Nach zwei Jahren Corona-Pause startet die Grüne Woche in Berlin nun wieder als Ereignis vor Ort. Zum Auftakt der Messe dankte Agrarminister Özdemir den Landwirten und erneuerte seine Pläne für eine Mehrwertsteuersenkung.
Eine umweltschonende & schonende Tierhaltung hat zwar "noch" ihren Preis,
aber ich denke wenn man dies flächendeckend, vielleicht sogar europerweit durchsetzen könnte, würde die Produkte dann auch preislich günstinger werden.
Nachtrag
wenn durch den Verzicht von Dünger Pestizide der Ertrag geringer wird
wie sollen Produkte dann billiger werden ?
und es macht doch nen unterschied ob ein Schwein 0,75 qm zur Verfügung hat
oder 1,5 qm was ja so viel auch nicht ist
"Was aber mir persönlich ganz gegen den Strich geht, ist die tägliche Lüge auf den Etiketten der Produktverpackungen!
Da wird getrixt, als gäbe es kein Morgen mehr."
__
Wenn es sich tatsächlich um eine LÜGE würde ich eine Verbraucherberatung aufsuchen. Wird aber vermutlich eben keine konkrete LÜGE sein. Die Lebensmittelkonzerne mögen ausgesprochen tricky sein, lügen dürfen sie jedoch nicht und ich bezweifle, dass (gerichtsfest) gelogen wird. Wenn Ihnen die Ehrlichkeit ohne Trick so wichtig ist, epfehle ich einen Direktvermarkter oder auch Markthallen/Wochenmärkte.
Wie immer die bekannten Stimmen die sinnvolle, weil dem Gemeinwohl dienende, längst überfällige Vorschläge und Vorhaben, relativieren, diskreditieren und auf eine mehr als geschmacklose Art und Weise runtermachen (wollen).
Ich gehe auf die (Schnee-)Piste!
Das streite ich auch nicht ab und es stört mich genauso, wie sicher vielen
Es ist allerdings nur die halbe Wahrheit, was die jenigen Wissen, die auf dem Dorf groß geworden sind.
Abgesehen davon, das ein Bio oder Ökologisch wirtschaftender Bauer kein Futtermittel aus Soja braucht. Sind diese Futtermittel praktisch nur ein Abfallprodukte welches entsteht nachdem Öl und Lecithin entzogen wurden. Diese werden für rund 30 OOO industrielle Produkte verwendet, von Kosmetika bis hin zum Biodiesel. Das liest sich dann selten, nur " Futtermittel".
Weiterhin die heutigen Pflanzen, weitestgehend Ausnahme Europa, sind gentechnisch verändert, so sind sie z.b Glycosat resistent etwa 80% . was wiederum nur der Agrarindustrie nutzt.
Förderung der einzelnen klein und Mittelbauern ist angesagt, dazu einfachere Vermarktung der eigenen Produkte. Abschaffung der riesigen Felder, welche im Frühjahr hier im Norden regelrechte Sandstürme erzeugen.
Alles was bisher angedacht wurde hilft nur der Agrarindustrie
Man würde besser und einfacher Babykost/Windeln und Medikamente befreien.
Das wäre viel eindeutiger und einfacher.
allerdings !
Und wie würde das gleich die allgemeine Gesundheit befördern?
Diese Chemiedreck Fleisch "Ersätze" sind jedenfalls NICHT gesund - was da an Stoffen drin ist (nur die Pflichtangaben.....) ist erschütternd.
Also wie gehabt seit Jahrzehnten / Jahrhunderten: Gemüse, Obst, Vollkorn, Fisch, teilw. Geflügel - vorzugsweise aus der Region oder wenigstens Bio.)
Allerdings lasse ich mir auch künftig das gegegentliche Rinderfilet / Lammfilet nicht nehmen und werde es notfalls schwarz beziehen.
Mit Gold beziehen kam ja schnell in Verruf. Was ist bloß schwarz und bringt noch mehr Fame? In dem Beitrag gab es nirgendwo einen Einwand gegen die vernünftige Haltung von Tieren oder drohender Prohibition in Bezug auf Qualitätsfleisch.
