Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn (DB) steht neben einem ICE-Zug an einem Gleis im Bahnhof.

Ihre Meinung zu DGB-Umfrage: Zunehmende Gewalt gegen Mitarbeiter im öffentlichen Dienst

Beleidigungen, Bedrohungen, körperliche Angriffe: Eine Umfrage des DGB zeigt, dass Angestellte im öffentlichen Sektor zunehmend Opfer von Gewalt werden. Sie müssten immer öfter als "Blitzableiter" für unzufriedene Bürger herhalten, so der DGB.

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132 Kommentare

Kommentare

eine_anmerkung .

>>"Sie müssten immer öfter als "Blitzableiter" für unzufriedene Bürger herhalten, so der DGB."<<

Ich möchte mal sehr stark bezweifeln das es sich hierbei nur um unsere Bürger handelt. Aber es darf ja nicht sein, was nicht sein darf.

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Mischpoke West

Naja, diejenigen, die das Stadtbild der meisten westlichen Innenstädte, Parks, Bahnhofsvorplätze, Freibäder usw., prägen, sind nunmal zwischenzeitlich unsere Bürger. Oder unsere unzufriedenen Bürger, wie der DGB sich ausdrückt.

eine_anmerkung .

Ich denke mit mehr Abschiebungen bekommt man auch dieses Thema wieder in den Griff.

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falsa demonstratio

"Ich denke mit mehr Abschiebungen bekommt man auch dieses Thema wieder in den Griff."

Für Sie sind mehr Abschiebungen das Allheilmittel.

Woher haben Sie die Erkenntnis, dass die im Artikel geanannten Phänomene vor allem durch Ausreisepflichtige verursacht werden?

Bender Rodriguez

Ich hab nichts gegen ordentliche Abschiebungen, aber hier bringt das nicht viel. 

Kristallin

Wohin schieben "wir" Randalierer/Innen ohne Migrationshintergrund ab?

Wenschon abschieben, dann Jede/r der/die sich der Randale strafbar macht. 

eine_anmerkung .

In ein sicheres Drittland und Minimum 50.000 pro Monat.

BuriedBumper

Toll  wenn ihre Welt so schön klein und voller einfacher Lösungen ist. Die wirklichen Probleme sollten sie vielleicht lieber denen überlassen, die die Voraussetzungen haben auch über einen Tellerrand zu schauen 

eine_anmerkung .

Un was sollten das für Lösungen sein?

Mischpoke West

>>> Toll  wenn ihre Welt so schön klein und voller einfacher Lösungen ist. Die wirklichen Probleme sollten sie vielleicht lieber denen überlassen, die die Voraussetzungen haben auch über einen Tellerrand zu schauen <<<.

Ach ja? Man hört leider ziemlich oft von sogenannten "Intensivtätern", "Mehrfachtätern" oder "Polizeibekannter Personen". Würden diese bei der ersten Gewalttat abgeschoben oder inhaftiert, würde es zu keiner Mehrfachtat kommen. Manchmal ist die Welt einfacher also so manchem lieb ist. Und der Tellerrand ist eine schöne Ausrede für die Hände in den Schoß zu legen wie es in solchen Fällen unsere Innenministerin vormacht.

Oberlehrer

Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.

eine_anmerkung .

Vielen Dank Herr Oberlehrer.

eine_anmerkung .

Für mich ist das auch (aber nicht nur) eine Begleiterscheinung der überbordenden Migration. 

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falsa demonstratio

"Für mich ist das auch (aber nicht nur) eine Begleiterscheinung der überbordenden Migration." 

Das mag in Ihrem verqueren Weltbild so sein. Haben Sie aber auch objektive Anhaltspunkte für Ihre Auffassung?

SirTaki

Wenn Sie die Berichte zu Ausländerbehörden, Flüchtlingshilfen, Spannungen in Flüchtlingsheimen lesen, dann haben Sie einen Beweis. Angestellte klagen oft über Bedrohung von männlichen Klienten. In den sozialen Brennpunkten oder die Diskussion um Schwimmbäder, Schüler-Lehrer-Eltern Reibungsflächen wird das Ganze ebenso dokumentiert. 

