Roboter Erica spricht ein Mikrofon

Ihre Meinung zu Lachender Roboter in Japan: Vernarrt in Erica

Lachen gehört zu den wichtigsten Elementen unserer Kommunikation. Es unterscheidet Mensch und Maschine. Doch genau diese Grenze hebt ein japanisches Forschungsteam auf - mit einem empathischen Roboter, der zum richtigen Zeitpunkt lacht. Von U. Mendgen.

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132 Kommentare

Kommentare

Kaneel
11:56 Uhr von Der neue Golds…

Könnten Sie sich den Einsatz eines Androiden in Ihrem Unternehmen vorstellen? Welcher Mehrwert wäre für Sie damit verbunden?

Der neue Goldstandard
@12:12 Uhr von Kaneel

Könnten Sie sich den Einsatz eines Androiden in Ihrem Unternehmen vorstellen? Welcher Mehrwert wäre für Sie damit verbunden?

Wieso nicht?

Das ist eine all nach betriebswirtschaftlichen Kriterien zu bewertende Frage.

Olivia59
@12:07 Uhr von Orfee

Olivia: "Bei "gottlos" als Vorwurf formuliert kann ich Ihnen nicht folgen."

Sie: Das ist doch kein Vorwurf. Sie geben selber zu, dass sie Atheisten sind und sind auch stolz darauf. 

 

In Ihren Formulierungen steckt mindestens subtil der Vorwurf drin, auch hier wieder. Wenn Sie Worte wie "zugeben" verwenden und auch noch eine Unterstellung anbringen, das diejenigen stolz auf ihre atheistische Weltanschauung wären. Ich persönlich würde mich sowieso als Agnostikerin bezeichnen, was dem Atheismus die absolute Bestimmtheit und Verbohrtheit nimmt.

Ace_of_Spades
@11:56 Uhr von Der neue Goldstandard

 

 

Habe ich doch schon längst gemacht.

Wirklich Forschungsergebnisse, die für den Fortschritt und das Wohl unserer Gesellschaft essentiell sind, habe ich nichts gefunden, außer sehr viele Verschwörungstheorien und Schwurbeleien.

Aber ich sehe, Sie können meine Frage auch nicht beantworten.

Aha.

Vielleicht kann ich Ihnen die Frage beantworten, denn die Forschung zu sozialer Ungleichheit zwischen den Geschlechtern (zum Beispiel die systematische Benachteiligung im Beruf) durch Androzentrik finde ich (als Naturwissenschaftlerin) nicht weniger relevant als die Forschung zu KI.

 

Kaneel
@12:17 Uhr von Der neue Goldstandard @Kaneel

Könnten Sie sich den Einsatz eines Androiden in Ihrem Unternehmen vorstellen? Welcher Mehrwert wäre für Sie damit verbunden?

Wieso nicht?

Was könnte der Vorteil sein? Was der Nachteil?

Das ist eine all nach betriebswirtschaftlichen Kriterien zu bewertende Frage.

Ist die Frage für Sie eher einer betriebswirtschaftliche als eine technische oder kognitive?

Miauzi

Nun - zunächst einmal stammt der Begriff "Roboter" von einem Buch des tschechischen Autors Karel Capek -> "R.U.R." und wird aus dem slawischen Wort für Arbeit - "Rabota" - gebildet.

Letztlich sind die mechanischen Androiden nichts anderes als -> menschlich ausehende Arbeitssklaven

Ich bin 60 Jahre alt und verfolge seit 50 Jahren die Darstellung von Robotern in Film und Büchern - seit 45 Jahren habe ich auch berufliche Verknüpfungspunkte.

Letztlich ist der "moderne" Roboter auch immer ein Spiegelbild von uns Menschen selbst - gerade unsere Sehnsüchte und Ängste lassen sich besondern leicht auf ihn projezieren.

Und solange wir uns selbst hassen - sowohl uns als Individuum als auch als "unsere" Art selbst (oder Teile davon - Rassismus) - solange ist jeglicher Versuch mit Androiden klar zu kommen von vorn herein zum Scheitern verurteilt.

Wir werden sicherlich nicht wegen sondern trotz Androiden untergehen - nur diese werden wegen ihrer Ähnlichkeit zu uns es nicht besser machen können.

Orfee
@12:21 Uhr von Olivia59

"In Ihren Formulierungen steckt mindestens subtil der Vorwurf drin, auch hier wieder. Wenn Sie Worte wie "zugeben" verwenden und auch noch eine Unterstellung anbringen, das diejenigen stolz auf ihre atheistische Weltanschauung wären. Ich persönlich würde mich sowieso als Agnostikerin bezeichnen, was dem Atheismus die absolute Bestimmtheit und Verbohrtheit nimmt."

Sie können das gerne weiter klassifizieren aber bei allen Formen fehlt für mich die Wertschätzung der Schöpfung und des Schöpfers. Deswegen sehe ich keinen großen Unterschied und für Sie mag es folgerichtig wie ein Vorwurf ausschauen. 

