Containerschiffe der Reederei MSC liegen im Hamburger Hafen am Containerterminal Eurogate.

Ihre Meinung zu Weltgrößte Reederei MSC will beim Hamburger Hafen einsteigen

Die Reederei MSC will beim Hamburger Hafenbetreiber HHLA einsteigen. Mit der Hansestadt hat sich das Schweizer Schifffahrtsunternehmen bereits geeinigt - was die Pläne von Investor Klaus-Michael Kühne durchkreuzt.

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80 Kommentare

Kommentare

Schirmherr

Die eigentlichen Probleme scheinen den Gesellschaften ziemlich Fisch (im Süden heißt’s Wurst) zu sein. So könnte man meinen, Hauptsache die Chinesen übernehmen am Schluss den Hafen ganz

Eistüte

Diese MSC-Reederei ist eine AG, mit Sitz in der Schweiz, aber 100 % im Eigentum der italienischen Eigentümerfamilie. Das kann man auf der englischen Wikipedia nachlesen. 

Da sind keine Chinesen beteiligt. 

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proehi

Nach meiner Kenntnis sind neben der Eigentümerfamilie das die größten Anteilseigner der MSC AG:

 Vanguard Group, Inc. (Subfiler) 9,71

BlackRock Fund Advisors 8,06

American Century Cos., Inc. 6,19

American Century Mid Cap Value Fund 3,78

iShares Core S&P Mid Cap ETF 3,10

Vanguard Total Stock Market ETF 2,97

BlackRock Institutional Trust Co. NA 2,90

State Street Corp. 2,89

Epoch Investment Partners, Inc. 2,

Möbius

Es wäre natürlich schön wenn man den Chinesen erlauben würde den Hamburger Hafen komplett zu übernehmen - statt nur 25% an einem  von vier Containerterminals. 

 

Damit würde Hamburg als Hafen nicht noch weiter zurückfallen …

 

Aber leider, leider, ist die ideologische Verblendung inzwischen so groß, das der Blick für Zusammenhänge komplett verloren gegangen zu sein scheint. 

Nirwana1962

>> Es wäre natürlich schön wenn man den Chinesen erlauben würde den Hamburger Hafen komplett zu übernehmen - statt nur 25% an einem  von vier Containerterminals [...] <<

Ja sicher, und den Duisburger Hafen gleich auch noch komplett dazu zur Vervollständigung der neuen Seidenstraße. Dann ist alles gut und in Deutschland wird es wirtschaftlich wieder aufwärts gehen. 

Das glaube ich Ihnen unbenommen. 

/i

Möbius

Das wäre sicherlich für Deutschland am besten. 

 

Aber man will sich ja nicht „abhängig“ machen :-) 

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Kaneel

Für welches Deutschland? Sie als "man" wären gerne abhängiger? 

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