Holzscheit vor einem Holzofen

Ihre Meinung zu Holzöfen und Feinstaub: Gemütlich - aber problematisch

Wegen der hohen Gaspreise steigt die Nachfrage nach Brennholz und Kaminöfen. Experten warnen jedoch vor gesundheitlichen Risiken durch mehr Feinstaub - und vor der schlechten Klimabilanz. Von Ingo Fischer.

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145 Kommentare

Kommentare

Krid01
@12:42 Uhr von vriegel

Und preiswerter Atomstrom. Das ist die Lösung schlechthin. Kann man ja mit erneuerbaren kombinieren, sofern zwischendurch mal die Sonne scheint und der Wind ausreichend weht. 

Eher nicht - eine Wärmepumpe funktioniert nur effizient in Verbindung mit einer Fußbodenheizung. Hat aber nur ein geringer Anteil der vorhandenen Bausubstanz.

Peter P1960
@12:39 Uhr von vriegel

Und umweltfreundlicher. 
 

und wenn man die Rückbaukosten der AKW mit einrechnet, dann ist Atomstrom quasi kostenlos. 
 

wenn man die AKW noch Jahrzehnte weiter betreibt statt dessen. 
 

 

Ich bewundere immer Ihr Durchhaltevernögen, faktenfreie Posts zu schreiben und Ihre absolute Resistenz gegenüber Tatsachen und mehrfach belegten Argumentationen.

Krid01
@12:39 Uhr von FakeNews-Checker

Da  viele  Wälder,  aus  denen  das  Brennholz  stammt,  an  Landwirtschaftsflächen  angrenzen,  werden  im  Holzofen  neben  gesundheitsschädlichen  Borkenkäfer-Pestizidrückständen  auch  giftige  und  cancerogene    Glyphosat-Brandgase  freigesetzt.   Zuerst  reagieren  die  davon  lungengeschädigten  Kinder  mit  signifikant  erhöhten  RS-Viruserkrankungen  auf  diese  Luftverpestung  mit   Holzbrandgasen. 

Who Cares? 

DrBeyer
@12:08 Uhr von Peter P1960

Klimaneutral bedeutet, dass kein in fossilem Brennstoff gebundenes CO2 freigesetzt wird. Wenn ein Baum nicht verheizt wird, sondern verrottet, wird das gebundene CO2 ebenfalls freigesetzt und bleibt über neue Pflanzen im Kreislauf.

Ihre Definition von 'klimaneutral' stimmt nicht. Klimaneutral ist etwas dann, wein kein zusätzlicher Kohlenstoff frei wird bzw. kein zusätzliches CO2 frei wird, das nicht bisher schon im System war. Deshalb ist die Baumverbrennung per se durchaus erst einmal klimaneutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt, das der Atmosphäre nicht vorher entnommen wurde.

Dass die Baumverbrennung summa summarum dann aber doch nicht klimaneutral ist, hängt mit der viel kleineren CO2-Filterwirkung junger Wälder zusammen sowie, wie es ja auch im Artikel steht, den logistischen Klimaschäden.

harry_up
@12:39 Uhr von vriegel

Und umweltfreundlicher. 
 

und wenn man die Rückbaukosten der AKW mit einrechnet, dann ist Atomstrom quasi kostenlos. 
 

wenn man die AKW noch Jahrzehnte weiter betreibt statt dessen. 
 

 

 

Sie können und werden es noch hundertmal posten, trotzdem ist der Zug abgefahren - auch angesichts der kurzen Laufzeitverlängerung für die 3 AKWs.

Sokrates
@11:36 Uhr von KeinWeiterSo

............................

Wenn das Schadstoffproblem bei Holz nicht lösbar ist, bleibt das Verbot des Heizens mit Holz . 

So ein Quatsch! Dann müsste man allen Lebewesen einen Kat an den Hintern binden um die Abgaswerte zu reduzieren!

Warum kann der Mensch nicht einfach mal akzeptieren wie es ist und wie es ist? Ich hab ja schon hier beschrieben: Am 10. Dezember 2022 - 12:31 Uhr, daß wir es doch gar nicht so schlecht haben können wie immer getan wird!

Und eines sollte der Menschheit auch mal klar sein, nein eher klar werden, daß nichts von Dauer ist. das ist der Kreislauf der Natur. Der mensch hat alles nur geliehen und muß es nun mal mit seinem Leben zurück bezahlen.  Aber wenn es einem Menschen langweilig ist sucht er halt nach Problemen!

 

Robert Wypchlo
@11:25 Uhr von schiebaer45

sind nicht Klima Neutral,die blasen auch Schadstoffe in die Luft.

Ich kenne diese Debatte seit Jahren. Das Holz soll nicht klimaneutral sein, wenn es zum Beispiel behandeltes Holz ist. Da sind natürlich unsere 80 Millionen Autos schon klimafreundlicher oder auch jede Rakete, die in den Weltraum startet. Die pusten zumindest keine Schadstoffe in die Luft.

DrBeyer
@12:44 Uhr von vriegel

ob das Zeug verottet und CO2 abgibt, oder aber noch sinnvoll im Pelletofen genutzt wird…

Wer sagt denn, dass beim Verrotten CO2 entsteht? Das ist doch das Schöne am am Verrotten: Der Kohlenstoff bleibt als organische Verbindung erst einmal im Boden!

Und abermillionen von Bodenorganismen und anderen Viechern wie Vögeln, Regenwürmern etc. haben auch noch etwas davon!

Gytha
@12:37 Uhr von schiebaer45

 

## Danke für die Antwort dann sind Sie auch etwas ratlos was nun richtig ist.

Ich glaube, das ist jeder, der sich auch nur halbwegs Gedanken um das Thema macht. Um seinen Haushalt annähernd klimaneutral zu bekommen, braucht man eine Menge Geld, das haben die wenigsten + das Einverständnis der zuständigen Behörden, damit sieht’s auch nicht besser aus. Also sehen die meisten zu, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten irgendwie mit allem über die Runden kommen. Kann ich niemandem verdenken.

joe70
Erst verkaufen, dann verbieten.

So wird es kommen mit den Kaminen.

Holz ist nur zum verbauen oder im Boden als Bio-Masse eingelagert umweltfreundlich, nicht als Brennstoff.

harry_up
@12:44 Uhr von vriegel

Hätte  Holz  genau  so  einen  hohen  Heizenergiewert  wie  Gas,  dann  bräuchten  sich  die  Leute  nicht  ihre  Grundstücke  und  Häuser  voller  Holz   zu   stapeln.   Daher  ist  am  Heizenergiewert  bemessen  Holz  genauso  teuer  wie  Gas  und  es  gibt  daher  keinen   nachvollziehbaren  Grund,  durch  Holzverbrennung  die  Luft   arg   umwelt-  und  gesundheitsschädlich  mit  Schadstoffen   und  Feinstaub   zu  verpesten. 

##

So steht es auch im Artikel.Bei der Verbrennung von Holz entstehen auch Schadstoffe die in die Luft geblasen werden.

