Lediglich 17 Prozent der Deutschen leben einem DKV-Report zufolge rundum gesund. Sorgen bereitet den Autoren der Studie, dass die Sitzzeiten erneut gestiegen sind. Ihr dringender Appell: mehr Bewegung.
Sitzen... Das wird ja auch gefördert: wir sollen ja alles online machen und nicht mehr kurz zur Bank gehen , zur Behörde, zur Versicherung und so weiter.. alles schön von zu Hause aus an PC , Laptop oder Handy... Da wundert es auch nicht , das wir uns immer weniger bewegen. Da bei tut doch so ein kurzer Spaziergang zur Bank ganz gut , nach einen Sitzenen Arbeitstag 😉
Sehr gut erkannt. Mit dem PC kann man kaum im Stehen oder beim Gehen arbeiten ,,,
Selbstverständlich kann man an PC und Tastatur auch stehen. Sollte man auch, um die Belastung zu wechseln.
Ich bin ja meistens im Außendienst (wobei man da auch viel im Auto sitzt natürlich), aber in den Büros haben wir diese verstellbaren Schreibtische, mit denen man auch mal im Stehen arbeiten kann.
Die finde ich echt nicht verkehrt, die Dinger.
"Sehr gut erkannt. Mit dem PC kann man kaum im Stehen oder beim Gehen arbeiten"
Manche scheinen aber zu glauben, das ginge mit dem Smartphone. Erst vor eine Woche ist so jemand vor 'mein' Taxi gelaufen. Vollbremsung mit Ausweichmanöver. Der Taxi-Fahrer war außer sich vor Wut und konnte sich bis zu meine Zielort kaum beruhigen. Ich konnte das gut nachvollziehen.
➢ Da bei tut doch so ein kurzer Spaziergang zur Bank ganz gut , nach einen Sitzenen Arbeitstag 😉
So gut wie überall gibt es nach dem Sitzen schönere Spazierwege als den zur Bank. Zum Spazierengehen braucht man ja keinen konkreten Anlass zur Beschaffung des Lebensnotwendigen.
Besser geht man spatzieren zum Spatzenteich.
Für Bargeld muss man zur Bank laufen..bei uns 500 Meter..
Also so lange ich arbeiten ging, war ich jeden Tag mindestens 8 Stunden am Laufen, meist noch Treppauf oder ab, Pausenzeiten und Fahrzeiten abgezogen, war ich 10,5 Stunden unterwegs.
Jetzt als Rentner komme ich aber auch nicht immer auf die geforderte Zeit, aber viel Zeit verbringe ich im Stehen und in der Werkstatt, aber gegenüber früher ist das natürlich nichts, da muss ich wohl auch darüber nachdenken.
Man muss da wohl differenzieren zwischen körperlichem Arbeitsplatz oder Tätigkeit und Büro.
Deutsche sitzen immer länger?
Dass das längere Sitzen auch damit zu tun haben könnte, dass die in Deutschland übetriebene Bürokratie die Menschen dazu zwingt, immer mehr der von Behörden und Krankenkassen geforderten Verpflichtungen am PC (sitzend) zu erledigen, das sollte man dabei auch bedenken.
Ich könnte davon einiges berichten. Der Bürokratie-Wahn fordert in meinem Alltag immer mehr Zeit von mir, die ich vor dem PC sitzend zubringe.
Aber ich sehe keine Chance, dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird.
Ändern können nur Sie was.
Im Moment scheinen Sie aber eher nach Ausreden zu suchen.
//@KeinWeiterSo
Ändern können nur Sie was.
Im Moment scheinen Sie aber eher nach Ausreden zu suchen.//
Ich hoffe, Sie meinen jetzt nicht, dass man bestimmte Vorgaben am Arbeitsplatz einfach ändern kann. Das geht immer nur gemeinsam mit Kollegen. Und irgendwelche Angsthasen und/oder Kriecher, die nicht mitmachen oder alles ganz toll finden, finden sich da fast immer.
Nicht umsonst heißt es ja auch in der Pflege: Wer schreibt, der bleibt. Wer pflegt, der geht.
