: Auf der Projektion während der Bekanntgabe des Nobelpreises für Chemie sind die Wissenschaftler Moungi Bawendi (l-r), Louis Brus und Alexei Ekimov zu sehen.

Ihre Meinung zu Nobelpreis für Chemie geht an drei Quantenpunkt-Forscher

Der Nobelpreis für Chemie geht an drei in den USA tätige Wissenschaftler: Moungi Bawendi, Louis Brus und Alexei Ekimov - für die Entdeckung und Entwicklung von Quantenpunkten. Verwendet werden sie in modernen Bildschirmen oder auch in der Chirurgie.

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107 Kommentare

Kommentare

Möbius

Ich finde es gut dass das Thema Quantenpunkte die ihm gebührende Aufmerksamkeit nun bekommen hat und ich freue mich für alle drei Wissenschaftler die wirklich bemerkenswertes geleistet haben in der Vorhersage und Entdeckung aber auch in der Realisierung von Quantenpunkten. 

 

Nobelpreiswürdige Forschung zu machen ist nicht so ganz einfach. Nur etwas zu entdecken oder zu entwickeln reicht dafür nicht aus. Es muss gleichzeitig bahnbrechend und in der Anwendung vielversprechend sein. Leider gilt das nur für sehr wenige wissenschaftliche Ergebnisse. 

Bender Rodriguez

Keine deutsche Uni dabei. 

Das ist schade. 

 

Aber verständlich, wenn man weiß, dsss die deutsche Wirtschschaft gecrashed werden soll. Bio&chemie sind schon lange sehr Bäh bäh in D. Gentechnik wurde generell abgelehnt. Maschinenbau wird grade kalt gemacht.

Wie soll man dann forschen? An was und mit was? 

Glückwunsch den  siegern

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Möbius

Gestern war ja eine deutsche Uni dabei - die LMU in München. Allerdings hat der Preisträger weder seine Schulkarriere noch sein Studium in Deutschland absolviert. 

wie-

>> Aber verständlich, wenn man weiß, dsss die deutsche Wirtschschaft gecrashed werden soll.

Eine Verschwörungserzählung. Wer ist denn da Ihrer profunden Meinung gemäß am Werk gegen das "deutsche Volk"?

>> Bio&chemie sind schon lange sehr Bäh bäh in D. Gentechnik wurde generell abgelehnt. Maschinenbau wird grade kalt gemacht.

Noch mehr diffuse Verschwörungsschurbeleien. Klar, dass ein Faktennachweis fehlt.

Bender Rodriguez

Einfach aufmerksam TS schauen reicht, um das selbst feststellen, zu können. 

rolato

Aber Sie haben schon mitbekommen das gestern ein Träger an der deutschen renommierten Gesellschaft des Max Planck Instituts in Garching forscht, und an der der Ludwig-Maximilians-Universität einen Lehrstuhl hat. Viele Deutsche forschen auch erfolgreich an ausländischen Instituten. Es muss ja auch nicht immer der Nobelpreis sein. Viele Sportler sind Spitze und gewinnen halt nicht bei Olympia!

Möbius

Das mit dem Unilehrstuhl bei MPI Direktoren (eigentlich sind alle Abteilungsleiter dort „Direktoren“) funktioniert so, dass die eine Mindestanzahl an Semesterwochenstunden nachweisen müssen und dann dürfen sie sich „Professor“ nennen. Sonst nicht. So ist das in Deutschland. 

 

Macht für die wissenschaftliche Qualifikation keinen Unterschied, klingt aber besser … :-) 

falsa demonstratio

"Das mit dem Unilehrstuhl bei MPI Direktoren (eigentlich sind alle Abteilungsleiter dort „Direktoren“) funktioniert so, dass die eine Mindestanzahl an Semesterwochenstunden nachweisen müssen und dann dürfen sie sich „Professor“ nennen. Sonst nicht. So ist das in Deutschland."

Vielleicht in Bayern, was ich nicht weiß.

Nach dem Hessischen Hochschulgesetz wird man nicht so schnell Prof.

Möbius

Guter Punkt. Aber in NRW ist es m.W. genauso. 

 

Ich vermute aber mal das es sehr ähnlich ist überall in Deutschland. 

 

Hintergrund ist, das man am MPI keine Lehre machen muss und sich ganz auf die Forschung konzentrieren kann. Jetzt ist es natürlich ein bisschen blöd wenn Sie MPI Direktor sind aber nur „Dr.“ und nicht „Prof.Dr.“. Deshalb haben die meisten Abteilungsleiter am MPI auch noch eine formelle Uni-Professur, auch wenn die Studenten sie dort fast nie zu sehen kriegen. 

