Die USA werden von Wetterextremen heimgesucht: Im Westen und Süden des Landes erleben die Menschen heftige Temperaturen - teils wurden bis zu 46 Grad Celsius gemessen. Im Osten gab es Tote nach sturzflutartigem Regen.
Die Folgen der ignoranten kapitalgetriebenen Politik werden immer deutlicher.
Und: Anscheinend ist niemand vorbereitet - die Klimakrise kommt überraschend ;)
Und sie steht nicht im Rechenschaftsbericht von Exxon, Shell und BP. - Erstaunlich!
Die Folegen tragen alle - vor allem die Armen.
Die Folgen der ignoranten kapitalgetriebenen Politik werden immer deutlicher.
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Ja da gebe ich Ihnen Recht, das Streben nach mehr, höher, weiter besser und letztendlich das liebe Geld. Ja Kapitalismus verdirbt den Charakter und schadet der Umwelt. Die Welt sollte umdenken, weg vom Kapitalismus hin zum Kommunismus? Oder?
von Kommunismus hat keiner was gesagt
Es reicht völlig eine vernünftige Ordnungspolitik mit klaren Leitplanken an den sich die Wirtschaft orientieren kann
Wurde hier nicht gestern noch geklagt, dass 20 % der Bürger keinen Urlaub machen können - und mit Urlaub ist ja dann Malle und Co gemeint. Richtig wäre es doch auf alle Urlaubsflüge zu verzichten - jedenfalls solange man nicht co2-neutral fliegen kann. Die "Wirtschaft" bedient ja nur die Nachfrage.
Mit Ihrem letzten Satz ziehen Sie das Problem ins Lächerliche.
Also wenn man sieht in welchem Zustand die DDR 1989 war gegenüber der BRD und was da an industriellen Dreckschleudern rumstanden...
Aber das war natürlich auch nicht der "wahre Kommunismus(TM)" *zwinkerzwinker*
Sie denken, dass , als Willy Brandt gefordert hat, der Himmel über Rhein und Ruhr solle wieder blau werden, da war das ein kommunistischer Dreck ?
➢ Die Welt sollte umdenken, weg vom Kapitalismus hin zum Kommunismus? Oder?
Als ob es nur diese beiden Alternativen gäbe wie die Wahl zwischen V8 und Bobbycar.
@Coachcoach,liegt es wirklich an kaptalgetriebener Politik ? Oder ist das im Kommunismus besser ? Ich habe in beiden Ansichten große Zweifel.
Das Gegenteil von Kapitalismus ist nicht Kommunismus, sondern Maß und Verstand und wieder Maß. Aber da lauert dieses furchtbare Monster im Gebüsch. Einschränkung, Verzicht und die Überwindung der Angst, daß mit diesem Monster als Haustier das Leben wie es war zuende sein muß.
Kapitalismus ist eine Wirtschaftsform, Kommunismus eine Staats- bzw. Herrschaftsform.
Selbstverständlich ist es möglich im Kommunismus kapitalistisch zu wirtschaften (China bevor es Xina wurde) und in einer Demokratie planwirtschaftlich (Indien unter Neru).
Also: Plattheiten führen nicht weiter.
Kapitalismuskritik ist nur in einer Demokratie möglich.
Was natürlich kompletter Käse ist den sie schreiben.
Ein "Kommunismus" kann per se nicht kapitalistisch Wirtschaften - das geht schon wegen der Besitzverhältnisse und der daraus "getriebenen" Ökonomie nicht.
In China gibt es zwar eine 1-Parteien-Diktatur aber definitiv keinen Sozialismus oder gar Kommunismus ... wegen der Besitz-Verhältnisse - sprich Einzelbesitz ganzer Konzerne im Mio. oder gar Mrd. Dollar-Bereich stehen einem "Volksbesitz an Produktionsmittel" (und das ist die ökonomische Def. des Kom.) diametral entgegen.
Ja - da klebt noch das Edikett "Kommunistische Partei" drauf ... ist aber letztlich nur noch ein Schwindel.
Was es statt dessen ist in China ... ein Turbo-Kapitalismus mit z.T. strengen gesetzlichen Regulierungen - ziemlich durchsetzt mit Korruption.