 

 

 

ob das Zeug verottet und CO2 abgibt, oder aber noch sinnvoll im Pelletofen genutzt wird…

 

 

Das "verrottende Zeug" bildet die Nahrungsgrundlage für Insekten, Würmer, Pilze, Vögel... und: für das hier neu wachsende Holz.

 

Bitte nicht nur von der Hand in den Mund denken.

Herr Gesangsverein
....sei Holzverbrennung...

... nicht klimaneutral, sondern klimaschädlich, so der BUND. Denn die CO2-Emissionen für Holzernte, Transport und Bearbeitung kommen noch hinzu..."

Und? Schon irgendwas gefunden bei dem das nicht so ist? Baustoffe für windmühlen, transport, beton, Kraftwerke müssen gebaut und unterhalten werden, was soll dieser Quark? Es gibt keine Alternative zum freisetzen von co2 etc., das ganze Leben und selbst der Tod ist ein ständiges umwandeln von Stoffen.

Sokrates
@12:48 Uhr von Miauzi

So schlecht kann es uns Menschen ja nun doch nicht gehen wie immer von Experten getan wird, oder?

Jaja - schon beeindruckend was man so mit Statistiken machen kann wenn man die Hintergründe weg läßt

Klartext:

Zeit um 1870/71 - auch bekannt als Gründerzeit

eine der häufigsten Ursachen für frühes Sterben -> Atemwegs-Erkrankungen u.a. TBC

Entstehung der Lungenheilanstalten AUSSERHALB der durch Kohlefeuer-Abgase versuchten Städte!

Ein Zeitreisender von heute würde sich nach wenigen Atemzügen in dieser "Suppe" am Boden vor Atemnot winden!

Das liegt nicht an mir, das liegt an den 1000 Zeichen!

Und geht es uns nun schlechter oder besser wie damals?

mispel

Laut der EU-Umweltagentur EEA sind im Jahr 2020 schätzungsweise 240.000 Menschen in der EU infolge der Feinstaubbelastung vorzeitig gestorben.

 

Man sollte aber auch erwähnen, dass sich in Deutschland gegenüber 1995 die Feinstaubbelastung fast halbiert hat. Da ist also schon einiges passiert.

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1090854/umfrage/feinstau…

nelumbo
Würde ich jetzt bauen

dann würde ich auch einen Holzofen  einbauen (wenn es finanziell reicht) und Solar und Wärmepumpe). Den Holzofen aber nicht, weils gemütlich ist, sondern als Absicherung für Krisenzeiten. Könnte ja sein, dass der Strom länger ausfällt und der Pufferspeicher leer ist. 

Miauzi
@12:51 Uhr von Krid01

Eher nicht - eine Wärmepumpe funktioniert nur effizient in Verbindung mit einer Fußbodenheizung. Hat aber nur ein geringer Anteil der vorhandenen Bausubstanz.

Sorry - das ist ausgesprochener Unsinn

das stimmte noch nicht einmal vor 30 Jahren - als ich anfing mit diesen Geräten zu arbeiten.

Und heute erst recht - in einem Zeitalter von Wand- und Deckenstrahlungs-Heizflächen.

Schon interessant wie Werbe-Propaganda der Heizkessel-Hersteller mit der Zeit zu scheinbaren wissenschaftlichen Tatsachen mutieren.

D-Land mag zwar ein Land von Dichtern und (Quer)Denkern sein - aber schon lange nicht mehr eines von Ing. oder Technikern.

*sarkasmus*

 

wenigfahrer
Ist schon etwas

eigenartig, erst fördern wir die Dinge, dann verteufeln wir sie wieder, natürlich wäre es gut, wenn alle mit Strom heizen könnten.

Nur darf dann den Preis nicht auf 40 Cent begrenzen, sondern auf 10 Cent, damit die Menschen es auch nutzen können.

Was sollen denn die Menschen machen, wir haben nun mal fast 6 Monate im Jahr, wo es relativ kalt ist, und die Hälfte meines Lebens hab ich Ofen gehabt, der Holz oder Kohle brauchte, keinen hat es gestört, weil es alle ja so hatten.

Was hätten denn die Menschen jetzt als alternative, wo bewusst die Energiepreise sich verdoppelt bis vervierfacht haben.

Wer Ofen hat, wird das auch nutzen, ob das einigen passt oder auch nicht.

Strom 8-10 Cent, dann lasse ich mir gerne eine Elektroheizung einbauen, sonst bleibt alles wie es ist.

Miauzi
@12:53 Uhr von Giselbert

"Enormer Feinstaub-Ausstoß"

Das war vorauszusehen!

Auch in meiner nächsten Umgebung nimmt das Holzschneiden/-Hacken kein Ende. Und gegen Abend kann man kaum noch atmen, so eine miese Luft ist umtriebig.

Mitverantwortlich für diese Entwicklung ist unsere Ampel und federführend Habeck. Habeck hatte ja sogar schon  die Idee im Naturschutzgebiet Nordsee Schiffs-Ölkraftwerke zu betreiben.

Naja, was nicht ist, kann ja noch werden, wenn ideologisch getrieben die restlichen AKWs im April vom Netz gehen.

Hören sie auf hier auf Atem-Mimose zu machen - es ist lächerlich.

Ich bin 1962 geboren - ein Kind der mit Braunkohle befeuerten Ofenheizung.

Da weiss man was wirklich DICKE Luft ist - da ist man mit Dingen wie "Pseudo-Krupp" aufgewachsen.

Holz war damals der sauberste Brennstoff an dem man kam - sofern man sich das aus dem Wald holen konnte.

V8forever
Holzöfen

Ach ist das herzig, es wird mal heftig diskutiert. Diejenigen welche mit Holz feuern, sind Umweltverschmutzer was so nicht stimmt. Die anderen singen das Lied derer, welche sie gewählt haben. 

Wenn man Holz in einem modernen Schwedenofen oder Kamin verbrennt, gibt nicht mehr CO2  frei wie das Holz vorher aufgenommen hat. Die alten Holzöfen sind mittlerweile entweder stillgelegt oder ausgebaut, diese nimmt kein Schornsteinfeger mehr ab. Eingebaute Filter werden wenn sie voll sind, etwa alle 3 Jahre, chemisch gereinigt. Nur zur Info!

Zumindest bei uns in der Schweiz kommt der Schornsteinfeger 2 mal im Jahr zur Kontrolle. Ach übrigens auch in unseren beiden anderen Häuser in Deutschland.

gez.CVP Wähler 

DrBeyer
@12:39 Uhr von Dany39

Mir geht es eher darum, das egal was wir hier in Deutschland machen, alles als Böse und schlecht angegangen wird.

Das ist doch überhaupt nicht wahr!

Wir haben lediglich das Problem, dass bisher aufgrund milliardenintensiven Lobbyismus der Fossilkonzerne das unter Umweltfreundlichkeitsgesichtspunkten absolut Schädlichste massiv gefördert wurde.

Da schien für einige Jahre die Sache mit dem Holz ein Baustein auf dem Weg in eine bessere Zukunft zu sein. Hat sich inzwischen herausgestellt, dass das aus mehreren Gründen nicht so ist.