"...Studie, derzufolge Menschen, die mehr als acht Stunden am Tag sitzen, ihr gesundheitliches Risiko nur durch 60 bis 75 Minuten mindestens moderat-intensive Bewegung pro Tag ausgleichen konnten..."
Dann liegt es doch wohl jetzt nahe, was Arbeitgebern für eine Auflage :-) aufs Auge gedrückt gehört: wenn der Arbeitnehmer zu 8-stündiger Sitzarbeit verdonnert ist, gehört selbstverständlich innerhalb der Arbeitszeit eine 60-minütige Bewegungszeit inkludiert. Arbeitgeber könnten/müssen :-) einen Fitnessbereich zur Verfügung stellen. Es gibt ja schließlich auch Raucherzimmer oder Raucherbereiche auf dem Hof. Die Raucherei findet auch während der Arbeitszeit statt (mehr oder weniger gern gesehen vom Chef, aber es ist nun mal so). Warum nicht die Möglichkeit schaffen, dass die Kollegen miteinander Federball spielen, aufs Trimdich-Fahrrad steigen, auf dem Trampolin herumhüpfen und so weiter?
Dort wo ich täglich zweimal mit meinen Hündchen spazieren (eher marschieren) gehe komme ich an einer Firma vorbei.
Direkt neben den riesigen Verwaltungsgebäuden wurde eine ebenso supertolle wie teure Anlage mit allerlei Spiel- und Gymnastikgeräten geschaffen.
In den 6 Jahren ihres Bestehens habe ich noch kein einziges Mal irgendwen auf dieser Anlage gesehen.
Folgender Beispielsfall für immer weiter zunehmendes Sitzen:
Beamter, schwer chronisch krank, muss bei 2 Stellen (Behilfe, priv. KV) seine Arztkosten, Rezeptkosten, etc. einreichen.
Infolge der schweren Krankheit fallen immer mehr Rechnungen an, die er bei beiden Kostenträgern einreichen muss.
So kommt es oft vor, dass er mal beim einen und mal beim anderen oder auch bei beiden nicht alle Kosten erstattet bekommt. Da geht es schnell mal um hunderte von Euro.
D. h. der kranke Mensch muss Schriftwechsel mit den Kostenträgern führen, muss bei Ärzten um Bescheinigungen "betteln" und muss die vielen Arztrechnungen auch noch überweisen. Allein schon das Überweisen kostet oft viel Zeit. Dabei muss er natürlich das Geld erst mal vorstrecken.
Der Beamte sitzt also immer mehr vor seinem PC und für ihn wäre es besonders wichtig, dass er sich entspannen kann und spazieren gehen kann.
Dabei ließe sich das, wenn man will, vereinfachen. Z. B. mit einer Versichertenkarte, mit der ALLES bezahlt wird.
Nicht nur Geld ist ein Problem für Schwerkranke. Wenn man z.B. mit einer Krebserkrankung konfrontiert ist, muss man - solange man noch berufstätig ist - einen Wust von Anträgen (z.B. auf Krankengeld) ausfüllen. Und wehe die Krankschreibung kommt einen Tag zu spät, dann war's das mit dem Krankengeld. Als ob die Betroffenen nicht schon genug Chaos im Hirn hätten. Vor 20 Jahren ging das alles noch ohne dieses Theater.
Sie haben Recht. Der Wust von Anträgen ist eines unserer Probleme.
Eigentlich sollten kranke Menschen nicht noch mit viel Bürokratie belastet werden. Denn sie sollten doch ihre freie Zeit für das Gesundwerden nutzen dürfen.
Das ist bedauerlich, aber das ist ganz nicht die Regel.
Wenn ein Beamter schwer krank ist, ist das die Regel. Ich habe mich mit dem Thema schon viel befasst. Natürlich hängt es immer auch an den Bearbeitern bei der Beihilfe oder Privatversicherung. Es gibt dort auch mal Ausnahmen, die entgegenkommend sind.
