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Ihre Meinung zu Kündigungswelle bei Twitter: "Ich will es nicht wahrhaben"

Zum ersten Mal kam die Bestätigung direkt aus dem Twitter-Team: Etwa die Hälfte aller Angestellten wurde entlassen. Die Übernahme durch Musk hat für den Konzern bereits finanzielle Konsequenzen. Große Werbekunden wenden sich ab.

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120 Kommentare

Kommentare

fathaland slim
@11:50 Uhr von AbseitsDesMainstreams

@11:13 Uhr von Mitdenkender

 

Meine Firma, meine Entscheidungen. Hat Jack Dorsey doch genauso gemacht.
Wovor haben denn viele soviel Angst? Es ist fürchterlich, dass mit der angekündigten Redefreiheit/Meinungsfreiheit heutzutage scheinbar direkt rechte Hetze vermutet wird. Haben denn die Rechten Twitter in der vergangenen Woche gestürmt? Es ist eine Vorverurteilung von etwas, was noch nicht eingetreten ist. 

 

Nils Dampz schreibt heute in seinem ts.de-Kommentar zur Übernahme Twitters durch Elon Musk und der Entlassung von Mitarbeitern von verschwörerischen oder rassistischen "Ratten", die zukünftig Ihre Meinung über Twitter verbreiten werden.

 

Ich bekomme Bauchschmerzen, wenn eine Seite über die andere Meinung richten darf und dann auch noch Tiernamen wählt.

 

Es wird eine Meinung pointiert zum Ausdruck gebracht. Richten geht anders und woanders, nämlich vor Gericht.

 

Daß Ihnen diese Meinung nicht passt, das verstehe ich gut. Aber da müssen Sie durch. Zimperlich sind Sie ja auch beileibe nicht.

harry_up
@11:42 Uhr von Pax Domino

- durch Missbrauch der technischen Errungenschaften:

“Ob sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder behalten, haben die Twitter-Angestellten per E-Mail erfahren“.

So geht kein anständiger Mensch mit seinen Mitmenschen um.

 

 

Leute begreift ihr es nicht , dass ist normales amerikanisches System. Da bekommt man eben die Kündigung per E-Mail !!

 

 

Verehrter Pax Domino,

ich hege den starken Verdacht, dass Sie im vorliegenden Fall Einiges nicht begreifen.

harry_up
@11:56 Uhr von Tinkotis

 

...wird man so exzentrisch, wenn man so reich ist oder muss man so exzentrisch sein, um so reich zu werden?

 

 

Ich denke, beides ist zutreffend.

Leipzigerin59
@11:50 Uhr von fathaland slim

 

Musk ist aber einfach nur Kapitalist. Zum Held der Rechten, die nicht in die rechte Ecke gestellt werden wollen, taugt er nicht.

 

Doch, die Rechten feiern ihn jetzt schon. Ich kenne eine Menge Tweets, die das bestätigen, u.a. die Störchin, E. Steinach.Die Autoren feiern sich gegenseitig dafür und hoffen, dass alle, die links davon stehen, rausgeschmissen werden oder von selbst gehen. 

 

 

weingasi1
@10:38 Uhr von Ka2

Wenn sich genügend viele von Ihnen aus Solidarität zu ihren (Ex-)Kollegen entschließen könnten, von sich aus zu kündigen, dann hätte sich Musk mit dieser Aktion selbst ins Knie geschossen, und der Weiterbetrieb von Twitter wäre ernsthaft gefährdet.

Despotismus sollte nicht nur auf Landesebene, sondern auch auf Firmenebene nicht einfach so hingenommen werden.

Wer den Job braucht, wird eher nach dem Motto "wes Brot ich ess, des Lied ich sing" verfahren.

rolato
Twitter überflüssig

Persönlich brauche ich kein Twitter. Verstehe auch nicht die Aufregung. Mir genügt WhatsApp. 

Twitter und Facebook kostet die Menschen zuviel kostbare Zeit...

Peter P1960
@11:59 Uhr von Wolfes74

Mögen die Angestellten auch noch eine dicke Abpfindung erklagen

Twitter eine Hass & Fakeplattform , welche die Welt nicht braucht

Komisch, bisher hat das niemanden gestört. Erst jetzt, wo eventuell auch mal wieder Meinungen, Sichtweisen etc. getwittert werden können, die nicht der befohlenen Meinung entsprechen, kommen auf einmal Bedenken an der Plattform.