 

werner1955
@08:14 Uhr von NieWiederAfd

Das Lachen eines Roboters ist im eigentlichen Sinne keine Fähigkeit, sondern ein Programmierungserfolg.

Mich lässt der Bericht eher nachdenklich als lächelnd zurück: Ich vermag es nicht als Fortschritt zu sehen, dass das Lachen als zentrale Teil menschlicher Kommunikation, das wichtig ist für Sender wie Empfänger, durch einen Roboter ersetzt werden soll.

 Keine schöne neue Welt.

Also ich hoffe das solche "Autonome" System denächst unsere Welt besser machen.

Also besonders bei Autofahren würden damit Menschen besser geschütz, rasen unterbleiben und Falschparken verhindert werden.

 

schabernack
@09:44 Uhr von Ritchi

 

Ich habe den Eindruck, dass nicht wenige hier im Thread von Farben sprechen, die sie nicht kennen. Ich empfehle einmal einen Besuch auf einer Pflegemesse. Hier sieht man freundliche Roboter, die sogar in der Lage sind altersgerechte Karaoke zu präsentieren. Ein freundlicher und noch dazu kommunikativer Roboter ist um Welten besser als nichts.

 

Sie sind auch bei den wenigen Menschen in Deutschland,

die mehr über Japan wissen, als wo das Land liegt.

 

Der süße Roboterhund・愛慕・アイボ・aibo・Liebe Sehnsucht・Zuneigung・war schon 1998 da. In Altenpflegeeinrichtungen in Japan gibt es nicht nur die Karaoke-Roboter, sondern auch die Robo-Robbe mit kuscheligem Fell aus Plüsch. Die ist beliebt bei den Bewohnern.

 

 

Wer hier anderer Meinung ist, sollte sich die Frage stellen, wie wir mehr Menschen in die Pflege bekommen […] In so einer Situation ist die zweitbeste Lösung eben die beste und sollte Freude auslösen anstatt Ablehnung.

 

Erika ist nur der Prototyp als der am weitesten fortgeschrittene Human Robot.

saschamaus75
@10:16 Uhr von Der neue Blitzstandard

>> für die grenzenlose Verblödung und Verlogenheit, die

>> man als empathischer Mensch wie ich in diesem Land

>> tagtäglich konstatieren muss!

 

Dann sollten Sie Sich evl. nicht täglich mit Ihrem Spiegelbild unterhalten. ;D

Orfee
@12:27 Uhr von Kaneel

"Das ist eine all nach betriebswirtschaftlichen Kriterien zu bewertende Frage.

Ist die Frage für Sie eher einer betriebswirtschaftliche als eine technische oder kognitive?"

Die Betriebe haben einfach nur vergessen, dass sie für die Menschheit da sind und nicht umgekehrt.
Mensch > Betrieb und nicht umgekehrt. Dann würden sie nämlich ihre Betriebe auch menschenfreundlich einrichten. Dass die Mitarbeiter Urlaub machen, gut bezahlt werden, kinderfreundlich bleiben und dass sie schwangere Frauen nicht entlassen oder runterstufen z.B. 

Wenn sie das nicht hinbekommen können, dann brauchen sie Roboter.
Das stimmt schon.

Kristallin
Uninteressant!@12:36 Uhr von Orfee

"In Ihren Formulierungen steckt mindestens subtil der Vorwurf drin, auch hier wieder. Wenn Sie Worte wie "zugeben" verwenden und auch noch eine Unterstellung anbringen, das diejenigen stolz auf ihre atheistische Weltanschauung wären. Ich persönlich würde mich sowieso als Agnostikerin bezeichnen, was dem Atheismus die absolute Bestimmtheit und Verbohrtheit nimmt."

Sie können das gerne weiter klassifizieren aber bei allen Formen fehlt für mich die Wertschätzung der Schöpfung und des Schöpfers. Deswegen sehe ich keinen großen Unterschied und für Sie mag es folgerichtig wie ein Vorwurf ausschauen. 

Es geht um Wissenschaft und nicht um Ihre religiösen Vorstellungen, welche ggf für Menschen Ihres Glaubens von Wichtigkeit sind, aber rein diese betreffend u nicht die Menschheit!

(Welche im übrigen gleichfalls vielfältig "anders gläubig" sein kann!)

Miauzi

Was ich besonders lustig im Zusammenhang mit Religion und Roboter-Technik finde...

 

..das untechnische Glaubensfanatiker den Schöpfern von Robotern vorwerfen "gottlose Gesellen" zu sein

und

das in einem Medium machen das es ohne diese "gottlose Naturwissenschaft" namens "Quantenphysik" gar nicht gäbe...

..denn ohne Quantenphysik keine Halbleiter - ohne diese keine Computer usw. usf.

Nein - die religiösen Eiferer stellen lediglich ihre absolute Ignoranz der sie umgebenden Welt zur Schau.

