RKI-Präsident Lothar Wieler

Ihre Meinung zu Wieler hört als Präsident des Robert Koch-Instituts auf

In unzähligen Pressekonferenzen informierte er mit der Bundesregierung über die Corona-Lage: RKI-Präsident Wieler gibt zum 1. April sein Amt ab. Der Schritt erfolge im Einvernehmen mit Gesundheitsminister Lauterbach, teilte das Institut mit.

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135 Kommentare

Kommentare

harry_up
@17:29 Uhr von Vector-cal.45

„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen“, so Lothar Wieler: „Die müssen also der Standard sein. Die dürfen nie hinterfragt werden. Das sollten wir einfach so tun.“ (Zitat nach DLF).

Etwas nicht hinterfragen zu dürfen, paßt nicht in einen Rechtsstaat, nicht in eine Demokratie. Daß zweihundert Jahre nach dem Zeitalter der Aufklärung noch so ein Satz in der Öffentlichkeit durchgeht, ist erschütternder als die Weltanschauung hinter so einem Zitat.

Mir kommt gerade wieder alles hoch. Unglaubliches Zitat. 

 

 

Wenn eine Person in so einer öffnetlichkeitswirksamen,bedeutenden und leitenden Position sich derart äußert (in meinen Augen faschistoid) hat er bei mir jegliche Glaubwürdigkeit und auch auch den Respekt verwirkt. 

 

 

In Ihren Augen faschistoid...

 

Herr im Himmel, wissen Sie überhaupt, was Sie da reden??

rolato
@17:45 Uhr von Egleichhmalf

... war neben Herrn Drosten der Stichwortgeber und Fürsprecher der Zwangsregelungen der Regierenden in Deutschland. Er hat demnach nicht nur schlechthin über die Coronalage informiert, wie im Artikel steht, sondern er stand an der Spitze der Corona- und Corona-Impf-Kampagne landesweit.

Die Spitzen der Kampagnen wurden in erster Linie von Schauspielern und Bürgern im Auftrag des Gesundheitsministers gestanden.

Die Spitzen der Kampagnen wurden … gestanden? Dieser Satz ergibt doch gar keinen Sinn.

Dann kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen.

Jochen Peter
Am 1. April verläßt ein guter Wissenschaftler und Mensch das RKI

Viele Dank weiterhin für Ihre Arbeit, Herr Wieler. Die Gründe Ihres Rücktritts wurden nicht genannt, außer, dass Sie wieder in die Forschung gehen möchten. Das kann ich gut verstehen. Ihre Arbeit war nicht leicht und Sie standen genauso wie Prof. Fauci in den USA oft genug im Mittelpunkt unberechtigter Kritik und Anfeindungen. Das hält auf Dauer kein Mensch aus; es macht was mit einem (z.B. Hetze in Twitter). Früher waren Wissenschaftler hochgeehrt, da sie einen Beitrag für die Gesellschaft leisten, heute wird oft nur beleidigt und dazu lieber Scharlatanen geglaubt. Eine traurige Entwicklung.   

harry_up
@17:35 Uhr von werner1955

 

 

Am Anfang waren seine Argumente schlüssig

Das sind Sie für mich auch heute immer noch.

 

Die bis heute mehr als 160.000 Corona toten zeigen das deutlich.

 

 

Genaue Zahl?

Wozu?

 

 

Die wirkt überzeugender.

Kokolores2017
@16:24 Uhr von rolato

Vielen Dank an Lothar Wieler, der seinen Dienst in einer schwierigen Zeit gewissenhaft geleistet hat.

 

Er und das RKI haben von Anfang an konsistente Zahlen geliefert und deren Zustandekommen auch erklären können.

Dank des Überblick des RKI über die Forschungslandschaft, lieferten sie Empfehlungen für die Politik, die immer gut begründet waren.

 

Ohne sie wäre das Ziel - die Bekämpfung der Pandemie und die Verringerung der Opferzahlen - in der Kakophonie, aus wissenschaftlichen Detailbetrachtungen, dreisten Lügen der Schwurbler, Forderungen von Lobbyisten und Klientelpolitik, wohl schlicht in Vergessenheit geraten.

 

Vielen Dank!

Was hat er außer Zahlen zu veröffentlichen geleistet?

 

Machen Sie sich doch einfach zuerst einmal schlau, welche Kompetenzen Professor Wiehler hat und welchen wissenschaftlichen Hintergrund, um überhaupt etwas Sinnvolles veröffentlichen zu können; sonst ist so ein Kommentar nur peinlich.

MaritaD
@17:50 Uhr von rolato

 

Am Anfang waren seine Argumente schlüssig

Das sind Sie für mich auch heute immer noch.

Die bis heute mehr als 160.000 Corona toten zeigen das deutlich.

Was ist daran schlüssig? Erstens: Mit und oder an Corona verstorbene. Zweitens: 70% der verstorbenen über 80 Jahren laut RKI.

Möchte aber die Pandemie nicht verharmlosen, aber Klarstellungen dürfen sein und Hinterfragungen ebenso.

Das heißt also: 30 % der Verstorbenen waren unter 80 Jahre alt, viele davon sogar nicht mal 60. Auch über 80jährige überleben heutzutage eine "echte" Grippe. Die Zahl der über 100jährigen nimmt ständig zu - und Corona hat vielen diese Möglichkeit genommen.

Ohne diese Impfkampagnen hätte es jedenfalls viel mehr Tote gegeben.