Wer befiehlt, wer ist Befehlempfänger? Kommen Sie mal auf den Boden und nehmen Sie persönlichen Kontakt zu Menschen auf, die Ihrer Ansicht widersprechen. Vielleicht gelingt es Ihnen ja, den Blickwinkel zu erweitern.

artist22
Der kapitale Polterer @12:15 Uhr von Dr.Hans

Musk ist jetzt Eigentümer der Firma Twitter und reformiert die marode Firma in seinem Sinne. Dazu gehört eine Verschlankung und eine Rückkehr zur Meinungsfreiheit. Hassreden von rechts UND von links werden ab jetzt nicht mehr geduldet. Gut so.

 

Twitter wird dank des unternehmerischen Ausnahmetalents Elon Musk in spätestens zwei Jahren eine profitables geachtetes Unternehmen sein und nicht mehr die marode linksgrüne Klitsche, die sie bisher war. 

 

 

So eher nicht bei dieser Kundenpflege..

https://www.golem.de/news/soziales-netzwerk-elon-musk-droht-werbekunden…

kurz: https://is.gd/1yr4Xf

Pax Domino
@12:18 Uhr von tawosi

E. Musk hat mit Sicherheit bereits einen neuen Plan: neues Logo, neuer Firmenname, neues Konzept. Der wirft nicht einfach so 44 Mrd. weg. Doch soviele Menschen (Existenzen) einfach platt zu machen, wie kann man da noch ruhig schlafen? Im Land der Waffen. Als Heilsbringer sehe ich den Guy nicht mehr. Eher als Zocker. 

Kein Zocker ( denn ein Zocker zockt ohne Gehirn) ich würde Musk als Spieler einreihen. Hoher Einsatz - hoher Gewinn. Gut gemacht mit dem Twitter Vogel ! 

Leipzigerin59
@12:15 Uhr von Dr.Hans

Musk ist jetzt Eigentümer der Firma Twitter und reformiert die marode Firma in seinem Sinne. Dazu gehört eine Verschlankung und eine Rückkehr zur Meinungsfreiheit. Hassreden von rechts UND von links werden ab jetzt nicht mehr geduldet. Gut so.

 

Twitter wird dank des unternehmerischen Ausnahmetalents Elon Musk in spätestens zwei Jahren eine profitables geachtetes Unternehmen sein und nicht mehr die marode linksgrüne Klitsche, die sie bisher war.  

 

Twitter ist jetzt keine linksgrüne Klitsche, wird es auch nicht werden. 

Im Gegenteil, selbst Tweets von Musk lassen eine andere Zukunft erahnen. 

 

 

melancholeriker
@11:26 Uhr von guggi

dass sie es nun sind, die auf Twitter gesperrt werden? NEIN! Weder Biden, Clinton, AOC, oder sonst ein Ökolinksfeminstischgrüner muss das befürchten!
Was diese Leute umtreibt ist, dass Meinungen die ihnen nicht passen, in Zukunft nicht mehr gesperrt werden. Soviel zum Demokratieverständnis dieser Leute.

 

Es geht in der Diskussion um Nutzungsrechte einer Darstellungsplattform für das persönliche Weltbild immer um die Grauzone zwischen Beleidigungen, Hassposts und Meinung, also das Terrain, auf dem "Ökolinksfeministischgrüne" sich mit den Rächern des Traums vom ewigen Glück exklusiv nationaler Geldwertstabilität + einer guten Portion arroganter Verdrängungsenergie für den neuen Traum von der neuen Weltaufteilung mit Russland und China auf die Matte begeben. Dazu braucht es Regeln. 

Meinungensäußerungen, die darauf abzielen, einen Haufen dumpfer Phrasen der Geringschätzung und der Abneigung absetzen zu können, sind einfach keine Meinung, sondern rücken in den Bereich der Beleidigung.

 

Anderes1961
@11:59 Uhr von Erna Müller

Niemand in der Privatwirtschaft kann eine Firma die Millionen täglich verliert am Leben erhalten. Twitter ging es bekanntlich schon vor dem Verkauf schlecht und die Zensur wurde an die Meinung der Werbekunden angepasst. Gebracht hat es nichts und das Minus wurde immer größer.

 

Das ist korrekt, bis auf den Quatsch mit der Werbung.

 

 

Warum gab es den riegen Personalstamm, der offensichtlich zur Hälfte nunmehr nicht mehr notwendig ist? [...] Damit war ein riesen Personalstamm von Nöten, [...]

 

Der "riesige" Personalstamm für die angebliche Zensur bestand aus 100 Leuten, die mit den Milliarden Tweets täglich schon überfordert waren. 15 sind davon übriggeblieben. Bisher.

 

 

Mehr Meinungsfreiheit und ausschließlich die Sperrung starfrechtlicher Inhalte war dringend notwendig. Nur so ist ein Überlkeben von Twitter überhaupt möglich. Ob es Musk schafft bleibt abzuwarten.