Egleichhmalf

In Bayern auch nicht. Üblicherweise ist es so, dass eine Leitungsfunktion an einem MPI gern mit einem regulären Ruf an eine Uni - egal ob in Bayern oder sonstwo - verknüpft ist mit den üblichen Berufungskriterien. Das wird von vornherein so ausgeschrieben. Mit den wöchentlichen Vorlesungsstunden hat das wenig bis nichts zu tun (es sei denn, jemand wäre lediglich Honorarprofessor). Natürlich gibt es ein Lehrdeputat (also eine Lehrverpflichtung), aber das kann sehr individuell geregelt sein (bei mir lag das mal aufgrund wichtiger Forschungsaufgaben - legt die Fakultät dann, oft zeitlich befristet, so fest - bei lediglich drei Semesterwochenstunden; bei MPI-Direktoren auch gern mal bei Null). Dann gibt es auch noch apl. Professoren, die aber eigentlich wissenschaftliche Mitarbeiter sind und das dort übliche Lehrdeputat haben.

Möbius

Ja, ich kenne auch APL Professoren an der Uni die auch kein Lehrdeputat erfüllen - zumindest nicht höchstpersönlich. 

 

Ganz ehrlich (meine Meinung): jemand der kein Lehrdeputat hat, dürfte sich eigentlich nicht Professor nennen. 

 

 

Richtig ist aber das an deutschen Unis so ziemlich „alles“ möglich ist, denken Sie nur an das eigentliche Verbot von Hausberufungen - heute nur noch ein schlechter Witz, da es alle möglichen Umgehungsstrategien gibt … 

Egleichhmalf

Die APLs sind da noch die Fleißigsten :-)). Denn ohne Lehre verlieren die ihren Titel im Gegensatz zu den Berufenen.

Naja: Hauptaufgabe der Uni-Profs ist schon die Forschung (im Gegensatz zu den FH-Profs). Insofern würde ich das nicht so eng sehen. Ich persönlich halte die Lehre allerdings für sehr wichtig und möchte nicht komplett darauf verzichten.

Möbius

Na ja. Wenn man W2 ist muss man lehren, als W3 kann man vieles delegieren. Eventuell muss man die Grundvorlesung halten. 

 

Wenn Ihnen die Lehre gefällt ist das schön. Ich kenne einige Professoren die machen fast keine Forschung, sondern nur Lehre. Wie das an der FH aussieht weiß ich nicht … 

 

Mauersegler

Kann es sein, dass Sie damit Möbius' Einlassungen als falsch einordnen?

Egleichhmalf

Sagen wir mal so: Ich wollte es etwas komplettieren und zurechtrücken.

artist22

"Aber verständlich, wenn man weiß, dsss die deutsche Wirtschschaft gecrashed werden soll."

Wieder so eine Phrasendrescherei. Der russischstämmige Nobelpreisträger forschte zwischendurch in D (MPI).Er verliess die UddSR ebenso wie manche seiner Kollegen aus dem Leningrader Institut das Land (1990-1999) 

Jeder kann sich denken warum.

Möbius

„Jeder kann sich denken warum.“

 

Da kann sich jeder was denken, aber was denkt man denn da ? 

 

Ich habe selber Koryphäen aus der UdSSR in USA getroffen zB einen Pionier der Elektronenbeugung. Der ist nach dem Zusammenbruch der UdSSR (genauer: nach der Staatspleite 1998) in die USA gegangen, hat sich von seiner russischen Frau scheiden lassen und eine Amerikanerin geheiratet und US Staatsbürgerschaft erhalten (der Mann war damals schon jenseits der 60). 

 

 

Ganz viele geniale Wissenschaftler sind von den USA aktiv aus Russland abgeworben worden damals (mit hohen Gehältern geködert) dieser Braindrain hat die russische Wissenschaft 20-30 Jahre Entwicklung gekostet. Aber auch viele Deutsche sollen ja der Gehälter wegen in die USA gegangen sein ..,

artist22

"Aber auch viele Deutsche sollen ja der Gehälter wegen in die USA gegangen sein ..,

Was nun angeworben oder die Gehälter? Der Braindrain hat nicht nur pekuniäre Gründe, das wissen Sie ganz genau. Insbesondere in 'ihrer Superdemokratie' namens Russland. 

Und die Folgen werden RU auf Jahrzehnte belasten, denn es gehen nicht nur Nobel-Aspiranten..