--

aber selbst das ist seit 100 Jahren ebenfalls Stoff für die moderne SF-Literatur - schon Stanislaw Lem schrieb dazu eine Geschichte in seinen Sternentagebüchern (aus den 1960er)...

..der Reisende trifft dort fernab aller Welten auf einen christlichen Mönchsorden der aus -> Androiden besteht

--

aber man braucht gar nicht so weit zurück -> "Battlestar Galaktika" hatte Religion als ein sehr zentrales Thema - die "Zylonen" waren sogar monotheistisch - die Menschen dagegen polytheistisch

Kaneel
@10:51 Uhr von proehi

Lange her, da habe ich als Altenpflegehelfer gearbeitet. Neben sozialen Anforderungen und psychischer Belastung auch ein Knochenjob. Muss der durchaus nicht kleine Anteil Knochenjob unbedingt von menschlichen Fachkräften erbracht werden? Zumal wenn ansonsten die menschliche Zuwendung gegeben ist?

Laut Videobeitrag sollen die Androiden u.a. einsamen älteren Menschen "zuhören". Also im Grunde den zwischenmenschlichen Part übernehmen. Ich finde das befremdlich und bin froh, wenn ich an der Kasse, in der Hotline usw. (noch) mit echten Menschen kommunizieren kann. Eine echte zugewandte freundliche menschliche Begegnung kann ein Android m.M.n. nicht ersetzen.

Und muss dann so eine Maschine unbedingt wie ein Bagger aussehen damit sie als solche kenntlich ist oder kann sich der Mensch vielleicht besser noch zusätzlich mit dem Gerät beschäftigen?

Wenn Hilfe von Robotern in der Pflege eingesetzt wird, muss diese m.E. nicht menschenähnlich aussehen.

saschamaus75
@12:39 Uhr von werner1955

>> Also ich hoffe das solche "Autonome" System

>> denächst unsere Welt besser machen

 

Sie meinen, wie in den 'Terminator'-Filmen? oO

tagesschlau2012
@09:44 Uhr von Anita L.

...

Schauen Sie sich doch einmal um. Die jüngere Generation hat freiwillig die Kommunikation zu anderen Menschen eingestellt und widmet sich dem Emotionslosen Smartphon in der Hand.

Erschreckend ist wenn sich doch mal eine kleine Gruppe trifft und jeder sprachlos in sein Handy blickt, als ob kein anderer da wäre.

Kommen Sie mal in Schulen. Sie wären erstaunt, wie viel analoge und emotionale Kommunikation dort unter der jüngeren Generation stattfindet. Das Pendel einer Entwicklung bleibt selten an einem Extrempunkt stehen. 

 

Und das hat jetzt was mit dem selbst gewählten Eremitenleben sprachlos auf das Handy klotzen zu tun?

In der fiktiven Welt tausende von Freunden und im realen Leben keinen. Ich kenne viele Eltern die an Ihren Kindern verzweifeln weil diese nicht mehr aus dem Haus gehen.

Vom Freitag (Schulschluss) bis Montag (Schulbeginn) wird das Haus nicht verlassen. Freunde treffen Fehlanzeige.

werner1955
@08:25 Uhr von Jimi58

Das Lachen eines Roboters ist im eigentlichen Sinne keine Fähigkeit, sondern ein Programmierungserfolg.

Mich lässt der Bericht eher nachdenklich als lächelnd zurück: Ich vermag es nicht als Fortschritt zu sehen, dass das Lachen als zentrale Teil menschlicher Kommunikation, das wichtig ist für Sender wie Empfänger, durch einen Roboter ersetzt werden soll.

 Keine schöne neue Welt.

 

Das Perfiede ist, man will Menschen künstlich erschaffen und wo soll das wohl enden?

Die Medizin will Menschen künstlich erschaffen. Die Roboter werden unser Welt besser und sicherer machen. 

proehi
12:39 Uhr von werner1955

Also ich hoffe das solche "Autonome" System denächst unsere Welt besser machen.

Also besonders bei Autofahren würden damit Menschen besser geschütz, rasen unterbleiben und Falschparken verhindert werden.

+

Dass die Parkplätze schaffen glaube ich nicht. Die können dann aber die falsch geparkte Karre "weglächeln" und dadurch das Leben angenehmer ...

 

Ich denke, die Sache ist doch etwas komplexer.

werner1955
@12:55 Uhr von saschamaus75

>> Also ich hoffe das solche "Autonome" System

>> denächst unsere Welt besser machen

 

Sie meinen, wie in den 'Terminator'-Filmen? oO

Ja weil auch dann immer das gute siegt

Account gelöscht

Wir sind heutzutage gezwungen künstliche Produkte herzustellen, weil wir uns von künstlichen Produkten abhängig gemacht haben und uns damit inzwischen auch gerne umgeben, ja damit prahlen künstlichen Krempel zu besitzen und verlernt haben wie natürliches Leben geht. Das nennen wir Fortschritt. Wir schreiten fort von der Natur, weil wir glauben besser sein zu müssen als die Natur. Die Evolution geht uns nicht schnell genug und spielen selbst Kreator, ohne zu wissen, welche Weichen wir damit umstellen und wie hoch die Rechnung dafür irgendwann  sein wird.

werner1955
@12:59 Uhr von proehi

Ich denke, die Sache ist doch etwas komplexer.

