Ihre Meinung zu Vor Migrationsgipfel: Verhärtete Fronten zwischen Bund und Ländern
Mehr Geld vom Bund wird es nicht geben - das geht aus einem Entwurfspapier für den bevorstehenden Flüchtlingsgipfel am Mittwoch hervor, das dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt. Doch die Länderchefs halten an ihren Forderungen fest.
Der Bund macht es sich natürlich einfach. Entscheidet über eine stetige und unreflektierte Zuwanderung, völlig egal ob die Länder dies logistisch und finanziell stemmen können.
Politiker schwadronieren von „dringend benötigten Fachkräften“, aber 66% der Menschen (z. B. aus Syrien) wandern direkt in unser Sozialsystem ein.
We so etwas auch nur anspricht, ist natürlich einfach nur „rechts“, „Nazi“, … you name it.
Anstatt der inflationär eingeforderten „Toleranz“ herrscht dahingehend ein weitgehendes Meinungsverbot. Jeder der die Zuwanderungspolitik hinsichtlich mangelnder Kontrolle bzw. Reglementierung oder auch dem laschen Umgang mit (schwer)Kriminellen kritisiert, ist reflexartig in der Schublade des Rassisten und wird dementsprechend diaffamiert, auch medial.
Dann ist die Rede von „Hetze“, dabei ist dieses zunehmende Hinterfragen vieler Bürger rational bedingt und keineswegs irgendwie „hasserfüllt“.
5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
„Meinungsverbot“? Nur weil der Großteil Ihre fremdenfeindliche Meinung nicht teilt, beschweren Sie sich über herbeigedachte Verbote? Wer schreibt wie ein Fremdenfeind und Gedankengut äußert wie ein Fremdenfeind, braucht sich über die „Nazi“- Bezeichnung doch wirklich nicht zu wundern
Sie bestätigen mich in dem, was ich eben beschrieben habe.
Ich habe Fakten genannt, ohne irgendjemanden anzugreifen oder zu diffamieren.
Und jetzt sagen Sie mir bitte, wo Sie in meinem Beitrag die „Fremdenfeindlichkeit“ ausmachen und rechtfertigen bitte mal Ihren eigentlich schon klischeehaften „Nazi“-Vorwurf.
Dafür dass viele Menschen in deren Herkunftsländern häufig schlechte Chancen auf Ausbildung, Arbeit, finanzielle Sicherheit oder gar allgemein Sicherheit haben, können diese nichts.
Deshalb habe ich grundsätzlich absolutes Verständnis für jeden, der hier her will. Auch dann, wenn es die Intention ausschließlich wirtschaftlicher Art ist, d. h. um einen besseren Lebensstandard für sich und/oder die Familie zu erreichen.
Überspannt man allerdings den Bogen, schwindet nicht nur der Rückhalt der Bürger, sondern irgendwann auch die Fähigkeit einer Gesellschaft, überhaupt noch jemandem helfen zu können, sowohl hier als auch im Ausland.
wegen ‚Meinungsverbot’: Meinungsfreiheit ist wenn man sagen darf, dass man seine Meinung nicht sagen darf.
Man kann sich dann aber auch nicht darüber beschweren, das andere Menschen zu der Meinung gelangen, dass man sich undemokratisch äussert.
Dann nennen Sie es eben „Meinungs-bashing“ wegen mir.
Z. B. wenn die Frage (berechtigt) lautet: „In welchen nicht vorhandenen Wohnräumen sollen wir immer mehr flüchtende Menschen unterbringen?“, „Wie Soll unser Gesundheitssystem so dauerhaft halbwegs handlungsfähig sein?“
Die reflexartige Antwort nicht argumentativ ausfällt, sondern lediglich die framing-Stereotypen bedient: „Fremdenfeindlich, Nazi, rechts, …“
Wie soll man denn sowas nennen?
ich sehe hier sehr viele argumentative Antworten im Forum, vielleicht sollten Sie einfach mal darüber reflektieren, ohne immer die Schuld ausschliesslich bei anderen zu suchen, warum Ihre Meinung (Ihrer Meinung nach ungerechtfertigt) in die rechte(ste) Ecke einsortiert wird?