Exoplanet LTT9779b

Ihre Meinung zu ESA-Mission Cheops: Der Planet, den es nicht geben dürfte

Er ist der am hellsten reflektierende Exoplanet, der bisher entdeckt wurde. Doch nicht nur die Helligkeit macht LTT9779b einzigartig. Ein Jahr dauert für ihn nur 19 Stunden, und eigentlich dürfte es ihn gar nicht geben. Von B. Großheim.

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142 Kommentare

Kommentare

harpdart

Ja, das Universum gibt noch viele Rätsel auf. Für viele bisher gemachten Entdeckungen haben die Wissenschaftler noch keine Erklärung. Ein spannendes Thema, die Astronomie.

Bender Rodriguez

263 Lichtjahre weg.

Der Mensch wird nie auch nur 1LJ wegkommen.

Einsteins Erkenntnisse machen es unmöglich.

 

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Möbius

Sie irren sich da. Aber es wird noch ein Weilchen dauern. 

 

Es ist aber enorm schwierig gewissermaßen die Raumzeit zu durchstoßen. 

 

Sobald wir die „Dunkle Energie“ verstanden haben, könnte es gelingen .., 

Sisyphos3

Sobald wir die „Dunkle Energie“ verstanden haben, könnte es gelingen .., 

 

eine Frage oder ein Phänomen wird geklärt

und 10 neue   tauchen dadurch auf ....

schabernack

➢ Es ist aber enorm schwierig gewissermaßen die Raumzeit zu durchstoßen.

Für den Warp-Antrieb in der gekrümmten Raumzeit, die das sich bewegende Raumschiff in einer Blase umgibt, bräuchte man in Weiterrechnung der Gleichungen von Einstein (dass nichts im Universum schneller ist als das Licht) einen Treibstoff mit negativer Energiedichte.

So was gibt es nur als mathematisch-theoretische Physik.

Bender Rodriguez

Nein. Allgemeine und Spezielle Relativitätstheorie widerspricht diesem.  Selbst bei annäherung an die Lichtgescheindigkeit, spielt die Realität verrückt. 

Mehr Lesch schauen.

rolato

Sie irren?  Objekte, z.B. Neutronen oder Protonen nehmen bei  Beschleunigung nahe Lichtgeschwindigkeit an Masse zu. Dadurch kommen sie nicht über Lichtgeschwindigkeit hinaus. Diese Erkenntnis hat man schon vor vielen Jahren in einem Elektronen- Synchrotron entdeckt. 

Es ist aber enorm schwierig gewissermaßen die Raumzeit zu durchstoßen. 

Also die Raumzeit ist unser bekanntes Universum  das sich seit dem Urknall vierdimensional ( Zeit als eine Dimension) ausdehnt. Was wollen Sie da durchstoßen?

Anna-Elisabeth

Ach Mensch! Ihr Erdlinge seid so rückständig. Meinem Weltraumtaxi sage ich nur das Ziel. Dann wird in Millisekunden die notwendige Raumkrümmung berechnet und schon geht's los.

Peter P1960

Der alte Fritz hätte auch nie gedacht, dass wir beide uns mal auf diesem Weg unterhalten würden.

HB-Männchen

Wenn Sie mal in die Nähe eines Wurmlochs gelangen, dann kommen Sie weiter weg, als Ihnen lieb ist. Im Übrigen ist es völlig legitim, auch Phänomene zu erforschen , die man nicht erreichen kann. Sie müssen sich  ja nicht beteiligen.

ein Lebowski

Gibt es denn Wurmlöcher, die man erforschen und nutzen kann?

schnitzundschnitz

Das ist nicht richtig. Wir kommen schon ein Lichtjahr weit. Das Entscheidende ist nur, wie schnell dies geschieht, also wie lange wir dafür benötigen. Sie meinen wahrscheinlich, dass man nach jetziger Erkenntnis nicht schneller als das Licht reisen kann.

tias

Bender Rodriguez12. Juli 2023 • 17:29 Uhr

 

Sage nie nie ,wir stehen am Anfang der Entwicklung und ja ich sehe es auch Schwartz ,nicht wegen der Physik sondern der unendlichen Dummheit der Bewohner Erde .Satiere Die sind einfach zudumm zum Denken 

püppie

Zumindest ist bewiesen, dass die Vorstellung wie im Film Interstellar, nicht komplett undenkbar ist.

