Gräber von gefallenen Kämpfern der Wagner-Gruppe in Bakinskaja (Russland)

Ihre Meinung zu Russlands Krieg: Das Tabu

Die Verluste der russischen Armee in der Ukraine sind nur selten Thema in der russischen Öffentlichkeit. Kritik an der Kriegsführung ist nur Hardlinern gestattet - allen anderen drohen drastische Strafen. Von C. Nagel.

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103 Kommentare

Kommentare

Oberstudienrat
@19:04 Uhr von heribix

Da bin ich ja froh das wir zumindest über die Verluste der ukrainischen Armee informiert werden.

Werden wir natürlich nicht. Aber in der Ukraine wird niemand verhaftet, wenn er kritische Fragen stellt oder eine abweichende Meinung hat. In der Ukraine ist die Meinung frei.

Hartmut der Lästige
@19:04 Uhr von heribix

Da bin ich ja froh das wir zumindest über die Verluste der ukrainischen Armee informiert werden. Was mich betrifft mich macht jeder Tote der in einem Krieg sterben muss nur weil irgendwo auf der Welt sogenannte Eliten nicht in der Lage sind ihre Probleme zivilisiert zu lösen. Ich wäre dafür das genau die als erstes an die Front müssen, dann wären Kriege längst Vergangenheit.

Ebenso meine Meinung. Ich halte es wie Donovan, der einst sang: "The universal soldier, he really is to blame...", denn würden sich nicht immer Menschen als Soldaten einsetzen lassen, dann würde es auch keine Kriege mit tausenden Toten geben."Without him Cesar would have stood alone" geht der Text später weiter.

Ich weiß eine native Einstellung, die ich aber sofort dem Putin erzählen soll, geht es hier im Forum gleich weiter.

Aber wenn man es einmal weiterdenkt, dann würden nur Putin im Ring stehen und sich ein paar blauen Augen  hauen.

Aber so bleibt es dabei: "Die Waffen stellen die Reichen, die Armen die Leichen."

CoronaWegMachen
@19:04 Uhr von heribix

Da bin ich ja froh das wir zumindest über die Verluste der ukrainischen Armee informiert werden ...

Ja, schön ... und sind die Zahlen der Toten und Verletzten der ukrainischen Armee auch real existierend exakt richtig ?

Robert Wypchlo
@19:01 Uhr von Sisyphos3

 

und leidensfähig

 

ein übriges wird die Propaganda tun

nachdem die ja wieder gegen deutsche Panzer kämpfen (müssen)

Gibt es heutzutage wirklich noch so etwas wie Tabus? In Putins Russland bestimmt was den Krieg betrifft. Für den Aggressor bleibt es ja eine Spezialoperation. Und er selbst nimmt sich heraus, alle, die er will, als Nazis zu bezeichnen. Heute gibt es ja in ganz Deutschland viele Bilder über den Aggressor, die er hoffentlich auch selbst sich ansehen darf.

MehrheitsBürger
Russland unterdrückt Verlustzahlen und ebenso die Menschen

 

Wer anderslautende Zahlen veröffentlicht, riskiert, ins Visier der Justiz zu geraten, wegen Diskreditierung der russischen Streitkräfte und der Verbreitung von Falschnachrichten. Weit über 5000 Geldbußen, aber auch Haftstrafen wurden bereits verhängt.

Die Wahrheit hat in Russland schon lange keine Heimat mehr. Das ganze System ist zu einer einzigen Lüge geworden, denn sonst könnte es nicht existieren.

In Putins Russland wurden im letzten Jahr auch die letzen kleinen Nischen der Presse- und Meinungsfreiheit verboten. Die Zensur hat das Land im Würgegriff.

Deswegen werden Verlustzahlen über einen Krieg, der nichtmal so genannt werden darf ohne 15 Jahre Knast zu riskieren,  auch niemals öffentlich gemacht.

 

Der_Europäer
Was ich mich die ganze Zeit frage

 

Ich frage mich die ganze Zeit, was mit diesen Schwerverbrechern und Mördern die begnadigt werden wenn sie die Front überleben, wie damit umgegangen wird. Dürfen die dann ganz normal leben als wäre nix passiert? Ich kann mir das schwer vorstellen. 

 

Ganz ehrlich: nach Russland würde ich niemals Urlaub machen oder dergleichen. Nicht mal 10 Pferde würden mich dahin bringen!

Naturfreund 064
Die Alleinige Schuld

an allen diesen Toten dieses Krieges in der Ukraine trägt Putin. Er hat sich total verkalkuliert bei seiner sog. Spezialoperation, die nur wenige Tage dauern sollte. Das ist es auch, was einige im Forum so ärgert, weil das nicht geklappt hat und die Ukraine es geschafft hat, den schnellen Sieg Putins zu verhindern. Die Ukraine hat aber das Recht auf Selbstverteidigung..