 

Mit Hass und Hetze läßt sich kein Geld verdienen, das haben auch schon die Werbekunden gemerkt, die scharenweise abspringen.

weingasi1
@11:11 Uhr von MargaretaK.

"Dieses Mal kam die Bestätigung direkt aus dem Twitter-Team: Etwa die Hälfte aller Angestellten wurde entlassen."

 

Und die andere Hälfte sollte aus Solidarität mit den Entlassenen auch gleich den "Schreibtisch räumen". 

Das lässt sich leicht fordern, wenn man nicht bedenkt, dass Familien zu ernähren, Kredite zu bedienen, Hypos abzuzahlen sind. Von Solidarität wird niemand satt und die Sozialleistungen sind andernorts auch nicht unbedingt vergleichbar. Von u.U. einzuhaltenden Verträgen ganz zu schweigen.

 

 

 

harry_up
@12:06 Uhr von Zeit-los

 

Dank rotem Balken versuche ich es etwas anders zu schreiben 

Wer hat denn geglaubt das es anders kommt. Und warum eigentlich so ein Geschrei um einen Kanal, in dem jeder seine Hetze und Lügen verbreiten kann. Wir sollten froh sein, wenn es Twitter nicht mehr gibt.  Ich selbst brauche weder Twitter noch Facebook und Co. 
Bin trotzdem gut informiert, auch ohne die „tollen Influenza“

 

 

Ich weiß ja nicht, was Ihnen den Roten verschafft hat, denn das, was Sie schreiben, klingt doch nachvollziehbar.

 

Für die Verbreitung von Twitter in Deutschland war seinerzeit die Tochter meines besten Freundes zuständig, die nach und nach die meisten der hiesigen Politiker persönlich kennenlernte.

Ich habe damals meinen Freund immer deswegen aufgezogen, weil ich von Twitter nichts hielt (aber ebenso wenig von FB).

 

Sie wechselte aus mir nicht näher bekannten Gründen - ich vermute aber finanzielle - zu Google.

Der_Europäer
@11:35 Uhr von Pax Domino

"und ausbaden dürfen es die Mitarbeiter.

So geht Kapitalismus.

 

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

Musk hat sich verzockt? Gestatten Sie, dass ich darüber lächle. Warten Sie doch erst einmal ein paar Monate ab. Danach können wir uns mal wieder  um das VERZOCKEN unterhalten. Pax Domino"

 

Aha, und Sie haben ihre Sicht der Dinge von wo. Von einer Glaskugel?

Wir werden dann sehen wer von uns dann "lächelt"

 

Karl Klammer
@12:15 Uhr Dr.Hans - Köstlich - Hassreden nicht mehr geduldet

Musk ist jetzt Eigentümer der Firma Twitter und reformiert die marode Firma in seinem Sinne. Dazu gehört eine Verschlankung und eine Rückkehr zur Meinungsfreiheit. Hassreden von rechts UND von links werden ab jetzt nicht mehr geduldet. Gut so.

Twitter wird dank des unternehmerischen Ausnahmetalents Elon Musk in spätestens zwei Jahren eine profitables geachtetes Unternehmen sein und nicht mehr die marode linksgrüne Klitsche, die sie bisher war.

 

Ohne Mitarbeiter werden Hassreden massiv zunehmen

Oder soll dieses dann automatische Lösch Bot übernehmen

Einem Bot ist es egal  wenn ihr linksgrüne auf dem Index

steht ist ihr Beitrag gleich futsch :-) Oh verdammt Zensur wegen hass & beleidigung

Vaddern
@12:30 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Eigentlich komisch. Auf der einen Seite die woken, links-liberalen Teslafahrer, die Elon Musk bislang als Guru ihrer Verkehrswende feierten, und nun auf der anderen Seite die eher konservativen Diesel-/Verbrennerfahrer, die jetzt Elon Musk für die Rettung der Meinungsfreiheit feiern.

 

Entschuldigung, ich halte es für eine Unverfrorenheit, einer Gruppe, die Sie herabwürdigen möchten (hier links-liberale Teslafahrer) zunächst eine nicht belegte Eigenschaft zuschanzen (hier, sie würden Musk als Guru sehen), um sie dann zu diskreditieren. 

Ich bin mehrheitlich Grünenwähler, der aus der Friedensbewegung der 80er-Jahre kommt und wie viele meiner Freunde und Bekannte habe ich Musk nie als Guru gesehen und sehe die Elektromobilität auch nicht als Lösung der Klima- oder Verkehrskrise an. 

Da ist also nichts komisch dran. 