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nie wieder spd

Solange niemand vollständig versteht, wie das Weltall und der ganze Rest funktionieren, ist theoretisch alles möglich. Sogar Zeitreisen.

Sisyphos3

das Weltall und den Rest verstehen wollen

nun ja .... dann hoffen sie mal drauf

das Thema Zeitreisen und die Möglichkeiten dazu

ist ihnen schon mal ein "Zeitreisender" begegnet ?

Nirwana1962

Zeitreisen möglich? 

Meines Erachtens definitiv ja. Wir als Homosapiens Sapiens sind nur noch lange nicht soweit. 

Nirwana1962

Nachtrag 

Ich hatte vor längerer Zeit auf den ÖR (ARD o. ZDF) im Nacht Programm - im Halbschlaf einen Bericht wahrgenommen, in dem mit sehr hoher Geschwindigkeit ein Molekül verschossen wurde, und vor der Abschusszeit eintreffend gemessen wurde. Leider kann ich das aktuell nicht verifizieren, daher nur gefährliches Halbwissen, ob des Halbschlafes ;) 

Sodele, und nun setze ich mich auf mein Bike auf die freie Rolle, damit ich noch fit bleibe für die nächsten Jahre, um die neuesten Erkenntnisse der Forschung noch erleben zu dürfen :) 

schabernack

➢ ist ihnen schon mal ein "Zeitreisender" begegnet ?

Mir schon, ich habe «Zurück in die Zukunft» gesehen. Man darf (wenn man in der Vergangenheit ist) aber nicht umher pfuschen an der sich anbahnenden Liebe der Eltern. Auch dann nicht, wenn einem der eigene Vater unsympathisch ist.

Tut man es doch - dann wird man nie geboren.

Peter P1960

Es ist faszinierend, in wlche Entfernungen wir mittlerweile schauen können und welche Informatione wir dabei gewinnen. Um ansatzweise eine Vorstellung der Dimension zu bekommen, empfehle ich dieses kurze Video: https://www.youtube.com/watch?v=GoW8Tf7hTGA

Das macht einen dann sehr demütig.

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Mass Effect

Hab ich mir gerade angeschaut. Sehr beeindrukend.

dr.bashir

Wenn es den Planeten gibt, er nach unseren bisherigen Theorien aber unmöglich ist, dann muss man wohl über die Theorien noch mal nachdenken

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Anna-Elisabeth

"Wenn es den Planeten gibt, er nach unseren bisherigen Theorien aber unmöglich ist, dann muss man wohl über die Theorien noch mal nachdenken"

Wenn es eine Schulausbildung gäbe, in der man ausschließlich Astronomie lernt und dann noch einmal sechs Jahre studiert, dann wären wir zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich auf dem Stand eines Zweitklässlers.

 

Sisyphos3

das wäre jetzt die logische Konsequenz !

Nachfragerin

Soweit ich das verstanden habe, ist das keine Theorie, sondern die bisherige Beobachtung. Man hatte einfach noch keinen Planeten dieser Größe entdeckt. 

dr.bashir

Das wäre aber sehr vermessen zu glauben, man hätte schon alles gesehen, was das Universum zu bieten hat.

Da gibt es eine schöne Stelle im der Anhalter-Trilogie. Man müsse nichts mehr herstellen, weil alles irgendwo im Universum von Natur aus vorkommt - Bäume, an denen Schraubenzieher wachsen; Sümpfe, in denen Matrazen leben.... 