Oberstudienrat
@19:42 Uhr von wosu0106

Genau so Tabu ist das Thema über ukrainische Verluste. Die Menschen sterben auf beiden Seiten. Ist das evtl. das Ziel von Ganzem, warum NATO fleißig die Waffen liefert? 

Die NATO liefert Waffen, damit sich die Ukraine gegen einen brutalen Angriff verteidigen kann. Sie dienen also dem Völkerrecht, das die territoriale Integrität der Ukraine garantiert.

asimo
@19:15 Uhr von Izmi

Ständig lesen wir hier und anderswo über die horrenden Verluste der Russen... die mag es ja wirklich geben. Nur sterben in einem Krieg auf beiden Seiten Soldaten (und andere Menschen!), und wenn die Waffen und die Taktiken ähnlich sind, gibt es wohl auch ähnlich viele Opfer. Die Zahlen ukrainischen Armee werden uns aber nicht oder nur kaum genannt! Dabei sind gerade die menschlichen Ausfälle in diesem Krieg von hoher Bedeutung, weil Russland wesentlich mehr Soldaten aufstellen kann. Und die Ukraine inzwischen kaum noch Reserven hat. Wenn dieser Krieg von Kiew gewonnen werden soll - woher kommen die einsatzfähigen Kräfte? Das muss uns ebenso interessieren wie die Verluste der Russen.

ist durchaus ein Thema in der Presse. Hier ganz gut dargestellt:

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/russland-ukraine-verluste-grafik…

 

MehrheitsBürger
19:01 Uhr Sisyphos3 --- Kein Russe kämpft gegen deutsche Panzer

ein übriges wird die Propaganda tun

Die russische Propaganda kann uns egal sein. Sie zeigt nur die Schwäche des russischen Systems, das in einer Landschaft mit Pressefreiheit nicht existieren könnte.

nachdem die ja wieder gegen deutsche Panzer kämpfen (müssen)

Kein russischer Soldat wird je einen deutschen Panzer sehen, geschweige denn gegen einen kämpfen müssen, wenn er in Russland bleibt, wo er hingehört.

Auf fremdem Boden, auf dem er sich völkerrechtlich illegal aufhält, muss er sich den Risiken stellen, die sich mit seinem Tun verbinden.

 

Oberstudienrat
@19:23 Uhr von Fräulein Alt

Die Medien (und manch ein unwissenderUser) spekulieren über Opferzahlen in der Russischen Armee und gleichzeitig fordert man immer mehr und vorallem immer schwerere Waffen für die Ukraine.

Russland hat mittlerweile über eine Million ukrainischer Wohnungen zerstört und über 50.000 Zivilisten getötet. Die konnten sich nicht wehren. Die russischen Soldaten hätten jeder einzelne nein sagen können. Sie haben es nicht getan. Sie überfallen ein Land und viele von ihnen werden sterben.

Oberstudienrat
@19:23 Uhr von Fräulein Alt

Die Medien (und manch ein unwissenderUser) spekulieren über Opferzahlen in der Russischen Armee und gleichzeitig fordert man immer mehr und vorallem immer schwerere Waffen für die Ukraine.

Wenn kein russischer Soldat mehr sterben soll, muss Putin nur aufgeben und seine Armee abziehen. Lieber heute als morgen. Es werden keine weiteren Soldaten sterben. Sie sterben für den Imperialismus der Diktatur.

Oberstudienrat
@19:49 Uhr von Emil67

Die Zeiten, in den der Herzog vor seinem Heere herzog oder gar der König oder der Kaiser sind unwiederbringlich vorbei.

Und woran liegt das?

Der Faschist im Kreml ist zu feige voran zu gehen.

zöpfchen
@19:47 Uhr von GeMe

Die Medien (und manch ein unwissenderUser) spekulieren über Opferzahlen in der Russischen Armee und gleichzeitig fordert man immer mehr und vorallem immer schwerere Waffen für die Ukraine.

Waffen allein haben noch nie einen Krieg beendet. Oder besser gesagt, nur ein toter Soldat hat das wirkliche Ende eines Krieges erlebt.

Der erste under zweite Weltkrieg wurden mit Waffen beendet und danach nocht etliche andere….

.

 

_______
Tote Soldaten. Das ist das Stichwort. Putin führt so lange Krieg, wie seine Bevölkerung nicht dagegen rebelliert. 
Da eine russische Opposition quasi nicht mehr existiert, liegt die einzige Chance darin, dass die Mütter, Schwestern, Verlobte und Ehefrauen der Soldaten gegen das Regime auf die Straße gehen. 
solange wird das Sterben weiter gehen.

