Das Verhältnis zwischen Kanzler Scholz und Außenministerin Baerbock gilt als angespannt. Diese Woche sind beide zur UN-Generaldebatte in New York. Wie machen sie Außenpolitik - und wer hat das Sagen? Von Markus Sambale.
Wem die Welt gehört ? Einfache Antwort: Niemandem - auf jedem Fall keinen Menschen. Menschen sind allenfalls Gast auf der Welt und gehen für Gäste sehr unfrendlich mit ihr um. Und wenn man das schon unbedingt personifizieren muss: GOTT gehört die Welt und wir sind geduldete Mieter.
Da Frau Baerbock bei den Grünen ist, kocht der braune Sumpf bei jedem Thema mit ihr.
Was hat das für einen Sinn darüber überhaupt nachzudenken?
Kanzler und Außenministerin sind die gewählte eine Regierung!!!
Es wird eine übereinstimmende Abschlusserklärung zu dieser Reise geben. Alles andere machen Regierungschef und Regierungsmitglied miteinander aus, so wie es sein soll und richtig ist.
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Die Moderation
Wer hat das Sagen? Bestimmt nicht der alte, weiße Mann, auch wenn man in diesem Duett das ß durchaus mit einem s ersetzen müßte. Aber das gilt ja in dem ganzen, von Mimikrygrün verursachten und gewollt herbeigeführten deutschen Umsturzklima eh alles nicht mehr.. Na das wird ein Ulk werden und unseren wahren Stand in der UN nun richtig offenlegen, wenn unsere tolle Regierungtruppe als Folge des ganzen Theaters ihrer grün/roten Kasperltruppe weiterPutin, Xi und all die anderen Menschenfresser weiter mit auf, statt, wie die es angeblich wollen, aufbauen werden.
Konkurrenz um die nächste Kanzlerschaft ?
What, wer in Deutschland, in Europa oder in den USA nimmt denn noch wirklich an, dass SPD oder gar GRÜNE den nächsten Kanzler stellen ??? Das sich Baerbock und Scholz darüber aber tatsächlich ernsthaft Gedanken zu machen scheinen, beweist nur - wie abgehoben und realitätsfremd beide geworden mittlerweile sind.
Diese Bundesregierung ist das Schlechteste was diesem Lande...nach Merkel... passieren konnte, nicht unbedingt von der Farbkonstellation her, aber allemal vom grottenschlechten und unterqualifizierten Personal.
Wenn dieses Land die kommenden Landtagswahlen 23+24 (Klatschen für GRÜNE und SPD) hinter sich hat, wird man im Lager der GRÜNEN und der SPD sehr schnell einsehen, wie völlig abstrus die Stellung bzw. Ankündigung eines Kanzlerkandidaten überhaupt ist. Das macht nur noch Sinn für die Formalie... !
Der Rücktritt von Beiden wäre für jeden der Beiden ein kleiner Schritt aber es wäre ein großer Schritt für Deutschland .Mal im Ernst bei den Umfrageergebnisse für die Regierung wären Neuwahlen das beste. Dann würde klar werden ob die Bevölkerung diese Politik weiterhin möchte oder ob unsere Regierung tatsächlich gegen das eigene Volk regiert. Die Umfragewerte der AFD sind zwar sehr hoch und zeugen von einer hohen Skepsis gegenüber der Regierung aber wenn es tatsächlich zu Wahlen kommt würde man schnell sehen ob es die Wähler mit der AFD ernst meinen oder ob es nur ein Ausdruck der Unzufriedenheit ist. Die meisten der Jetzigen AFD Sympathisanten werden wenn es tatsächlich zur Wahl kommt Angst vor der eigenen Kurage bekommen . Egal wie es ausgehen sollte , das Volk sollte entscheiden was aus ihm wird. Jetzt wäre die Zeit für klare Verhältnisse, es ist Krieg in Europa und da sollte das Volk selbst entscheiden wer das am besten geregelt bekommt.Auch der Umwelt zu liebe.
Die deutsche Aussenpolitik ist genauso konsistent und berechenbar wie die Innen-, die Wirtschafts-, die Klimapolitik oder alle anderen Bereiche auch. Schlagworte und Aussagen nach dem Beliebigkeitsprinzip, keine Linie erkennbar, dafür ungemein kreativ im täglichen Erschaffen von Neologismen, denen die Bevölkerung meist nur verblüfft lauschen kann, und die schon wieder verklungen sind, bevor jemand es geschafft hat, den Sinn dahinter zu erkennen. "Wumms", "Doppelwumms", "Deutschlandpakt".
Aber immer und überall überzeugt, dass man soeben schon wieder mal großes bewirkt hat. Hier überschlugen sich 2022 die Kommentatoren, wie "mutig" Frau Barbovk doch sei, weil sie den russischen Angriffskrieg als "völkerrechtswidrig" bezeichnet hatte, oder jetzt für ihre Anlalyse, bei Xi handele es sich um einen Dikator. Meine Güte. Ich habe den Ukrainekrieg auch immer als völkerrechtswidrig und Xi als Diktator bezeichnet. Aber Kränze für meinen Mut hat mir deshalb niemand geflochten.
Eine amerikanische Darstellerin die die deutsche Außenministerin spielen darf - diese treffenden Zeilen las ich am Wochenende.
Wenn ich bei einer zu besetzenden politischen Position die Wahl zwischen Baerbock und Scholz hätte, würde ich mir für Baerbock entscheiden.
Bei aller Sympathie für Parteien links der Mitte, hätte ich Hr. Scholz nicht zum Kanzlerkandidaten der SPD vor der letzten BT-Wahl gemacht. Seine Art und seine extreme "Schüchternheit" waren vorher doch bekannt. Daher hätte die SPD einen anderen Politiker (z. B. Lars Klingbeil, Hubertus Heil, Kevin Kühnert, etc.) zum Kanzlerkandidaten machen sollen. Denn ein nicht mitteilsamer Kanzler ist der Sache nicht sooo dienlich.
Baerbock ist für mich eine gute Besetzung. Sie traut sich was und spart auch nicht mit Kritik, wo diese angebracht ist.
Beide sind doch kluge Leute aus vernünftigen Parteien, denen geht es nicht ums „persönliche“, sondern ums Regieren und Verantwortung tragen.
Solch ein Gerangel um Personen gibt es doch nur und vor allem bei CDU und CSU, wo jeder sich gegen den anderen profilieren will und sogar die Vorsitzenden mitrangeln.
Von den Regierungsparteien verliert sich nur die FDP noch in Geschubse gegen die eigenen Regierungskollegen, was wohl demnächst aufhört, weil der von der FDP dabei gesagter Unsinn in allen Fällen danach widerlegt wurde.
Vielleicht kann sich der Kanzler nich mehr daran erinnern, wer das sagen hat?
Das Beste wäre, der Kanzler würde die Außenminister austauschen. Frau Baerbock ist keine Diplomatin und hat auch kein Gespür dafür. Und wenn Auswechslung im Kabinett, dann auch gleichzeitig die Innenministerin.
Wir haben doch gerade wieder gegenüber China erlebt - Baerbock kann es einfach nicht. Sie trampelt wie ein Elefant durch die Welt und richtet Schaden an. Erreicht sie bis heute - absolut nichts.
Aber warum sollten die Grünen überhaupt einen Kanzlerkandidaten aufstellen? Wo sieht den diese 15% Partei eine Regierungsoption dafür? Das ist ähnlich grotesk, als wenn die FDP einen Kanzlerkandidaten aufstellt.