Rund 50 neue Dinosaurier-Arten werden jedes Jahr entdeckt - aber nicht in Deutschland. Gibt es bei uns überhaupt noch neue Dinosaurier-Fossilien zu finden? Welche Dinosaurier waren damals hier überhaupt unterwegs? Von F. Konitzer.
Jurassic Park lässt grüßen:-) einer meiner Lieblingsfilme! Ich wünsche den Forschern viel Glück, dass sie noch großartige Entdeckungen - auch in Deutschland! - machen werden! Ich sehne den Entdeckungen und Veröffentlichungen zu dem Thema entgegen. Ich sammle mit großer Leidenschaft Steine (als Laie) und habe auch schon einige interessante Einschlüsse entdeckt, es regt meine Fantasie an, darüber zu spekulieren, was es wohl mal gewesen sein könnte und wie das Leben damals ausgesehen hat. ... Tja, möglicherweise entdeckt ja in 100 Milliarden Jahren die nächste Lebensform auf unserem Planeten Überreste der längst vergangenen Menschheit und rätseln dann über unsere vergangene Existenz. Vielleicht reimen sich die späteren Forscher aus den Fragmenten Unfug zusammen oder aber... ...sie entschlüsseln dann, wie wir unseren Planeten beraubt und unsere Lebensbedingungen eigenhändig zerstört haben - wie peinlich!!! Hoffentlich kriegen wir noch die Kurve und hinterlassen etwas Gutes!
100 Mrd. Jahre, unwahrscheinlich....
https://www.planet-wissen.de/natur/weltall/sonne/pwiewirddiesonneewigsc…
eher 100 Millionen Jahre, falls es dann noch Menschen geben sollte,was ich nicht denke
100 Milliarden Jahre reichen ja gleich für ein paar komplette Universen, das ist etwas hoch gegriffen, in ca. 5 Milliarden ist ja auch mit der Sonne Schluss. Aber es gibt da diesen Astronomen-Witz:
Aufgeregter Zuhörer Meldet sich: Herr Professor, Moment mal, was haben Sie gesagt? Wie lange bis die Sonne die Erde vernichtet? …. (Erleichtertes Aufatmen) Aah, Gott sei Dank, ich dachte schon, Sie hätten 5 Millionen gesagt.
Teilt man die gesamte Erdzeit im Verhältnis in eine 24h-Uhr ein, beträgt die komplette Menschheitsgeschichte (sagen wir einfach mal 10000 Jahre) nur ein paar Sekunden.
Meine Frau sammelt übrigens ebenfalls Natursteine, wenn es gar nicht anders geht auch mal nen geschliffenen, die Geologie ist schon ein interessantes Feld und unsere Kids ziehen da natürlich auch gerne mit, wie die Natur sich gestaltet, die Arten sich entwickelt haben etc.
100 Milliarden Jahre... Uuupppssss! Gut, dass Ihnen das aufgefallen ist, ich habe mich vertan und meinte eigentlich 100 Millionen Jahre. :-) Einen ganz lieben Gruß an Ihre Frau und alle anderen Steine- und Fossilien-Liebhaber! Das ist schon ein tolles Hobby!
Ach, die Dinos. Irgendwie völlig nutzloses Wissen. Is wie Oper oder Jazz: Bringt einen nicht weiter.
Wieso nicht? Es gibt eben Mitmenschen, die sich für Dinos, Oper oder Jazz interessieren. Und schon, wenn diese sich über eines der Themen gut informiert oder durch eines dieser Themen gut unterhalten fühlen, bringt es den/die jenigen/e vlt. doch weiter.
Mir fällt da gerade etwas ein, was noch viel nutzloser ist. Fehlende kulturelle Verankerung erklärt so manches.
Wundert mich, dass Sie noch keine mindestens hundert Widersprüche mit den hier teils üblichen Anmachungen zu Ihrer Meinung eingesammelt haben. Die schlafen wohl noch alle.
Wie kannst Du das denn einordnen? Dich kenn ich hier noch gar nicht.
Und warum glaubt jeder, dass nutzloses Wissen negativ wäre?
Man kann halt nur nichts damit anfangen. Wie mit Oper odrr Jazz auch nicht. Dss ist, wie Heavy Metal, Acid, Punk, etc halt nur Zeitvertreib und Hobby.