Möbius

Nein. Da gibt es sogar konkrete Erfahrungsberichte von Deutschen Wissenschaftlern die aus zwei Gründen in die USA gegangen sind: weil man ihnen dort sehr hohe Gehälter geboten hat (ich kenne ein Beispiel eines Physikers dem hat man 300.000 Dollar Jahresgehalt geboten) und weil man in USA sehr frei forschen kann - ohne Vorgaben und die Möglichkeiten dort auch einfach besser sind (Großgeräte, Rechenzeit, Stellen für Mitarbeiter usw.)

 

Und in Russland sind damals Headhunter aus USA regelrecht auf die „Jagd“ gegangen und haben sehr sehr gute russische Wissenschaftler mit hohen Gehältern geködert. Was denken Sie denn ? 

artist22

"Leider gilt das nur für sehr wenige wissenschaftliche Ergebnisse. "

Nun ja, Einstein's werden ja auch nicht jede Generation geboren. Und wenn es so weiter geht, fürchte ich, gibt's keinen mehr, weil vorher die Natur  zuschlägt.

Möbius

Ein bisschen schade ist es das die eigentliche Errungenschaft der Forscher in diesem Thread zu kurz kommt. 

 

Für die die es interessiert skizziere ich das mal kurz: 

 

Wenn Sie Atome (die bekanntlich diskrete Energieniveaus haben) miteinander zu einem Festkörper kondensieren entstehen Energiekontinua oder -bänder. Das dominiert die ganze Physik der Halbleiter und der Metalle. 

 

Wenn man aber nun die Beweglichkeit der Ladungsträger (meist Elektronen) innerhalb des Festkörper-Gitters räumlich einschränkt (also einen „Potentialtopf“ erzeugt) entsteht „natürlich“  wieder eine lokale Diskretisierung der Energieniveaus.

 

Nur, da das eigentlich klar ist - wieso bekommt man dafür den Nobelpreis ?

 

 

Das liegt daran das es im Kristall sehr sehr viele dieser Potentialtöpfe gibt so das die Zustandsdichte bei gegebener Energie divergiert (also effektiv unendlich wird). Und das ist neu, und kommt so in anderen Materialien nicht vor. Deshalb. 

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schabernack

➢ Wenn Sie Atome (die bekanntlich diskrete Energieniveaus haben) miteinander zu einem Festkörper kondensieren entstehen Energiekontinua oder -bänder. Das dominiert die ganze Physik der Halbleiter und der Metalle.

Das mag «skizziert» sein, aber es ist nicht erklärend. Erklärung setzt nicht voraus, dass die Erklärten wissen, was «diskrete Energieniveaus» sind. Niveaus, die verschwiegen sind, und keine Geheimnisse ausplaudern.

Für die allgemein verständliche Darstellung so komplexer und komplizierter physikalischer Phänomene und Zusammenhänge wie «Quantenpunkt» sei die Zielgruppe der Erklärten Schulkinder Klasse 4.

Sehr schwierig ist das in 1.000 Zeichen, oder man kann gleich den Artikel bei Wikipedia lesen. Die Hohe Kunst der erklärenden Wissenschaft ist Vereinfachung ohne Verfälschung.

Möbius

Ich habe nichts verfälscht. Der Wikipedia Artikel ist weder für Viertklässler noch für die allermeisten Abiturienten verständlich. 

 

Ich habe mir Mühe gegeben das Wesentliche herauszuarbeiten. 

 

Sie wollen „erklärt“ haben wieso die Energieniveaus in Atomen oder Quantenpunkten „diskret“ sind? 

 

Stellen Sie sich eine stehende Welle vor! Je mehr Knoten, desto höher die Energie. Sonst müsste ich hier die ganz große Quantenmechanik-Keule herausholen .. und dafür reichen dann auch 10.000 Zeichen nicht mehr … 

schabernack

➢ Ich habe nichts verfälscht. Der Wikipedia Artikel ist weder für Viertklässler noch für die allermeisten Abiturienten verständlich.

Ich habe auch nicht behauptet, Sie hätten verfälscht. Das war eine allgemeine Aussage. So was müssen Wissenschaftler text-verstehen. Sonst können sie es sich schenken, Publikationen anderer Wissenschaftler zu lesen.

➢ Sie wollen „erklärt“ haben wieso die Energieniveaus in Atomen oder Quantenpunkten „diskret“ sind?

Ich weiß, was diskrete Energieniveaus und Energie in Stehenden Wellen sind. Ich bin kein Wissenschaftler, aber ich habe Optic Engineering studiert.

Wissenschaft verkümmert im Elfenbeinturm, wenn sich Wissenschaftler nicht einmal bemühen, das Komplizierte für potentiellen Nachwuchs verständlich zu machen.

Und morgen beschweren bis bejammern Sie sich wieder über zu wenig Interesse von Schülern an MINT.