Aber ansonsten machen die Mitarbeiter dort "Dienst nach Vorschrift" und sind oft gnadenlos. Es ist immer leichter, etwas abzulehnen, als sich Gedanken zu machen, ob man dem Betroffenen nicht doch helfen kann.
Das gesamte System sollte auf den Prüfstand.
Es sollte doch nicht sein, dass kranke Menschen wegen der Bürokratie noch kränker werden? Das geht nämlich bei vielen auf die Psyche und das viele Sitzen tut ein Übriges um die Menschen nur nicht gesund werden zu lassen.
Besonders bedenklich finde ich, dass gerade bei Kindern der natürliche Bewegungsdrang durch die 'neuen' Medien nachhaltig 'ausgebremst' wird.
Neue Medien bremsen nur das Hirn sonst nichts.
Selbsterkenntnis?
Thanks.
Da ich Selbstkritik praktiziere und die Menschen um mich herum genau beobachte und versuche sie zu verstehen, handelt es sich um Selbsterkenntnis.
Das kann ich nachvollziehen. Ich seh öfters Altersgenossinnen denen in meiner Gesellschaft schwindelig wird weil sie wirklich gar keine Kondition haben. Fürchterlich.
Die Ergebnisse der Befragung von 2800 Erwachsenen sind laut Angaben repräsentativ. Das Bewegung gesundheitsfördernd sein soll bezweifle ich. Warum werden statistisch gesehen die Beamten älter als der werkelnde Arbeiter?
Weil sich der Beamte auch einen höheren Krankheitsstand leistet, sich länger ausruhen kann, wenig oder keinen Stress hat, frühzeitig pensioniert wird, eine private Krankenversicherung hat, kein Risiko eines Unternehmers eingeht und genügend Zeit für sportliche Betätigung hat.
Natürlich sterben übergewichtige Beamte eher als der Durchschnitt.
Weil sich der Beamte auch einen höheren Krankheitsstand leistet, sich länger ausruhen kann, wenig oder keinen Stress hat, frühzeitig pensioniert wird, eine private Krankenversicherung hat, kein Risiko eines Unternehmers eingeht und genügend Zeit für sportliche Betätigung hat.
Mindestens die Hälfte Ihrer Behauptungen ist falsch und Ihre Arroganz stinkt zum Himmel. Erzählen Sie doch mal einem Polizisten oder einem Menschen im Justizvollzug, wie gut er's hat.
"Mindestens die Hälfte Ihrer Behauptungen ist falsch und Ihre Arroganz stinkt zum Himmel. Erzählen Sie doch mal einem Polizisten oder einem Menschen im Justizvollzug, wie gut er's hat. "
Zunächst Danke für diesen Hinweis.
Unabhängig davon, fehlt mir der Hinweis (oder hab' ich das überlesen?), dass Menschen, die sich bisher nur wenig bewegt haben, es vorsichtig angehen sollten - evtl. nach Rücksprache mit dem Hausarzt. Ich kannte einen Neurochirurg, der sich gleich am ersten Tag im Ruhestand etwas Gutes tun wollte und joggen ging. Zu Hause angekommen brach er tot zusammen. Herzinfarkt.
Das sind nicht unbedingt Beamte ich meine aber Beamte.
Jeder Beamte weiss wovon ich spreche, Vorurteile verwende ich nicht.
//@KeinWeiterSo
Jeder Beamte weiss wovon ich spreche, Vorurteile verwende ich nicht.//
Verzeihen Sie, wenn ich jetzt lachen muss. Fragen Sie Hirnforscher oder Psychologen: Jeder, buchstäblich JEDER Mensch hat Vorurteile. Das schließt selbstverständlich Sie und mich ein.
Den Beamten gibt es nicht.
Das liegt wohl eher am Risiko als an der Bewegung. Ein Beamter hat an seinem Arbeitsplatz ein geringeres Unfallrisiko und ist wenigen Gefahrstoffen ausgesetzt.
Hinzu kommt die finanzielle Sicherheit. Armut ist eines der größten Lebensrisiken.