Adeo60
@17:44 Uhr von wolf 666

Wieler hat zunächst einmal die Menschen sensibilisiert und Verantwortung dafür getragen, dass sich die schlimmen Vorfälle von Bergamo, als massenhaft Leichen durch die Strassen gekart wurden, in Deutschland nicht wiederholen konnten. Er, Wieler, hat die Bürgerinnen und Bürger in der Tat fast täglich über den Stand der Infektion informiert - unaufgeregt, aber bestimmt und fachkundig. Er orientierte sich an den Erkenntnissen der Wissenschaft und mahnte zur Vorsicht, während viele Heilsprediger den Menschen vorgaukeln wollten, dass es Corona gar nicht gäbe bzw. nur mit einer harmlosen Grippe vergleichbar sei. Letzteres Verhalten von Corona-Leignern, Querdenkern und AFD-Protagonisten war ein Spiel mit dem Tod - verantwortungslos und dilettantisch. Man hätte den Betroffenen wenigstens empfehlen sollen, den Rat der Ärzte einzuholen.

rolato
@18:00 Uhr von MaritaD

Was hat er außer Zahlen zu veröffentlichen geleistet?

+

Ich hatte nie den Eindruck, dass es sich bei Herrn Wiehler um eine männliche Lottofee handelt.

Im Gegenteil, hatte ich Vertrauen in die Arbeit seines Institutes, .... Ein Showmaster wäre da eine Fehlbesetzung gewesen.

Kann Ihre Ansicht nicht teilen, lesen Sie was ich schon in einem Kommentar weiter oben geschrieben habe.

Sie wären lieber von einem Showmaster informiert worden? So jemand wie Gottschalk, Pflaume oder Carmen Nebel? Wäre bestimmt lustig gewesen, vor allem um Umgang mit diesen lästigen Nachfragen von JournalistInnen oder BürgerInnen.

So ein Institut zu leiten, insbesondere wenn es plötzlich im Fokus der bundesweiten Aufmerksamkeit steht, ist schon ein Knochenjob. Zum wissenschaftl. Arbeiten kommt man da eher nicht - und das machen WissenschaftlerInnen nun mal am liebsten. Obwohl ich auch ...

Sie sollten erstmal meinen Kommentar lesen bevor sie sich lustig machen. Danke 

Account gelöscht
Wieler

hat gute Arbeit bei der Bekämpfung der Pandemie geleistet.Nicht immer war die Arbeit zwischen ihm und Lauterbach reibungslos.Ich wünsche viel Glück bei den zukünftigen Aufgaben.

Seebaer1
@17:58 Uhr von harry_up

 

Dann mal startklar machen. Sein Nachfolger wird Ihnen auch nicht gefallen. Top, die Wette gilt.

 

           Sein Nachfolger ist mir egal. Seine Vorgänger

           waren mir ja auch egal.

           Aber vielleicht tue ich ihm  Unrecht.

          

《 Vielleicht ist auch er ja auch nur benutzt worden. 

 

 

Oh, diese skrupellosen... wer noch gleich??

 

          Warum werde ich das Gefühl nicht los,

          dass Sie wissen, wen ich meine.

 

Bauer Tom
@17:29 Uhr von Vector-cal.45

„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen“, so Lothar Wieler: „Die müssen also der Standard sein. Die dürfen nie hinterfragt werden. Das sollten wir einfach so tun.“ (Zitat nach DLF).

Etwas nicht hinterfragen zu dürfen, paßt nicht in einen Rechtsstaat, nicht in eine Demokratie. Daß zweihundert Jahre nach dem Zeitalter der Aufklärung noch so ein Satz in der Öffentlichkeit durchgeht, ist erschütternder als die Weltanschauung hinter so einem Zitat.

Mir kommt gerade wieder alles hoch. Unglaubliches Zitat. 

 

 

"Wenn eine Person in so einer öffnetlichkeitswirksamen,bedeutenden und leitenden Position sich derart äußert (in meinen Augen faschistoid) hat er bei mir jegliche Glaubwürdigkeit und auch auch den Respekt verwirkt."

Noch erschreckender sehe ich es, dass er und Politiker, die sich aehnlich geaeussert haben trotzdem von zahlreichen hier akzeptiert und noch dafuer gelobt werden.

 

Nelke785
@18:00 Uhr von MaritaD

Was hat er außer Zahlen zu veröffentlichen geleistet?

+

Ich hatte nie den Eindruck, dass es sich bei Herrn Wiehler um eine männliche Lottofee handelt.

Im Gegenteil, hatte ich Vertrauen in die Arbeit seines Institutes, .... Ein Showmaster wäre da eine Fehlbesetzung gewesen.

Kann Ihre Ansicht nicht teilen, lesen Sie was ich schon in einem Kommentar weiter oben geschrieben habe.

Sie wären lieber von einem Showmaster informiert worden? So jemand wie Gottschalk, Pflaume oder Carmen Nebel? Wäre bestimmt lustig gewesen, vor allem um Umgang mit diesen lästigen Nachfragen von JournalistInnen oder BürgerInnen.

So ein Institut zu leiten, insbesondere wenn es plötzlich im Fokus der bundesweiten Aufmerksamkeit steht, ist schon ein Knochenjob. Zum wissenschaftl. Arbeiten kommt man da eher nicht - und das machen WissenschaftlerInnen nun mal am liebsten. Obwohl ich auch ...

Wird ihn keiner zu seiner Funktion gezwungen haben oder?

WM-Kasparov-Fan
Ich finde diese Information uninteressant und unwichtig.

Viele Jahrzehnte zuvor hat auch niemanden interessiert, wer und wie lange im RKI tätig war. die Pandemie hat doch nichts mit Personalien im RKI zu tun. Die wäre sowieso gekommen und 2-3 Jahre geblieben, völlig unabhängig von Personen.

NieWiederAfd

Prof. Wieler hat - allen Anfeindungen zum Trotz - seinen Kurs klar an den wissenschaftlichen Fakten und Erkenntnissen und den Entwicklungen orientiert. Dafür hat er mit recht viel Anerkennung bekommen.
Ich schließe mich dem Dank für sein Engagement ausdrücklich an. 
 

 

AFDWähler
@16:43 Uhr von Egleichhmalf

Ich hätte es zwar lieber gesehen wenn er gekündigt worden wäre, aber anscheinend hat er selber eingesehen das er absolut der Falsche für diese Position war.
 

Das können Sie doch nicht im Geringsten beurteilen. Wieviele Forschungsinstitute haben Sie denn schon geleitet.