Dumm gelaufen, Pech gehabt, müssen wir etwas anderes machen, das zu fördern unser aller Mutti wegen ihrer Lobbyhörigkeit leider nicht im Traum eingefallen ist, wodurch es in diesem Bereich gerade riesige Unterversorgung gibt.

Aber warten Sie mal ein paar Jahre - das wird schon! Nur haben wir leider noch mindestens ein Jahrzehnt mit den Folgen jahrzehntelangen Nichtstuns zu kämpfen.

Account gelöscht
@11:52 Uhr von Sokrates

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/todesfaelle-wegen-kohlenmonoxid-…

Zitat:

"Todesfälle wegen Kohlenmonoxid:

Giftige Gase aus Holzpellets

Holzpellet-Heizungen gelten als umweltfreundlich. Doch werden die Holzpellets falsch gelagert, kann das tödliche Folgen haben. Experten warnen vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen - und geben Ratschläge, wie sich Unfälle vermeiden lassen."

Geht man mit Erdgas nicht richtig um, geht man mit Strom nicht richtig um, geht man mit einem AKW nicht richtig um, geht man mit Heizöl nicht richtig um, geht man mit Benzin nicht richtig um, geht man mit Wasserstoff nicht richtig um, gehe ich auf die Straße und gehe damit nicht richtig um, gehe ich als Fallschirmspringer mit meinem Fallschirm nicht richtig um.........., daß kann auch alles lebensgefährlich sein!

Wo fangen wir an, wo machen wir weiter, wo hören wir auf? Es liegt am Menschen selber wenn er mit allem nicht richtig umgeht und zu Tode dabei kommt!

 

Es kann auch aus purer Unwissenheit passieren ...

harry_up
@12:49 Uhr von FakeNews-Checker

Besonders  übel  für  Mensch  und  Umwelt  sind  Holz-Billigimporte  aus  Ländern,  die  gegen  die  Borkenkäferplage  in  Wäldern  Lindan,  E 605  und  Kunststoff-Holzimprägnierungen  einsetzen.  Daher  setzen  diese  Holzimporte  dann  im  Holzofen  ein  Sammelsurium  von  gesundheitsschädlichen  Brandgasen  von  PAK  bis  Dioxin  frei.  Je  höher  diese  Luftschafstoffwerte  sind,    zu  um  so  mehr  Lungenkrebs-    und   RS-Viruserkrankungen   kommt  es  in  diesen  Regionen  mit  vermehrter  Holzofenfeuerung.

 

 

Die Schulbildung ist nicht erst jetzt miserabel in Deutschland.

 

 

Zeugt es von Schulbildung, derartiges Kraut und Rüben-Sammelsurium ohne Zitatangabe zu posten?

 

Und so zu tun, als würde hier vorwiegend derart vorbehandeltes Holz in den heimischen Öfen verheizt?

Krid01
@13:06 Uhr von Miauzi

Eher nicht - eine Wärmepumpe funktioniert nur effizient in Verbindung mit einer Fußbodenheizung. Hat aber nur ein geringer Anteil der vorhandenen Bausubstanz.

Sorry - das ist ausgesprochener Unsinn

das stimmte noch nicht einmal vor 30 Jahren - als ich anfing mit diesen Geräten zu arbeiten.

Und heute erst recht - in einem Zeitalter von Wand- und Deckenstrahlungs-Heizflächen.

Schon interessant wie Werbe-Propaganda der Heizkessel-Hersteller mit der Zeit zu scheinbaren wissenschaftlichen Tatsachen mutieren.

D-Land mag zwar ein Land von Dichtern und (Quer)Denkern sein - aber schon lange nicht mehr eines von Ing. oder Technikern.

*sarkasmus*

 

Danke - ich habe herzlich gelacht.

Miauzi
@13:04 Uhr von Sokrates

So schlecht kann es uns Menschen ja nun doch nicht gehen wie immer von Experten getan wird, oder?

Jaja - schon beeindruckend was man so mit Statistiken machen kann wenn man die Hintergründe weg läßt

Klartext:

Zeit um 1870/71 - auch bekannt als Gründerzeit

eine der häufigsten Ursachen für frühes Sterben -> Atemwegs-Erkrankungen u.a. TBC

Entstehung der Lungenheilanstalten AUSSERHALB der durch Kohlefeuer-Abgase versuchten Städte!

Ein Zeitreisender von heute würde sich nach wenigen Atemzügen in dieser "Suppe" am Boden vor Atemnot winden!

Das liegt nicht an mir, das liegt an den 1000 Zeichen!

Und geht es uns nun schlechter oder besser wie damals?

Den Reichen oder den Armen?

man sollte schon differenzieren

und ist saubere Luft das einzigste Kriterium?

Fragen Sie z.B. einen Menschen mit einer Nahrungsmittel-Allergie...

..der würde Ihnen sagen -> Früher

denn da gab es das faktisch nicht

DrBeyer
@13:02 Uhr von Herr Gesangsverein

Und? Schon irgendwas gefunden bei dem das nicht so ist? Baustoffe für windmühlen

Gut, dass Sie das ansprechen!

Ja, die Windkraftanlagen bleiben selbst in der Betrachtung inkl. Baustoffe klimafreundlich.

Sisyphos3
Holzöfen und Feinstaub

 

was solls

Gas wurde jahrelang favorisiert

nur 1/10.000 des Feinstaubs von Pellets

aber mit den Bürgern kann man es ja treiben

Fracking gas ist ja jetzt auch Populär

ebenso wie mit dem Diesel

mir kommt es vor als ob die Leute am Nasenring vorgeführt werden

Alter Brummbär
@11:32 Uhr von schiebaer45

streiten sich die Experten darum was Klima neutral ist und was nicht.Da bin ich ratlos was ich noch glauben soll.

Es gibt nichts, was wirklich Klimaneutral wäre.

Account gelöscht
@12:55 Uhr von Sokrates

Wenn das Schadstoffproblem bei Holz nicht lösbar ist, bleibt das Verbot des Heizens mit Holz . 

So ein Quatsch! Dann müsste man allen Lebewesen einen Kat an den Hintern binden um die Abgaswerte zu reduzieren!

Warum kann der Mensch nicht einfach mal akzeptieren wie es ist und wie es ist? Ich hab ja schon hier beschrieben: Am 10. Dezember 2022 - 12:31 Uhr, daß wir es doch gar nicht so schlecht haben können wie immer getan wird!

Und eines sollte der Menschheit auch mal klar sein, nein eher klar werden, daß nichts von Dauer ist. das ist der Kreislauf der Natur. Der mensch hat alles nur geliehen und muß es nun mal mit seinem Leben zurück bezahlen.  Aber wenn es einem Menschen langweilig ist sucht er halt nach Problemen!

 

Die Menschheit war schon immer bestrebt, Probleme zu lösen. Wir hätten nie diese Entwicklung vom Steinzeitmenschen zum Menschen in der Neuzeit sonst gehabt. 

Es gibt für viele Dinge des tägl. Lebens Lösungen!

 

Alter Brummbär
@12:53 Uhr von Giselbert

"Enormer Feinstaub-Ausstoß"

Das war vorauszusehen!