Mwst. auf gesundes Essen abschaffen ist eine grandiose Idee. Hoffentlich wird sie umgesetzt. Ungesundes ("Convinience Food"), moralisch bedenkliches (alles fleischige) sowie sinnlos luxuriöses (Erdbeeren im November von werweisswoher) sollte zeitgleich entsprechend höher besteuert werden. Wer sich sowas leisten kann oder will sollte tüchtig dafür zahlen. Die "Ernährungswende" kostet ja schliesslich auch was.
Zur Verteidigung des Tofu: kommt drauf an, was man draus macht. Nudeln z.B. schmecken auch erstmal nach "nix". Deshalb das Salz im Kochwasser. Und die Tomaten - aber keine FLEISCH-Tomaten! :-) -sosse obendrauf. Tofu nimmt dankbar alles an Geschmacksträgern an, was man ihm darbietet, spendiert leckere Röststoffe beim braten und bietet auch taktil im Mund Reize, die so manche Nudel langweilig erscheinen lässt.
Diese potenzielle Köstlichkeit als Tierfutter regenwaldkillend zu verschwenden erscheint mit frevelhaft.
Fleisch wird ja nicht teurer - Obst und Gemüse werden billiger, resp. haben keine MWST mehr.
Herr Rukwied sollte ruhig schlafen. Wer Fleisch ist, kauft sich das - notfalls eben ein paar % weniger als vorher.
Ja. Richtig so. Endlich mal Reklame für frisches Obst und Gemüse. Nicht immer nur diese ungesunden Süßigkeiten. Bereits Kinder sind heutzutage zum Teil zu übergewichtig. Aber man sieht nur fröhliche Kinder in der Reklame für Süßkram. Frisches Obst ist viel gesünder!
"Ich würde zwar auf Fleisch nicht verzichten, aber selbst diejenigen Menschen, die sehr viel Fleisch essen ernähren sich hauptsächlich von pflanzlichen Nahrungsmitteln. Deshalb sollte man jetzt nicht Veganer, Vegetarier und Normalos gegeneinander ausspielen."
Und warum tun Sie das in Ihrem Beitrag? Veganer und Vegetarier sind nicht normal?
" Diese Produkte werden aber nicht aus dem brasilianischen Soja hergestellt, dass wir in Deutschland importieren. Und darum ging's."
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Es stand aber keine Erklärung dabei, sondern schlicht Viehfutter, darum ging es beim Einspruch.
Ich esse all diese Dinge nicht, und ob die Industrie das bei der Produktion dieser Sachen so genau trennt, da wäre ich vorsichtig, und im Schnitzel oder Huhn stört mich das Zeug nicht ;-)).
Bio muss nicht teurer sein, jeder seriöse Biobauer, der eine Art Kreislaufwirtschaft betreibt kann es bestätigen. Das ganze drum herum an Abgaben, Steuern usw. Verhindern dieses aber, weil er sich auf ein zwei Produkte spezialisieren muß , um überlebenden zu können.
Warum sind z. B Bio zertifizierte Produkte aus Südeuropa billiger als deutsche? War im letzten Jahr sehr gut bei Tomaten und Erdbeeren zu sehen.
Sind unsere Bauern gierig?.. Ganz sicher nicht. Ein Punkt oben erwähnte kosten und eine Preispolitik der Handelsketten sind die Ursache. Da muß der Minister ansetzen
Die 0% nur auf "klimafreundliche pflanzliche Lebensmittel". Wobei die können sich wahrscheinlich auch viele noch nicht einmal bei 0% leisten. Letztlich also nur eine Ersparnis für Wohlhabendere.
Klimafreundliche Lebensmittel sind nach einer ifeu Studie vom letzten Jahr zumeist frische, saisonal und regional angebaute sowie möglichst unverpackte Lebensmittel. Sind die so teuer, dass sie nur für Wohlhabende sind?