Ich muss kein Forschungsinstitut geleitetet haben um beurteilen zu können das er absolut der Falsche für die Stelle war. Haben sie nicht mitbekommen was die letzten Jahre hier los war? 

 

harry_up
@18:01 Uhr von rolato

 

 

Er hat die äußerst dünne Datenlage (die er nicht zur verantworten hatte) best möglich in Berichten verarbeiten und veröffentlichen lassen. Diese Berichte waren äußerst sorgfältig und eine gute Grundlage für Meinungsbildung und Entscheidungen in der Politik.
 

Leider haben viele sie nicht richtig gelesen oder gleich gar nicht, aber trotzdem geschimpft.

 

Der Mann hatte jedenfalls Rückgrat und war eine Art 'Fels in der Brandung' wenn es um Faktenorientiertheit ging. Auf Fakten musste man ja beständig hninweisen (und muss es immer noch) da gewisse Mitbürger bzgl. einer Pandemie lieber ihren Phantasien der verschiedensten Art folgen.

 

 

Ich habe auch die Zahlen des RKI sehr oft verfolgt. Leider hatte (hat) diese Datenlage mit dem täglichen Leben und Erlebtem kaum Schritt gehalten. Bis heute konnte (kann) doch niemand erklären warum mal dort und mal da die Inzidenzen hoch oder niedrig waren (sind)

 

 

Und eben das möchten hier ja einige Wieler anlasten, u. a.

rolato
@18:11 Uhr von MaritaD

 

Am Anfang waren seine Argumente schlüssig

Das sind Sie für mich auch heute immer noch.

Die bis heute mehr als 160.000 Corona toten zeigen das deutlich.

Was ist daran schlüssig? Erstens: Mit und oder an Corona verstorbene. Zweitens: 70% der verstorbenen über 80 Jahren laut RKI.

Möchte aber die Pandemie nicht verharmlosen, aber Klarstellungen dürfen sein und Hinterfragungen ebenso.

Das heißt also: 30 % der Verstorbenen waren unter 80 Jahre alt, viele davon sogar nicht mal 60. Auch über 80jährige überleben heutzutage eine "echte" Grippe. Die Zahl der über 100jährigen nimmt ständig zu - und Corona hat vielen diese Möglichkeit genommen.

Ohne diese Impfkampagnen hätte es jedenfalls viel mehr Tote gegeben.

Tipp. Einfach mal das Dashboard vom RKI besuchen 

WM-Kasparov-Fan
Allein unsere moderne Form zu Leben (aktuelle Zivilisation),

schnelles Reisen, riesige Mobilität, Flexibilität und (unsinnige) Eile haben mit der Ausbreitung des Virus auf dem Planeten zu tun.

Nelke785
@18:14 Uhr von Bauer Tom

„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen“, so Lothar Wieler: „Die müssen also der Standard sein. Die dürfen nie hinterfragt werden. Das sollten wir einfach so tun.“ (Zitat nach DLF).

Etwas nicht hinterfragen zu dürfen, paßt nicht in einen Rechtsstaat, nicht in eine Demokratie. Daß zweihundert Jahre nach dem Zeitalter der Aufklärung noch so ein Satz in der Öffentlichkeit durchgeht, ist erschütternder als die Weltanschauung hinter so einem Zitat.

Mir kommt gerade wieder alles hoch. Unglaubliches Zitat. 

 

 

"Wenn eine Person in so einer öffnetlichkeitswirksamen,bedeutenden und leitenden Position sich derart äußert (in meinen Augen faschistoid) hat er bei mir jegliche Glaubwürdigkeit und auch auch den Respekt verwirkt."

Noch erschreckender sehe ich es, dass er und Politiker, die sich aehnlich geaeussert haben trotzdem von zahlreichen hier akzeptiert und noch dafuer gelobt werden.

Das ist hier nicht der deutsche Querschnitt und war zu erwarten.

 

 

harry_up
@18:14 Uhr von Seebaer1

 

Dann mal startklar machen. Sein Nachfolger wird Ihnen auch nicht gefallen. Top, die Wette gilt.

 

           Sein Nachfolger ist mir egal. Seine Vorgänger

           waren mir ja auch egal.

           Aber vielleicht tue ich ihm  Unrecht.

          

《 Vielleicht ist auch er ja auch nur benutzt worden. 

 

 

Oh, diese skrupellosen... wer noch gleich??

 

          Warum werde ich das Gefühl nicht los,

          dass Sie wissen, wen ich meine.

 

 

Ehrliche Antwort:

Nein, ich weiß es nicht.

harry_up
@18:04 Uhr von rolato

... war neben Herrn Drosten der Stichwortgeber und Fürsprecher der Zwangsregelungen der Regierenden in Deutschland. Er hat demnach nicht nur schlechthin über die Coronalage informiert, wie im Artikel steht, sondern er stand an der Spitze der Corona- und Corona-Impf-Kampagne landesweit.

Die Spitzen der Kampagnen wurden in erster Linie von Schauspielern und Bürgern im Auftrag des Gesundheitsministers gestanden.

 

 

Die Spitzen der Kampagnen wurden … gestanden? Dieser Satz ergibt doch gar keinen Sinn.

 

Dann kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen.

 

 

Mir könnten Sie vielleicht verraten, wie eine Spitze einer Kampagne "gestanden" wird.

Ist das ein regionaler Ausdruck?

AFDWähler
@17:02 Uhr von Tremiro

Ich hätte es zwar lieber gesehen wenn er gekündigt worden wäre, aber anscheinend hat er selber eingesehen das er absolut der Falsche für diese Position war. Dieses ganze Corona Chaos hat er ja immerhin, zu einem sehr großen Teil mit zu verantworten. Hoffen wir das sein Nachfolger es besser macht und FÜR und nicht GEGEN die Bevölkerung arbeitet. 

 

In ihren Augen wird vermutlich jeder Nachfolger, wie auch jeder beliebige Gesundheitsminister, gegen die Bevölkerung arbeiten. 