Auch in meiner nächsten Umgebung nimmt das Holzschneiden/-Hacken kein Ende. Und gegen Abend kann man kaum noch atmen, so eine miese Luft ist umtriebig.

Mitverantwortlich für diese Entwicklung ist unsere Ampel und federführend Habeck. Habeck hatte ja sogar schon  die Idee im Naturschutzgebiet Nordsee Schiffs-Ölkraftwerke zu betreiben.

Naja, was nicht ist, kann ja noch werden, wenn ideologisch getrieben die restlichen AKWs im April vom Netz gehen.

Die Idee ist ja nun wirklich schon lange nicht neu, oder eine Idee der Ampel.

weingasi1
@11:25 Uhr von Miauzi

Holzöfen und Pellets Heizungen wurden doch immer als Klimaneutral und Umweltfreundlich sogar mit Subventionen gefördert.

Wo waren denn bei den Entscheidungen der Politik dann die "Experten"?

Traurig weil man Sie als den einzige wahren Super-Experten nicht gefragt hat?

*sarkasmus*

Also bis dato haben eher SIE sich hier als der so ziemlich "allround-Experte" für alles mögliche generiert.

 

 

Alter Brummbär
@12:54 Uhr von DrBeyer

Klimaneutral bedeutet, dass kein in fossilem Brennstoff gebundenes CO2 freigesetzt wird. Wenn ein Baum nicht verheizt wird, sondern verrottet, wird das gebundene CO2 ebenfalls freigesetzt und bleibt über neue Pflanzen im Kreislauf.

Ihre Definition von 'klimaneutral' stimmt nicht. Klimaneutral ist etwas dann, wein kein zusätzlicher Kohlenstoff frei wird bzw. kein zusätzliches CO2 frei wird, das nicht bisher schon im System war. Deshalb ist die Baumverbrennung per se durchaus erst einmal klimaneutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt, das der Atmosphäre nicht vorher entnommen wurde.

Dass die Baumverbrennung summa summarum dann aber doch nicht klimaneutral ist, hängt mit der viel kleineren CO2-Filterwirkung junger Wälder zusammen sowie, wie es ja auch im Artikel steht, den logistischen Klimaschäden.

Hlift nur solange nicht mehr Bäume abgeholzt, als gepflanzt werden und das ist nicht der Fall.

Peter P1960
@12:54 Uhr von DrBeyer

...verrottet, wird das gebundene CO2 ebenfalls freigesetzt und bleibt über neue Pflanzen im Kreislauf.

Ihre Definition von 'klimaneutral' stimmt nicht. Klimaneutral ist etwas dann, wein kein zusätzlicher Kohlenstoff frei wird bzw. kein zusätzliches CO2 frei wird, das nicht bisher schon im System war. Deshalb ist die Baumverbrennung per se durchaus erst einmal klimaneutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt, das der Atmosphäre nicht vorher entnommen wurde.

Dass die Baumverbrennung summa summarum dann aber doch nicht klimaneutral ist, hängt mit der viel kleineren CO2-Filterwirkung junger Wälder zusammen sowie, wie es ja auch im Artikel steht, den logistischen Klimaschäden.

Die Klimaneutralität hängt natürlich vom betrachteten Zeitraum ab (siehe natürlich belassene Wälder mit verrottenden und jungen Bäumen). und logistische Klimaschäden haben Sie bei jeder Energieform.

Alter Brummbär
@12:39 Uhr von vriegel

Und umweltfreundlicher. 
 

und wenn man die Rückbaukosten der AKW mit einrechnet, dann ist Atomstrom quasi kostenlos. 
 

wenn man die AKW noch Jahrzehnte weiter betreibt statt dessen. 
 

 

Das kann man gerne so sehen stimmt aber trotzdem nicht.

Das ist wie mit den wahren Kosten fürs Autofahren.

Die will auch keine sehen.

FakeNews-Checker
@12:42 Uhr von vriegel

Und preiswerter Atomstrom. Das ist die Lösung schlechthin. Kann man ja mit erneuerbaren kombinieren, sofern zwischendurch mal die Sonne scheint und der Wind ausreichend weht. 

Würde  Atomstrom  nicht  massiv  vom  Steuerzahler  subventioniert,  wäre  Atomstrom  die  teuerste  Stromgewinnungsart.  Dabei  sind  noch  nicht  mal  die  Milliarden-Folgekosten  berücksichtigt,  zu  denen  es  bei  einem  AKW-Supergau  wie  in  Tschernobyl  und  Fukushima  käme.

 

weingasi1
@12:51 Uhr von Peter P1960

Und umweltfreundlicher. 
 

und wenn man die Rückbaukosten der AKW mit einrechnet, dann ist Atomstrom quasi kostenlos. 
 

wenn man die AKW noch Jahrzehnte weiter betreibt statt dessen. 
 

 

Ich bewundere immer Ihr Durchhaltevernögen, faktenfreie Posts zu schreiben und Ihre absolute Resistenz gegenüber Tatsachen und mehrfach belegten Argumentationen.

Das KÖNNTE aber u.U. an den eben NICHT schlüssigen Argumentationen liegen. Schliesslich sind die Dinger 1. nunmal da, könnten 2. sicherlich technisch überprüft und wenn nötig repariert werden 3. lebt DEU keinen Deut sicherer, wenn uralte AKW's kurz hinter der Grenze stehen 4. neue Brennstäbe ohne weiteres auch ohne RUS gekauft werden könnten 5. der Müll ohnehin da ist. Etwas mehr, bis endlich Trassen und Speicher vorhanden sind, machen den Kohl auch nicht fett. Kümmert andere Nationen ja auch nicht wirklich.

 

Peter P1960
@12:59 Uhr von Robert Wypchlo

sind nicht Klima Neutral,die blasen auch Schadstoffe in die Luft.

Ich kenne diese Debatte seit Jahren. Das Holz soll nicht klimaneutral sein, wenn es zum Beispiel behandeltes Holz ist. Da sind natürlich unsere 80 Millionen Autos schon klimafreundlicher oder auch jede Rakete, die in den Weltraum startet. Die pusten zumindest keine Schadstoffe in die Luft.

Sie bringen die Begriffe klimaneutral und umweltschädlich durcheinander bzw. in einen falschen sachlichen Zusammenhang.

Kokolores2017
@12:39 Uhr von vriegel

 

 

"und wenn man die Rückbaukosten der AKW mit einrechnet, dann ist Atomstrom quasi kostenlos. "

 

Satire?
Dann empfehle ich, noch die jahrzehntelangen Subventionen und Anschubfinanzierungen mit einzubeziehen, dann wird's noch viel kostenloser

Sokrates
@13:12 Uhr von KeinWeiterSo

Geht man mit Erdgas nicht richtig um, geht man mit Strom nicht richtig um, geht man mit einem AKW nicht richtig um, geht man mit Heizöl nicht richtig um, geht man mit Benzin nicht richtig um, geht man mit Wasserstoff nicht richtig um, gehe ich auf die Straße und gehe damit nicht richtig um, gehe ich als Fallschirmspringer mit meinem Fallschirm nicht richtig um.........., daß kann auch alles lebensgefährlich sein!