Richtig ist, dass die Staatsform Einfluss hat beim Kampf gegen den Klimawandel, wobei der Kommunismus praktisch ganz wegfällt, weil er nur noch in wenigen, kleinen Staaten praktiziert wird (In China gibt es den Kommunismus nur noch dem Namen nach). Der Kapitalismus als Wirtschaftsform fördert natürlich den Klimawandel, aber entscheidend ist die dahinterstehende Staatsform. Demokratien müssen demokratische Grundsätze nicht aufgeben, aber sicher ist, dass eine Klimademokratie anders aussehen muss, als eine kapitalistische Demokratie. Daran werden wir arbeiten müssen (und die FDP hat da ganz schlechte Karten, weil auch die Freiheit anders interpretiert werden muss) und es wird höchste Zeit für eine solche Veränderung, sonst bekommen wir die Probleme nicht mehr in den Griff.
Wenig sinnvoll, dieses Fass jetzt aufmachen zu wollen. Das Klima lässt sich in jedem Wirtschaftssystem schädigen.
Danke.
Das Klima geht immer mehr kaputt und was wir derzeit erleben ist nichts als ein Vorgeplänkel.
Wenn wir ernsthaft daran interessiert wären, den Lebensraum Erde für die Menschheit und andere höhere Lebewesen zu retten, dann würden wir, die gesamte Menschheit, alles daran setzen, so schnell wie nur irgendmöglich, unserer Athmosphäre deutlich mehr CO2 und Methan zu entziehen als ihr zuzuführen. Klimaneutral ist bei weitem nicht ausreichend (und schon lange nicht erst in 20 Jahren) . Und was machen wir? Wir führen der Athmosphäre gewaltige Mengen Methan (LNG) und CO2 zu. Alles nur, damit die Wirtschaft weiter wachsen kann und unser verschwenderischer, auf Raubbau beruhender, Wohlstand erhalten bleibt - Geld und Arbeitsplätze sind immer noch die Totschlagargumente.
Nein, ich habe keine Hoffnung mehr. Unser Planet wird brennen und das viel früher als erwartet.
Das ist menschenverachtende Ideologie. Was wir erreichen müssen ist, die Zunahme der Weltbevölkerung zu stoppen und diese dann nachhaltig zu versorgen.
Der Zuwachs der Weltbevölkerung ist NICHT die Ursache für den Klima-Wandel
sondern der immer noch pervers hohe Energie- und Rohstoff-Verbrauch der "reichen" Industrie-Nationen.
Deren Bevölkerung stagniert jedoch. Wenn man wirklich was mit Bevölkerungszahlen machen wollte ... tja - dann müssten hier die Menschen schlagartig aussterben und damit würde 50% des Ausstoßes von Treibhausgasen eleminiert.
Ist kein wirklich guter Plan oder?
Tja - dann heißt es entweder wirklichen Verzicht zu üben oder eben unter erheblichen persönlichen Opfern HIER alles umbauen.
Will man ja auch nicht ... also hat sich das alles mit der Rettung der Menschheit.
*sarkasmus*
Das Klima kann per Definition nicht kaputt gehen..... das Klima ist Klima und auf der Erde herrscht halt ein anderes Klima als auf dem Mars oder Jupiter....
Danke für die Richtigstellung - Kaputt meinte ich in dem Sinn, dass es geeignet ist, das Leben höherer Lebensformen zu ermöglichen. Ja, das Klima auf der Erde wird in wenigen Jahren ein ganz anderes sein.
➢ Das Klima kann per Definition nicht kaputt gehen …
Das Klima kann sich lokal so entwickeln, dass die Klimabedingungen für Tiere und Menschen lebensfeindlich sind. Das Klima von Planet Erde ist das, in dem sich die Lebewesen entwickelt haben. Ist das nicht mehr, dann ist das Klima auf dem Blauen Raumschiff kaputt.
Was denn sonst.
Solange sich die Menschheit noch Kriege und Aufrüstung leistet, ist der Klimawandel weltweit noch nicht als vorrangiges Problem in den Köpfen der Politiker angekommen.
DiePolitikerDiePolitikerDiePolitiker.
Das Problem ist immer noch nicht in den Köpfen der Mehrheit der Menschen angekommen.
Das Problem ist schon länger in den Köpfen der Menschen angekommen ... aber zum einen in zu wenig
und
dann hat man auch tatsächlich noch den Anspruch das Problem mit genau den Mitteln zu lösen ... welche es eigentlich verursacht haben -> kapitalistische Ökonomie
ohne die strikte Orientierung auf Profit funktioniert es nicht ... es ist besser für die Bilanz und den Job als CEO eines Konzerns entweder die Produktion in Länder mit niedrigeren Umwelt-Standards zu verlagern
oder hier Politiker zu bestechen bzw. mittels Medien-Kampangien so unter Druck zu setzen - dass sie ernsthafte Schritte zum Umwelt- und Naturschutz unterlassen.