Da muss ich Ihnen ausnahmsweise recht geben. Da wird jetzt ein Riesenfass aufgemacht, jeder muss noch eine Sonderregelung zufügen und dann wird es derart kompliziert, dass man es gleich lassen kann, was ohnehin das beste wäre. Man würde besser und einfacher Babykost/Windeln und Medikamente befreien. Das wäre viel eindeutiger und einfacher.
Immer wieder lese ich in Zusammenhang mit der Mehrwertsteuer was von Windeln.
Ich weiß nicht mehr, wieviel Mehrwertsteuer auf den paar Windeln für unsere Tochter war.
Aber zu Buche geschlagen hat das bestimmt nicht, denn die Windeln wurden immer wieder gewaschen und hielten sehr lange.
Bei Lebernsmitteln ist die Steuersenkung schon eher gerechtfertigt.
sattfindet! Tolles Titelbild übrigens. Herr Özdemir passt dazu , aber wenn ich Frau Doktor a.D auf dem Foto sehe vergeht mir aber der Appetit und den sollte man ja bei einem Besuch zur Grünen Woche mitbringen. !
gz. Pax Domino
Ihr Kommentar hat absolut nichts mit dem Thema des Artikels zu tun. Und da vergeht mir der Appetit!
Die geringer MWST kommt nicht an wo sie soll. Sie kostet Geld. Statt dessen das Geld nehmen und in die direkte Versorgung von Kindern stecken. Das geht sehr direkt bei der Schulspeisung. Die erweitern wie mit einem Doggyback für den Abend und ein Weekend-back
Und wer sollte das entscheiden was gesund ist?
Politiker?
Das ist bereits entschieden. Durch zig Jahre Forschung.
Aber hier gehts um persönliche Einstellungen und Steuern. Und die wollen wir uns doch nicht gerade bei dem wichtigsten Bereich der persönlichen Gesundheit beeinflussen lassen, Wir wissen doch von Corona wie persönlich solche Entscheidungen beurteilt werden.
Wissenschaft zählt da nicht alleine.
Da habe ich dann doch meine Zweifel. Mit einiges mehr als sechs Jahrzehnte auf dem Buckel habe ich kaum eine Wissenschaft gesehen die so oft ihre Meinung gewechselt hat was gesund ist.
Ungesund war meist, wo von es zu viel gerade gab. Wurde das Angebot geringer war es dann wieder sooo gesund. Egal ob es um den Butterberg, Milchsee oder Eier handelte.
Klimafreundliche Lebensmittel sind nach einer ifeu Studie vom letzten Jahr zumeist frische, saisonal und regional angebaute sowie möglichst unverpackte Lebensmittel. Sind die so teuer, dass sie nur für Wohlhabende sind?
Ob das immer so ist, weiss ich nicht aber wenn ich bei R..e einkaufe, gibt es für viele Produktarten, z.B. Marmelade, Eier, Obst/Gemüse, Aufschnitt, aber auch z.B. einige Konserven, die für die Region typisch sind. Sie alle haben eins gemeinsam, sie sind alle teurer als die Vergleichsprodukte, die aus anderen Regionen Deutschlands kommen. Da frage ich mich schon, was der Grund dafür ist und ob das mit anderen regionalen Produkten in den entsprechenden Regionen ähnlich ist, weil man beim Kunden mit dem Attribut "regional" höhere Preise generieren kann. Dabei müssten doch eigentlich die Regionalprodukte eher billiger sein wg. des Transportes. Womöglich sind "Eifel-Eier" in Bayern billiger als z.B. in Köln.
Und wer sollte das entscheiden was gesund ist?
Politiker?
Das ist bereits entschieden. Durch zig Jahre Forschung.
Aber das was die Wissenschft für richtig hält ist doch nicht zwingend für die Bürger auch so.
Corona hat gezeigt das Wissenschft sehr unterschiedlich seinkann und die Ergebnisse sehr persönlich gwertet werden wollen. Sollte das die Politik nicht berücksichtigen und dem Bürger die geigenverantwortung ud frei Wahl bei seiner eigen persönlichen Gesundheit lassen?
Die Umweltorganisation Greenpeace legte eine Umfrage vor, wonach 67 Prozent der Befragten sich für eine komplette Abschaffung der Mehrwertsteuer auf "klimafreundliche pflanzliche Lebensmittel" aussprechen. Die Bundesregierung müsse diese nun umsetzen.
