Boris Becker (Archivbild: 08.04.2022)

Ihre Meinung zu Becker aus britischer Haft entlassen

Nach mehr als sieben Monaten in einem britischen Gefängnis ist Ex-Tennisstar Boris Becker wieder frei. Er profitierte dabei von einer Sonderregelung. Mittlerweile soll er wieder in Deutschland sein.

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84 Kommentare

Kommentare

fathaland slim
@16:51 Uhr von Mauersegler

@15:25 Uhr von eine_anmerkung.

 

 

Ich denke dieser Fall sollte tiefgreifend analysiert werden, ob wir nicht da von unseren britischen Partnern vielleicht was in Bezug auf Abschiebungen lernen können?

 

Ach, Sie plädieren dafür, Straftäter weit vorzeitig aus der Haft zu entlassen? Ich staune.

 

Auch ich war ein wenig überrascht.

Account gelöscht
@16:23 Uhr von Kurt J

Herr Becker wird keinerlei Probleme bei seiner Rückkehr nach Deutschland haben. Die „Yellow Press“, wie BUNTE und GALA warten schon auf ihn und Herr Becker wird sich diese Interviews teuer bezahlen lassen… 

Ob Herr Becker sich ändern wird?

Only heaven know!

##

Das vermute ich auch und er wird sich das auch gut bezahlen lassen. Dann kann er seine Gläubiger auszahlen.

schabernack
@16:52 Uhr von saschamaus75 / @schabernack

 

>> In Insolvenzverschleppung?

>> So häufig kommt das doch gar nicht vor.

 

Ähh, da muß ich Ihnen nach >20J. in einer Steuerberatungskanzlei leider widersprechen. Ich rede von mehr als >75% aller(!) Fälle. oO

 

Solange nur ca. 75% aller Fälle von Insolvenzverschleppung auch tatsächlich Insolvenzverschleppung sind, ist Tennis noch nicht verloren.

 

Wären ca. 25% aller Doppelfehler beim Tennis gar keine Doppelfehler, gäbe es weniger Breaks, und die Erdbeeren auf dem Wimbledon Center Court könnten billiger und leckerer sein.

Sokrates
@18:04 Uhr von bolligru

 

... wie viel am Handeln Dummheit, wie viel schlicht Unwissenheit, wie viel verbrecherische Absicht und wie viel Naivität und Leichtsinn war. Man kann die Bereiche sicher nicht immer sauber voneinander trennen. Immerhin schädigen Steuerbetrüger niemanden persönlich und schon gan nicht von Angesicht zu Angesicht, so verwerflich das Verhalten auch sein mag.

Irgendwie kann sich wohl jeder vorstellen, daß auch er unter vergleichbaren Umständen auf den Gedanken kommen würde, die Steuerzahlungen zu minimieren. Da ist die Grenze zur Illegalität schnell überschritten.

Es spielt überhaupt keine Rolle nicht welches geistige Handeln bei Herr Becker stattgefunden hat, er ist für seine Taten verantwortlich, genauso wie ein Kapitän für seine Mannschaft verantwortlich wäre wenn sie Mist baut!

eine_anmerkung.
@16:59 Uhr von harry_up

Ich wünsche jedenfalls Herrn Becker ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise seiner Lieben un das er seine (hoffentlich positiven) Lehren aus diesem Fall ziehen wird. 

.

Ach ja, Sie sind ja bekennender Christ...

.

Und?

 

werner1955
@16:58 Uhr von Bender Rodriguez

Das ist nicht gut. In NRW wird eine Frau für ein paar mals schwarzfahren verhaftet.

Wo ist der hier der Rechtsstaat? Millionen hat Herr Becker veruntreut, oft nicht die Wahrheit gesagt und seine Finaziellen Maßnahmen waren nicht korrekt.

Und? Ist schwarzfahren etwa OK? Hat die Frau nachgezahlt?  Oder bist du der Meinung, der Zug wäre ja sowieso gefahren? 

Nein. Aber wenn Herr Becker der Millonen veruntreut hat wieder zuhause ist sehe ich das Geld doch am Ende gewinnt.

Auch bin ich sehr erstaunt wie millde man hier mit einem rechtskräftig verurteilten Steuerbetrügern und Wiederholungstäter umgeht.

Sokrates
@18:06 Uhr von albexpress

würde auch in D funktionieren, wenn z.B. Marokko sagt wir nehmen unseren Straftäter nicht zurück muss man Marokko etwas motivieren und sagen ihr bekommt ihn und dazu das Geld dass die Unterbringung im deutschen Knast kosten würde. Wenn ein Knakki dann in D 10 Jahre absitzen muss würde die Verbüßung der Haft in Marokko uns genausoviel kosten wie wenn er im D Knast sitzt. Einmal im Jahr kommt ein Botschaftsmitarbeiter im Knast vorbei und schaut ob er noch einsitzt und dann gibt es wieder Geld für ein Jahr. Mir ist egal wieviel von dem Geld für die Unterbringung gebraucht wird und wieviel davon al la EU Vizepräsidentin in anderen Kanälen verschwindet .aber ich bin sicher Marokko würde seine Straftäter mit Freuden aufnehmen ,genauso wie jedes andere Land in Afrika oder sonst wo auf der Welt das Hunderttausende Kilometer weit weg von Deutschland ist.Alles eine Frage der Motivation.

Gehts noch mit ihrer Motivation?

eine_anmerkung.
@16:37 Uhr von Tremiro

>>"Ich denke dieser Fall sollte tiefgreifend analysiert werden, ob wir nicht da von unseren britischen Partnern vielleicht was in Bezug auf Abschiebungen lernen können?

.

Welche Engländer möchten Sie denn gern abschieben?"<<

.

Ich meine eher Synergieeffekte.

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