Nein, ich kann mir durchaus vorstellen das da die nächste Zeit jemand Kompetentes kommen wird. 

rolato
@18:18 Uhr von NieWiederAfd

Prof. Wieler hat - allen Anfeindungen zum Trotz - seinen Kurs klar an den wissenschaftlichen Fakten und Erkenntnissen und den Entwicklungen orientiert. Dafür hat er mit recht viel Anerkennung bekommen.
Ich schließe mich dem Dank für sein Engagement ausdrücklich an. 
 

 

Komisch das er erst jetzt die Dankbarkeit erhält, wovon vorher in der Öffentlichkeit nichts zu hören war. Heuchelei?

Adeo60
@18:21 Uhr von Nelke785

Selbstverständlich kann und darf in einer Demokratie alles hinterfragt werden. Wenn sich aber Laien in existentiellen Fragen über  Leben und Tod anmaßen, die Erkenntnisse der Wissenschaft zu leugnen und eigene, selbstgebastelte Geschichten als "Wahrheit" zu verkaufen, dann ist dies ein gefährliches Unterfangen. Dem ist Wieler zu Recht entgegengetreten.

harry_up
@18:18 Uhr von AFDWähler

Ich hätte es zwar lieber gesehen wenn er gekündigt worden wäre, aber anscheinend hat er selber eingesehen das er absolut der Falsche für diese Position war.
 

Das können Sie doch nicht im Geringsten beurteilen. Wieviele Forschungsinstitute haben Sie denn schon geleitet.

Ich muss kein Forschungsinstitut geleitetet haben um beurteilen zu können das er absolut der Falsche für die Stelle war. Haben sie nicht mitbekommen was die letzten Jahre hier los war? 

 

 

 

Ja, die AfD-Anhänger haben sich unablässig aufgeregt über Dinge, von denen sie im Vergleich zu Wieler nicht die geringste Ahnung hatten, aber alles besser wussten.

 

Sie dürfen sich da offensichtlich einschließen.

Nelke785
@17:47 Uhr von Anderes1961

Ich hätte es zwar lieber gesehen wenn er gekündigt worden wäre, aber anscheinend hat er selber eingesehen das er absolut der Falsche für diese Position war. Dieses ganze Corona Chaos hat er ja immerhin, zu einem sehr großen Teil mit zu verantworten. Hoffen wir das sein Nachfolger es besser macht und FÜR und nicht GEGEN die Bevölkerung arbeitet. 

 

Wen hätten Sie denn gerne als Nachfolger? Vielleicht einen der "Fachleute" von der AfD, die vor einigen Wochen auf ihrer unsäglichen Corona-Pressekonferenz nichts weniger forderten als das Ende aller Impfkamagnen, auf Basis eines "Gutachtens", daß jeder Fünfklässler in zwei Minuten zerlegt hätte und mit dem sich die AfD bis auf die Knochen blamierte?

Jetzt ist die Parteizugehörigkeit für mich uninteressant, da wir mit der Pandemie aus dem Gröbsten raus sind. 

 

harry_up
@18:15 Uhr von Nelke785

Was hat er außer Zahlen zu veröffentlichen geleistet?

+

Ich hatte nie den Eindruck, dass es sich bei Herrn Wiehler um eine männliche Lottofee handelt.

Im Gegenteil, hatte ich Vertrauen in die Arbeit seines Institutes, .... Ein Showmaster wäre da eine Fehlbesetzung gewesen.

Kann Ihre Ansicht nicht teilen, lesen Sie was ich schon in einem Kommentar weiter oben geschrieben habe.

Sie wären lieber von einem Showmaster informiert worden? So jemand wie Gottschalk, Pflaume oder Carmen Nebel? Wäre bestimmt lustig gewesen, vor allem um Umgang mit diesen lästigen Nachfragen von JournalistInnen oder BürgerInnen.

So ein Institut zu leiten, insbesondere wenn es plötzlich im Fokus der bundesweiten Aufmerksamkeit steht, ist schon ein Knochenjob. Zum wissenschaftl. Arbeiten kommt man da eher nicht - und das machen WissenschaftlerInnen nun mal am liebsten. Obwohl ich auch ...

Wird ihn keiner zu seiner Funktion gezwungen haben oder?

 

 

Was für - sorry: eine dumme Frage.

Nelke785
@18:31 Uhr von harry_up

Was hat er außer Zahlen zu veröffentlichen geleistet?

+

Ich hatte nie den Eindruck, dass es sich bei Herrn Wiehler um eine männliche Lottofee handelt.

Im Gegenteil, hatte ich Vertrauen in die Arbeit seines Institutes, .... Ein Showmaster wäre da eine Fehlbesetzung gewesen.

Kann Ihre Ansicht nicht teilen, lesen Sie was ich schon in einem Kommentar weiter oben geschrieben habe.

Sie wären lieber von einem Showmaster informiert worden? So jemand wie Gottschalk, Pflaume oder Carmen Nebel? Wäre bestimmt lustig gewesen, vor allem um Umgang mit diesen lästigen Nachfragen von JournalistInnen oder BürgerInnen.

So ein Institut zu leiten, insbesondere wenn es plötzlich im Fokus der bundesweiten Aufmerksamkeit steht, ist schon ein Knochenjob. Zum wissenschaftl. Arbeiten kommt man da eher nicht - und das machen WissenschaftlerInnen nun mal am liebsten. Obwohl ich auch ...

Wird ihn keiner zu seiner Funktion gezwungen haben oder?

 

 

Was für - sorry: eine dumme Frage.

Sorry- was für eine dumme Antwort. 

 

werner1955
@17:50 Uhr von rolato

 

Möchte aber die Pandemie nicht verharmlosen, aber Klarstellungen dürfen sein und Hinterfragungen ebenso.

Richtig.

Aber wir sind doch einer Meinung das alle die durch, an oder mit Corona gestorben sind gerne noch etwas länger leben wollte.