>>Das Bewegung gesundheitsfördernd sein soll bezweifle ich.<<
Das ist keine Raketenwissenschaft.
Ihre Bauchmuskulatur stützt ihre untere Wirbelsäule. Ihre Beinmuskeln, primär Oberschenkelmuskeln, stützen Ihre Knie. Das Schultergelenk ist extrem beweglich, muss deswegen aber auch regelmäßig gefordert werden.
Und jetzt betrachten Sie mal unsere beliebten Volkskrankheiten wie Bandscheiben und Gelenkschäden. Sehen Sie den Zusammenhang?
Inaktive und phlegmatische Menschen sind meist ständig krank, weil sie ihren Nachteil intensiv spüren und das ist meist das einzige was sie spüren.
Welchen Nachteil meinen Sie denn?
Inaktivität und Phlegmatismus.
Hauptsache Sie machen alles richtig.
Ja, ich bin fehlerfrei.
Man wird durch unser System oft zu Dingen gezwungen, die man erledigen muss, wenn man nicht viel Geld verlieren will.
Unten habe ich das Beispiel eines Beamten genannt.
Ja, gerade dieses System bei den Beamten (Beihilfe und priv. KV) ist für kranke Beamte eine sehr zeitraubende und ungesunde Sache. Wenn jemand gleich bei 2 Kostenträgern Rechnungen einreichen muss und jeder Kostenträger versucht, möglichst wenig anzuerkennen, dann kann jemand schon sehr viel Zeit im Sitzen verbringen müssen, ohne dass er das freiwillig tut. Nicht jeder kann im Jahr auf tausende von Euro verzichten, die zusammen kämen, wenn er sich nicht wehrt. Also muss er viel Freizeit opfern, wenn er seine zuvor verauslagten Kosten zurück bekommen will (und er schafft es dennoch nicht, alles zurück zu bekommen!).
Wenn immer wieder über Beamte gescholten wird, dann sage ich, dass es viele Beamte gibt, die es bereuen, Beamte geworden zu sein!
Die ärgern sich über 2 bis 3 Nachteile. Ansonsten überwiegen die Vorteile.
Und wenn die mal Zeit mit Bürokratie verschwenden müssen, sehen sie, wie es Millionen Bürgern täglich mit Beamten ergeht.
Und so ein Beamter hat so viel Freizeit, in der er sich bewegen kann.
Für mich, d.h., bei meinem gesundheitlichen Zustand, ist es ein Segen, dass ich den ganzen Tag rumsitzen kann. Und zum Denken brauche ich keinen starken Bizeps. Wenn ich dagegen von der Arbeit meiner Hände leben müsste, wäre ich längst verhungert.
Das ist auch ein gutes Argument. Bewegung setzt voraus, dass sie auch möglich ist. Daran hab ich beim Lesen des eigentlichen Artikels gar nicht gedacht.
Ob Sie generell in der Lage gewesen wären einen handwerklichen Beruf auszuüben oder nicht, ist aber hier nicht das Thema. Es gibt allerdings Menschen, die vor ihrer sitzenden Tätigkeit schwimmen gehen und nach ihrer sitzenden Tätigkeit laufen gehen. Und Yoga halte ich auch nicht für die allerschlechteste Erfindung um körperlich und geistig flexibel zu bleiben.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Da habe ich mich doch tatsächlich dazu hinreißen lassen, etwas persönliches zu schreiben, obwohl mancher finden könnte, dass das nicht zum Thema gehört.
Wie gut, dass das sonst nie jemand tut.
Ich denke es ist grundsätzlich möglich trotz sitzender bzw. Bürotätigkeit Bewegung und Sport zum Ausgleich zu betreiben. Vielleicht sind Sie aber eher ein Sportmuffel gewesen? Bei mir hat sich zeitweiser Bewegungsmangel leider gerächt.