PeterK

"Die Hohe Kunst der erklärenden Wissenschaft ist Vereinfachung ohne Verfälschung"

Sehr schön gesagt! 

Habe gerade das "Problem", bin um einen populärwissenschaftlichen Beitrag gebeten worden und habe natürlich gerne zugesagt. Komme aus einer Richtung, in der man froh ist nicht nur als Zeit-, und Kostenfaktor gesehen zu werden. Jetzt "müssen" jedoch Ergebnisse, die ein kleines Buch füllen können, auf 15 Seiten inkl. Abbildungen allgemeinverständlich komprimiert werden. 

Das ist  wesentlich schwieriger, als ein Vortrag vor Fachkollegen oder eine wissenschaftliche Publikation.

Nicht zuletzt, auch meine Glückwünsche und meinen Respekt an alle diesjährigen Nobelpreisträger.

rolato

Dadurch lassen sich Quantenpunkten maßschneidern und herstellen aus Halbleitern, Metallen und organischen Molekülen glaub ich.

Möbius

Ganz genau. Quantenpunkte können auch durch das Tunneln von Elektronen durch Potentialbarrieren miteinander wechselwirken. 

 

Was mich zu der Frage bringt: „kann auch ein Loch tunneln?“ :-) 

rolato

Was mich zu der Frage bringt: „kann auch ein Loch tunneln?“ :-) 

Theotetisch bei Wurmlöchern, aber zur Existenz dazu gibt es keine Hinweise im Universum

spax-plywood

Ein Loch ist ein positiver Ladungsträger, der in Halbleitern ähnlich beweglich ist wie ein ELektion, nachweisbar durch den Hall- Effekt. Warum also nicht?

Möbius

Einstein war ein Ausnahmetalent - aber es gibt viele die ebenso bahnbrechende Entdeckungen gemacht haben wie er. 

 

Aber Einstein hat sich auch politisch engagiert. Er war ein Freund der Sowjetunion. Deshalb und weil er Jude war - war er eine öffentliche Figur die sowohl Hass als auch Bewunderung auf sich gezogen hat. Ich mag seine klare Sprache in seinen Schriften, die nur wenige Wissenschaftler beherrschen. Sein immer noch meistzitiertes Werk ist übrigens seine Doktorarbeit über die Brown‘sche Molekularbewegung. 

 

 

Einstein war übrigens schon in der Schule in Mathematik sehr gut (ich habe sein Zeugnis gesehen). Es stimmt also nicht was kolportiert wird. Er hat später (1915) die Tensorrechnung erweitert - das ist schon eine tolle Leistung für einen Nicht-Mathematiker. 

CiIIie21

** Einstein (ich habe sein Zeugnis gesehen) **

Ich gerade auch. Dank Internet wirklich kein Alleinstellungsmerkmal mehr.

Sehr viele  "Sechsen" dabei.

Was auch immer in welchen Quellen "kolportiert" wurde, es handelte sich um einen biographischen Fehler. Ist aber bekannt.

Möbius

Warum lügen Sie ? 

 

Einstein war nur schlecht in Französisch. 

 

Es gab noch ein anderes Fach, da war er auch so „mittel“. Ich habe das Zeugnis jetzt nicht vor mir, aber ich kann mich gut erinnern. 

 

„Sechsen“ (nach deutscher Zählweise) hat er m.W. nirgendwo bekommen. Ich weiß jetzt nicht mehr wie damals in der Schweiz gezählt wurde. In Russland ist eine „5“ die beste Note, „2“ die schlechteste die aber fast nie vergeben wird weil es zu böse wäre. 

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Mauersegler

Wer hier lügt, sind Sie. Das Zeugnis enthält genau fünf Sechsen. Am schlechtesten war Einstein in Französisch, da hatte er eine Drei. Ach ja, und die Sechs ist in der Schweiz die beste Note. 

Fazit: Sie haben wieder Ihre vollkommene Ahnungslosigkeit bewiesen. Die aber wie immer mit Überzeugung und sogar Beleidigung ("Lüge") vorgetragen. 

Möbius

Sie sind (absichtlich) unfair. Ich habe doch gesagt das ich nicht mehr erinnere welche Zählweise in der Schweiz verwendet wurde. 

 

Sie sehen doch selbst was der User @Cillie21 oben geschrieben hat. 

 

Warum dann diese Polemik von Ihnen ? 

spax-plywood

Das Modell der "stehenden Welle" zur Beschreibung eines in einem Potenzialtopf gefangenen Teilchens kommt, gLaub ich, wohl in Physik- Oberstufe vor, weil man da so chick mit dem Sinus rechnen kAnn. Ohne zu wissen was man eigentlich tut, Quantenrechnerei eben.

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