So wird das nix.
Wenn man schon öffentlich zu Spenden für einen LKW-Fahrer aufruft der die Absicht hatte einen Demonstranten zu überfahren und deswegen zu Recht die Berechtigung ein KfZ zu fahren verloren hatte...
...dann ist letztlich klar für MICH -> die Menschen wollen untergehen und dabei nicht gestört werden!
Da haben Sie wohl leider recht - ich stimme Ihnen zu.
Sie vergaßen bei Ihrer Aufstellung der klimaschädlichen Ursachen wie CO2, Methan den Feinstaub welcher auch einen Beitrag zur Umweltverschmutzung tut. E-Autos, Holzöfen sind Feinstaubschleudern.
e-autos sind feinstaubschleudern?
HBen Sie Belege?
Oder meinen Sie denAbrieb von Reifen, den Verbrenner ja nicht haben?
E-Autos schleudern da nichts. In derartigen Rechnungen wird dem W-Auto der Feinstaub der Stromproduktion zugerechnet.
Jedes Auto, ob E oder nicht, und jedes Feuer ist eine Feinstaubschleuder.
Klimawirksam ist Feinstaub eher nicht.
Der Planet wird nicht brennen. Wir sprechen über Temperaturerhöhungen von einigen Grad und evtl. signifikante Klimaverschiebungen. Damit müssen wir umgehen lernen - mit technischen Mitteln. Wenn wir unsere Wirtschaft und Gesellschaft mit Ideologien ruinieren, wird das mehr viel, viel Menschenleben kosten als der Klimawandel. Unsere hohe Lebenserwartung ist an unsere Gesellschaft geknüpft, und wenn wir diese ruinieren, werden wir wieder früher sterben, so wie vor der Industrialisierung, wo die Lebenserwartung bei ca. 35 Jahren lag. Ich empfehle Hans Roslings Buch "Factfullness".
Ich finde es schon sehr interessant das die Hitzewelle gleichzeitig sowohl in Europa, Nordamerika und Asien auftritt. Der israelische MP Netanjahu musste sich sogar wegen der Extremhitze in medizinische Behandlung begeben.
Schon letztens hatten sich Anzeichen dafür gemehrt, dass das El Ninjo Phänomen nicht mehr nur auf die Pazifikregion beschränkt zu sein scheint.
Zum Pizza-Backen braucht man dann keinen Ofen mehr.
➢ Zum Pizza-Backen braucht man dann keinen Ofen mehr.
Ganz tolle Erkenntnis - und Bier gibt es nur noch als Heißgetränk.
El Niño fängt gerade erst an. Die aktuellen Hitzewellen rund um den Globus haben wahrscheinlich noch gar nichts damit zu tun.
Warten wir mal ab, wie sich El Niño entwickelt. Denn alle El Niño‘s kamen bisher erst im Folgejahr richtig zur Wirkung.
In Norddeutschland ist es momentan eher kühl.
Ich finde es schon sehr interessant das die Hitzewelle gleichzeitig sowohl in Europa, Nordamerika und Asien auftritt.…
„Schon letztens hatten sich Anzeichen dafür gemehrt, dass das El Ninjo Phänomen nicht mehr nur auf die Pazifikregion beschränkt zu sein scheint. „
Das nennt sich Klimawandel
Schon
Heisst das, sie hören irgendwann mal damit auf, die menschengemachte Erderwärmung zu leugnen?
Sie scheinen ja wirklich geglaubt zu haben, daß alles so bleibt wie es ist, wenn die Permafrostböden auftauen und Grönland richtig grön wird, um die russischen Claims für aufregende Bodenschätze vorzubereiten.
Willkommen in der Realität.
Wenn das CO2 den Klimawandel antreibt und die USA mit dem höchsten C02 Ausstoß pro Kopf jetzt selbst betroffen sind, dann nährt es die Hoffnung, dass auch dort ein Umdenken und Umsteuern einsetzt.
Zumal die USA schon von einem katastrophalen Winter direkt in einen katastrophalen Sommer gekommen sind. Aber die meisten Menschen dort werden das für die Vorboten des ersehnten Armageddons halten und kaum etwas ändern.