Aber es gibt immer mehr gute und notwendige Einsatzgebiete. Bei Feuerwehren, Pflege, Rettungungsdiensten usw.
Icht galube aber auch das es leider zuerst zum Einsatz beim "töten" durch Armeen der Aggrassoren kommt.

Kaneel
12:47 Uhr von Orfee @12:27 Uhr von Kaneel

Ich hatte die Frage an den User @Der neue Goldstandard gestellt, der neidisch nach Japan blickt, dem Einsatz von Androiden positiv gegenübersteht, diesen aber an den betriebswirtschaftlichen Nutzen für ein Unternehmen ausrichten wollte.

proehi
12:51 Uhr von Kaneel

Ich will Ihnen da gar nicht grundsätzlich widersprechen.

Aber hätten Sie sich vorher denken können, dass sich Menschen lieber mit ihrem Smartphone beschäftigen als mit ihren Tischnachbarn?

Egal wie Sie und ich das finden, die Welt verändert sich im Wechselspiel mit den Menschen.

Der neue Goldstandard
@12:22 Uhr von Ace_of_Spades

 

 

Habe ich doch schon längst gemacht.

Wirklich Forschungsergebnisse, die für den Fortschritt und das Wohl unserer Gesellschaft essentiell sind, habe ich nichts gefunden, außer sehr viele Verschwörungstheorien und Schwurbeleien.

Aber ich sehe, Sie können meine Frage auch nicht beantworten.

Aha.

Vielleicht kann ich Ihnen die Frage beantworten, denn die Forschung zu sozialer Ungleichheit zwischen den Geschlechtern (zum Beispiel die systematische Benachteiligung im Beruf) durch Androzentrik finde ich (als Naturwissenschaftlerin) nicht weniger relevant als die Forschung zu KI.

 

 

 

Sage ich doch.

Reine Fake News und Verschwörungstheorie, die man ja gerne auf dem Grünen-Parteitag "diskutieren" kann, mit welche sich aber kein seriöser Wissenschaftler beschäftigen sollte.

saschamaus75
@12:59 Uhr von proehi

>> Dass die Parkplätze schaffen glaube ich nicht

 

Nope.

Aber Sie können schon mal was Anderes machen, während der Roboter eine halbe Stunde lang nach einem freien Parkplatz sucht. =)

Und dann schauen wir mal, wie lange dieser braucht, um Emotionen wie z.B. 'Mittelfinger' zu lernen. -.-

Der neue Goldstandard
@12:22 Uhr von Ace_of_Spades

 

 

Habe ich doch schon längst gemacht.

Wirklich Forschungsergebnisse, die für den Fortschritt und das Wohl unserer Gesellschaft essentiell sind, habe ich nichts gefunden, außer sehr viele Verschwörungstheorien und Schwurbeleien.

Aber ich sehe, Sie können meine Frage auch nicht beantworten.

Aha.

Vielleicht kann ich Ihnen die Frage beantworten, denn die Forschung zu sozialer Ungleichheit zwischen den Geschlechtern (zum Beispiel die systematische Benachteiligung im Beruf) durch Androzentrik finde ich (als Naturwissenschaftlerin) nicht weniger relevant als die Forschung zu KI.

 

"Systematische Benachteiligung im Beruf"?

Das ist eine faktenfreie Verschwörungstheorie.

Wieso beschäftigen Sie als Naturwissenschaftlerin damit?

Als Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit?

Olivia59
@13:05 Uhr von werner1955

Ich denke, die Sache ist doch etwas komplexer.

Aber es gibt immer mehr gute und notwendige Einsatzgebiete. Bei Feuerwehren, Pflege, Rettungungsdiensten usw.
Icht galube aber auch das es leider zuerst zum Einsatz beim "töten" durch Armeen der Aggrassoren kommt.

 

Das wäre wirklich die perfekte Absurdität. Geistlose Maschinen mit menschlichem Antlitz und Emotionen auszustatten und ihnen damit Würde zu verleihen und dann in einen Vernichtungskrieg schicken.

Der Wahnsinn hat System.

Kristallin
Eine Rechnung@13:03 Uhr von Meeresspiegel

Wir sind heutzutage gezwungen künstliche Produkte herzustellen, weil wir uns von künstlichen Produkten abhängig gemacht haben und uns damit inzwischen auch gerne umgeben, ja damit prahlen künstlichen Krempel zu besitzen und verlernt haben wie natürliches Leben geht. Das nennen wir Fortschritt. Wir schreiten fort von der Natur, weil wir glauben besser sein zu müssen als die Natur. Die Evolution geht uns nicht schnell genug und spielen selbst Kreator, ohne zu wissen, welche Weichen wir damit umstellen und wie hoch die Rechnung dafür irgendwann  sein wird.

