Ein Patient sitzt auf einem Bett in einem Krankenhaus.

Ihre Meinung zu Demente Patienten werden in Kliniken oft schlecht versorgt

Rund jeder sechste Krankenhauspatient leidet unter Demenz oder unter Demenzsymptomen. Viele Kliniken sind auf diese betreuungsintensiven Patienten nur unzureichend eingerichtet. Von Oliver Günther.

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84 Kommentare

Kommentare

mike4

Personalmangel - wenn für "normale" Patienten schon kein Personal da ist, dann erst recht für besonders Bedürftige nicht! Die Aussagen des Berichts verwundern nicht - war nicht anders zu erwarten!

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Anna-Elisabeth

"Personalmangel - wenn für "normale" Patienten schon kein Personal da ist, dann erst recht für besonders Bedürftige nicht! Die Aussagen des Berichts verwundern nicht - war nicht anders zu erwarten!"

Dem ist nichts hinzuzufügen.

FakeNews-Checker

Deutschlands  Gesundheitswesen  ist  drauf  und  dran,   sich  an  der  immer  höheren  Abwanderung  von  Fachkräften  in   andere  Länder  zu  zerlegen  und  aufzulösen,  in  denen  es  seit  Jahrzehnten  besser  läuft  als  in  Deutschland.    Kaum  haben  junge  Ärzte  ausstudiert  und  schon  machen  sie  sich  auf  und  davon  aus  Deutschland  in  bessere  Länder.  Wen  wundert  das  noch  ?

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nie wieder spd

Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass zur Abhilfe beim Lehrermangel durchaus über Gehaltserhöhungen von bis zu 500€ pro Monat gesprochen wird und Ähnliches beim Apothekermangel und beim Ärztemangel im Gespräch ist.

Beim Pflegepersonal allerdings, vor allem auch in der Ausbildung ,  siegt nach wie vor und fürderhin der Geiz. Und von der Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist überhaupt keine Rede.

R A D I O

Ich kenne zufällig die Entwicklung der Zahlen der letzten 32 Jahre an Ärzten in Deutschland. In diesem Zeitraum ist sie Jahr für Jahr größer geworden. Es gab kein einziges Jahr an dem sie kleiner wurde. Sowohl die Zahl berufstätiger Ärzte, wie die Zahl derer ohne Tätigkeit hat jährlich zugenommen. 1992 hatten wir hier knapp 252.000 vs. 51.400 Ärzte, 2022 waren es 421.300 vs. 136.200. Die Bundesärztekammer berichtet in ihrer Ärztestatistik, dass in den letzten 4 Jahren die Zahl berufstätiger Ärzte in Deutschland um rund 7.000 jedes Jahr gestiegen ist, rund 1.900/Jahr wanderten aus. Davon z. B. im Jahr 2021 in die USA 21, in das Vereinigte Königreich 42. In die Schweiz gehen die meisten von ihnen. Bleibt also ein dicker Überschuss Jahr für Jahr. In Deutschland gibt es immer mehr Ärzte. So sieht es aus, nicht wie sie behaupten.

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Schluss mit dem AFD Gedöns

@ heribix 25. September 2023 • 19:20 Uhr

Schau dir an wie ein Land mit seinen Alten und Kranken umgeht und du weißt alles was du wissen musst.

Was man über Deutschland wissen muss ist, dass die Menschen empathisch sind und dass das Gesundheitswesen relativ gut organisiert ist.

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Bernd Kevesligeti

Das klingt aber bei den Erfahrungen, die hier viele kundtun eher etwas anders. Selbst die Regierenden reden von der notwendigen Krankenhausreform. Ob die es aber bringt, ist eine andere Sache....

Schluss mit dem AFD Gedöns

@ FakeNews-Checker 25. September 2023 • 20:30 Uhr

Deutschlands   Gesundheitswesen   ist   drauf   und   dran,    sich   an   der   immer   höheren   Abwanderung   von   Fachkräften   in    andere   Länder   zu   zerlegen   und   aufzulösen

Vorsicht Fake News. Die Zuwanderung war in den Jahren 2018, 2019, 2020 und 2021 deutlich größer als die Abwanderung.

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