Das kann man schlecht als "verqueres" Weltbild abtun.

falsa demonstratio

"Wenn Sie die Berichte zu Ausländerbehörden, Flüchtlingshilfen, Spannungen in Flüchtlingsheimen lesen, dann haben Sie einen Beweis. Angestellte klagen oft über Bedrohung von männlichen Klienten. In den sozialen Brennpunkten oder die Diskussion um Schwimmbäder, Schüler-Lehrer-Eltern Reibungsflächen wird das Ganze ebenso dokumentiert. ...Das kann man schlecht als "verqueres" Weltbild abtun."

Sie teilen des verquere Weltbild, wenn Sie die in dem Artikel geschilderten Vorfälle auf die von Ihnen wiedergegebenen Beispiele verengen.

Mauersegler

Entschuldigung, wer soll in Flüchtlingsheimen anderer  auffällig werden als Personen aus dem Ausland?

In dem Artikel geht es aber um "Bahnverkehr, Ordnungsämter, Verwaltung, Schule". 

eine_anmerkung .

Haben Sie mal mitbekommen was mittlerwweile in unseren Regionalzügen, Sozalämtern etc. so los ist?

ich1961

Zu allen 3 Kommentaren: einfach menschenunwürdig, menschenverachtend - aber was will ich erwarten?

eine_anmerkung .

Sehe ich nicht so. Für mich sind das alles ganz pragmatische Aussagen.

Mauersegler

Drei Kommentare hintereinander, um mal wieder Ihre irrationale, ja pathologische Fremdenfeindlichkeit zu bezeugen. 

eine_anmerkung .

Ich kann ja auch nichts dafür das meine anderen Kommentare den roten Balken  bekommen. 

mispel

Jein. Ich sehe die Ursachen eher in einem sozioökonomisch schwachen Milieu bildungsferner Schichten. Und dort sind Menschen mit Migrationshintergrund überrepräsentiert. Es kommt also auf die Art der Migration an.

Mauersegler

Sie machen es sich allzu einfach. Es geht hier nicht um die Straße, sondern um Ämter und Verwaltung. Und da pöbeln gerne auch gebildete Eigenheimbesitzer, wenn sie meinen, alles müsse sich nach ihren egozentrischen Wünschen richten. 

91541matthias

Ich erlebe meist alteingesessene Bürger, die sich daneben benehmen..

ich1961

Das geht nicht nur Ihnen so.

SirTaki

Vielleicht sind Leute auch einfach respektloser, egoistischer, rechthaberischer oder andere sensibilisierter, dass man offen drüber spricht? Die ignorante "Nähe" oder persönliche Schwelle, die manch einer überschreitet, als wenn er am Strand spaziern geht, passt auch rein. Distanz und Abstand sind auch Zeichen von Respekt oder Fehlen davon. Unterhaltung oder Streitgespräch auf Augenhöhe ist auch so ein Maßstab, an dem man Zwist und tätlichen Übergriff messen kann.

Alles jetzt mit angeblicher Hilflosigkeit und Auswegslosigkeit kaschieren zu wollen, halte ich für absolut falsch. Respekt und Achtung, Würde und Selbstdisziplin haben manche nicht in ihrem Weltbild. Auch Spannungen zwischen Frau und Mann (kulturell oder weltanschaulich gesehen) kommen dazu. 

Da gibt es zahlreiche Situationen und Prozesse, die das thematisieren. Deeskalationstraining ist nicht verkehrt. Eine Schulung in Selbstverteidigung aber mindestens so wichtiges Rüstzeug. 

Hanns Guck In Die Luft

Zunehmende Gewalt läßt sich nicht durch Strafen/Gegengewalt beseitigen. Dies hat doch Gründe. Und da sehe ich das zunehmende Fehlen der Zivilcourage, die Umstände und rüdes Verhalten anderer zu ignorieren, als eine der Ursachen.
Der Fisch stinkt vom Kopf her (s. voriges Forum-Thema). 

