichten genau so oft über Erdbeben und Tsunami. Die sind ebenso erratisch und unheilverkündend. Man darf die seismographisch belegten Verwerfungen auf dem verlorenen Halbontinent keinen Moment aus den Augen lassen. Das Magma der losen Wut über gescheitertes oder anspruchsvolles Leben, das sich blind gegen's "Establishment" richtet, brodelt ja auch hier und sucht eifrig nach aufgeblasenen "Führern" wie Trump oder ähnlichen auftrumpenden Figuren. 

Hanns Guck In Die Luft

"Trump bekommt auch in den seriösen Medien viel zu viel Aufmerksamkeit."

Ganz im Gegenteil: Statt in Bausch und Bogen zu verurteilen, wäre es besser und angebrachter, differenzierter über Trump und seine ungeschickten Gegner zu berichten.

Giselbert

Nur gut, egal wie negativ berichtet wird, dass dies in den USA nur wenig Einfluss hat.

gelassenbleiben

zB FoxNews in den USA berichtet zu gut über Trump, die wurden wegen der Wahlfälschungslüge erfolgreich angeklagt

Universalist

Alles politisch motiviert. Wie auch hier man versucht es mit justitz wenn man so nicht weiter kommt.

esgehtauchanders

Der Zug Trump die Nominierung zu verunmöglichen haben die US 'R's im Jan 2021 verspielt als ca. 70% ihrer Kongressabg. die formelle Biden-Zertifizierung verweigerten obwohl sie 2 Std. zuvor selbst unter den Bänken kauernd Schutz suchten vor einem von Trump aufgehetzten rechtsterroristischen Mob. 

Paar Tage später hätten ein paar mehr republik. Stimmen im Senat bei der Jmpeachment-Abstimmung gelangt.

Dieser Verein ist längst ideologisch so verroht und gewaltaffin, wie die Fans einer Rechtsaußenpartei hierzulande.

Dass Trump in einem zersplitterten Kandidatenfeld dominieren würde, war allen Beobachtern der US-Politik lange klar.

Über 60% der MAGA-Fans wollen ihn auch bei Verurteilung in einem seiner 91 Anklagepunkte als Präsident. 

Die winzige Gruppe anständiger, traditioneller Konservativer hätte sich vor Monaten hinter einer wählbaren Kandidat/-in versammeln müssen. 

DeSantis ist sowieso Trump 2.0.

Haley & Christie hätten Liz Cheney überreden müssen anzutreten

 

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Universalist

Trump ist genau der richtige Man. 

MRomTRom

++ Trump kneift aus Feigheit vor Debatten ++

Es ist eine gute demokratische Gepflogenheit, dass sich die Kandidaten einer Debatte stellen. Davor kneift Trump und warum ist klar.

++

'Der ehemalige Gouverneur von Maryland, fanden den Klangwechsel wenig souverän. "Ein Zeichen der Schwäche", so Larry Hogan bei CNN. "Trump weiß, wie kompetent und Wahlkampf-versiert Haley ist." '

Eine fürwahr ganz schwache Leistung und darin zeigt sich wie hohl der Nimbus des 'starken Mannes' ist, den Trump gerne verbreiten möchte. Ziemlich viel heiße Luft.

++

CoronaWegMachen

Aus dem Bericht :
" >> .. So mancher traute seinen Ohren nicht, auch als Trump die Hand in Richtung seiner gefährlichsten Mitbewerber ausstreckte: "Ich möchte Ron und Nikki dazu gratulieren, dass wir eine gute Zeit zusammen hatten. Beide haben sich sehr wacker geschlagen." ... <<"

Schön, wenn es hier versönliche Töne von Ronald Trump gab.

Völlig fatal wird es wenn er zum Präsidenten der USA gewählt wird.

Und da nun mal die Wählerschaft - welche zur Wahl gehen wird - in der Mehrheit die neoliberalen Rechten sind, stehen  die Chancen für den Ronald Trump  zum Präsidenten der USA gewählt zu werden sehr gut.

Die Hoffnungschöpften das es es anders kommen wird,  das Ronald Trump  zum Präsidenten der USA nicht  gewählt wird , werden bitter enttäuscht werden.

Coachcoach

Trump oder Biden oder wer sonst - die USA werden nicht friedlich werden. 

Schade eigentlich, haben auch viel gute Seiten.