Wo fangen wir an, wo machen wir weiter, wo hören wir auf? Es liegt am Menschen selber wenn er mit allem nicht richtig umgeht und zu Tode dabei kommt!

 

Es kann auch aus purer Unwissenheit passieren ...

 

Ach Gott ja. Jedem Kind wird doch schon beigebracht weder mit Strom oder Gas zu spielen weil man dadurch sterben kann. Also da kann man doch nicht von Unwissenheit schreiben. 

FakeNews-Checker
@12:42 Uhr von vriegel

Und preiswerter Atomstrom. Das ist die Lösung schlechthin. Kann man ja mit erneuerbaren kombinieren, sofern zwischendurch mal die Sonne scheint und der Wind ausreichend weht.

Preiswerter  Atomstrom  ?   Da  haben  Sie  die  Rechnung  ohne  die  Onkologie  gemacht.  Denn  selbst  wenn  AKW´s  offiziell  als  sicher  gelten,  kommt  es  auch  ohne  Supergau  zu    signifikant  erhöhten  Krebserkrankungen  im  Umkreis  von  8  km  um  AKW´s.   Das  zeigt  und  beweist,  daß  die  Radioaktivität  nicht  auf  die  Brennstäbe  beschränkt  bleibt,  sondern  ins  Grundwasser  und  aus  den  AKW-Schornsteinen  in  die  Außenluft  entweicht.  Wäre  es  anders,     dann  wären  bei  den  derzeitigen  AKW-Verschrottungen  wenigstens  die  AKW-Außenmauern  nicht  radioaktiv  verseucht  und  müßten  nicht  als  Sondermüll  teuer  entsorgt  und  gelagert  werden.

 

Sokrates

Viel machen den Fehler bei der ganzen Geschichte und sehen nur die Verbrennung von Brennstoffen und was nur da für Abgase und Schadstoffe entstehen. Aber was ist mit dem Herstellungs- und Lieferprozess eines Brennstoffes bis er an der Lagerstätte ankommt wo er verbrannt werden soll und wieviel Schadstoffe da schon in die Luft gelangt sind? Das vergessen alle!

Man sollte mal nachdenken, Heizöl als Beispiel, was braucht es allein schon Energie Erdöl aus dem Boden zu holen, weiter zu den Raffinerien zu transportieren und dort dann zu Heizöl zu machen! Und was wird alles alles schon in die Luft geblasen und zieht um die ganze Erdkugel dabei?

Miauzi

Ich finde dieses Volk einfach nur noch erbärmlich?

welches? na das "deutsche" zu dem ich selbst gehöre!

Man hatte bereits vor mehr als 30 Jahren die Technologien und auch die finanziellen (private wie gesellschaftliche) Mitteln z.B. den Gebäude-Energiebedarf nach ud nach zu senken und auf CO2-ärmere bzw. freie Technologien umzustellen.

Aber nein - das wurde in der Regel alles in Bausch und Bogen abgelehnt - aus meiner eigenen beruflichen Praxis habe ich eine nahezu endlose Liste mit Beispielen und jeder Menge an selbst erlebter Schein-Argumentation.

Und jetzt ist genau etwas passiert was man konsequent ausgeschlossen hatte - dass das niemals passieren würde...

..nee - nicht der Krieg in der Ukraine - sondern der Umstand das jetzt dieser als Begründung für einen exorbitanten Preisanstieg der Energie- und Lebenskosten herhält -> Kriegsgewinne

und jetzt das zu machen was man 30 Jahre lang konsequent verweigert hat...

...ehrlich - ich bin alt und krank - mir ist das inzwischen egal

Miauzi
@13:40 Uhr von Sokrates

Viel machen den Fehler bei der ganzen Geschichte und sehen nur die Verbrennung von Brennstoffen und was nur da für Abgase und Schadstoffe entstehen. Aber was ist mit dem Herstellungs- und Lieferprozess eines Brennstoffes bis er an der Lagerstätte ankommt wo er verbrannt werden soll und wieviel Schadstoffe da schon in die Luft gelangt sind? Das vergessen alle!

Man sollte mal nachdenken, Heizöl als Beispiel, was braucht es allein schon Energie Erdöl aus dem Boden zu holen, weiter zu den Raffinerien zu transportieren und dort dann zu Heizöl zu machen! Und was wird alles alles schon in die Luft geblasen und zieht um die ganze Erdkugel dabei?

als ich vor 25 Jahren an zwei vom BundesBau-Ministerium beauftragten Studien zur Stadtentwicklung mitgearbeitet habe...

..musste ich in dem Teil zur Energie- und Umweltbilanz verschiedener vorgeschlagener Lösungen für die Gebäude-Beheizung genau solche ALLUMFASSENDEN Betrachtungen machen - die waren schon damals -> technischer Standard

gman
Umwelt- und gesundheitsschädlicher geht es kaum

Die Blechkamine stinken wieder zum Himmel. Insbesondere wenn der Nebel in den dichten Städten den Luftaustausch verhindert.  Gesundheitsschädlich keine Frage. Wer auf dem Land lebt und/oder keine Nachbarn hat versteht das nicht. Die Dreckschleuderheizungen werden geduldet und immer noch gefördert.  Gas ist teuer, da wird nicht selten alles verheizt was brennt. Billige Braunkohlebriketts gibt es immer noch im Baumarkt.

Feinstaubtreiber wie Brennholz, Pellets werden günstig angeboten und max. mit 7% MWSt. belastet.
Beim Heizgas ist der Staat mehrfach beteiligt und langt zu:
Das so gut wie feinstaubfreie Heizgas wird ab März wieder mit 19% besteuert. Neben dem hohen Energiepreis werden zusätzlich staatlich sanktionierte Abgaben und Steuern berechnet. Nachvollziehbar ist da wenig!

https://www.swr.de/swr2/wissen/kaminofen-boom-steigende-gesundheitsgefa…
https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/heizen-bauen…

draufguckerin
trotz Abneigung Ofen angeschafft

Wer halbwegs bei Verstand ist weiß, dass Holzöfen nicht umweltfreundlich sein können. Jahrelang wurden Holz-/Pelletheizungen gefördert mit dem Argument, Pellets bestünden aus nachwachsenden Rohstoffen. Stimmt zwar, aber man müsste auch die Zeitachse dazu nehmen: Wie lange wächst ein Baum und in welcher Zeit wird er verheizt? Allein dann müsste klar sein, dass es Raubbau an der Natur ist, Holz zu verheizen. 

In der Übergangszeit renne ich regelmäßig durchs Haus und zu sehen, ob irgendwo etwas kokelt. Dann ziehen Rauchgasschwaden aus den Schornsteinen meines Wohnviertels, das ist ekelhaft. An den Spitzen der Edelstahlschornsteine sieht man, wer herumferkelt: Wenn der Schornstein oben schwarz ist, wird feuchtes Holz, evtl sogar Unrat verbrannt.

Trotz meiner Abneigung gegen die Stinker habe ich aus Angst vor Stromsperren und Gasmangel auch einen Ofen angeschafft, hab ihn allerdings noch nicht einmal angeheizt. War teuer, der Schornsteinfeger kassiert mit, brauch ich aber nur im Notfall.