Sie sind der Meinung, die meisten US-Amerikaner sehnten sich nach dem Armageddon? Was verleitet Sie zu dieser Annahme?
Eine unerfüllt bleibende Hoffnung, fürchte ich. Beim Denken könnte es klappen - beim Steuern eher nicht - das ist eher auf den Mars orientiert.
In den USA tobt ein Kulturkampf. Die Hälfte der Menschen denkt aufgeklärt, die andere Hälfte krallt sich mit aller Kraft an alten Gewissheiten fest. Ausgang ungewiss.
➢ In den USA tobt ein Kulturkampf. Die Hälfte der Menschen denkt aufgeklärt, die andere Hälfte krallt sich mit aller Kraft an alten Gewissheiten fest. Ausgang ungewiss.
Anders als mit Autos können sich die US-Amerikaner in ihrem ganzen Endless Suburbia nicht mehr fortbewegen. New York bis San Francisco ist sehr weit. Man nimmt den Flieger, weil die US-Amerikaner Hochgeschwindigkeitszüge nur aus dem Fernsehen kennen.
Mit der Bahn haben sie den Wilden Westen erschlossen, und den Pazifik erreicht. Dann haben sie die Bahn beerdigt, als das Auto kam.
Ja, es ist absolut richtig und wichtig, dass die CO2 – Erzeugung zurückgefahren wird. Noch wichtiger ist hierbei, dass dies mit Verstand und nicht mit Aktionismus passiert. Ein kleines Beispiel: rechnen Sie einmal nach, was unterm Strich mehr CO2 erzeugt: eine Wärmepumpe in einem Haus der Siebzigerjahre oder eine Gasheizung im selben Haus.
Wie soll ich das denn nachrechnen?
Eine Gasheizung hat einen Wirkungsgrad von 1,15. Eine Wärmepumpe mit einem Vorlauf von 50 oder 60°C (im Winter in einem mäßig isolierten Haus notwendig) hat einen Wirkungsgrad kleiner zwei. Auch wenn ich Ökostrom beziehe, wird für den Betrieb der Wärmepumpe im Winter Kohlestrom produziert. Wirkungsgrad 0,3 bis zur Steckdose. Welcher Gesamtwirkungsgrad ist höher? Und noch ganz nebenbei: Gas, 1 kWh 8 Cent, Strom 1 kWh 0,33 €.
Wenn das CO2 den Klimawandel antreibt und die USA mit dem höchsten C02 Ausstoß pro Kopf jetzt selbst betroffen sind, dann nährt es die Hoffnung, dass auch dort ein Umdenken und Umsteuern einsetzt.
Dennoch hat auch in den USA die Zahl der Klimaleugner eher zugenommen und bei den Republikanern gehört dieses Ignorieren der Realität geradezu zum guten Ton. Wer da für eine Energiewende ist und sich gegen Verschwendung ausspricht, ist unten durch.
finktioniert bei uns ka auch micht gut.
Hier im Forum und in der Politik regen sich mehr Leite über die Form des Protestes gegen Klimawandel auf als über den Klimawandel. Geschweige denn das bei diesen Klimaleugnetn irgendeine Einsicht für eine Klimapolitik zu erkennen ist.
Das mit dem Umdenken funktioniert leider meistens nicht, denn der Zweifel am menschengemachten Klimawandel ist ideologisch begründet.
Genau das richtige Wetter für Leute, die trotz Klimawandel weiterhin Fernflüge machen.
Stimmt, aber da sind die Ami's Spitze drin. Die fliegen innerhalb der Staaten im Monat mehr, wie die Deutschen in einem Jahr.
Die USA sind ein riesiges Land. Eine Geschäftsreise von San Francisco nach New York beispielsweise würde mit dem Auto etwa vier Tage dauern, und dann noch mal vier Tage zurück. Mit der Eisenbahn, so die Schienen noch liegen sollten, wäre es auch nicht kürzer. 4.700 km sind schon eine ganz schöne Strecke.
Die meisten "Ami's", die ich kenne, und ich kenne durchaus einige, fliegen übrigens so gut wie gar nicht.
Die USA waren mal stolz auf ihr den ganzen Kontinent durchziehendes Schienen-System - Komfort hatte Namen wie "Pullman".
Das war vor 100 Jahren ... und dann kam zum ersten der PKW und zum zweiten das Flugzeug.