Oberstudienrat
@19:53 Uhr von w120

Wenn man der Meinung ist, dass es egal ist, wenn die Ukraine das Völkerrecht bricht und man es ihr überlassen muss, wenn sie es macht, wenn man diese Einstellung hat, dann muss man das doch Putin auch zugestehen.

Der Angreifer bricht das Völkerrecht. Putin hat kein Recht auf ukrainisches Territorium. Die Ukraine bricht nicht das Völkerrecht, sie darf sich verteidigen.

Breitenfels
So viele Opfer ohne Sinn

 

Was Wladimir Putin der Welt und auch Russland selbst antut, ist schlimm. Die vielen jungen Menschen, die für seinen unsinnigen Krieg sterben müssen !

Dürfen die Angehörigen über ihren Verlust reden ?

 

weltoffen
@19:42 Uhr von wosu0106

Genau so Tabu ist das Thema über ukrainische Verluste. Die Menschen sterben auf beiden Seiten. Ist das evtl. das Ziel von Ganzem, warum NATO fleißig die Waffen liefert? 

 

Es giebt unzaelige verluste in der Ukraine,das weiss doch jeder,Alte Menschen ,Zivilisten Soldaden,Erste Hilfe Menschen und Kinder mit einbezogen.

Warum geht Russland nicht nach hause?? dann braucht niemand mehr Waffen liefern,der groesste teil der Waffen wird von Russland in die Ukraine geliefert,das sollte aufhoeren. 

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asimo
@19:23 Uhr von Fräulein Alt

Die Medien (und manch ein unwissenderUser) spekulieren über Opferzahlen in der Russischen Armee und gleichzeitig fordert man immer mehr und vorallem immer schwerere Waffen für die Ukraine.

Waffen allein haben noch nie einen Krieg beendet. Oder besser gesagt, nur ein toter Soldat hat das wirkliche Ende eines Krieges erlebt.

waffen allein nicht, aber auf dem Schlachtfeld werden die Bedingungen für Verhandlungen geschaffen. Im Moment ist Putin noch nicht bereit auf seinen Landraub zu verzichten. 

Mir tun die jungen Männer, die da verheizt werden, sehr leid. Aber der Schuldige ist Putin. Er hat den Überfall auf die UA angeordnet, er kann es einfach beenden: Befehl zum Rückzug und Einstellen der Kampfhandlungen.

Macht Putin das nicht gehen noch weitere Zehntausende Leben (Russ. Soldaten, ukrainische Sildaten, ukrainische Zivilisten) auf sein Konto. 

 

 

Questia
@20:25 Uhr von Oberstudienrat | Ungezählte

Russische Oppositionelle haben ja anhand von Zählungen auf Friedhöfen bewiesen, dass die offiziellen russischen Verlustangaben gelogen sind. Wer in Russland gegen das Regime ist, weiß, dass im Kreml nur gelogen wird.

Es wurde von russischen mobilen Krematorien in der UKR berichtet, auch weil die Vielzahl an Gefallenen logistisch nicht bewältigt werden konnte. Sollte dies stimmen, gehörten diese zu den Ungezählten

Questia
@20:26 Uhr von MehrheitsBürger

 

In einem solchen Klima ist natürlich der Verlust von Menschenleben ein Tabu wenn es die eigenen Verluste angeht.

In Russland müssen die Soldatenmütter alleine mit dem Schmerz umgehen, den ihn ein größenwahnsinniger Eroberer in den historischen Fusstapfen von "Iwan dem Schrecklichen" aufbürdet.

Keiner ihrer Söhne müsst tot sein, wenn Putin diesen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg unterlassen hätte.

 

Die wurden vom Zaren ja unlängst mit der zynischen und menschenverachtenden Aussage "getröstet": "Besser sie sterben heldenhaft im Einsatz für ihr Vaterland, als sich durch Saufen selbst zu erlegen."

wie-
Gleichberechtigung

@20:13 Uhr von Izmi

In der Ukraine sorgen Frauen für den zahlenmäßigen Ausgleich. In Russland werden dafür verurteilte Verbrecher "zwangsangeworben".

Dann werden wir sicher bald von vielen tapferen, aber leider gefallenen ukrainischen Frauen lesen. Finden Sie das nicht auch sehr, sehr traurig?

Es ist gut und wichtig, auch für die demokratische Zukunft der Ukraine, wenn ukrainische Frauen Seite an Seite, gleichberechtigt, den gleichen Gefahren ausgesetzt, für eine gerechte Sache, für eine gute Zukunft in Freiheit und Demokratie kämpfen.