FakeNews-Checker
@13:55 Uhr von gman

Die Blechkamine stinken wieder zum Himmel.   Die Dreckschleuderheizungen werden geduldet und immer noch gefördert.  Gas ist teuer, da wird nicht selten alles verheizt was brennt. Billige Braunkohlebriketts gibt es immer noch im Baumarkt.

Feinstaubtreiber wie Brennholz, Pellets werden günstig angeboten und max. mit 7% MWSt. belastet.

 

Leider  warnt  davor  weder  Dachsirene  noch  Handy-Brotkastingzelle,  wenn  der  Nachbar  wieder  mal  seine  Holzofen-Dreckschleuder  anwirft  und  davon  Oma  auf  der  Intensivstation  landet.

Sokrates
@13:14 Uhr von Miauzi

So schlecht kann es uns Menschen ja nun doch nicht gehen wie immer von Experten getan wird, oder?

Jaja - schon beeindruckend was man so mit Statistiken machen kann wenn man die Hintergründe weg läßt

Klartext:

Zeit um 1870/71 - auch bekannt als Gründerzeit

eine der häufigsten Ursachen für frühes Sterben -> Atemwegs-Erkrankungen u.a. TBC

Entstehung der Lungenheilanstalten AUSSERHALB der durch Kohlefeuer-Abgase versuchten Städte!

Ein Zeitreisender von heute würde sich nach wenigen Atemzügen in dieser "Suppe" am Boden vor Atemnot winden!

Das liegt nicht an mir, das liegt an den 1000 Zeichen!

Und geht es uns nun schlechter oder besser wie damals?

Den Reichen oder den Armen?

man sollte schon differenzieren

und ist saubere Luft das einzigste Kriterium?

Fragen Sie z.B. einen Menschen mit einer Nahrungsmittel-Allergie...

..der würde Ihnen sagen -> Früher

denn da gab es das faktisch nicht

Immer mit neuen Beispielen kommen bringt uns nicht im Thema des Artikel nicht weiter!

FakeNews-Checker
@13:55 Uhr von gman

Die Blechkamine stinken wieder zum Himmel.   Die Dreckschleuderheizungen werden geduldet und immer noch gefördert.  Gas ist teuer, da wird nicht selten alles verheizt was brennt. Billige Braunkohlebriketts gibt es immer noch im Baumarkt.

Feinstaubtreiber wie Brennholz, Pellets werden günstig angeboten und max. mit 7% MWSt. belastet.

 

Fahren  Sie  mal  durch  Deutschlands  größtes  Armenhaus  Mecklenburg-Vorpommern.  Da  verheizen  die  Dörfler  alles  von  der  Altbatterie  bis  zur  Plastikverpackung,  was  irgendwie  brennbar  ist  und  ersparen  sich  so  die  teuren  Müllentsorgungskosten.  Die  nächsten  Generationen  müssen so  eine  permanente  Luftverpestung   7  Tage  die  Woche  dann  ausbaden  mit  signifikant  erhöhten  Mißbildungen,  Krebsraten  und  Totgeburten.

Opa Klaus
Das ist schon ein gravierendes

.. Problem. Pellets und Holz verursachen zu viel Feinstaub. Öl ist out, weil die Gewinnung und Verarbeitung die Umwelt zu sehr belastet. Gas ist unerschwinglich und aktuell das Spekulationsobjekt No 1. Mit Strom heizen geht nicht, weil Strom für E-Mobilität benötigt wird und AKW' s ganz böse sind. Kohle ist der Umweltsünder schlechthin. Ich sehe hier nur einen Lösungsansatz. Anstatt mit Klimaschutzmaßnahmen die globale Erderwärmung zu verhindern, sollte diese doch besser gefördert werden. Dann erledigt sich das Heizungsproblem doch von ganz alleine.

.

Muss ich diesen Kommentar jetzt als Ironie kennzeichnen? Oder gelangt irgendwann irgenwer zu der schlichten Einsicht, dass der anständige Bürger im Winter nun mal friert und geheizt werden muss? 

Sokrates
@13:16 Uhr von KeinWeiterSo

So ein Quatsch! Dann müsste man allen Lebewesen einen Kat an den Hintern binden um die Abgaswerte zu reduzieren!

Warum kann der Mensch nicht einfach mal akzeptieren wie es ist und wie es ist? Ich hab ja schon hier beschrieben: Am 10. Dezember 2022 - 12:31 Uhr, daß wir es doch gar nicht so schlecht haben können wie immer getan wird!

Und eines sollte der Menschheit auch mal klar sein, nein eher klar werden, daß nichts von Dauer ist. das ist der Kreislauf der Natur. Der mensch hat alles nur geliehen und muß es nun mal mit seinem Leben zurück bezahlen.  Aber wenn es einem Menschen langweilig ist sucht er halt nach Problemen!

 

Die Menschheit war schon immer bestrebt, Probleme zu lösen. Wir hätten nie diese Entwicklung vom Steinzeitmenschen zum Menschen in der Neuzeit sonst gehabt. 

Es gibt für viele Dinge des tägl. Lebens Lösungen!

Sag ich auch, für jedes Problem gibts eine Lösung und für jede Lösung kommt ein neues Problem!

Sokrates
@13:14 Uhr von Miauzi

So schlecht kann es uns Menschen ja nun doch nicht gehen wie immer von Experten getan wird, oder?

Jaja - schon beeindruckend was man so mit Statistiken machen kann wenn man die Hintergründe weg läßt

Klartext:

Zeit um 1870/71 - auch bekannt als Gründerzeit

eine der häufigsten Ursachen für frühes Sterben -> Atemwegs-Erkrankungen u.a. TBC

Entstehung der Lungenheilanstalten AUSSERHALB der durch Kohlefeuer-Abgase versuchten Städte!

Ein Zeitreisender von heute würde sich nach wenigen Atemzügen in dieser "Suppe" am Boden vor Atemnot winden!

Das liegt nicht an mir, das liegt an den 1000 Zeichen!

Und geht es uns nun schlechter oder besser wie damals?

Den Reichen oder den Armen?

man sollte schon differenzieren

und ist saubere Luft das einzigste Kriterium?

Fragen Sie z.B. einen Menschen mit einer Nahrungsmittel-Allergie...

..der würde Ihnen sagen -> Früher

denn da gab es das faktisch nicht

Nein, da kannte man das nur faktisch noch gar nicht! Auch damals gab es sicherlich Allergien.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
Komplexes Thema - leider einige Fehler im Artikel

z.B.

1.: Der Brennwertunterschied von Holz und Kohle hat mit der Klimabilanz NICHTS zu tun.

Kohle ist ein CO2-Speicher für noch viele Millionen Jahre, wenn wir sie nicht verbrennen.

Die Verbrennung von Holz aus nachhaltiger Bewirtschaftung (also nicht aus Abholzung von Wäldern zur Schaffung von Ackerflächen) setzt nur CO2 frei, das vorher aus der Luft entnommen wurde.