Werner40

Eine interessante Entdeckung. Am interessantesten dürften wohl Exoplaneten in habitabler Zone und relativer Erdnähe werden.

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Anna-Elisabeth

"Am interessantesten dürften wohl Exoplaneten in habitabler Zone und relativer Erdnähe werden."

Aus spektrum.de:

>>In nur 12,5 Lichtjahren Entfernung – und damit in unserer direkten kosmischen Nachbarschaft – befindet sich ein Winzling unter den Sternen: Teegardens Stern, benannt nach seinem Entdecker, dem Astronom Bonnard J. Teegarden. Mit einer Oberflächentemperatur von nicht ganz 3000 Grad Celsius und der 0,08-fachen Masse unserer Sonne ist der Stern einer der kleinsten bekannten. Wie sich nun zeigt, ist er auch die Heimat von mindestens zwei Planeten, die ihn in der habitablen Zone umkreisen, also in einer Entfernung, bei der Wasser auf ihrer Oberfläche flüssig sein könnte.<<

Kürzlich erschien auch ein Artikel dazu im SPIEGEL (Printausgabe).

HB-Männchen

Noch bis 1992 hätten selbst führende Wissenschaftler geglaubt, dass es keine anderen Planeten außerhalb des Sonnensystems gibt

Ja, das ist typisch für die menschliche Denkungsart. So wie allgemein die Frösche überzeugt sind, dass es außerhalb ihres eigenen Tümpels kein Wasser gebe, und schon gar keinen Teich, der noch größer sein könnte. Wie kann man bei hundert Milliarden Galaxien (und jede Galaxie besteht aus zig Sonnensystemen) ernsthaft glauben, dass das eigene Sonnensystem einzigartig sein müsse?

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Anna-Elisabeth

"(und jede Galaxie besteht aus zig Sonnensystemen)" 

Zig Sonnensysteme? Da hat sich das HB-Männchen aber sicher gerade gründlich vertan? Ein paar mehr dürfte es schon sein😉

HB-Männchen

Ich habe mir aus Gründen der Spracheleganz ein  zweites "Milliarden" verkniffen. Und bitte: nicht das HB-Männchen reizen, man weiß ja, was sonst passiert :-))

Anna-Elisabeth

"Spracheleganz"

Schön, dass es noch Menschen gibt, die darauf wert legen.

"Und bitte: nicht das HB-Männchen reizen, man weiß ja, was sonst passiert :-))"

Ich werde mir Mühe geben, künftig daran zu denken. Es wird mir aber leicht fallen, da ich mich meine, eine gewisse Artverwandtschaft mit diesem Männchen zu fühlen.

Anna-Elisabeth

Noch einmal in Sachen Spacheleganz: Ich sehe gerade, wie viele Fehler ich heute wieder gemacht habe. Gruselig. Die Temperatur in meiner Dachbehausung bringt mein Hirn nahe an den Siedepunkt.

nie wieder spd

Zumindest ist die Idee nicht von der Hand zu weisen, dass das Leben auf der Erde einzigartig sein könnte, da es vieler Unwahrscheinlichkeiten bedurfte, um es möglich zu machen. Interessant wäre da, ob Leben auch unter ganz anderen Umständen und Voraussetzungen möglich ist. ZB ohne Kohlenstoff, bei Temperaturen über 100 Grad oder bei minus 100 Grad und mit einem ganz anderen Atemmedium oder auch ganz anderen Druckverhältnissen. Und vielleicht sogar mit anderen Naturgesetzen bzw mit welchen, die uns bisher völlig unbekannt sind. Zb ist immer davon ausgegangen worden, dass das Leben stirbt, wenn man es kocht. Bis in der Tiefsee die schwarzen Raucher entdeckt wurden, die ca 400 Grad heißes Gas ausstoßen und in deren unmittelbarer Umgebung Krebse leben.

Sisyphos3

Ja, das ist typisch für die menschliche Denkungsart.