Maddin MMX

Trump ist ein ganz klein bisschen schlauer geworden. Er weiß, dass er auf intellektueller Eben nicht gegen Haley antreten sollte und traut sich daher nicht, eine Debatte einzugehen. 

nie wieder spd

Wer dort Präsident wird, liegt doch sowieso nicht in unserem Einflussbereich. Wichtig für Europa und für Deutschland ist nur, dass Trump keinen Krieg oder Wirtschaftskrieg mit China beginnt. Bei Sanktionen gegen China wird die Wirtschaft in der BRD und wahrscheinlich in ganz Europa am Ende sein.

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melancholeriker

Warum liegt das nicht im Einflussbereich der vielen Nachbarn im Global Village? 

Was wäre wenn ein paar Regierungsmitglieder respektiert ler Nationen einfach aussprechen, was nicht zu verbergen ist. 

Trump muß Präsident werden, weil er sonst seine Immunität nicht bekommt, wie er es in der Spieleanleitung gelesen hat. Wenn er die nicht kriegt muß er dann für ungefähr so lange in den Knast, daß er zeitlich revers mindestens auf die alten Römer treffen würde. 

Alle machen sich jetzt ins Hemd, weil sie die Hälfte der amerikanischen WählerInnen für unmündig oder verrückt halten, darüber aber natürlich nicht offen sprechen können. 

Schiebaer

Ich würde auf jedenfall Nikky Harley den Vorzug gegen Trump geben.

Lichtinsdunkle

"Auch für ausgewiesene Trump-Verächter hatte diese Wortwahl etwas Erholsames:(...)"

Der Duktus ist gesetzt. :D 

franxinatra

Schon vor vier Jahren hat es keine Gruppierung gestört, wenn er den gegensätzlichsten Kreisen nur erzählt hat, was die hören wollten.

Und wenn sich muslimische Wähler dort nun wegen des Gaza-Konfliktes von Biden zu Trump wandern blenden diese sehr gezielt aus, wer Israel in der Angelegenheit Ost-Jerusalem den Rücken gestärkt hat.

derkleineBürger

Hätte Deutschland ein gesundes Verhältnis ggü. den USA, wären die Vorwahlen nicht so medial präsent und es deutlich egaler wer da Präsident ist.

Als Proeuropäer finde ich es ganz schön erschreckend,dass in Deutschland praktisch jeder den amtierenden US-Präsident kennt,selbst sämtliche Kandidaten von den Vorwahlen, aber praktisch niemand die Regierungschefs unser Nachbarstaaten, bzw. EU-Partner.

 

 

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wenigfahrer

Wie kommen darauf, es gibt sicher viele die sich in den Nachbarstaaten auskennen, nicht alle das ist klar, kommt doch auf das Interesse an Politik an, ich weiß auch nur das was mich wirklich interessiert, und so werden es andere Menschen auch handhaben.

Wenn aber Wöchentlich viele Artikel USA und GB auftauchen, prägen die Namen sich sicher eher ein, vielleicht muss das Verhältnis zu den USA mal neu gedacht werden, könnte hilfreich sein.

derkleineBürger

"Wenn aber Wöchentlich viele Artikel USA und GB auftauchen, prägen die Namen sich sicher eher ein"

->

Genau das meine ich.

Es gibt mehr Artikel über Vorwahlen der US-Präsidentschaft als z.B. über das Ergebnis einer Wahl in Portugal oder Dänemark -  alle 4 Jahre live beobachtbar.

Wenn weder Entfernung noch tägliche Kooperation auf EU-Ebene ( und damit Einfluss auf hier geltende Gesetze) ausschlaggebend über die Informationsdichte ist,bleibt nicht mehr viel übrig außer die Truppenstationierung....

 

epe

Trumps Erfolg hängt nicht nur von seiner verbalen Gangart ab, sondern davon, wie die Medien ihn darstellen. Wenn das amerikanische Fernsehen resolut gegen Trump vorgehen würde, können sie genug Anti-Trump-Wähler generieren, so dass es für ihn schwer werden wird. Mir persönlich ist es eigentlich egal, wen sich das US- amerikanische Volk sich zum Chef wählt. Nur ist es eben so, dass es die ganze Welt aushalten muss.

Bender Rodriguez

Immer wieder dieser Trump.  Er wird eh nicht gewählt.  Eher wird er vorher verurteilt.

Und wenn nicht, ist es wie mit der Klimaerwärmung. Nicht jammern, sondern mal überlegen, was wir dann machen. Wir brauchen die USA doch gar nicht. Dann wird aus Americ First ganz schnell America Alone.

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CoronaWegMachen

"... mmer wieder dieser Trump.  Er wird eh nicht gewählt.  Eher wird er vorher verurteilt ... "

Wer soll ihn denn verurteilen ? Etwa seine Fans in den Gerichten ?