2.: Feinstaubpartikel können nicht so einfach nach Gewicht verglichen werden. Feinere Partikel aus Autoabgasen dringen tiefer in die Lunge ein, bleiben dort länger und haben eine exponentiell höhere aktive Oberfläche.

3.: Der Treibhauseffekt von Russpartikeln, z.B. im Schnee ist zeitlich sehr begrenzt, während CO2 sehr lange in der Athmosphäre bleiben kann.

 

Am Ende bleibt vor allem:

Filteranlagen für Holzverfeuerung werden kommen (müssen)!

Die beste Klimabilanz haben Wärmepumpen, die mit Strom aus Windenergie betrieben werden, in Verbindung mit Pufferspeichern - um Energie dann zu speichern, wenn sonst wenig verbraucht wird!

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@12:39 Uhr von FakeNews-Checker

"Die Schulbildung ist nicht erst jetzt miserabel in Deutschland"

 

Sie zeigen mit ihren frei erfundenen Schwurbeleien immer wieder neue Tiefststände in der Vergangenheit auf...

Sokrates
@13:49 Uhr von Miauzi

Viel machen den Fehler bei der ganzen Geschichte und sehen nur die Verbrennung von Brennstoffen und was nur da für Abgase und Schadstoffe entstehen. Aber was ist mit dem Herstellungs- und Lieferprozess eines Brennstoffes bis er an der Lagerstätte ankommt wo er verbrannt werden soll und wieviel Schadstoffe da schon in die Luft gelangt sind? Das vergessen alle!

Man sollte mal nachdenken, Heizöl als Beispiel, was braucht es allein schon Energie Erdöl aus dem Boden zu holen, weiter zu den Raffinerien zu transportieren und dort dann zu Heizöl zu machen! Und was wird alles alles schon in die Luft geblasen und zieht um die ganze Erdkugel dabei?

als ich vor 25 Jahren an zwei vom BundesBau-Ministerium beauftragten Studien zur Stadtentwicklung mitgearbeitet habe...

..musste ich in dem Teil zur Energie- und Umweltbilanz verschiedener vorgeschlagener Lösungen für die Gebäude-Beheizung genau solche ALLUMFASSENDEN Betrachtungen machen - die waren schon damals -> technischer Standard

Und die Erkenntnis?

rjbhome
Warum nur

Ist Feinstaub aus Holzöfen ein Problem unf der Feinstsub beim millionenfach Abrieb von (E) Autoreifen nicht

Halleluja
Die nächste Sau, die durch das Dorf getrieben wird

Mein Bruder,meine Mutter,meine Freunde haben Öfen aufgestellt und verheizen Holz oder Pelletts. Ich selbst hänge seit 10 Jahren an einer Hackschnitzelheizung. Clevere Erfindung.

Da geht das ganze Käferholz durch.

Wer hat die Menschen dazu gebracht? Viele haben eine Gasheizung.Jetzt wird halt Holz verheizt. 

Die grünen Pläne Gas statt Kernkraft und Kohle haben die Menschen zum bezahlbaren Holz getrieben. Die Gaspreise und Spritpreise sind vor dem Ukrainekrieg schon ausgeufert. Dank des Krieges kann man von der verfehlten Energiepolitik jetzt schön ablenken und nur die Russen verantwortlich machen statt mal vor der eigenen Tür nachzusehen was bei der Energiewende alles schief läuft.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@12:42 Uhr von vriegel

Wärmepumpe statt Holz

Und preiswerter Atomstrom. Das ist die Lösung schlechthin. Kann man ja mit erneuerbaren kombinieren, sofern zwischendurch mal die Sonne scheint und der Wind ausreichend weht. 

 

Und wieder ihre übliche, unhaltbare Lüge:

 

Strom aus Kernkraft ist nicht billig, sondern eine der teuersten Energieformen, mindestens 20, eher über 30 Cent /kWh, wenn man alle Subventionen einrechnet.

Windkraft an Land ist zur Zeit die günstigste mit Herstellungskosten unter 4 Cent/kWh - ohne Subventionen, nur mit ein bisschen politischem Willen.

Überregional grundlastfähiger als Kernkraftwerke.

Und in Verbindung mit Wärmespeichern an der Wärmepumpe könnten wir wie früher mit dem Nachtstrom günstig heizen und gleichzeitig die benötigten Stromspeicher in unseren Netzen ausbauen.

 

Scratchpatch
Doppelzüngig

Ich heize auch einen Raum mit Pellets, um Strom zu sparen. Man kann auch nicht als Regierung eine Notlage verkünden und selbst Kohlekraftwerke weiter betreiben und gleichzeitig den Bürgern sagen, dass sie ihre Holzöfen wegen des Feinstaubs nicht betreiben sollen. Es gibt ja auch große Unterschiede bei Effizienz und Abgaswerten. Da ist allerdings jeder dafür verantwortlich, den Ofen entsprechend auszusuchen. Wenn wir dann in 1, 2 Jahren wieder eine bessere Energieversorgung haben, ist die Situation vielleicht anders. Hoffentlich.

rolato
@14:17 Uhr von FakeNews-Checker

Die Blechkamine stinken wieder zum Himmel.   Die Dreckschleuderheizungen werden geduldet und immer noch gefördert.  Gas ist teuer, da wird nicht selten alles verheizt was brennt. Billige Braunkohlebriketts gibt es immer noch im Baumarkt.

Feinstaubtreiber wie Brennholz, Pellets werden günstig angeboten und max. mit 7% MWSt. belastet.

 

Fahren  Sie  mal  durch  Deutschlands  größtes  Armenhaus  Mecklenburg-Vorpommern.  Da  verheizen  die  Dörfler  alles  von  der  Altbatterie  bis  zur  Plastikverpackung,  was  irgendwie  brennbar  ist  und  ersparen  sich  so  die  teuren  Müllentsorgungskosten.  Die  nächsten  Generationen  müssen so  eine  permanente  Luftverpestung   7  Tage  die  Woche  dann  ausbaden  mit  signifikant  erhöhten  Mißbildungen,  Krebsraten  und  Totgeburten.

Eine alte Batterie? Erzählen Sie doch keine Märchen und übertreiben Sie bitte nicht. In Deutschlands Reichengegenden werden genauso Umweltschäden  betrieben. 

schabernack
@13:14 Uhr von Sisyphos3

 

was solls

Gas wurde jahrelang favorisiert

nur 1/10.000 des Feinstaubs von Pellets

aber mit den Bürgern kann man es ja treiben

 

 

Gas verbrennt ja auch mit weniger Freisetzung von CO2 als Kohle oder Heizöl. LPG im Auto verbrennt auch sauber als Benzin oder Diesel, und Feinstaub macht LPG gar keinen.

 

Fracking gas ist ja jetzt auch Populär

ebenso wie mit dem Diesel.

 

Frackinggas ist nicht populär, aber Wladimir will seit dem Turbinenmärchen kein Erdgas durch Pipelies mehr liefern. Je früher Sie Ihren Heizvertrag beim Gasmann kündigen, bevor es so richtig kalt wird, desto eher schaffen Sie sich den Gefrackten vom Hals.