 

wohl wahr

früher glaubte man die Erde wäre im Zentrum und die Sonne etc kreisten drum herum

dann glaubte man festzustellen die Sonne ist im Zentrum

die nächste Erkenntnis das ist nur ein unbedeutender Stern von Milliarden anderer,

am Rande einer Galaxie 

von denen es auch Milliarden zu geben scheint

Schneeflocke ❄️

Wahrscheinlich weil wir hier lokal gebunden sind. Aber es gibt auch Frösche, die kleine Forscher sind und die Welt fernab ihres Teiches untersuchen. Gestern begegnete mir 500m vom Teich entfernt ein nur 1cm großer Babyfrosch und glotzte mit neugierigen Augen zu mir hoch, als ich ihn auf der Straße herumkrabbelnd vorfand.

melancholeriker

Wenn sogar die Vogonen bei Douglas Adams da weiter waren (sie konnten zwar akzeptieren, daß es Intelligenz in schönerer und kreativerer Form als bei ihnen gab, aber Skrupel, diese zu vernichten gab es keine) als die Nerds und Skeptiker auf der Erde, ist meine Hoffnung nicht groß, daß demnächst nicht ein großes TILT, GAME OVER am Nachthimmel erstrahlt und niemand kriegt es mit wegen Starkregen. 

rimitino

"Eigentlich dürfte es ihn garnicht geben!"  Wer sind wir eigentlich, dass wir so etwas artikulieren? Vielleicht bezweifeln wir noch , dass es einen  Zeitpunkt T = Null gab, vor einigen Milliarden Jahren. Wir Menschen waren nicht die ersten Lebewesen, aber dafür die "Letzten"!

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Peter P1960

Warum so negativ? Nach der bisherigen Theorie dürfte es ihn nicht geben. Dann ist dieser Planet ja ein Glücksfall, weil die Theorie dadurch verfeinert/fortgeführt werden kann. Das ist ja gerade der Vorteil der Naturwissenschaft, dass sie nicht dogmatisch auf Unveränderlichkeit der Lehre besteht sondern diese neuen Erkenntnissen anpasst..

nie wieder spd

Nachdem was wir wissen, dürfte es ihn nicht geben. Wir wissen eben nicht genug.

MaritaD

Da würde ich widersprechen, zumindest in dieser Allgemeingültigkeit. Nicht mal für den Planeten Erde stimmt das, denn uns werden viele Lebewesen überleben, zumindest ein paar Insekten. 
Ganz zu schweigen von evt. Lebenwesen außerhalb der Erde. Die haben Glück, dass sie für uns momentan unerreichbar sind ..., aber selbst Prof. Lesch schließt nicht total aus, dass es sie gibt. 

nie wieder spd

Ich bin mir bezüglich der Existenz außerirdischen Lebens absolut sicher. Nur können diese außerirdischen schon Milliarden Jahre tot sein oder erst in Milliarden Jahren beginnen. Und bei den Entfernungen im Universum ist es noch für lange Jahrtausende unmöglich für Menschen, dorthin zu gelangen. Selbst wenn wir irgendwann einmal mit Raumfahrzeugen die Lichtgeschwindigkeit erreichen sollten.

harpdart

Selbst mit Lichtgeschwindigkeit würden wir 30 Tausend Jahre nur zum Zentrum der Milchstraße benötigen. 

nie wieder spd

Sag ich doch 

RoyalTramp

Würde das jetzt zu abwegig erscheinen, eine biologische oder künstliche Intelligenz dahinter zu vermuten, die so eine Art Schutzschild entwickelt hat, um der Energie des Zentralgestirns standhalten zu können?

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nie wieder spd

Der Fantasie sind auch im Universum keine Grenzen gesetzt.