Dass deutschland unter Wasser lag, weis man schon ewig. Wer hätte wohl das ganze Salz verbuddelt?
Da erzählen diese Wissenschaftler wahrlich nichts neues.
Kultur und Künstler:innen lassen mit das Beste im Menschen zum Vorschein kommen und spielen in vielen gesellschaftlichen und politischen Kontexten und Umbrüchen eine unverzichtbare Rolle.
'nutzlos' sieht definitiv anders aus.
Der will doch nur "spielen"...
Es ist schon gar nicht schlecht, so finde ich, hier ein sehr großes Ganzes über extrem lange Zeiträume wissenschaftlich einordnen zu können. Welche Erkenntniss man daraus zieht, sei mal dahingestellt. Betrachtet man z. B., wie viele Millionen Jahre die Dinos über den Planeten getrampelt sind, sollte man sich als Mensch vielleicht einfach weniger wichtig nehmen.
Bei der Oper bin ich noch bei Ihnen, die kann man bis auf höchstens ein oder zwei Stücke wirklich nur ignorieren.
Beim Jazz muss ich aber vehement widersprechen. Ihr Vergleich ist dennoch verständlich, bei den Dino-Geschichten fehlt aus Ihrer Sicht eben der Groove.
Jeder wie er will.
Oper muss man ja erst vorher das entsprechende Buch lesen, da man kaum was versteht.
Bei Jazz dürfte auch das Ambiente eine Rolle spielen.
Meine Kopffestplatte hat eine begrenzte Kapazität und ich habe auch einiges vergessen, aber z.B. Terra X finde ich faszinierend.
Dank moderner Technik wirken die Dinos wie real lebend in ihrer Umgebung.
Die Ambienten gestalten sich beim Jazz sehr unterschiedlich. Von der illegalen Kneipe in Chicago unter Al Capones Patronage bis zum Bürgerpark in Osnabrück, wo heute Nachmittag die Big Band des Konservatoriums spielt.
Das nur am Rande angemerkt.
... und in der 'Unterfahrt' spielt heute Nate Carruthers und lädt zur Jam-Session ein: eine der schönsten Formen der 'Nutzlosigkeit' - auch wenn er beileibe noch kein Dino ist.
P.S.: Geben Sie mal Bescheid, wenn Sie in der Unterfahrt Ihre Nutzlosigkeit zum besten geben... ;-)
Dem Banausen erscheint Vieles nutzlos.
Nur Knallinger erkennen in Allem einen Nutzen. Dann bin ich lieber Banause.
Dein Credo, Lebewesen haben keinen Nutzen sind einfach nur da?
Ja so könnte das sein, alles "nutzloses Leben" existiert einfach nur u das kann auch egal sein......
Ohne Leben ust die gesamte Existenz von Allem totaler Quatsch. Ein physikalisches Missgeschick. Wenn niemand was erkennen kann, für was sollte das dann alles gut sein?
Und so gibt es wichtige Dinge und eben Unwichtige. Paläontologie halte ich für Zeitvertreib. Oper und Jazz auch. Wenn es das nicht gäbe, würde die Welt sich dennoch drehen. Landwirtschaft is da ne ganz andere Nummer.
Is aber doch schön, das wir uns auch mit Nuzulosem Zeug beschäftigen und sogar Geld damit verdienen können.
Es ziehmt dem Menschen nicht, nur nach dem nützlichen zu streben (Aristoteles)
Ihre Desinteressen interessieren hier niemanden! Wenn es Sie nicht interessiert dann schreiben Sie einfach nichts zu dem Thema, so einfach.
Unverständlich, warum Sie sich derart engstirnig zu geben bemühen.
Die Antwort haben Sie doch schon gegeben.
Aber es ist schon lustig (oder auch traurig), wie man auf das "Stöckchen" reagiert.
➢ Nur Knallinger erkennen in Allem einen Nutzen. Dann bin ich lieber Banause.
Wenn Sie wenigstens ein wenig über Dinos wissen, blamieren Sie sich wenigstens nicht vor den Kindern als Banause, der den T-Rex nicht einmal von einem Eichhörnchen unterscheiden kann, und sich nicht mehr in den Wald traut.