 

 

mir kommt es vor als ob die Leute am Nasenring vorgeführt werden.

 

Das Tragen von Nasenringen ist freiwillig

Eine Option, will man vorgeführt und beheizt werden.

CoronaWegMachen
Holzöfen .... : Gemütlich ...

Irgendwie müssen wir ja nun mal heizen.

Und nachhaltig und Kosten günstig heizen soll ja der Trend werden ...

Und das Putin-Öl und das Puntin-Gas dürfen / werden wir nicht mehr verbrennen.

Und das teure Gas und Öl aus dem Ausland will niemand mehr verheizen.

vriegel
@12:51 Uhr Krid01 - Fußbodenheizung

Und preiswerter Atomstrom. Das ist die Lösung schlechthin. Kann man ja mit erneuerbaren kombinieren, sofern zwischendurch mal die Sonne scheint und der Wind ausreichend weht. 

Eher nicht - eine Wärmepumpe funktioniert nur effizient in Verbindung mit einer Fußbodenheizung. Hat aber nur ein geringer Anteil der vorhandenen Bausubstanz.

 

wir haben eine natürlich. Aber die meisten modernen WPs können mittlerweile auch ohne FBH halbwegs effizient arbeiten. 
 

Die Technik bleibt nicht stehen. Und bis in 2-3 Jahren werden hoch effiziente WP einen COP Wert von 7-8 haben. Kenne da eine Firma die da was raus bringen wird bis dahin…

rolato
@14:17 Uhr von FakeNews-Checker

Die Blechkamine stinken wieder zum Himmel.   Die Dreckschleuderheizungen werden geduldet und immer noch gefördert.  Gas ist teuer, da wird nicht selten alles verheizt was brennt. Billige Braunkohlebriketts gibt es immer noch im Baumarkt.

Feinstaubtreiber wie Brennholz, Pellets werden günstig angeboten und max. mit 7% MWSt. belastet.

 

Fahren  Sie  mal  durch  Deutschlands  größtes  Armenhaus  Mecklenburg-Vorpommern.  Da  verheizen  die  Dörfler  alles  von  der  Altbatterie  bis  zur  Plastikverpackung,  was  irgendwie  brennbar  ist  und  ersparen  sich  so  die  teuren  Müllentsorgungskosten.  Die  nächsten  Generationen  müssen so  eine  permanente  Luftverpestung   7  Tage  die  Woche  dann  ausbaden  mit  signifikant  erhöhten  Mißbildungen,  Krebsraten  und  Totgeburten.

Fahren Sie mal durch ganz Deutschland. Demnächst behaupten Sie noch das Autoreifen und Fernseher im Kamin verheizt werden. Sie schreiben Nonsens.

DrBeyer
@14:20 Uhr von Opa Klaus

Ich sehe hier nur einen Lösungsansatz. Anstatt mit Klimaschutzmaßnahmen die globale Erderwärmung zu verhindern, sollte diese doch besser gefördert werden. Dann erledigt sich das Heizungsproblem doch von ganz alleine.

Ja, das Heizungsproblem erledigt sich dann vielleicht.

Aber dafür schaffen wir ein genauso dramatisches Klimaanlagenproblem.

CoronaWegMachen
@11:26 Uhr von V8forever

Wir haben in unseren beiden Häusern vor 3 Jahren eine neue Pelletheizung incl. Filter einbauen lassen, für viel Geld ... In unserem Wohnsitz in der Schweiz, heizen wir überwiegend mit Holz. Gas nur in Ausnahmefällen, da im Winter der LKW nur schlecht zu uns hoch kommt. Wir haben einen 5 ha großen Wald als Eigentum wo wir Holz holen und wieder neue Bäume pflanzen.

Das geht so nicht.
Das ist viel zu billig.
Wo kommen wir denn da hin mit der Inflation ...

CoronaWegMachen
@12:39 Uhr von vriegel

Und umweltfreundlicher. 
 

und wenn man die Rückbaukosten der AKW mit einrechnet, dann ist Atomstrom quasi kostenlos. 
 

wenn man die AKW noch Jahrzehnte weiter betreibt statt dessen.

Nee. Nix von dem.

Seit es Atomstrom gibt, gibt es keine Lösung wohin mit dem Atommüll. Die Kosten die hier auflaufen, bezahlt die nächste Generation. Und die Verseuchung des Grundwassers kommt noch hinzu.
Und woher kommt eigentlich das Uran und was für Umweltschäden sind dort vor Ort endstanden und wer bezahlt den Schaden in der Zukunft ?
Und woher kommen eigentlich die Brennstäbe ?
Das sind alles unbequeme Fragen, welche die Atomlobbysten gar nicht beantworten, oder nur in verschleierter art und weise mit Worten versuchen die Wahrheit unter den Teppig zu kehren. Einmal mehr wird so die Bevölkerung fehlgeleitet und fehlgesteuert.

Opa Klaus
@15:02 Uhr von DrBeyer

Ich sehe hier nur einen Lösungsansatz. Anstatt mit Klimaschutzmaßnahmen die globale Erderwärmung zu verhindern, sollte diese doch besser gefördert werden. Dann erledigt sich das Heizungsproblem doch von ganz alleine.

Ja, das Heizungsproblem erledigt sich dann vielleicht.

Aber dafür schaffen wir ein genauso dramatisches Klimaanlagenproblem.

Das ist natürlich korrekt. Kann es sein, dass sich der Mensch als solches selbst im Wege steht? 

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PeterK
@14:17 Uhr von FakeNews-Checker

 

Fahren  Sie  mal  durch  Deutschlands  größtes  Armenhaus  Mecklenburg-Vorpommern.  Da  verheizen  die  Dörfler  alles  von  der  Altbatterie  bis  zur  Plastikverpackung,  was  irgendwie  brennbar  ist  und  ersparen  sich  so  die  teuren  Müllentsorgungskosten.

Das ist Blödsinn. Vlt. mal ihren Chatnamen checken?

Auch hier gibt es Sammelstellen für Altbatterien und gelbe Säcke. Die Zeiten in denen der Pommer Abfall in brennbar und nicht brennbar unterscheidet sind auch hier vorbei. Hier können es sich wenige leisten Holzofen und Schornstein mit Vorsatz kaputt zu machen.

Sind eher die Kanone der Häuser und Ferienwohnungen der Zweitwohnsitz Besitzer aus reicheren Gegenden der Republik, die eher nicht wissen, wie man mit einer Holzheizung richtig umgeht. Wobei Müll auch von denen wohl eher nicht verkokelt wird, eher feuchtes Holz.

Vaddern
@11:18 Uhr von werner1955

Holzöfen und Pellets Heizungen wurden doch immer als Klimaneutral und Umweltfreundlich sogar mit Subventionen gefördert.

Wo waren denn bei den Entscheidungen der Politik dann die "Experten"?

Die wurden nicht erhört. 

Ich kenne kaum einen Kollegen (Architekten), der nicht mit Grummeln im Bauch eine Pelletsheizung geplant hat, weil keiner die Klimaneutralität sieht. Es waren rein politische Gründe, die Pelletsheizungen schön zu rechnen. 

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