Die Rechnug nichts gegen die Folgen des menschenverursachten Klimawandels zu unternehmen, geht für den Klimawandel auf jeden Fall auf. Für die Menschheit nicht!

proehi
13:10 Uhr von Der neue Golds…

"Systematische Benachteiligung im Beruf"?...

+

Wie finden Sie eigentlich den Namen Erica. Gut, so mittel oder schlecht?

Miauzi
@13:03 Uhr von Meeresspiegel

Wir sind heutzutage gezwungen künstliche Produkte herzustellen, weil wir uns von künstlichen Produkten abhängig gemacht haben und uns damit inzwischen auch gerne umgeben, ja damit prahlen künstlichen Krempel zu besitzen und verlernt haben wie natürliches Leben geht. Das nennen wir Fortschritt. Wir schreiten fort von der Natur, weil wir glauben besser sein zu müssen als die Natur. Die Evolution geht uns nicht schnell genug und spielen selbst Kreator, ohne zu wissen, welche Weichen wir damit umstellen und wie hoch die Rechnung dafür irgendwann  sein wird.

Bereits der Faustkeil war ein "künstliches" Produkt - weil so etwas nicht "natürlich" vorkommt.

Ohne die Schaffung von Werkzeugen würden wir als Menschen heute noch bei Regen auf den Einschlag des Blitzes warten damit wir das benötigte Feuer fürs Nachtslager bekommen.

Bereits seit 500.000 Jahren gibt  es neben der "natürlichen" auch eine "künstliche" Evolution - heute nennen wir dies -> Steinzeit

 

Kristallin
Nicht echt!@13:11 Uhr von Olivia59

Ich denke, die Sache ist doch etwas komplexer.

Aber es gibt immer mehr gute und notwendige Einsatzgebiete. Bei Feuerwehren, Pflege, Rettungungsdiensten usw.
Icht galube aber auch das es leider zuerst zum Einsatz beim "töten" durch Armeen der Aggrassoren kommt.

 

Das wäre wirklich die perfekte Absurdität. Geistlose Maschinen mit menschlichem Antlitz und Emotionen auszustatten.....

 

"Erica" hat aber keine "echten Emotionen" auch "ihr Humor", ist keine echte Emotion!

saschamaus75
@13:10 Uhr von Der neue Blitzstandard

>> Das ist eine faktenfreie Verschwörungstheorie

 

Und wie wollen Sie das OHNE wissenschaftliche Studien herausfinden/beweisen? oO

Kristallin
Einfach so@13:10 Uhr von saschamaus75

>> Dass die Parkplätze schaffen glaube ich nicht

 

Nope.

Aber Sie können schon mal was Anderes machen, während der Roboter eine halbe Stunde lang nach einem freien Parkplatz sucht. =)

Und dann schauen wir mal, wie lange dieser braucht, um Emotionen wie z.B. 'Mittelfinger' zu lernen. -.-

Nun "Parkplatz Robo" würde einfach emotionslos den "Mittelfinger" erlernen und für ein "normales Procedere" bei der Parkplatzsuche einstufen.

Gehört dazu, auch wenns nicht logisch ist.

NieWiederAfd
@12:27 Uhr von Kaneel

Könnten Sie sich den Einsatz eines Androiden in Ihrem Unternehmen vorstellen? Welcher Mehrwert wäre für Sie damit verbunden?

Wieso nicht?

Was könnte der Vorteil sein? Was der Nachteil?

Das ist eine all nach betriebswirtschaftlichen Kriterien zu bewertende Frage.

Ist die Frage für Sie eher einer betriebswirtschaftliche als eine technische oder kognitive?

Bei mir stellt sich die Frage interessanterweise anders: Können Sie sich im Unternehmen, wo der hier angeschlagene Ton von Blitz/Gold/vulgär/Joaquí die Unternehmenskommunikation bzw. -kultur prägt, andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter vorstellen als androide Roboter?

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

NieWiederAfd
@12:39 Uhr von werner1955

Das Lachen eines Roboters ist im eigentlichen Sinne keine Fähigkeit, sondern ein Programmierungserfolg.

Mich lässt der Bericht eher nachdenklich als lächelnd zurück: Ich vermag es nicht als Fortschritt zu sehen, dass das Lachen als zentrale Teil menschlicher Kommunikation, das wichtig ist für Sender wie Empfänger, durch einen Roboter ersetzt werden soll.

 Keine schöne neue Welt.

Also ich hoffe das solche "Autonome" System denächst unsere Welt besser machen.

Also besonders bei Autofahren würden damit Menschen besser geschütz, rasen unterbleiben und Falschparken verhindert werden.