Eine Bahnreise quer durch die USA von Küste zu Küste ohne Umsteigen dürfte derzeit gar nicht mehr möglich sein - von der Reisegeschwindigkeit gar nicht zu reden.
Länder wie China oder Japan zeigen wie Bahnverkehr im 21. Jahrhundert funktioniert ... mit 300 km/h über tausende Kilometer.
Die USA könnte gar nicht - selbst wenn 100% des Rüstungshaushaltes über 10 Jahre hinweg nur in den NEUBAU von Bahnstrecken gesteckt würden - käme man nur sehr langsam mit dem Umbau des Verkehrsnetzes voran.
Das Statement wundert mich jetzt, Sie leugnen doch sonst mit griffigen Floskeln den KLimawandel.
Dabei kann man das doch alles mit dem Fahrrad machen.
Gut das ich keine mehr mache.
Urlaubskreuzer, die auf offener See mit Schweröl fahren und allein beim Boarding im Hamburger Hafen mehr CO2 ausstoßen, als die ganzen Autofahrer Hamburgs in einem Jahr.
Auch die Hunderttausende LKW, welche Joghurt aus Griechenland zur Verpackung nach Holland fahren, damit dieser dann bei Lidl in Deutschland für 29 ct verkauft werden kann. Hat aber auch damit zu tun, dass bei der Privatisierung der Bahn in den Vorstand vornehmlich ehemalige Bosse der Autoindustrie gesetzt wurden.
Auch die Weigerung von Unternehmern, gewisse Jobs von ihren Mitarbeitern auch nach Corona von Zuhause aus erledigen zu lassen (mobiles Arbeiten oder Home Office).
Wir als Gesellschaft haben ganz viele Baustellen diesbezüglich: Individualverkehr, Urlaubsverkehr. Warentransport. Und der Heilige Gral: Wachstum über alles. Es reicht nicht, dass 8,7 Millionen (!) VWs jedes Jahr gebaut werden. Nein, es müssen gleich 7% mehr sein als im Vorjahr. Und dem Jahr davor...
Na, nicht immer auf unsere Politiker schimpfen.....
Wer sich in Gefahr begeben will, für den ist derzeit Death Valley angesagt.
Wer sich in Gefahr begeben will, für den ist derzeit Death Valley angesagt.
oder Spanien, griechenland, Köln, Brandenburg, Ahrtal,…
Erstes Anzeichen für spontane Panik ist der Rückfall in ein Verhalten, das an verunsicherte Kinder erinnert, die über das lachen was sie verunsichert.
... oder die bei Turbulenzen einfach nur Spass haben.....
Ja, das trifft man hier oft.
Warum derzeit? Dort ist es jetzt nicht gefährlicher als die Jahre zuvor. War im August 2017 dort bei 51 Grad im Schatten. Heute wie damals sollte man da nicht hin ohne ausreichende Ausrüstung.
Gerade in den USA gibt es einen sehr hohen Anteil an Menschen, die nicht an den menschengemachten Klimawandel glauben wollen. Dies hat zwei Folgen.
1.) Maßnahmen um diesen Klimawandel abzubremsen werden unterlassen, siehe die Politik unter Trump.
2.) Es erfolgt keine Anpassung. Die Farmer im mittleren Westen wirtschaften wie bisher, es kaufen Leute Grundstücke an der Küste von Florida, usw..
tja, und da dachte man das die USA ein Bibel belt haette..... hier gibt es die glaeubige Bruessel Berlin Achse....
Wenn das alles die USA trifft, kann niemand behaupten, daß es ein am Klimawandel unschuldiges Land träfe.
In den USA hat bereits ein spürbares Umdenken in Sachen Klimawandel begonnen. In anderen Teilen der Welt setzt dieses erst langsam ein.
Es gibt beim Wetter mit immer weiter zunehmender Intensität offensichtlich nur noch ein ‚Entweder-Oder‘.
Und das nicht nur beim meteorologischen Klima.
Mein Respekt vor allen Ersthelfern und örtlichen Feuerwehren wächst langsam ins Unermessliche.
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Ja, so ein Don Quichote Kampf immer wieder aufs Neue und vergeblich ist schon erstaunlich, während der Massentourismus für noch mehr Erderwärmung und Klimawandel sorgt.
Der Massentourismus ist nur ein Faktor unter vielen. Und zwar kein entscheidender.