Zählen denn die von Veganern hochgeschätzten Sojabohnen auch zu den ""klimafreundliche[n] pflanzliche[n] Lebensmittel[n]"?
Brasilien z.B. ist einer der größten Sojaproduzenten der Welt und für Sojafelder wird dort "klimafreundlich" der Regenwald niedergebrannt?
Wenn das alles Geld statt BGE bringt, dann sind Umwelt, Natur und Klima zweitrangig bis manchernorts gar nicht mehr vorhanden.
Ich liebe Tofu.
Folgende Aussage habe ich aus einer Rezeptseite :
"Es gibt 3 Hauptarten von Tofu, wobei nur eine Tofuart im Rohzustand genießbar ist, also nicht nach Gummi schmeckt. Du kannst jede Tofuart roh essen, aber ich gebe dir recht, 2 von 3 Tofu Sorten schmecken roh einfach leicht nach Gummi.
__
Was daran "lieben" Sie denn ? Ich habe das mal rein interessehalber probiert und kann diese Aussage nur unterstreichen. Gilt übrigens auch für den in DEU hergestellten und billigen Mozzarella. Beides hat aber mit Genuss nichts zu tun, es sei denn, man mag Lebensmittel, die nach "nix" schmecken.
Probieren Sie mal ein Saitan Tofu Curry. Dann werden Sie sehen, wie unsinnig die Beurteilung "Gummi" bzw. "Schmeckt nach nix" Ist.
Guten Appetit!
gez. NieWiederAfd
Die geringer MWST kommt nicht an wo sie soll. Sie kostet Geld. Statt dessen das Geld nehmen und in die direkte Versorgung von Kindern stecken. Das geht sehr direkt bei der Schulspeisung. Die erweitern wie mit einem Doggyback für den Abend und ein Weekend-back
Sie meinen bestimmt ein "doggy-bag". Das, was man früher in Restaurants vorgab, für den Hund mitnehmen zu wollen ;)
Mit der Verwendung der MwSt für Schulessen wäre ich auf jeden Fall einverstanden. Ihre "doggy- oder weekend-bags" finde ich allerdings albern. Es sei denn, Sie trauen es Eltern grundsätzlich nicht zu, ihre Kinder lebensmitteltechnisch zu versorgen.
sattfindet! Tolles Titelbild übrigens. Herr Özdemir passt dazu , aber wenn ich Frau Doktor a.D auf dem Foto sehe vergeht mir aber der Appetit und den sollte man ja bei einem Besuch zur Grünen Woche mitbringen. !
gz. Pax Domino
Bewerben Sie sich wieder mal für den unappetitlichen Machospruch der Woche?
Da liegen Sie doch vorne. Leider laufe ich da mit, unter ferner liefen.
gz Pax Domino
Unappetitliche Machosprüche sind meine Spezialität.
Stimmt.
Kommt bei mir gleich nach Grünenbashing und Atomkraftbejubelung.
Weiß eigentlich jeder.
und jetzt verraten Sie uns sicher, was Ihre herablassende Bemerkung zur Berliner Bürgermeisterin für einen Sinn haben sollte.
Kleiner Tipp: Die Grüne Woche findet in Berlin statt, so dass Frau Giffey dort genauso ihren Platz hat wie Landwirtschaftsminister Özdemir.
Gegen Özdemirs Mwst.-Senkung wissen die Lebensmittelhersteller längst Rat: Noch mehr Inflation für noch mehr Übergewinne.
Immer wieder lese ich in Zusammenhang mit der Mehrwertsteuer was von Windeln.
Ich weiß nicht mehr, wieviel Mehrwertsteuer auf den paar Windeln für unsere Tochter war.
Aber zu Buche geschlagen hat das bestimmt nicht, denn die Windeln wurden immer wieder gewaschen und hielten sehr lange.
Ich habe keine Kinder, bezweifle aber, dass es noch viele Mütter gibt, die ihre Kinder mit Stoffwindeln wickeln. M.W. wickeln nahezu alle mit Wegwerfdingern. Daher auch der Ausdruck "pampern".