 

Jawollll! Roboter als Kampfansage gegen Falschparker: endlich benennt jemand, worum es hier im Kern geht. 
Ob der Roboter dann auch noch lächeln kann, ist schnurzpiepegal. 
 

Sie haben es auf den Punkt gebracht...

mispel
@13:21 Uhr von saschamaus75

>> Das ist eine faktenfreie Verschwörungstheorie

 

Und wie wollen Sie das OHNE wissenschaftliche Studien herausfinden/beweisen? oO

 

Muss man ja nicht. Wer eine systematische Benachteiligung behauptet, muss diese auch beweisen. Das tun Gender Studies nicht. Gender Pay Gap ist das beste Beispiel. Vor ein paar Jahren gab es mal einen lustige Hoax zum Thema Gender Studies. Das kann man nicht ernst nehmen.

https://www.derstandard.de/story/2000088929805/forschertrio-blamiert-be…

proehi
13:18 Uhr von Kristallin

"Erica" hat aber keine "echten Emotionen" auch "ihr Humor", ist keine echte Emotion!

+

Auch mein Humor ist bitterer Ernst, obwohl ich kein Android bin.

Kristallin
Höflich @13:32 Uhr von NieWiederAfd

Bei mir stellt sich die Frage interessanterweise anders: Können Sie sich im Unternehmen, wo der hier angeschlagene Ton von Blitz/Gold/vulgär/Joaquí die Unternehmenskommunikation bzw. -kultur prägt, andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter vorstellen als androide Roboter?>>>

 

Nein, wobei man kann Roboter auch darauf programmieren nur und ausnahmslos auf "höfliche Ansprache" zu reagieren!

schabernack
@12:06 Uhr von Anita L. / @schabernack

 

Und Japan ist, was Gendergerechtigkeit angeht,

nicht unbedingt eine Vorreitergesellschaft. 

 

Ganz sicher nicht. Aber Erika spricht Japanisch,

und in dieser Sprache ist Gendern unmöglich.

 

友達  tomo-dachi・Gefährte Kumpel|Freund / Freundin

 

歌   uta・Gesang

歌う  utau・singen

手   te・Hand / Handwerk

姫   hime・Prinzessin

 

歌手  ka-shu・Gesang Handwerk|Sänger / Sängerin

歌い姫 utai-hime・Gesungen Prinzessin|Sängerin

 

Japaner benutzen auch keine Personalpronomen für・ich・du・Sie。Und dennoch redet Erika höflich, und nicht wie hinter dem Bahnhof.

 

Bei dem, was sie zu lernen hat,

ist Gendern so was von unwichtig wie Gemüse für Kannibalen.

 

Erika hat wegen potentieller Akzeptanz auch außerhalb von Japan vor allem eine Augenpartie, die nicht japanisch-asiatisch-typisch ist. Erika ist kein Japanischer Name, lässt sich aber in allen Sprachen der Welt leicht sprechen, und Japanisch schreiben als・e-ri-ka・エリカ。

 

In DEU heißt der Robo dann Erich, und er hockt 3 Stunden pro Tag in der Gender-Sprachschule. Grauenhaft … die arme Sau.

Kristallin
Das ist gut@13:37 Uhr von proehi

"Erica" hat aber keine "echten Emotionen" auch "ihr Humor", ist keine echte Emotion!

+

Auch mein Humor ist bitterer Ernst, obwohl ich kein Android bin.

Gut für Sie, denn "Erica" muss Humor erkennen um diesen nachahmen zu können bzw an der "richtigen Stelle" zu lachen! "Erica" wird dennoch weiterhin nichts empfinden oder "von selbst" lachen können.

Der neue Goldstandard
@13:16 Uhr von proehi

"Systematische Benachteiligung im Beruf"?...

+

Wie finden Sie eigentlich den Namen Erica. Gut, so mittel oder schlecht?

Geht so. Ein wenig altbacken, wenn Sie mich fragen.

 

Fände Aikiko, Matsu, Yoshiko für eine japanische Robotorin eigentlich passender.

Wieso fragen Sie?

NieWiederAfd
@13:21 Uhr von saschamaus75

>> Das ist eine faktenfreie Verschwörungstheorie

 

Und wie wollen Sie das OHNE wissenschaftliche Studien herausfinden/beweisen? oO

Sie sehen das aus der Perspektive von Blitzgoldvulgärjoaquin falsch; korrekt wäre folgender Zweierschritt:

1. Er ist die personifizierte wissenschaftliche Studie. 
 

2. Sollten daran mal Zweifel bestehen und der Eindruck faktenfreien Bashings von Grünen'in*r?s oder von Menschen mit Flucht-/Migrationshintergründenoder von Menschen muslimischen Glaubens oder gar von Gendersensiblen entstehen, gilt automatisch 1.