Knallinger gibt es nur im Schwarzwald mit seinem Zwillingsbruder dem Trollinger aus der Flasche. Ein erstes Knallinger-Fossil hat man schon ausgebuddelt. Der Knallingopterix.
Was sind Knallinger? Der Begriff ist mir nicht bekannt.
Was ist nutzloses Wissen? Es gibt Wissen oder Unwissen!
Ich habe es zugegebenerweise weder mit Oper noch mit Jazz, noch mit Dinos oder Weltraum (sorry) . Offensichtlich sieht bzw. erlebt ein Teil der Menschheit das völlig anders, sind die Interessensgebiete der Menschen so wie die Menschen selbst sehr vielfältig. Demzufolge ist der Nutzen für den einen größer als für die andere und umgekehrt.
@Kaneel•10:46 Uhr |Wertschätzung|
|"...sind die Interessensgebiete der Menschen so wie die Menschen selbst sehr vielfältig. Demzufolge ist der Nutzen für den einen größer als für die andere und umgekehrt. " |
Ich schätze Ihre wertschätzenden Beiträge.
Die von Ihnen geschätzte Vielfalt setzt m.E. allerdings voraus, sich selbst nicht als Maßstab für die Beurteilung von Interessen heran zu ziehen.
Offenheit, Interesse, Wohlwollen und Toleranz - ich schätze, dies ist nicht allen gegeben.
Herzlichen Dank für Ihr Feedback. Tatsächlich halte ich wenig davon meine Vorlieben auf andere übertragen zu müssen. Grundsätzlich finde ich es wichtig unterschiedliche Perspektiven einzubeziehen, sofern diese nicht in irgendeiner Weise lebens- und menschenfeindlich sind.
Mein Eindruck ist, Sie suchen auch nach dem, was Menschen über all die Unterschiede hinaus verbindet, was ich sehr schätze. Und stöbern (wie ich) gerne nach kreativen Lösungsansätzen.
@Kaneel•10:46 Uhr |So geht es |
| "Ich habe es zugegebenerweise weder mit Oper noch mit Jazz, ..."|
So stelle ich mir Vielfalt vor.
Für mich ist Jazz, Funk, Soul wichtige Lebensbegleitung.
Obwohl Sie dies nicht tun, habe ich nicht den Eindruck, daß sie Menschen wie mir den Nutzen dieser Neigung absprechen.
Bunt geht nur, wenn die eine Farbe neben der anderen bestehen kann, sonst wird es braun.
Bunt geht nur, wenn die eine Farbe neben der anderen bestehen kann, sonst wird es braun.
Besser kann man es kaum sagen.
Kaneel • 10:46 Uhr ➢ Ich habe es zugegebenerweise weder mit Oper noch mit Jazz, noch mit Dinos oder Weltraum.
Jurassic World im Odysseum in Köln würde Ihnen gefallen. Da bin ich mir sicher. Das erste Mal in Deutschland zu sehen - die echten Dinos aus dem Jurassic Park.
Brachiosaurus, Velociraptor T-Rex - und das süße Dino-Baby Bumpy, mit dem man sozusagen spielen kann. Am meisten beeindruckend, mal neben solchen Viechern in Lebensgröße zu stehen. Oder unter dem Brachiosaurus drunter her zu gehen. Am besten zu Dinos passt Gangsta-Rap.
Für den Film Jurassic Park sind meine Nichten ja zu spät geboren, den haben sie noch nicht gesehen. Der Film ist zwar gut animiert, ansonsten aber mit Hollywood-Tollpatschen, nur damit mehr Drama wird.
Wie quasi alle Kinder fanden auch die Nichten Family Jurassic cool. Der Velociraptor könnte die zu vielen Wildschweine im Königsforst verjagen …
Bedauerlicherweise muss ich Sie enttäuschen hinsichtlich Ihrer Einschätzung meiner Begeisterungsfähigkeit in dieser Hinsicht. Ich würde das Folkwangmuseum oder ein mögliches Pendant dazu immer vorziehen. Oder besondere Stadtarchitektur. Zudem sehe ich mich wenig motiviert mein Godzilla-Kindheitstrauma zu überwinden.
➢ Zudem sehe ich mich wenig motiviert mein Godzilla-Kindheitstrauma zu überwinden.