Ich liebe Tofu.
Folgende Aussage habe ich aus einer Rezeptseite :
"Es gibt 3 Hauptarten von Tofu, wobei nur eine Tofuart im Rohzustand genießbar ist, also nicht nach Gummi schmeckt. Du kannst jede Tofuart roh essen, aber ich gebe dir recht, 2 von 3 Tofu Sorten schmecken roh einfach leicht nach Gummi.
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Was daran "lieben" Sie denn ? Ich habe das mal rein interessehalber probiert und kann diese Aussage nur unterstreichen. Gilt übrigens auch für den in DEU hergestellten und billigen Mozzarella. Beides hat aber mit Genuss nichts zu tun, es sei denn, man mag Lebensmittel, die nach "nix" schmecken.
Probieren Sie mal ein Saitan Tofu Curry. Dann werden Sie sehen, wie unsinnig die Beurteilung "Gummi" bzw. "Schmeckt nach nix" Ist.
Guten Appetit!
Das ist für mich schon aus doppeltem Grund nichts. Statt Tofu würde ich Gulsch vom Rind nehmen, denn Curry mag ich auch nicht. Weder als Gewürz noch als Eintopfgericht, wie in England/Irland
gez. NieWiederAfd
Vielleicht kennen einige hier diese Geschichte.
Es gab einen Mann, der Gäste zum Abendessen zu Hause hatte, und mehrere Gerichte auf dem Tisch waren alle Tofu.
Der Gastgeber sagte beim Essen zum Gast:
"Tofu ist mein Leben.
Ich finde kein anderes Gericht schmeckt so gut wie Tofu."
Nach ein paar Tagen lud ihn der Gast wieder ein. Der Gast erinnerte sich, dass er Tofu sehr mochte, also fügte er Tofu zum Fleisch und Fisch hinzu, aber beim Essen aß der Mann nur Fisch und Fleisch, aber er rührte den Tofu nicht einmal an. Der Gast war sehr überrascht, also fragte er ihn: „Hast du nicht gesagt ‚Tofu ist dein Leben‘? Warum isst du heute kein Stück Tofu?“ Der Mann sagte:
„Tofu ist mein Leben, aber wenn ich Fisch und Fleisch sehe, dann will nicht mehr leben!"
Dem kann ich zustimmen.
Immer wieder lese ich in Zusammenhang mit der Mehrwertsteuer was von Windeln.
Ich weiß nicht mehr, wieviel Mehrwertsteuer auf den paar Windeln für unsere Tochter war.
Aber zu Buche geschlagen hat das bestimmt nicht, denn die Windeln wurden immer wieder gewaschen und hielten sehr lange.
Ich habe keine Kinder, bezweifle aber, dass es noch viele Mütter gibt, die ihre Kinder mit Stoffwindeln wickeln. M.W. wickeln nahezu alle mit Wegwerfdingern. Daher auch der Ausdruck "pampern".
Es gibt sogar Kommunen, die junge Familien mit sog. "Windelgeld" unterstützen, wenn Sie wiederverwendbaren Stoffwindeln statt der Wegwerfware benutzen.
Allerdings lasse ich mir auch künftig das gegegentliche Rinderfilet / Lammfilet nicht nehmen und werde es notfalls schwarz beziehen.
Welche furchtbare Krise erwarten Sie denn, dass Sie glauben, auf den Schwarzmarkt angewiesen zu sein?
Eine ideologische Verbotskrise. Aber diejenigen, die das Verbot erlassen könnten, nehmen sich und ihre "Sponsoren" aus der Schickeria natürlich bewusst aus.
Das stimmt, wir sind hier ein landwirtschaftliches Bundesland. Z. B viel Spargel, Erdbeeren , Kartoffeln usw.. Regionale Angebote wie sie z. B penny anbietet teuerer als gleiches aus südlichen Anbaugebiete...nicht nach vollziehbar.