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Egleichhmalf

Doch. Funktioniert bei meinem Jagdhund prächtig. Wobei ich natürlich nicht weiß, ob der nicht wesentlich intelligenter ist, als unsere gewalttätigen Zeitgenossen.

Hanns Guck In Die Luft

Wie der Herr, so's Gescherr.

artist22

"Wie der Herr, so's Gescherr." Nein, wie's 'Gescherr' sich so manchen Herren vorstellt, so ist manches 'Gescherr'. Leider

ich1961

Sie wären dafür, das An/Übergriffe auf z.B. Feuerwehr oder Rettungsdienst nicht bestraft werden?

Wer soll denn "Zivilcourage" zeigen? 

Soll ich mich - als ältere Frau - mit einem oder gar mehreren Schnöseln anlegen? Früher habe ich das gemacht, heute geht das nicht mehr.

 

Hanns Guck In Die Luft

"Soll ich mich - als ältere Frau - mit einem oder gar mehreren Schnöseln anlegen? Früher habe ich das gemacht, heute geht das nicht mehr."

So wie Sie auf Andersdenkende in diesem Forum eindreschen, würde man bei Ihnen keine Hilflosigkeit vermuten.

mispel

Zunehmende Gewalt läßt sich nicht durch Strafen/Gegengewalt beseitigen. Dies hat doch Gründe. Und da sehe ich das zunehmende Fehlen der Zivilcourage, die Umstände und rüdes Verhalten anderer zu ignorieren, als eine der Ursachen.

Hier widersprechen Sie sich doch selber. Wenn Strafen und Gegengewalt nichts bringen, warum sollte dann Zivilcourage in welcher Form auch immer was bringen? Und nur weil Zivilcourage fehlt, wird doch niemand gewalttätig.

Hanns Guck In Die Luft

"Und nur weil Zivilcourage fehlt, wird doch niemand gewalttätig."

Doch: Das Wegschauen der schweigenden Mehrheit war nicht nur einmal und nicht nur in Deutschland ein Problem.

SirTaki

Das Strafrecht klingt nach einem sachlichen Ausweg. Hilft aber weniger bei Auseinandersetzungen, die davon nicht berührt sind. Strafbar ist längst nicht alles, auch wenn man diesen Mythos gern zitiert.

Mediatoren, Sicherheitskräfte (siehe Schwimmbaddiskussion) oder Eingreifen von Polizei und anderen Ordnungshütern- das sind Instrumente zur Regelung eines ordentlichen Umgangs miteinander und Einhaltung von Spielregeln. 

Ich sehe auch pädagogische, präventive und bildungsintensive Angebote als wichtige Bausteine an. Aber bei konsequenter Umsetzung und Sanktion von Übergriffen sind neben Bußgeldern und Täter-Opfer Gegenüberstellung Bewährung oder Einstellung falsche Ansätze.

Gemeinnützige Arbeit, Verpflichtung zu anderen Maßnahmen gehören viel mehr in den Fokus, Leuten Grenzen zu setzen und auch klare Linien zu ziehen. Das "Das darf man aber nicht" oder eine unverbindliche Ermahnung erzielen bei kritikresistenten Leuten keine Erfolge. Da muss man anders rangehen.

odiug

Man muss sich mal die Vortänzer anschauen, die mittlerweile überall vor allem in der Presse zu sehen, hören oder lesen sind. Die Medien, vor allem die (a)sozialen Medien geben doch ständig neue Vorlagen für mit sich selbst und der Welt unzufriedenen Individuen. Diese erbärmlichen Kreaturen laden ihren ganzen Frust dann da ab, wo es für sie besonders einfach ist, nämlich bei Bediensteten im öffentlichen Raum. Selbst bekommen solche Leute nichts auf die Kette, aber da fühlen sie sich stark. Und in der Politik kommen doch auch häufig Parolen und Frasen, die weitere Zündschnüre bilden. Man darf sich doch nicht wundern, dass die arbeitenden internationalen Menschen hier das Weite suchen, wenn sie vom faulen und arbeitsscheuen Pöbel nur noch angemacht werden.