Godzilla ist kein Dino. In echt heißt der Gojira.
Der Vater ist ein Gorilla, die Mutter ist ein Wal.
ゴリラ gorira・Gorilla
クジラ kujira・Wal
ゴジラ gojira・Godzilla
Ich sah auch schon im Paläontologischen Museum in München Skelette von Dinos. Auch schön und sehr interessant. Aber Stadtarchitektur sind sie nicht. Das ist die Statue von Gojira in den Straßen in Tokyo.
Paläontologie ist eine spannende Wissenschaft die uns viel verrät über die Evolution und die klimatischen Bedingungen in früheren Erdzeitaltern …
Nicht für die fossilen Gehirne, die auf den Todesstoß der Klimakatastrophe warten, damit sie oberhalb des bald dampfenden Polarkreises die letzten Rohstoffe für den letzten Versuch zur Zerstörung des Erde starten können, bevor sie selbst unter Überflutungen und Dürren kollabiert.
Seit 3 Wochen haben wir anhaltende störrische Winde aus Nord/Nordost. Ohne die Nachttemperaturen hätten wir seit Beginn des "Frühsommers", über den sich hier alle freuen obwohl es für das Freibad zu kalt ist, längst über 30° täglich.
Ein Dino wäre wahrscheinlich so klug gewesen, einen Ortswechsel wegen drastischer Veränderung in Betracht gezogen. Man unterstellt ihm einen gewissen Instinkt. Die Triceratopsies der untergehenden Wachstums - und Illusionsrefinanzierungsgesellschaft haben ihn jedenfalls nicht. Sieht echt böse aus.
Sie malen ja ein finsteres Szenario.
Da die heutigen Dinos modern sind und auch nicht auf das Schwimmen angewiesen sind, werden sie schon in anderen Gegenden Höhlen vorbereitet haben.
Es wird aber mehr Glauben sein, dass man dort überleben kann.
Sie verwechseln Wetter mit Klima. Was hat Ihr Beitrag im übrigen mit dem Thema im Artikel zu tun ?
Die Dinosaurier waren allesamt an ein deutlich wärmeres Klima gewohnt, als wir es heute haben.
Das langfristig eine Dekarbonisierung der Energieerzeugung angestrebt wird, halte ich übrigens für richtig- weil die Verbrennung von Öl, Kohle und Gas Verschwendung ist und nicht nachhaltig. Allerdings suspekt und für deplatziert halte ich den geradezu inquisitorischen missionarischen Eifer der deutschen „Energiewender“ - mal ganz davon abgesehen das dies den Wandel nicht aufhält.
Vielleicht wussten Sie es noch nicht, aber dass Sie nichts über Dinos wissen wollen, ist für uns völlig nutzlos.
Aus dem Artikel:
> Deutschland war zu jener Zeit größtenteils von Wasser
> bedeckt, es gab lediglich einzelne Inseln
Ähh, war der T.Rex nach TerraX-Angaben nicht ein sehr guter Schwimmer? oO
Klar, der hieß hier T-Rex s, das s stand für schwimmend
>> Klar, der hieß hier T-Rex s, das s stand für schwimmend
Naa, der T.Rex hatte nach neuesten Erkenntnissen Hohlknochen wie ein heutiger Vogel und war damit ein absolutes Leichtgewicht. Deshalb wird in der Archäologie gerade das Gewicht des T.Rex (trotz der Größe) gerade von 5-7t auf 1-1,5t reduziert. oO
Sind aber nur neueste Erkenntnisse. -.-
Ich denke, Sie haben Recht:
Tyrannosaurus konnte wohl schwimmen. Ob er's mit Freude tat, nee, das glaub ich eher nicht, trotz Abgewichtung.
Katzen sind ja auch gute Schwimmer. Auch wenn sie es freiwillig nie tun.
➢ Katzen sind ja auch gute Schwimmer. Auch wenn sie es freiwillig nie tun.
Der T-Rex unter den Katzen - der Tiger - aber schon.
Denen geht's wie mir. :-)
@harry_up•10:22 Uhr |Freischwimmer|
Das könnte daran liegen, daß er damals noch kein Seepferdchen machen konnte. M.W. gab es die damals noch nicht.