Nachfragerin

Ja, das wäre abwegig. Denn diese Intelligenz wäre bei weit über 1000 °C gasförmig. Dort gelten dieselben Naturgesetze wie hier.

nie wieder spd

Und wenn wir die Naturgesetze noch gar nicht richtig verstanden haben? Diesen Planeten dürfte es ja auch nicht geben. Trotzdem ist er da.

Nachfragerin

Die Aufregung über die Größe kann ich nicht nachvollziehen. Erwartungsgemäß wurden alle leichten Elemente vom Sonnenwind weggeblasen und übrig bleibt das schwere Zeug - also vorrangig irgendwelche Metalle. Die Größe hängt dann davon ab, wie viel Sternenstaub sich bei der Entstehung gesammelt hat.

Auch frage ich mich, wie man die Reflexionsrate (Albedo) eines Objekts bestimmen will, das aufgrund seiner Oberflächentemperatur selbst Licht ausstrahlt. Wenn man beispielsweise Eisen auf 1700 °C erhitzt, leuchtet es hellgelb.

Anna-Elisabeth

Sorry, habe da eben zuviel mit der Maus gespielt. 

Ich wollte hinzufügen, dass die Astronomie  viele Fragen aufwirft, die den menschlischen Verstand überfordern. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass wir jemals Begriffe wie Unendlichkeit erfassen können oder die Fragen wie "Warum gibt es dieses Universum und vielleicht noch unendlich viele?" "Welchen Sinn hat das Leben?" usw. usf..

Die Antwortet auf alle Fragen lautet ja "42", ist aber dann doch nicht sehr befriedigend.😉

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schabernack

➢ Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass wir jemals Begriffe wie Unendlichkeit erfassen können …

Unendlichkeit ist, dass man zu jeder beliebig großen Zahl noch 1 hinzu addieren, und das man jede beliebig kleine Zahl durch 2 dividieren kann.

Die Zahlen versehe man mit physikalischen Größen, und man erhält physikalische Unendlichkeit.

Sisyphos3

>Ein Jahr dauert für ihn nur 19 Stunden, und eigentlich dürfte es ihn gar nicht geben.<

 

so was aber auch

dann muß eben die Realität an die Theorie angepasst werden

machen viele von uns ja tagtäglich

"es kann nicht sein, was nicht sein darf"

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Peter P1960

Ein sehr plumper Post. In der Naturwissenschsft ist das, im Gegensatz zu den Dogmen der Religionen, erfreulicherweise genau umgekehrt.

Izmi

In 19 Stunden einmal um die Sonne? In welchem Abstand zu seinem Muttergestirn ist das Ding denn unterwegs? Um eine solche Schnelligkeit zu ereichen kann der Planet doch nur relativ nahe diese Sonne umrunden. Selbst Merkur als sonnennächster Planet braucht deutlich mehr. Und käme er noch näher, würde er schnell verdampfen. Verstehe ich irgendwie nicht.

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Sisyphos3

bei einer entsprechenden Umlaufgeschwindigkeit .....

kann das Ding ja auch die Entfernung des  Saturn zur Sonne besitzen !

und dass es ihn nicht zerbröselt ???

dr.bashir

Wenn er den gleichen Bahnumfang wie der Merkur hätte, dann müsste er 19 000 000 km/h schnell sein. Wenn er weiter weg ist, umso schneller.

Sind die Beobachtungen korrekt?

Sisyphos3

Verstehe ich irgendwie nicht.

 

 

ich denke wir (beide) verstehen vergleichsweise sehr wenig

AuroRa

Der Planet, den es nicht geben dürfte. Quasi die Hummel der Astronomie. 

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HB-Männchen

Das Geheimnis der Hummel ist m.W. inzwischen gelüftet.

Nettie

Die Antwort auf die Frage „Welchen Sinn hat das Leben?" würde ich bezogen auf die Spezies Mensch mal mit „Leben und leben lassen“ zusammenfassen. Was wiederum voraussetzt, dass darin (dem Leben der Menschen) die Devise ‚Live and learn‘ gilt. Immer.