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Kristallin

>>>....wenn sie vom faulen und arbeitsscheuen Pöbel nur noch angemacht werden.>>>

Auch hier frage ich mich, wie Sie darauf kommen, dass "nur" Leute ohne Job "randalieren"?

Oder dürfen Leute mit Job sich eher danaben benehmen? Weil die arbeiten Ja?

So erscheint mir Ihre "Logik".....

odiug

Normale Menschen kommen ohne Gewalt und ohne Geschrei aus und kennen die Möglichkeiten, sich freundlich und sachlich zu äußern. Und wenn der Gegenüber nicht darauf eingeht, gibt es genug Möglichkeiten sich zu beschweren, am Besten ohnehin nicht bei dem, der da gerade seine Arbeit macht, sondern bei dem, der das zu verantworten hat.

Mauersegler

"... wenn sie vom faulen und arbeitsscheuen Pöbel nur noch angemacht werden."

Sie dürfen Ihren Vorurteilen hier freien Lauf lassen, aber sprechen Sie doch zur Abwechslung mal mit Menschen in einer städtischen Behörde und lassen sich von denen erzählen, wie sie von gutbürgerlichen Eigenheimbesitzern angepöbelt werden, weil ein Straßenbaum Blätter auf ihr Grundstück fallen lässt. Wobei der Baum schon vor dem Eigenheim da war. 

Vector-cal.45

>>Die Ursachen für diese Entwicklung "liegen auf der Hand", sagte Hannack, "akuter Personalmangel, marode Infrastrukturen und komplizierte Verwaltungsvorgänge". Jahrzehntelang sei die Daseinsfürsorge kaputtgespart worden und im Ergebnis habe der Staat regelmäßig Schwierigkeiten, seine Aufgaben zu erfüllen.<<

Marode also.

Auch hier wieder: Deutschland, Schwellenland!?!
 

kurtimwald

Warum erkennen Menschen nicht, das Mitarbeiter im ÖD weder für die Prozesse noch die Ausgestaltung der Abläufe verantwortlich sind,

sondern einfach nur Arbeiter und Angestellte wie Du und ich?

Das hat wohl damit zu tun das die durchschnittliche Intelligenz in D, nach jahrzehntelangem Anstieg, seit Anfang des 21. Jahrhundert im Fallen ist.

Seit dem finden übrigens auch wieder Populisten und Nazis mehr Befürworter.

Als Anwort zur „schleichenden Verdummung“ müssen wohl wieder Einschränkungen in Freiheit und Selbstbestimmung eingeführt werden, das heißt mehr an Vorschriften und Überwachung.

Alternativ könnten Menschen dazu übergehen, weniger Bildzeitung und „soziale Medien“ zur Bildung heranzuziehen, sondern sich mehr mit Ergebnissen aus Wissenschaft und Sozialem zu beschäftigen.

SirTaki

Die Forderungen der DGB Umfrage gleitet teilweise in weniger relevante Bereiche ab. Digitalisierung ist für mich keine Begründung für steigende Gewalterscheinung im öffentlichen Dienst.

Personalmangel und ähnliche Gründe kann man dagegen sehr wohl heranziehen. Aber es gibt nicht nur Situationen, die selbst schon Reizbarkeit und Provokation begründen, sondern auch der gesellschaftliche Umgang miteinander gehört dazu. Befindlichkeiten und eigene Sicht wird aufgebläht und platzt dann in Form von Beleidigung und Tätlichkeit. Ja, wer sich als benachteiligt sieht, wird auch manchmal überreagieren. 

Um aber hier selektiv und differenziert zu unterscheiden, welche (auch statistischen Formen von "Übergriff", Beleidigung usw.) Ursachen und Situationen hier eigentlich abgebildet werden, braucht man mehr Informationen und Untersuchungen.