Ebenso wenig, das es überwiegend Produkte sind welche wichtig zum leben sind welche extrem teuerer wurde...Bier dagegen bei angeboten sogar billiger als vorher....
die nach "nix" schmecken.
Probieren Sie mal ein Saitan Tofu Curry. Dann werden Sie sehen, wie unsinnig die Beurteilung "Gummi" bzw. "Schmeckt nach nix" Ist.
Guten Appetit!
Das ist für mich schon aus doppeltem Grund nichts. Statt Tofu würde ich Gulsch vom Rind nehmen, denn Curry mag ich auch nicht. Weder als Gewürz noch als Eintopfgericht, wie in England/Irland
Ihnen entgeht geschmacklich eine Menge! Ganz abgesehen davon, wie nachweislich ungesund übermäßiger Verzehr von Rindfleisch ist - womit wir wieder bei einem Kernthema des Berichtes sind...
sattfindet! Tolles Titelbild übrigens. Herr Özdemir passt dazu , aber wenn ich Frau Doktor a.D auf dem Foto sehe vergeht mir aber der Appetit und den sollte man ja bei einem Besuch zur Grünen Woche mitbringen. !
gz. Pax Domino
Bewerben Sie sich wieder mal für den unappetitlichen Machospruch der Woche?
Da liegen Sie doch vorne. Leider laufe ich da mit, unter ferner liefen.
gz Pax Domino
Unappetitliche Machosprüche sind meine Spezialität.
Stimmt.Kommt bei mir gleich nach Grünenbashing und Atomkraftbejubelung.
Weiß eigentlich jeder.und jetzt verraten Sie uns sicher, was Ihre herablassende Bemerkung zur Berliner Bürgermeisterin für einen Sinn haben sollte.
Kleiner Tipp: Die Grüne Woche findet in Berlin statt, so dass Frau Giffey dort genauso ihren Platz hat wie Landwirtschaftsminister Özdemir.
Herablassende Bemerkung zur Berliner Bürgermeisterin. ?? Jetzt nehmen sie mal ihre Scheuklappen ab. Seit wann ist Frau Doktor a.D herablassend ?
Das stimmt, wir sind hier ein landwirtschaftliches Bundesland. Z. B viel Spargel, Erdbeeren , Kartoffeln usw.. Regionale Angebote wie sie z. B penny anbietet teuerer als gleiches aus südlichen Anbaugebiete...nicht nach vollziehbar.
Ebenso wenig, das es überwiegend Produkte sind welche wichtig zum leben sind welche extrem teuerer wurde...Bier dagegen bei angeboten sogar billiger als vorher....
Dieses Rätsel habe ich auch noch nicht gelöst.
Während der Saison verkauft ein Erzeuger aus dem Markgräfler Land Spargel und Erdbeeren hier im Kreis Ludwigsburg billiger, als die Bauern im direkten Umland.
Dazwischen liegen ca. 200 km einfache Strecke und er verdient immer noch, sonst würde er das nicht tun.
Das ist bereits entschieden. Durch zig Jahre Forschung.
Aber hier gehts um persönliche Einstellungen und Steuern. Und die wollen wir uns doch nicht gerade bei dem wichtigsten Bereich der persönlichen Gesundheit beeinflussen lassen,
Sie werden pausenlos beeinflusst, von Kindesbeinen an. Aber ausgerechnet von Fakten wollen Sie sich nicht beeinflussen lassen? Schade.
Da habe ich dann doch meine Zweifel. Mit einiges mehr als sechs Jahrzehnte auf dem Buckel habe ich kaum eine Wissenschaft gesehen die so oft ihre Meinung gewechselt hat was gesund ist.
Ungesund war meist, wo von es zu viel gerade gab. Wurde das Angebot geringer war es dann wieder sooo gesund. Egal ob es um den Butterberg, Milchsee oder Eier handelte.
Merkwürdige Wahrnehmung.
"Ebenso wenig, das es überwiegend Produkte sind welche wichtig zum leben sind welche extrem teuerer wurde...Bier dagegen bei angeboten sogar billiger als vorher...."
Aber nur bei Angeboten! Insgesamt ist auch Bier teurer geworden, ist ja ein wichtiges Lebensmittel. Und außerdem rein pflanzlich!