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sebo5000

vollumfänglich zu jeder Zeit für alle und jeden....

Anna-Elisabeth

"Die Antwort auf die Frage „Welchen Sinn hat das Leben?" würde ich bezogen auf die Spezies Mensch mal mit „Leben und leben lassen“ zusammenfassen. Was wiederum voraussetzt, dass darin (dem Leben der Menschen) die Devise ‚Live and learn‘ gilt. Immer."

Ich meinte mehr die Frage, ob alles - auch die Entwicklung des Lebens - einen tieferen Sinn hat, oder ob alles nur ein Zufall ist. Religionen sind m.E. nur dazu erdacht worden, um unserem Leben einen Sinn zu geben, weil wir ohne Hoffnung auf diesen Sinn unsere Sterblichkeit nur schwer ertragen können. Es müssen auch nicht unbedingt die Lehren der bekannten Religionsgemeinschaften sein. Jeder kann sich auch seinen eigenen "Glauben" in seinem Hirn zurechtbasteln. Wissen bzw. Erkenntnis wäre mir aber lieber.

schnitzundschnitz

Ich freue mich über jede neue Einsicht, die die Wissenschaft über den Zustand des Universums in Erfahrung bringt. Man denke nur an den Nachweis von Gravitationswellen oder des schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße. Zu schade, dass ich nicht selbst dorthin reisen kann. Für spätere Geschlechter ist der Planet vielleicht dank seiner Ungewöhnlichkeit eine Art Sehenswürdigkeit, ein Touristenziel. Vielleicht baut man die offenbar in der Atmophäre gelösten Metalle auch irgendwe ab (Einsammeln? Aufsaugen?). Wer weiß?

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HB-Männchen

Man denke nur an den Nachweis von Gravitationswellen oder des schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße. Zu schade, dass ich nicht selbst dorthin reisen kann.

Falls Sie doch mal dahin kommen,müssen Sie mir unbedingt erzählen, was hinter dem Ereignishorizont passiert. Es gibt nichts, was mich mehr interessiert. Ach so, geht ja gar nicht, denn Sie kommen von da nie wieder zurück.

harpdart

Weiß man's? Vielleicht gibt es ja doch einen Weg da raus?

schnitzundschnitz

Ich hatte ehrlich gesagt nicht vor, mich spaghettifizieren zu lassen. Außerdem, selbst wenn ich ihnen eine Nachricht zukommen lassen könnte, viellleicht durch Modifikation und Nutzbarmachung der Hawking-Strahlung als eine Art Zeichenfolge wären sie längst tot, bevor sie das Signal erreichte!

kurtimwald

Entgegen vielen anderen halte Forschung dieser Art für existenziell wichtig für unsere Zukunft.

Vor allem unter dem Gesichtspunkt das der überwiegende Teil der Materie in der wir leben uns völlig fremd und unbekannt ist, die dunkle Materie.

Wir haben bislang nur rechnerisch fest gestellt das da etwas ist, was 5/6 unseres Umfeldes ausmacht.

NieWiederAfd

Ich ziehe eine Augenbraue hoch und sage: "Faszinierend..." Mich überwältigen diese Dimensionen und sprengen oft meine Vorstellungskraft. Und spannend ist, dass die Forschung immer wieder auf Rätsel stößt, wo der bisherige Erkenntnisstand ist: "dürfte es eigentlich gar nicht geben."

Gruß an die fliegende Hummel 🐝 

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Account gelöscht

Ein Planet in einer Entfernung von 263 Lichtjahren. Das Licht von dort, dass man jetzt sieht, ist vor 263 Jahren auf die Reise gegangen. Man sieht den Planeten heute, wie er vor 263 Jahren ausgesehen hat. Ein Funksignal nach dort würde 263 Jahre brauchen, bis es dort empfangen werden kann.

Und was wenn der Planet bewohnt wäre ? Aber die dort lebenden nichts mit hier zu tun haben wollen ?