Traurig wäre allein, wenn die mutigen Frauen und Männer, welche ihr Heimatland gegen den russischen Aggressor verteidigen, jetzt nicht die Waffen bekommen, welche wirksam helfen, ukrainischen Opfern vorzubeugen. Die aktuell und demnächst von befreundeten westlichen Demokratien gelieferten Waffensysteme und gepanzerten Fahrzeuge werden hierfür einen entscheidenden Beitrag leisten.

Traurig ist allein, von unschuldigen Opfern der Zivilbevölkerung zu erfahren.

MehrheitsBürger
19:11 Uhr frosthorn --- Kreml-Propaganda ? Whataboutism

 

Also abgesehen von den martialischen Strafen für jeden, der den Krieg offen kritisiert, sehe ich nur das, was alle anderen Länder, die sich im Krieg befinden, ebenfalls tun:

Das gipfelt dann in :

Also irgendwie: alles ganz normal und den weltweiten Gepflogenheiten entsprechend.

Das ist im wahren Sinn des Wortes das, was Sie gemeinhin als nicht existent abstreiten:  Whataboutism in Reinkultur.

„Alle machen das“. Sie brauchen dann nicht mal mehr dazu zu schreiben: „Dann ist es nicht so schlimm“. Die Adressaten verstehen den „Pfiff“.

Es geht in dem Artikel um das Tabu der Gefallenenzahlen in Russland, nichts anderes.

 

Peter P1960
@20:20 Uhr von heribix

...... mich darauf ein zu lassen.

 

Wenn ein Freund meint, sich mit jemandem anlegen zu müssen, ist das seine Sache, wenn mein Freund aber von jemandem angegangen wird, kann er sich auf mich verlassen, dann ich helfe. Sie würden das nicht tun?

Ich war zwar nicht gefragt, aber ich würde mich dazwischen stellen und versuchen beide zu beruhigen und ganz bestimmt nicht meinem Freund ein Messer zustellen.

Das mit dem Beruhigen wurde vor einem Jahr von Vielen am langen Tisch versucht. Und sich jetzt dazwischen zu stellen würde tatsächlich zur Eskallation führen. Sie hinken den Ereignissen hinterher.

wie-
Elitenbashing: Hauptsache das Weltbild stimmt

@20:00 Uhr von schiebaer45

Da bin ich ja froh das wir zumindest über die Verluste der ukrainischen Armee informiert werden. Was mich betrifft mich macht jeder Tote der in einem Krieg sterben muss nur weil irgendwo auf der Welt sogenannte Eliten nicht in der Lage sind ihre Probleme zivilisiert zu lösen. Ich wäre dafür das genau die als erstes an die Front müssen, dann wären Kriege längst Vergangenheit.

Danke danke danke.........

Ich hatte schon angst der Einzige zu sein der so denkt.

Sollten wir uns im Leben über den Weg laufen Kaffee oder andere Getränke bis zum Abwinken und bestimmt super Gespräche.

Ich denke auch so !

In der Ukraine sterben Menschen aufgrund eines unsinnigen und völkerrechtswidrigen Angriffskriegs und in einem unscheinbaren deutschen Kommentarforum verfallen drei Foristen in Partylaune. Auch eine mögliche Reaktion.

Rückfrage: welche "Eliten" lassen denn hier "das Volk" gegeneinander kämpfen und aus welchem Grund?

Kaneel
@asimo / @harpdart

Danke für Ihre Beiträge. Sie schreiben differenziert und abwägend und machen gleichzeitig unmissverständlich deutlich, dass es einen Unterschied zwischen Angriff und Verteidigung gibt.

Adeo60
@19:04 Uhr von heribix

Biden immerhin hat sich in das Kriegsgebiet Ukraine gewagt, um den Ukrainern Mut zu machen und das Gefühl zu geben, bei ihnen zu sein. Trotz seines Alters und all der Risiken. Putin dagegen zieht sich zurück, ist nicht bei seiner Truppe an der Front. Man muss das Grauen selbst gesehen, den Sirenenalarm gehört haben, um zu erkennen, was Krieg bedeutet. Biden handelt nicht nur wie ein Staatsmann, sondern fühlt auch wie ein Mensch. Die vielen russischen Toten in einem Krieg, den man als solchen nicht bezeichnen darf, werden Putin eines Tages einholen. Der russische "Krieg" begann mit Lügen und wurde damit "am Leben gehalten". Schlimm, wenn man die Massengräber auch der russischen Soldaten sieht, die einen sinnlosen Tod als Erfüllungsgehilfen eines Verbrechers gestorben sind.

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