Und wer sollte das entscheiden was gesund ist?
Politiker?
Das ist bereits entschieden. Durch zig Jahre Forschung.
Aber das was die Wissenschft für richtig hält ist doch nicht zwingend für die Bürger auch so.
Corona hat gezeigt das Wissenschft sehr unterschiedlich seinkann und die Ergebnisse sehr persönlich gwertet werden wollen. Sollte das die Politik nicht berücksichtigen und dem Bürger die geigenverantwortung ud frei Wahl bei seiner eigen persönlichen Gesundheit lassen?
Niemand nimmt Ihnen die Verantwortung. Sie können soviel rauchen und Alkolhol trinken, wie es Ihrer persönlichen Wertung von gesunder Ernährung entspricht. Und wir anständigen Bürger finanzieren sogar Ihre Krankenkosten mit.
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Das ist für mich schon aus doppeltem Grund nichts. Statt Tofu würde ich Gulsch vom Rind nehmen, denn Curry mag ich auch nicht. Weder als Gewürz noch als Eintopfgericht, wie in England/Irland
Über Tofu zu urteilen, weil man ja sowieso Rindergulasch nehmen würde, ist wirklich überzeugend.
Und Curries stammen aus Indien, nicht aus Irland.
"
Am 20. Januar 2023 - 21:42 Uhr von Mauersegler
@20:55 Uhr von Magic.fire
Da habe ich dann doch meine Zweifel. Mit einiges mehr als sechs Jahrzehnte auf dem Buckel habe ich kaum eine Wissenschaft gesehen die so oft ihre Meinung gewechselt hat was gesund ist.
Ungesund war meist, wo von es zu viel gerade gab. Wurde das Angebot geringer war es dann wieder sooo gesund. Egal ob es um den Butterberg, Milchsee oder Eier handelte.
"Merkwürdige Wahrnehmung."
Ich teile diese Wahrnehmung auch nicht.
Und er führt als Beispiele tierische Lebensmittel an, wo es doch hier um pflanzliche geht.
die nach "nix" schmecken.
Probieren Sie mal ein Saitan Tofu Curry. Dann werden Sie sehen, wie unsinnig die Beurteilung "Gummi" bzw. "Schmeckt nach nix" Ist.
Guten Appetit!
Das ist für mich schon aus doppeltem Grund nichts. Statt Tofu würde ich Gulsch vom Rind nehmen, denn Curry mag ich auch nicht. Weder als Gewürz noch als Eintopfgericht, wie in England/Irland
Ihnen entgeht geschmacklich eine Menge! Ganz abgesehen davon, wie nachweislich ungesund übermäßiger Verzehr von Rindfleisch ist - womit wir wieder bei einem Kernthema des Berichtes sind...
Das passiert allen, die nicht an den Wahrheitsgehalt Spruch „Probieren geht über Studieren“ glauben, sondern lieber an ihren festen Überzeugungen festhalten nicht nur wenn es um Geschmackserlebnisse geht. Was wirklich schade ist.
Mir ist es übrigens schon mehr als einmal passiert, dass Leute, die zu von mir zubereiteten Speisen aus irgendwelchen Gründen erst „Iiiih“ gemacht haben nach dem Probieren wegen des Rezepts hinter mir hergerannt sind.
Ich liebe Tofu.
Folgende Aussage habe ich aus einer Rezeptseite :
"Es gibt 3 Hauptarten von Tofu, wobei nur eine Tofuart im Rohzustand genießbar ist, also nicht nach Gummi schmeckt. Du kannst jede Tofuart roh essen, aber ich gebe dir recht, 2 von 3 Tofu Sorten schmecken roh einfach leicht nach Gummi.
__
Was daran "lieben" Sie denn ? Ich habe das mal rein interessehalber probiert und kann diese Aussage nur unterstreichen. Gilt übrigens auch für den in DEU hergestellten und billigen Mozzarella. Beides hat aber mit Genuss nichts zu tun, es sei denn, man mag Lebensmittel, die nach "nix" schmecken.