NieWiederAfd
@18:14 Uhr von Bauer Tom

Mir kommt gerade wieder alles hoch. Unglaubliches Zitat.

"Wenn eine Person in so einer öffnetlichkeitswirksamen,bedeutenden und leitenden Position sich derart äußert (in meinen Augen faschistoid) hat er bei mir jegliche Glaubwürdigkeit und auch auch den Respekt verwirkt."

Noch erschreckender sehe ich es, dass er und Politiker, die sich aehnlich geaeussert haben trotzdem von zahlreichen hier akzeptiert und noch dafuer gelobt werden.

 

Jemanden, der sich unerschrocken an Forschung und Wissenschaft orientiert hat, als 'faschistoid' zu bezeichnen, ist einfach nur unterirdisch. 
 

 

FakeNews-Checker
@18:00 Uhr von Adeo60

"... war neben Herrn Drosten der Stichwortgeber und Fürsprecher der Zwangsregelungen der Regierenden in Deutschland".

Ich bin froh und dankbar, dass es mit Lothar Wieler einen ausgewiesenen Fachmann und engagierten Kämpfer gegen die Pandemie gab. Was Sie als "Zwangsregelungen der Regierenden" bezeichnen, war und ist für mich  Ausdruck der Verantwortung für die Gesundheit unserer Bürger. Wäre es nach der AFD gegangen, hätte man die Corona-Welle einfach laufen lassen, da es sich ja - so  die krude Ideologie - ja "nur um eine Form von Grippe" handele. Die vielen Toten, vor allem auch unter den Corona-Leugnern, sowie die schlimmen Fälle von Long-Covid zeigen  die schlimmen Folgen dieser Propaganda. Lothar Wieler ist dem mit Kompetenz und Überzeugungskraft entgegengetreten und hat Schlimmeres verhindert. Danke dafür!

So  kann  man  über  160.000  Coronatote  auch   interpretieren,  daß  da    "Fachleute"  am  Werk  waren.

 

MaritaD
@18:12 Uhr von rolato

Was hat er außer Zahlen zu veröffentlichen geleistet?

+

Im Gegenteil, hatte ich Vertrauen in die Arbeit seines Institutes, .... Ein Showmaster wäre da eine Fehlbesetzung gewesen.

Kann Ihre Ansicht nicht teilen, lesen Sie was ich schon in einem Kommentar weiter oben geschrieben habe.

Sie wären lieber von einem Showmaster informiert worden? So jemand wie Gottschalk, Pflaume oder Carmen Nebel? Wäre bestimmt lustig gewesen, vor allem um Umgang mit diesen lästigen Nachfragen von JournalistInnen oder BürgerInnen.

 

Sie sollten erstmal meinen Kommentar lesen bevor sie sich lustig machen. Danke 

Sie verweisen auf "weiter oben". Da steht dann der Satz, den schon ein anderer Forist als unverständlich kritisiert hatte. Worauf Sie geantwortet haben, dass Sie dann auch nicht helfen könnten.
Sie sollten das Verb "gestanden" mal hinterfragen und korrigieren. Solange Sie das nicht tun, beklagen Sie sich bitte nicht, dass Ihre Kommentare nicht gelesen werden.

Sokrates
@16:36 Uhr von Bauer Tom

Jetzt sollte Lauterbach seinem guten Beispiel folgen.

Wenn sie nicht sinniges zum Thema beitragen können dann lassen sie es doch bitte!

harry_up
@16:54 Uhr von Bauer Tom

 „Er [Wieler] forderte, die Unabhängigkeit der Forschung müsse auch zukünftig akzeptiert werden, denn sie sei unabdingbar, damit das RKI seine Aufgaben erfüllen könne“."

 

 

Ich habe nie gehoert, dass er es zu seiner Amtszeit  gefordert hat.

 

 

Das ist nichts Besonderes. Natürlich muss Forschung unabhängig erfolgen, was denn sonst? Wird Ihnen jeder Forschende bestätigen.

 

Da Forschung aber Geld benötigt, ist das mit der Unabhängigkeit oft schwierig - nur wird man darüber in der Öffentlichkeit kaum Genaueres zu hören oder lesen bekommen.

Tremiro
@18:03 Uhr von harry_up

Wenn eine Person in so einer öffnetlichkeitswirksamen,bedeutenden und leitenden Position sich derart äußert (in meinen Augen faschistoid) hat er bei mir jegliche Glaubwürdigkeit und auch auch den Respekt verwirkt. 

 

 

In Ihren Augen faschistoid...

 

Herr im Himmel, wissen Sie überhaupt, was Sie da reden??

 

Überlegen Sie mal wo einer politisch steht, der Wieler faschistoid bezeichnet!

Vector-cal.45
@18:03 Uhr von harry_up

„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen“, so Lothar Wieler: „Die müssen also der Standard sein. Die dürfen nie hinterfragt werden. Das sollten wir einfach so tun.“ (Zitat nach DLF).

Etwas nicht hinterfragen zu dürfen, paßt nicht in einen Rechtsstaat, nicht in eine Demokratie. Daß zweihundert Jahre nach dem Zeitalter der Aufklärung noch so ein Satz in der Öffentlichkeit durchgeht, ist erschütternder als die Weltanschauung hinter so einem Zitat.

Mir kommt gerade wieder alles hoch. Unglaubliches Zitat. 

 

 

Wenn eine Person in so einer öffnetlichkeitswirksamen,bedeutenden und leitenden Position sich derart äußert (in meinen Augen faschistoid) hat er bei mir jegliche Glaubwürdigkeit und auch auch den Respekt verwirkt. 

 

 

In Ihren Augen faschistoid...

 

Herr im Himmel, wissen Sie überhaupt, was Sie da reden??

 

 

Das selbstständige Denken bzw. das Hinterfragen aller Dinge (einschließlich mir selbst) lasse ich mir von niemandem verbieten.

 

Ein RKI-Leiter darf das erst recht nicht sagen

Sokrates
@17:36 Uhr von Thomas D.