Bender Rodriguez

Wer soll ihn denn Wählen? Seine Fans auf der Atlantikinsel?

 Lasst den doch einfach machen. USA macht eh, was es will. Wir müssen da aber überhaupt nicht mitmachen.

Was er damals über Autoexporte erzählt hat, hat doch seine völlige Inkompetenz dargelegt. 

Also, immer ruhig bleiben. 

Vector-cal.45

Ich habe diese Woche einen interessanten Bericht im HR gehört.

Dort wurde von einer riesigen muslimischen Gemeinde,  die in deren Stadt wohl sogar dieMehrheit bildet und die nun Trump unterstützt, nachdem sie sich von Biden abgewandt hat.

Begründung: „Die Leute hatten mehr Jobs, mehr Geld und wir führten keinen Krieg.“

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Vector-cal.45

Nachtrag: Soweit ich mich erinnere, handelte es sich um eine Stadt in Iowa.

werner1955

Vorwahlen in den USA: Trump testet

Seltsam das hier im Forum immer ein paar Sorgen um die gute alte demokratie der USA haben. 
Wir hatten hunderttausende Menschen auf der Straße um unser zu schützen. 

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wie-

>> Seltsam das hier im Forum immer ein paar Sorgen um die gute alte demokratie der USA haben. 

Nicht seltsam, wenn ein Herr Trump mit genügend vielen Unterstützern involviert ist. Was Sie aber wissen sollten.

werner1955

Und Trump hat gezeigt das er gute Politik für seine Bürgee gemacht hat. Deshalb sind seine Erfolge nach den Pleiten von Bieden auch klar zu erklären. 

wie-

>> Und Trump hat gezeigt das er gute Politik für seine Bürgee gemacht hat.

Dann nennen Sie doch einmal drei dieser Beispiele guter Politik. Und bitte führen Sie aus, wie diese Beispiele ca. 30.000 Lügen gegenüber den Wählerinnen und Wählern, seine Unterstützung von Rassisten und Rechtsextremisten sowie ein versuchter Staatsstreich diese mehr als ausgleichen sollen.

Universalist

Ich wüsste nicht das er irgend etwas schlechtes getan hätte. Außer natürlich für Linke.

Maddin MMX

@ Werner: welche Erfolge meinen Sie genau? Etwa den Sturm auf das Kapitol? Oder das Trump nach wie vor ohne Beweise behauptet, die Wahl ist ihm genommen worden?

werner1955

wenn ein Herr Trump mit genügend vielen Unterstützern involviert ist?

Aber wählen tun ihn Mill. anständige demokratsiche Bürger die besonders durch die  linke Politik Bidens belastete wurden. 

CoronaWegMachen

"... Seltsam das hier im Forum immer ein paar Sorgen um die gute alte demokratie der USA haben ... "

Diese " ... gute alte demokratie der USA ... " hat es nie so wirklich gegeben.

Deswegen sorgt sich da auch niemand so wirklich drum.

Was viel mehr Sorgen macht, ist wenn der Narzisst als Präsident der USA gewählt wird und sein neoliberales rechtes Gefolge als Regierung gewählt wird, aber diese Leute nicht in der Lage sind für den Weltfrieden zu leben und sich dementsprechend einzubringen.
Die gänzliche Ablehnung für den Umweltschutz ist bei diesem Narzissten  und seinem neoliberalen rechten Gefolge eh bekannt.

werner1955

der Narzisst als Präsident der USA gewählt?

Aber de rwar doch schonmal Präsident. Hat Kriege beendet und viel für seine eigen Bürger gutes getan. Deshalb werden Sie Ihn wieder wählen. 

Bieden hat nur seinen wählern viel versprochen und wenig gehalten.

krautbauer

Ich war letztes Jahr in den USA, Ostküste. Trump ist allgegenwärtig, ob als Shirtaufdruck, als (altes) Wahlkampfschild im Vorgarten oder als Fake-Dollarschein im Souvenirshop. Biden&Demokraten werden hingegen gedisst wo es nur geht (Shirts sind hier auch wieder ein gängiges Produkt). Trump ist für viele weiterhin der Vorzeige Buisnessmann, der sich nichts diktieren lässt und trotz aller Pleiten weiter im Geschäft ist. Das imponiert den (weißen) Amerikanern. Und es ist denen auch egal ob er im Angriffsmodus ist oder versöhnliche Töne anschlägt. 

Vector-cal.45

>>„Trump testet kurz die milde Tour“<<

 

Gibt er sich mal versöhnlich und poltert nicht rum, ist das natürlich auch wieder nicht recht.

„Tolles“ framing mal wieder.

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