Es gibt sicherlich einige wertvolle Tipps von Sportwissenschaftlern, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Aber wie ich in den letzten Jahren schon mal schrieb, ist es andererseits so, dass man eigentlich gar keine Zeit fürs arbeiten hätte, wenn man sich nur noch um seine eigene und die Gesundheit der eigenen Familie kümmern würde. Nicht nur um die körperliche versteht sich. Partner und Kinder benötigen/erwarten ja auch psychische Zuwendung. Vielleicht sollte diesem Umstand endlich im Arbeitsleben Aufmerksamkeit gegeben und die Arbeitszeiten auf ein Maß gedrückt werden, die uns auch die Pariser Klimaziele erreichen ließe. Nämlich höchstens 6 Stunden pro Woche, wie dieser Bericht schon in 2019 nahelegt:
https://futurezone.at/science/sechs-statt-40-stunden-woche-kuerzer-arbe…
Solange alle Folge kosten von der GkV getragen werden kann sich nicht viel ändern
Jau, und die spendiert nachher auch noch Gehhilfen.
Das Problem des "Sitzens" liegt meiner Meinung nach nicht zuletzt an der Berufswahl, die sich immer mehr auf IT, Bachelor u. Master und sonstige Bürotätigkeiten fokussiert. Ich selbst habe 45 Jahre im Innendienst einer Versicherung gearbeitet mit zwar viel geistigem Stress, aber eben mit zu wenig körperlicher Bewegung. Was wir in unserem Land zunehmend brauchen, sind verlässliche Handwerker, die in der Regel kein Problem mit zu wenig Bewegung haben.
>>Lediglich 17 Prozent der Deutschen leben einem DKV-Report zufolge rundum gesund. Sorgen bereitet den Autoren der Studie, dass die Sitzzeiten erneut gestiegen sind. Ihr dringender Appell: mehr Bewegung.<<
Meine persönliche Erfahrung mit Menschen, die ständig nur auf ihre Gesundheitheit achten, ist eher negativ. Häufig schlecht gelaunt und/oder hypochondrisch veranlagt. Natürlich haben persönliche Erfahrungen keine statistische Relevanz.
Die Statistik bildet die Summe persönlicher Erfahrungen ab, denn jedes Häkchen in einer Statistik hat mindestens ein Mensch zuvor schon mal persönlich wahrgenommen.
Vertrauen Sie ruhig auf Ihr Urteil, das ganz sicher eins der repräsentativsten in diesem Forum ist. Ich tue es auch.
Das kann ich bestätigen. Und wenn noch Fleisch los dabei ist
Home Office geht auch liegend.
Ich war heute morgen in der Muckibude..1 km zu Fuss hin, Trainingsprogramm, 1 km zurück. Bei der Schwüle am Mittag nicht schön..
Was ich nicht möchte, aber einige von uns Altstadtbewohnern erwarten..vor der Frühschicht um 4.45 Uhr erst mal 500 Meter zum Auto laufen..muss nicht sein
Muckibude? Seien Sie doch im Verein für die Gesellschaft ehrenamtlich tätig.
meine Bewegung im Dienst reicht nicht aus und unser historisches Pflaster in Rothenburg verschlimmert eher Knie und Sprunggelenksprobleme
"Muckibude? Seien Sie doch im Verein für die Gesellschaft ehrenamtlich tätig."
Das Eine schließt das Andere nicht aus. Was machen Sie denn so ehrenamtlich?
Nur nebenbei: In dem Bereich, in dem @91541matthias arbeitet, kann man Muckis u.U. gut gebrauchen. Nebenbei ist auch der Job Dienst an der Gesellschaft.
Der Forist erwähnte Knie- und Sprunggelenksprobleme. Also geht er mit ziemlicher Sicherheit in eine Muckibude, um dort gezielte Übungen an speziellen Geräten zu machen. Nicht um andere zu unterrichten.
Ergänzend wiederhole ich meinen Kommentar von 17:45 Uhr.
Wenn ich nicht ständig arbeiten müsste um Steuern, Gebühren, Abgaben und Erhebungen bezahlen zu müssen, hätte ich Geld und vor allem Zeit überhaupt an Gesundheit zu denken.
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Das wird sich irgendwann bei den Kassenbeiträgen bemerkbar machen