>> M.W. gab es die [Seepferdchen] damals noch nicht.
Ähh, die Seepferdchen schon, nur halt nicht aus Blech. =)
Es waren eher die Sauropoden die sich im Wasser tummelten und den Auftrieb nicht nur genossen sondern sogar brauchten (an Land wären die Tiere kaum beweglich).
Außerdem waren die Pflanzenfresser (die haben gegründelt) einigermaßen sicher vor T-Rex und Kollegen. Das mit dem „schwimmenden T-Rex“ wäre wohl eher ein dahintreiben gewesen, undzwar kieloben - denn aufgrund des überproportional schweren Kopfes und der vergleichsweise verkümmerten Vordergliedmassen wäre so ein Räuber nicht in der Lage gewesen den Kopf über Wasser zu halten …
Klingt alles logisch, was Sie schreiben.
Ich habe mal Alexa gefragt.
Die sagt, "viele Gattungen der Tyrannosaurus konnten schwimmen". Ob Rex auch dazu gehörte, lässt sie offen.
>> Das mit dem „schwimmenden T-Rex“ wäre wohl eher
>> ein dahintreiben gewesen, undzwar kieloben
Sie meinen so wie Krokodile oder Alligatoren? oO
Die schwimmen ja bekanntlich auch immer "kieloben". -.-
Ich bin auch ein guter Schwimmer, aber trotzdem nicht auf bootloses Leben auf hoher See eingerichtet.
>> Ich bin auch ein guter Schwimmer, aber trotzdem nicht
>> auf bootloses Leben auf hoher See eingerichtet.
Wo der Hunger einen hintreibt. -.-
>>>Ich bin auch ein guter Schwimmer, aber trotzdem nicht auf bootloses Leben auf hoher See eingerichtet.>>>
T-Rex wohl auch nicht.
Aber vllt gabs ja tatsächlich "Wasser Dinos" was Seemannsgarn von "riesigen Seeschlangen" erklären könnte... ;)
>> Seemannsgarn
Sorry, habe gerade noch mal nachgeguckt.
Die Doku war eine Koproduktion von den Verschwörungsmedien BBC und ARTE. -.-
Mea culpa. oO
Ähm "Seemannsgarn" ist nur ein Ausdruck für absonderliche Geschichten von Seemännern vergangener Jahrhunderte.......
Der Ichthyosaurus beispielsweise war ein reiner Wasserdino. Mit Flossen statt Beinen.
Schön das soviele Arten wiederentdeckt werden, dem stehen die vielen Arten die jetzt aussterben dagegen
Immerhin haben die Dinos zig Millionen Jahre auf dieser Erde gelebt. Vielleicht weil sie nicht in der Lage waren in der Natur herum zu pfuschen. Nur eine große kosmische Katastrophe mußte geschehen um die allermeisten von ihnen auszurotten.
Fragt sich, was Sie unter "in der Natur herum zu pfuschen " verstehen. Schließlich waren sie als Teil der Natur keineswegs nur friedlich - weder untereinander, noch "interdisziplinär".
Was ich darunter verstehe: das was wir Menschen machten. Wir verändern die Natur und die Umwelt so wie wir sie gerne hätten ohne Rücksicht auf Pflanzen und Tiere zu nehmen. Und merken nicht mal, daß wir die natürlichen Grundlagen für unser Leben nach und nach zerstören.
jetzt machen sie es mal halblang
klar stellt ein Tier keine Kraftwerke her und baut Atombomben
es macht sich keine Gedanken, es frißt und vermehrt sich
und wenn es eben kein Futter mehr gibt dann verhungert es
DAS brauchen Sie aber nicht auf die Dinos beschränken, das gilt für alle Tiere .
Wir merken es durchaus, nur wird es aus Gier und Bequemlichkeit vielfach ignoriert.
Das stimmt wohl. Die Dinos haben weder das Feuer, das Rad, Metall, Kunststoff, Elektrizität, Maschinen, Computer oder sonst etwas benötigt.
Allerdings muss man auch sagen … Ackerbau, Hausbau, Sprache, ein Kühlschrank und ein Herd in der Küche, ein Wundverband, ein funktionierendes Abwassersystem, ne PlayStation 5, und vieles, vieles mehr …. das hat zum Teil Vorzüge, denen auch ich mich nicht entziehen kann, das muss ich leider zugeben.