Probieren Sie mal ein Saitan Tofu Curry. Dann werden Sie sehen, wie unsinnig die Beurteilung "Gummi" bzw. "Schmeckt nach nix" Ist.
Guten Appetit!
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/vegan_und_vegetarisch/essen-…
Gesundheit aus dem Bukasten der Chemie.
Unappetitliche Machosprüche sind meine Spezialität.
Stimmt.Kommt bei mir gleich nach Grünenbashing und Atomkraftbejubelung.
Weiß eigentlich jeder.und jetzt verraten Sie uns sicher, was Ihre herablassende Bemerkung zur Berliner Bürgermeisterin für einen Sinn haben sollte.
Kleiner Tipp: Die Grüne Woche findet in Berlin statt, so dass Frau Giffey dort genauso ihren Platz hat wie Landwirtschaftsminister Özdemir.
Herablassende Bemerkung zur Berliner Bürgermeisterin. ?? Jetzt nehmen sie mal ihre Scheuklappen ab. Seit wann ist Frau Doktor a.D herablassend ?
Sie können immer noch einen drauf setzen. Sie wissen, worum es geht: "...vergeht mir aber der Appetit ..."
Wenn Sie wenigstens zu dem stehen würden, was Sie schreiben.
Frau Giffey hat als amtierende Berliner Bürgermeisterin einen klar definierten Platz bei der Eröffnung der Grünen Woche.
Durchsuchen sie Pressearchive oder wenn dort nicht fündig, die deutsche Bücherei in Leipzig. Sie werden genug in dieser Richtung finden.
Ich liebe Tofu.
Folgende Aussage habe ich aus einer Rezeptseite :
"Es gibt 3 Hauptarten von Tofu, wobei nur eine Tofuart im Rohzustand genießbar ist, also nicht nach Gummi schmeckt. Du kannst jede Tofuart roh essen, aber ich gebe dir recht, 2 von 3 Tofu Sorten schmecken roh einfach leicht nach Gummi.
__
Was daran "lieben" Sie denn ? Ich habe das mal rein interessehalber probiert und kann diese Aussage nur unterstreichen. Gilt übrigens auch für den in DEU hergestellten und billigen Mozzarella. Beides hat aber mit Genuss nichts zu tun, es sei denn, man mag Lebensmittel, die nach "nix" schmecken.
Probieren Sie mal ein Saitan Tofu Curry. Dann werden Sie sehen, wie unsinnig die Beurteilung "Gummi" bzw. "Schmeckt nach nix" Ist.
Guten Appetit!
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/vegan_und_vegetarisch/essen-…
Gesundheit aus dem Bukasten der Chemie.
Jetzt werden Sie albern.
Unappetitliche Machosprüche sind meine Spezialität.
Stimmt.Kommt bei mir gleich nach Grünenbashing und Atomkraftbejubelung.
Weiß eigentlich jeder.und jetzt verraten Sie uns sicher, was Ihre herablassende Bemerkung zur Berliner Bürgermeisterin für einen Sinn haben sollte.
Kleiner Tipp: Die Grüne Woche findet in Berlin statt, so dass Frau Giffey dort genauso ihren Platz hat wie Landwirtschaftsminister Özdemir.
Herablassende Bemerkung zur Berliner Bürgermeisterin. ?? Jetzt nehmen sie mal ihre Scheuklappen ab. Seit wann ist Frau Doktor a.D herablassend ?
Sie können immer noch einen drauf setzen. Sie wissen, worum es geht: "...vergeht mir aber der Appetit ..."
Wenn Sie wenigstens zu dem stehen würden, was Sie schreiben.Frau Giffey hat als amtierende Berliner Bürgermeisterin einen klar definierten Platz bei der Eröffnung der Grünen Woche.
Na zum guten Schluss setzen Sie noch einen drauf. Na dann gute Nacht...…... Pax Domino
Liebe User,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird – wie bereits angekündigt – nun geschlossen. Wir danken für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Trotzdem sind Avocados gesünder als panierte Schnitzel. Es geht hier nicht um ein umfassendes Programm zur Weltrettung auf einen Streich.