Ich hätte es zwar lieber gesehen wenn er gekündigt worden wäre, aber anscheinend hat er selber eingesehen das er absolut der Falsche für diese Position war. Dieses ganze Corona Chaos hat er ja immerhin, zu einem sehr großen Teil mit zu verantworten. Hoffen wir das sein Nachfolger es besser macht und FÜR und nicht GEGEN die Bevölkerung arbeitet.

 

Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie absolut nicht die geringste realistische Vorstellung davon haben, welche die Aufgaben Herrn waren.  

Diesen Eindruck kann ich nur bestätigen! Man siehe nur mal den Benutzernamen an!

Seebaer1
@18:21 Uhr von harry_up

 

Dann mal startklar machen. Sein Nachfolger wird Ihnen auch nicht gefallen. Top, die Wette gilt.

 

           Sein Nachfolger ist mir egal. Seine Vorgänger

           waren mir ja auch egal.

           Aber vielleicht tue ich ihm  Unrecht.

          

《 Vielleicht ist auch er ja auch nur benutzt worden. 

 

 

Oh, diese skrupellosen... wer noch gleich??

 

          Warum werde ich das Gefühl nicht los,

          dass Sie wissen, wen ich meine.

 

 

Ehrliche Antwort:

Nein, ich weiß es nicht.

 

          Dann seien Sie einfach froh. Vermutlich lebt es

          sich so deutlich ruhiger.

 

Vector-cal.45
@18:34 Uhr von NieWiederAfd

Mir kommt gerade wieder alles hoch. Unglaubliches Zitat.

"Wenn eine Person in so einer öffnetlichkeitswirksamen,bedeutenden und leitenden Position sich derart äußert (in meinen Augen faschistoid) hat er bei mir jegliche Glaubwürdigkeit und auch auch den Respekt verwirkt."

Noch erschreckender sehe ich es, dass er und Politiker, die sich aehnlich geaeussert haben trotzdem von zahlreichen hier akzeptiert und noch dafuer gelobt werden.

 

Jemanden, der sich unerschrocken an Forschung und Wissenschaft orientiert hat, als 'faschistoid' zu bezeichnen, ist einfach nur unterirdisch. 
 

 

 

An welcher Forschung und Wissenschaft orientiert man sich, wenn man Denkverbote verteilt und die Spaltung der Gesellschaft zu forciert?

Tremiro
@18:29 Uhr von harry_up

>>Ja, die AfD-Anhänger haben sich unablässig aufgeregt über Dinge, von denen sie im Vergleich zu Wieler nicht die geringste Ahnung hatten, aber alles besser wussten.<<

Die predigen meist einfach nach was die Parteispitze von sich gibt.

Sokrates
@18:26 Uhr von AFDWähler

Ich hätte es zwar lieber gesehen wenn er gekündigt worden wäre, aber anscheinend hat er selber eingesehen das er absolut der Falsche für diese Position war. Dieses ganze Corona Chaos hat er ja immerhin, zu einem sehr großen Teil mit zu verantworten. Hoffen wir das sein Nachfolger es besser macht und FÜR und nicht GEGEN die Bevölkerung arbeitet. 

 

In ihren Augen wird vermutlich jeder Nachfolger, wie auch jeder beliebige Gesundheitsminister, gegen die Bevölkerung arbeiten. 

Nein, ich kann mir durchaus vorstellen das da die nächste Zeit jemand Kompetentes kommen wird. 

Wenn sie schon anderen Inkompetenz anlasten, dann können sie sich beim RKI als Nachfolger für Herr Wieler bewerben! Ansonsten sind ihre Bemerkungen höchst sinnfrei und inkompetent!

proehi
@18:01 Uhr von Vector-cal.45

...Völlig egal, dass das RKI nichts anordnen kann. Wer sagt : „Das darf nie hinterfragt werden“, hat nichts mit Aufklärung am Hut, sondern mit Denkverboten und Propaganda.

+

Ich biete Ihnen dazu den User Thomas D. um 18:00Uhr an:

„Auch die Akzeptanz von Maßnahmen wie der ‚AHA‘-Regel sei weiter gesunken. Dabei gehen die Erfolge bei der COVID-19-Bekämpfung ganz entscheidend auf diese ganz einfachen Regeln zurück: Händewaschen, Niesetikette, Abstand halten – und zwar drinnen und draußen. Und wo das nicht möglich ist: Mundnasenschutzmaske tragen und natürlich viel lüften.“

Sie können das stetig neu und mal andersherum hinterfragen. Nur ist das kein Akt der Aufklärung sondern Chaotentum, weil diesen Regeln als sinnvolle Coronaschutzmaßnahme nicht ernsthaft wissenschaftlich widersprochen werden kann. Aufklärung ist u.A. die Benutzung des eigenen Verstandes ohne Lenkung, jedoch nicht, das Ergebnis verstandesmäßiger Überlegungen aus anderen Erwägungen zu bestreiten. Zu kompliziert?

 

harry_up
@18:34 Uhr von Nelke785

 

 

Von dem Leiter eines renommierten Forschungsinstitutes zu sagen, ihn habe niemand zu dem Job gezwungen - dies fragend in den Raum zu stellen, halten Sie für gescheit?

Bauer Tom
@18:34 Uhr von NieWiederAfd

Mir kommt gerade wieder alles hoch. Unglaubliches Zitat.

"Wenn eine Person in so einer öffnetlichkeitswirksamen,bedeutenden und leitenden Position sich derart äußert (in meinen Augen faschistoid) hat er bei mir jegliche Glaubwürdigkeit und auch auch den Respekt verwirkt."

Noch erschreckender sehe ich es, dass er und Politiker, die sich aehnlich geaeussert haben trotzdem von zahlreichen hier akzeptiert und noch dafuer gelobt werden.

 

"Jemanden, der sich unerschrocken an Forschung und Wissenschaft orientiert hat, als 'faschistoid' zu bezeichnen, ist einfach nur unterirdisch."

Lesen Sie Wielers  Kommentare mal.