 

 

NieWiederAfd
@13:37 Uhr von Kristallin

Bei mir stellt sich die Frage interessanterweise anders: Können Sie sich im Unternehmen, wo der hier angeschlagene Ton von Blitz/Gold/vulgär/Joaquí die Unternehmenskommunikation bzw. -kultur prägt, andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter vorstellen als androide Roboter?>>>

 

Nein, wobei man kann Roboter auch darauf programmieren nur und ausnahmslos auf "höfliche Ansprache" zu reagieren!

 

Die Forschung würde ich uneingeschränkt unterstützen.

Der neue Goldstandard
@13:37 Uhr von Kristallin

Bei mir stellt sich die Frage interessanterweise anders: Können Sie sich im Unternehmen, wo der hier angeschlagene Ton von Blitz/Gold/vulgär/Joaquí die Unternehmenskommunikation bzw. -kultur prägt, andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter vorstellen als androide Roboter?>>>

 

Nein, wobei man kann Roboter auch darauf programmieren nur und ausnahmslos auf "höfliche Ansprache" zu reagieren!

Was meinen Sie damit?

Eine auf überprüfbare Fakten ausgerichtete Unternehmenskommunikation, die nicht viel übrig hat für grünlinke Schwurbeleien und Verschwörungstheorien ist ein höchst erfolgversprechende Unternehmenskultur.

Olivia59
@13:18 Uhr von Kristallin

Ich denke, die Sache ist doch etwas komplexer.

Aber es gibt immer mehr gute und notwendige Einsatzgebiete. Bei Feuerwehren, Pflege, Rettungungsdiensten usw.
Icht galube aber auch das es leider zuerst zum Einsatz beim "töten" durch Armeen der Aggrassoren kommt.

 

Das wäre wirklich die perfekte Absurdität. Geistlose Maschinen mit menschlichem Antlitz und Emotionen auszustatten.....

 

"Erica" hat aber keine "echten Emotionen" auch "ihr Humor", ist keine echte Emotion!

 

Natürlich nicht, sie sind auch keine Menschen nur weil sie so aussehen. Der Punkt ist, das diese Androiden etwas mit uns machen – die Anstrengungen werden nicht den Androiden zuliebe gemacht, da fängt die Täuschung bereits an. Wir sollen sie für Menschen halten und auch so behandeln – das ist in Verbindung mit einem potentiellen Kriegseinsatz besonders skurril.

Kristallin
Das geht@13:42 Uhr von NieWiederAfd

Bei mir stellt sich die Frage interessanterweise anders: Können Sie sich im Unternehmen, wo der hier angeschlagene Ton von Blitz/Gold/vulgär/Joaquí die Unternehmenskommunikation bzw. -kultur prägt, andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter vorstellen als androide Roboter?>>>

 

Nein, wobei man kann Roboter auch darauf programmieren nur und ausnahmslos auf "höfliche Ansprache" zu reagieren!

 

Die Forschung würde ich uneingeschränkt unterstützen.

Das geht ja schon, würde man "Erica" beschimpfen oder beleidigen, verbittet sie sich so eine Ansprache! Gibt etliche Dokus über "Erica" u ihren "Schöpfer" und "Ericas" Möglichkeiten!

Kristallin
Wissen@13:43 Uhr von Der neue Goldstandard

Was meinen Sie damit?

Dass Sie mehr Dokus über Robo Mechanik u Programmierung schauen sollten...

Eine auf überprüfbare Fakten ausgerichtete Unternehmenskommunikation, die nicht viel übrig hat für grünlinke Schwurbeleien und Verschwörungstheorien ist ein höchst erfolgversprechende Unternehmenskultur.

Bla.... Ihnen fehlt definitiv Wissen über den wissenschaftl Stand. Können Sie nachholen.

Der neue Goldstandard
@13:42 Uhr von NieWiederAfd

 

Bei mir stellt sich die Frage interessanterweise anders: Können Sie sich im Unternehmen, wo der hier angeschlagene Ton von Blitz/Gold/vulgär/Joaquí die Unternehmenskommunikation bzw. -kultur prägt, andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter vorstellen als androide Roboter?>>>

 

Nein, wobei man kann Roboter auch darauf programmieren nur und ausnahmslos auf "höfliche Ansprache" zu reagieren!

 

Die Forschung würde ich uneingeschränkt unterstützen.

Wenn Sie mit "höflich" meinen, dass man bei der Unternehmenskultur und - kommunikation jeden grünlinken Unsinn, Schwurbelei und Verschwörungstheorie unkritisiert stehen lässt, dann glaube ich aber nicht, dass ein solches Unternehmen von Erfolg gekrönt wird.

NieWiederAfd
@13:16 Uhr von proehi

"Systematische Benachteiligung im Beruf"?...

+

Wie finden Sie eigentlich den Namen Erica. Gut, so mittel oder schlecht?

 

aus Wikipedia:

Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein
Und das heißt: Erika.
Es wird als „von hunderttausend kleinen Bienelein“ heiß umschwärmt beschrieben, denn sein Herz ist „voller Süßigkeit/Zarter Duft entströmt dem Blütenkleid“. 