Dass Bildung und Aufklärung sowie konsequente Reaktion dann erfolgen, gehört auch zu einem Konzept gegen Gewalt und ihrer Ahndung.

FritzF

Wie bei der Silversterböllerei helfen sicherlich auch hier Streetworker, Sozialarbeiter und Bildung. Das Phänomen der gewaltbereiten Mitmenschen betrifft leider alle Bereiche und nicht nur die Bahnmitarbeiter.

Sokrates

Ganz ehrlich, mich haben auch schon genügend Bedienstete des Öffentlichen Dienstes aufgeregt und es gab auch mächtige Diskussionen mit ihnen, aber deswegen gleich zuhauen? Nein, wenn man der Meinung ist, daß sich aus dem Öffentlichen Dienst jemand nicht richtig verhält, dafür gibt es andere Wege sich gegen diese zu erwehren!

werner1955

für unzufriedene Bürger herhalten?

Warum? Die Politiker der Ampel machen doch eine gute Politik für alle Bürger und BK Scholz sagt das alle gut wird. 

91541matthias

Das ist für jemand wie mich, der im Pflegedienst arbeitet, nichts Neues. 

Patienten in der Geschlossenen können ihre Medikation wochenlang verweigern, seit die Voraussetzungen für Zwangsbehandlung erschwert worden sind.  Das erzeugt oft Anspannung und Aggression, die sich  gegen Personal richtet. 

Aber auch in der Öffentlichkeit hat allgemein der Respekt gegenüber Anderen stark nachgelassen. 

Mir, Jahrgang 1962, wurde noch beigebracht, wie man sich zu benehmen hat..

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ich1961

////Mir, Jahrgang 1962, wurde noch beigebracht, wie man sich zu benehmen hat..////

Ich denke, das ist heute ein großes Problem.

Aber da wird eventuell von den Eltern zu viel darauf gesetzt, das das schon Kiga und Schule erledigen (müssen).

 

Möbius

Ich würde mir mal eine Umfrage wünschen: „Wie zufrieden sind Sie mit dem System in Deutschland?“ 

 

Da kämen vermutlich erschütternde Zahlen heraus. 

 

Da solche Umfragen aber immer so eine politische Dimension haben, wird man sie wohl nicht machen. Wer sollte sie auch in Auftrag geben ? 

 

 

Scholz hat jetzt den „Deutschland Pakt“ ausgerufen, schon vorher war von der „Deutschland-Geschwindigkeit“ die Rede … aber den „Deutschland-Takt“ will die Deutsche Bahn erst 2070 einführen … :-) 

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Mauersegler

Ja, so eine einfältige Frage würde sicher kein ernstzunehmendes Umfrageinstitut stellen. Denn was sollte das sein, das "System in Deutschland"?

FakeNews-Checker

Auch  deshalb  nutze  ich  schon  lange  weder  Bahn  noch  ÖPNV  mehr,  um  da  nicht  ständig  zwischen  die  Fronten  von  gewaltbereiten  Wutbürgern  und    lethargischen  ÖPNV-Personal  zu  geraten.  Anders  als  die  regierenden  Elfenbeinturmler  weiß  ich,  was   Bahn  und  ÖPNV  in  der  Realität  bedeuten  und  immensen  Frust  bei  den  mehr  oder  weniger   alternativlosen   Zwangsnutzern  erzeugen.

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ich1961

////Anders  als  die  regierenden  Elfenbeinturmler  weiß  ich,  was   Bahn  und  ÖPNV  in  der  Realität  bedeuten  und  immensen  Frust  bei  den  mehr  oder  weniger   alternativlosen   Zwangsnutzern  erzeugen.////

Und welche "Begründung" gibt es für den Frust?

 

Tino Winkler

Vor allem Menschen die mit sich selbst unzufrieden sind rasten zunehmend aus, weil immer andere an der eigenen Misere Schuld haben.

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ich1961

So sehe ich das auch.

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