Die Alternative wäre ja, nach vielen Zehntausend Jahren immer noch ausschließlich jagend und sammelnd durch die Gegend zu ziehen und immer noch am Höhleneingang zu hocken und sich dauernd zu fragen, was diese komischen Punkte nachts am Himmel denn nur sind.
Warum gibt es bei vielen eigentlich immer nur Voll oder Leer. Wir mussen doch nicht gleich in der Steinzeit leben nur weil wir so unnütze Dinge wie eine Ps5 oder den 2. SuV nicht haben. All das und vieles mehr gab es in meiner Jugend nicht, möchte trotzdem nicht 1 Sec mit der Jugend von heute tauschen.
Es ist faszinierend sich vorzustellen wie die Evolution weitergegangen wäre wenn der Meteorit oder Komet nicht eingeschlagen wäre!
Denn die langfristigen Klimaänderungen hätten das Leben der Riesenechsen ohnehin „bald“ nicht mehr ermöglicht und die Säugetiere hätten sich vermutlich trotzdem durchgesetzt.
@Möbius•11:10 Uhr | Durchgesetzt|
| "...1Denn die langfristigen Klimaänderungen hätten das Leben der Riesenechsen ohnehin „bald“ nicht mehr ermöglicht und 2die Säugetiere hätten sich vermutlich trotzdem durchgesetzt. "|
1. Ich denke, die Anpassungsmöglichkeiten stehen in engem Zusammenhang mit der Zeit, die dafür zur Verfügung steht. Deswegen wäre ich da nicht so sicher. Denn im Gegensatz zum heutigen menschengemachten Klimawandel, sind die natürlichen Klimaveränderung von langer Dauer gewesen.
2. Was verstehen Sie unter durchgesetzt? M.W. sind die meisten, häufigsten und am weitesten verbreiteten Lebewesen immer noch die Insekten, oder?
2. Was verstehen Sie unter durchgesetzt? M.W. sind die meisten, häufigsten und am weitesten verbreiteten Lebewesen immer noch die Insekten, oder?
wenn sie sich das vielbeschworene Artensterben anschauen (Bienen.... )
wir arbeiten daran :-)
„Egal, wie lange Paläontologinnen und Paläontologen hierzulande graben würden - einen großen Raubdinosaurier wie den Tyrannosaurus Rex oder das Fossil aus Kirgisistan würden sie wahrscheinlich nicht finden. Der Grund dafür ist denkbar einfach: Deutschland war zu jener Zeit größtenteils von Wasser bedeckt, es gab lediglich einzelne Inseln.
>> Was für uns heutzutage wie ein Urlaubsparadies klingt, war für große Raubdinosaurier im Jura und in der Kreide nicht der geeignete Lebensraum.“
Für uns Menschen allerdings auch nicht. Nur für diese mir persönlich wesentlich sympathischeren Nicht-Zeitgenossen (ist ja schon etwas länger her):
„Andererseits gibt es durchaus Dinosaurier, die sich auf den tropischen Koralleninseln von vor 150 Millionen Jahren pudelwohl gefühlt haben: zum Beispiel den befiederten, etwa taubengroßen Archaeopteryx. Er gilt als einer der bedeutendsten Fossilienfunde weltweit“.
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Pudelwohl? Gab es damals schon Pudel oder hatten die Dinos seherische Faehigkeiten?
Haben Sie etwas gegen Nettie oder haben Sie Ihren Kommentar falsch verlinkt? Worüber Sie sich mokieren ist der Originaltext der TS, von Nettie korrekt in Anführungszeichen gesetzt.
Na ja das der Tethys Ozean für Raubsaurier keine geeignete Umgebung war, wie es oben heißt würde ich stark bezweifeln.
Für die flachen Lagunen mag das richtig sein, aber ähnlich wie mit den heutigen Haien in Tiefen ab 6 Fuß gab es damals Plesiosaurier die so einen Tyrannosaurus Rex ganz schnell aufgefuttert hätten, wenn er sich denn ins tiefere Wasser getraut hätte …
Mit den unablässigen Diskreditierungsversuchen von Faschisten muss man z.Zt. wohl leider leben. Ich hoffe: noch.