 

 

Sokrates
@17:49 Uhr von werner1955

Die bis heute mehr als 160.000 Corona toten zeigen das deutlich.

Hier verwechselt der antwortende user etwas sehr Wesentliches. Nie benutzten Wieler, Drosten und Regierende den Begriff 'Corona-Tote'. Sie sprachen auch nie davon, sondern immer nur, jetzt wörtlich, von: "an oder mit Corona Verstorbene". Merken sie was?

Ja.

Viele dieser mehr als 160.000 Menschen hätten gerne nochj länger gelebt.

Corona hat Ihnen diese möglichkeit genommen.

Ja und wer hat jetzt nun die Schuld daran, etwa Herr Wieler, oder Jens Span, Herr Lauterbach oder gar alle Virologen? In ihrer Aussage sehe ich absolut keinen Sinn dahinterstecken!

rolato
@18:37 Uhr von MaritaD

Was hat er außer Zahlen zu veröffentlichen geleistet?

+

Im Gegenteil, hatte ich Vertrauen in die Arbeit seines Institutes, .... Ein Showmaster wäre da eine Fehlbesetzung gewesen.

Kann Ihre Ansicht nicht teilen, lesen Sie was ich schon in einem Kommentar weiter oben geschrieben habe.

Sie wären lieber von einem Showmaster informiert worden? So jemand wie Gottschalk, Pflaume oder Carmen Nebel? Wäre bestimmt lustig gewesen, vor allem um Umgang mit diesen lästigen Nachfragen von JournalistInnen oder BürgerInnen.

 

Sie sollten erstmal meinen Kommentar lesen bevor sie sich lustig machen. Danke 

Sie verweisen auf "weiter oben". Da steht dann der Satz, den schon ein anderer Forist als unverständlich kritisiert hatte. Worauf Sie geantwortet haben, dass Sie dann auch nicht helfen könnten.
Sie sollten das Verb "gestanden" mal hinterfragen und korrigieren. Solange Sie das nicht tun, beklagen Sie sich bitte nicht, dass Ihre Kommentare nicht gelesen werden.

Meinte meinen Beitrag von 16:50 Uhr. 

harry_up
@18:44 Uhr von Seebaer1

 

Dann mal startklar machen. Sein Nachfolger wird Ihnen auch nicht gefallen. Top, die Wette gilt.

 

           Sein Nachfolger ist mir egal. Seine Vorgänger

           waren mir ja auch egal.

           Aber vielleicht tue ich ihm  Unrecht.

          

《 Vielleicht ist auch er ja auch nur benutzt worden. 

 

 

Oh, diese skrupellosen... wer noch gleich??

 

          Warum werde ich das Gefühl nicht los,

          dass Sie wissen, wen ich meine.

 

 

Ehrliche Antwort:

Nein, ich weiß es nicht.

 

          Dann seien Sie einfach froh. Vermutlich lebt es

          sich so deutlich ruhiger.

 

 

 

Jo, fast 80 und völlig naiver Nicht-Gedankenleser :-)

Ich frage mich wirklich, wer Wieler "benutzt" haben soll. Geisterverschwörung ist nicht mein Ding.

 

Aber lassen wir's, es wird langweilig. 

Leipzigerin59
Vielen Dank, ...

Herr Professor Wieler, für Ihre unermüdliche, fachkundige und ehrliche Arbeit. Alles erdenklich Gute für Ihre Zukunft. 

Nelke785
@18:47 Uhr von harry_up

 

 

Von dem Leiter eines renommierten Forschungsinstitutes zu sagen, ihn habe niemand zu dem Job gezwungen - dies fragend in den Raum zu stellen, halten Sie für gescheit?

Ich weiß nicht, was ihm alles auferlegt wurde. 

 

Sokrates
@17:45 Uhr von Humanokrat

Ich hätte es zwar lieber gesehen wenn er gekündigt worden wäre, aber anscheinend hat er selber eingesehen das er absolut der Falsche für diese Position war. Dieses ganze Corona Chaos hat er ja immerhin, zu einem sehr großen Teil mit zu verantworten. Hoffen wir das sein Nachfolger es besser macht und FÜR und nicht GEGEN die Bevölkerung arbeitet. 

 

Richtigstellung: Lothar Wiehler hat zu einem relevanten Teil die erfolgreiche Bewältigung der Corona Pandemie in D zu verantworten. Das war ein harter Job, weil er sich in einer dynamischen Situation gegen die Realitätsverweigerung div. gesellschaftlicher Gruppen, u.a. der Partei der Alternativ- und Freudlosen Demagogen behaupten musste.

 

Ich finde es gut, dass ihm hier im Forum Dank gespendet wird. Den hat er verdient, anders als all die Hobbyvirologen, DIY Nobelpreisträger und Allesbesserwisser.

Besser hätte man Herr Wielers Arbeit nicht würdigen können!

rolato
@18:34 Uhr von werner1955

 
Möchte aber die Pandemie nicht verharmlosen, aber Klarstellungen dürfen sein und Hinterfragungen ebenso.

Richtig.

Aber wir sind doch einer Meinung das alle die durch, an oder mit Corona gestorben sind gerne noch etwas länger leben wollte.

Ja natürlich, alle anderen verstorbenen auch.

Vector-cal.45
@18:40 Uhr von Tremiro

Wenn eine Person in so einer öffnetlichkeitswirksamen,bedeutenden und leitenden Position sich derart äußert (in meinen Augen faschistoid) hat er bei mir jegliche Glaubwürdigkeit und auch auch den Respekt verwirkt. 

 

 

In Ihren Augen faschistoid...

 

Herr im Himmel, wissen Sie überhaupt, was Sie da reden??

 

Überlegen Sie mal wo einer politisch steht, der Wieler faschistoid bezeichnet!

 

 

Ich habe die hier thematisierte Äußerung Wielers als faschistoid bezeichnet, nicht ihn als Person. Bitte aufmerksam lesen.