Dann geht's in der zweiten Strophe weiter:
In der Heimat wohnt ein kleines Mägdelein
Und das heißt: Erika.

Die letzte Strophe führt die Motive der ersten und zweiten Strophe zusammen, indem ein Heidekraut besungen wird, das auch im Kämmerlein fern der Heimat blühe und jeden Morgen und Abend an die Braut daheim erinnere:
Und dann ist es mir, als spräch’ es laut:
Denkst du auch an deine kleine Braut?
In der Heimat weint um dich ein Mägdelein
Und das heißt: Erika.

Da lernt jeder japanische Android das Lächeln und das Weinen parallel.

 

 Ich weiß: Das ist auf die Spitze getriebener Unsinn... Aber die Quelle 'Wikipedia' stimmt....

 

 

Ace_of_Spades
@13:09 Uhr von Der neue Goldstandard

 

 

 

 

Sage ich doch.

Reine Fake News und Verschwörungstheorie, die man ja gerne auf dem Grünen-Parteitag "diskutieren" kann, mit welche sich aber kein seriöser Wissenschaftler beschäftigen sollte.

Mich als Verschwörungstheoretikerin zu titulieren finde ich schon mehr als respektlos und die Gender Pay Gap (18% in 2021) ist traurige Realität, die Sie offenbar geflissentlich ignorieren.

 

proehi
13:41 Uhr von Der neue...

Geht so. Ein wenig altbacken, wenn Sie mich fragen.

 

Fände Aikiko, Matsu, Yoshiko für eine japanische Robotorin eigentlich passender.

Wieso fragen Sie?

+

Gut, so mittel oder schlecht? Geht so ist als Antwort nicht vorgesehen, sie passt nicht ins schematische Raster.

 

Strengen Sie sich an, sonst kann ich Ihre Antwort nicht werten.

Orfee
@12:49 Uhr von Kristallin

"Es geht um Wissenschaft und nicht um Ihre religiösen Vorstellungen, welche ggf für Menschen Ihres Glaubens von Wichtigkeit sind, aber rein diese betreffend u nicht die Menschheit!"

Dann wissen Sie anscheinend nicht worum es hierbei geht. Seit Jahren schon besteht die Ambition menschenähnliche Roboter oder KI zu erschaffen. Der KI sogar ein Bewußtsein wie bei Menschen zu verleihen. Der lachende Roboter soll selbstverständlich auch einen Menschen imitieren.

Der Mensch soll damit ersetzt werden. Das ist keine Wissenschaft mehr sondern es betrifft direkt die Menschheit und unsere Gesellschaft. Es geht um die Wertschätzung des Menschen, der Natur und des Schöpfers. Wenn wir Menschen mit Robotern ersetzen, dann hat der Mensch keine Bedeutung mehr. Unsterbliche Roboter ist ein direkter Angriff gegen Kinder. Das macht nämlich auch Kinder bedeutungslos. Menschen würden sich nicht mehr um ihren Nachwuchs kümmern. Selbst Kinder will man unnatürlich erzeugen. Das nennt man  auch Gott spielen.

saschamaus75
@13:41 Uhr von NieWiederAfd

>> korrekt wäre folgender Zweierschritt

 

Damit scheinen Sie durchaus leider Recht zu haben. -.-

schabernack
@13:55 Uhr von proehi

Fände Aikiko, Matsu, Yoshiko für eine japanische Robotorin eigentlich passender.

 

Niemand in Japan heißt Matsu.

 

待つ      matsu・warten

待ってください。Matte kudasai。

        Wartend geschenkt。

        Bitte warten。

Kaneel
@13:07 Uhr von proehi

Ich will Ihnen da gar nicht grundsätzlich widersprechen.

Aber hätten Sie sich vorher denken können, dass sich Menschen lieber mit ihrem Smartphone beschäftigen als mit ihren Tischnachbarn?

Menschen haben allerdings bereits vor der Erfindung des Smartphones einander beim Tischgespräch mehr oder weniger viel Aufmerksamkeit geschenkt, miteinander oder nebeneinander hergeredet. Mein Eindruck ist nicht, dass sich das grundlegend verändert hat. Vielleicht ist es in manchen Kontexten nur offensichtlicher. Oder aber mir begegnet dieses Verhalten im eigenen Umfeld einfach nicht.

Die Pandemie hat aber klar gezeigt, dass der überwiegende Teil der Menschen analoge Kommunikation weiterhin schätzt.

mispel
@13:54 Uhr von Ace_of_Spades

Mich als Verschwörungstheoretikerin zu titulieren finde ich schon mehr als respektlos und die Gender Pay Gap (18% in 2021) ist traurige Realität, die Sie offenbar geflissentlich ignorieren.

 

Das GPG beruht aber nicht auf der Benachteiligung eines Geschlechts, wie so oft behauptet. Die tatsächlichen Gründe hierfür wurden schon oft erläutert.