 

Ansonsten hatte ich den Eindruck (und ich bin mir persönlich da auch sicher), dass Wieler selbstverständlich gehörigen Druck von Lauterbach bekam, damit er dessen Politik möglichst bestätigt und gut aussehen lässt.

werner1955
@18:52 Uhr von Sokrates

Die bis heute mehr als 160.000 Corona toten zeigen das deutlich.

Hier verwechselt der antwortende user etwas sehr Wesentliches. Nie benutzten Wieler, Drosten und Regierende den Begriff 'Corona-Tote'. Sie sprachen auch nie davon, sondern immer nur, jetzt wörtlich, von: "an oder mit Corona Verstorbene". Merken sie was?

Ja.

Viele dieser mehr als 160.000 Menschen hätten gerne nochj länger gelebt.

Corona hat Ihnen diese möglichkeit genommen.

Ja und wer hat jetzt nun die Schuld daran, etwa Herr Wieler, oder Jens Span, Herr Lauterbach oder gar alle Virologen? In ihrer Aussage sehe ich absolut keinen Sinn dahinterstecken!

Schuld ist der falsche Begriff. Wir alle hätten durch bessere längere beachtung von einfachên, sinnvollen und wirksamen Lösungen Vulerble länger und besser schützn müssen.

FakeNews-Checker
@18:00 Uhr von Adeo60

 Was Sie als "Zwangsregelungen der Regierenden" bezeichnen, war und ist für mich  Ausdruck der Verantwortung für die Gesundheit unserer Bürger. Wäre es nach der AFD gegangen, hätte man die Corona-Welle einfach laufen lassen, da es sich ja - so  die krude Ideologie - ja "nur um eine Form von Grippe" handele.

Mit  Milliarden  Euro  Steuergeldern  mit  Kanonen  auf  Spatzen  sinnlos  zu  schießen,  aber  die  eigentliche  2 %  Corona-Risikogruppe  unter  Verweigerung  einer  gescheiten  Hilfe   und  finanziellen  Unterstützung  (AOK  &  Sozialamt:   "Oh,  die  Kassen  sind  ja  hierfür  so  leer")  komplett    im  Regen  stehen  zu  lassen  mit  der  Folge  von  über  160.000  Coronatoten,   ist  ganz  und  gar  nicht  "verantwortungsvoll".

Und  ginge  es  nach  Ihrer  Logik,  dann  wäre  längst  die  ganze  AfD  "ach  so  völlig  ungeimpft  und  unmaskiert"   an  Corona  zugrunde gegangen.   War  wohl  aber  nix  mit  Wielers  Kompetenz  und  die  AfD  existiert  heute  noch.

Thomas D.
19:01 Uhr von Vector-cal.45

Ansonsten hatte ich den Eindruck (und ich bin mir persönlich da auch sicher), dass Wieler selbstverständlich gehörigen Druck von Lauterbach bekam, damit er dessen Politik möglichst bestätigt und gut aussehen lässt.

 

Ihre Argumentation ist ebenso fadenscheinig und durchsichtig, wie sie wenig durchdacht ist. 

 

Die von Ihnen unsäglich als „faschistoid“ verunglimpfte Aussage machte Herr Wiehler im Juli 2020. Zu dieser Zeit - und noch einige Zeit länger - machte Karl Lauterbach keine Gesundheitspolitik. 

 

Sie wissen tatsächlich nicht, wovon Sie reden. 

proehi
19:01 Uhr von Vector-cal.45

Ich habe die hier thematisierte Äußerung Wielers als faschistoid bezeichnet, nicht ihn als Person. Bitte aufmerksam lesen.

+

Nun hab ich mal ganz aufmerksam überlegt und konnte eigenständig, also ohne fremde Hilfe nicht dahinter kommen, wie man eine Äußerung von der sich äußernden Person trennt um sie dennoch mit der Person in Verbindung zu bringen. Völlig gescheitert bin ich daran, einen Sinn in solcher Vorgehensweise erkennen zu können.

 

Können Sie mich aufklären?

Account gelöscht
@18:15 Uhr von WM-Kasparov-Fan

Viele Jahrzehnte zuvor hat auch niemanden interessiert, wer und wie lange im RKI tätig war. die Pandemie hat doch nichts mit Personalien im RKI zu tun. Die wäre sowieso gekommen und 2-3 Jahre geblieben, völlig unabhängig von Personen.

Das RKI hatte im Jahr 2012 eine Corona-Pandemie sogar vorausgesagt und genau die Szenarien berschrieben, die wir seit 2020 erlebt haben.

Doch damals interessierte sich kein Politiker für diese Pandemie.

Man hätte ja Vorsorge treffen können wie 
Masken einlagern, Desinfektionsmittelherstellung in Deutschland ankurbeln Schutzanzüge einlagern, etc. etc.

 

Mauersegler
@19:01 Uhr von Vector-cal.45

Ansonsten hatte ich den Eindruck (und ich bin mir persönlich da auch sicher), dass Wieler selbstverständlich gehörigen Druck von Lauterbach bekam, damit er dessen Politik möglichst bestätigt und gut aussehen lässt.

 

Die meiste Zeit hieß der Gesundheitsminister, der die Politik machte, Spahn.

werner1955
@18:58 Uhr von rolato

 
Möchte aber die Pandemie nicht verharmlosen, aber Klarstellungen dürfen sein und Hinterfragungen ebenso.

Richtig.

Aber wir sind doch einer Meinung das alle die durch, an oder mit Corona gestorben sind gerne noch etwas länger leben wollte.

Ja natürlich, alle anderen verstorbenen auch.

 

Aber Corona hätten wir mit einfachen guten Maßnamen viel besser begrenzen können.

Aber wer Freiheit höher ansetzt als Gesundheit hat sich für eine ander Gesellschaft entschieden.

 

Account gelöscht
Ob er wegen Lauterbach geht?

Ich kann mir nämlich nicht gut vorstellen, dass Lauterbach und Wieler sich sehr gut verstehen. Da fehlen die Gemeinsamkeiten, finde ich.