Vaddern
@12:34 Uhr von Mitdenkender

Ob FB, Twitter oder die anderen sog. sozialen Netzwerke,

Irgendwie ist man doch gewissenlos wenn man bei solch Arbeitgebern überhaupt arbeitet.

Hetze, Falschmeldungen, Fakes oder nur selbstbemittleidende Egoisten,

Firmen die so was unterstützen oder sogar noch fördern wollen doch nur gierig Geld machen.

Wie kann ein Arbeitnehmer da Befriedigung für seine Arbeit finden?

Schauen Sie mal, welche Institutionen, Verlage, Nachrichtensender, Firmen NICHT twittern. Sie werden kaum welche finden. 
Die Tagesschau ist ebenfalls dabei. 

 

Abwarten, wie so oft wird die Lawine erst langsam losgetreten. 

Bruno14
@10:38 Uhr von Pax Domino

Geschäftsmann. Klar das er überschüssiges Personal abbaut und somit Kosten senkt. So funktioniert ein amerikanisches System. Persönlich kann ich mich über Musk nicht beschweren, denn ich habe ein paar Groschen an der Twitter Aktie verdient.

 

Na dann ist ja alles in Butter. 
Gibt übrigens in der Literatur Beispiele, wo jemand für ein paar Groschen seine Seele verkauft; weiß auch nicht genau, warum mir das gerade in den Sinn kommt.

 

Hansi 2012 hoffe es fehlen in meinem Post keine KOMMATA !!

 

 Wenn ich helfen kann, ganz kostenfrei:

Korrekt muss es heißen "Klar, dass er überschüssiges Personal abbaut..."

Inhaltlich wird's dadurch aber nicht klarer.

 

Anderes1961
@12:34 Uhr von RoyalTramp

Wen wollen die denn noch beeinflussen, wenn täglich massenweise Twitter-User abspringen mit einer großen Follower-Gemeinde [...]

Musk hat den Schaden und Matthias Döpfner lacht sich scheckig. Die Übernahme ist eine gigantische Luftnummer.

Abwarten und Tee trinken. Indes würde ich mich Ihrem frommen Wunsch anschließen.

 

Trinken wir gemeinsam Tee. :-) Ach übrigens, wissen Sie, wie die 8 Dollar für das blaue Häkchen überhaupt zustande gekommen sind?

 

Durch einen Streit auf Twitter, mit keinem geringeren als Stephan King. Stephan King hatte Musk auf Twitter geschrieben:

 

"20 Dollar im Monat um meine blauen Haken zu behalten? Scheiß drauf, sie sollten mich bezahlen"

 

Daraufhin antwortete Musk: "Wir müssen die Rechnungen irgendwie bezahlen! Twitter kann sich nicht ausschließlich auf Werbekunden verlassen. Wie wäre es mit 8 Dollar?"

 

Und schwups, stand der Preis fest. Soviel zur vermeintlichen Genialität eines Mannes, den hier manche schon zum Helden stilisieren. Der Preis ist völlig willkürlich.

rolato
@12:40 Uhr von Cologne 59

Sollten weltweit zu viele Werbekunden und andere User Twitter verlassen, hätte Musk sicher Aussichten auf einen Posten in Trumps nächstem Kabinett. Aber das bleibt- so Gott will- hoffentlich Illusion!

Entschuldigung, aber das ist doch keinen Kommentar wert.. 

Account gelöscht
Twitter

Nun hat der Herr Musk das Unternehmen Twitter gekauft. Na und, der welcher diese sozialen Medien unbedingt braucht soll diese nutzen. Ich brauche es nicht, es reicht wenn ich hier ab und an Kommentare lese und schreibe. Spart Nerven und Zeit für andere schöne Dinge dieser Welt. Kein Twitter und kein Tesla, sondern lieber  Tagesschau und Ford aus den Staaten. ;-)

weingasi1
@12:36 Uhr von Vaddern

 

Musk hatte sich bereits verzockt, weil er Twitter nur kaufen musste, da er sonst nach Klage noch mehr Milliarden hätte zahlen müssen. Lesen Sie denn keine Zeitungen? 

Er hat 44 Mrd. rausgeschmissen, was ihn aber nicht interessiert, da er ein Narzisst ist und sich das auch noch schön redet. Für die Allgemeinheit hat er leider wieder nichts geleistet. 

Die Allgemeinheit mag ihn ohnehin nicht, warum sollte er für selbige "etwas leisten" ? Selbst wenn er das tun würde, würde man ihm doch sofort üble Hintergedanken, falsches Spiel, im günstigsten Fall Einschleimerei, unterstellen.

 

Peter P1960
@12:30 Uhr von Mitdenkender

Grandiose Arbeit. Sicher ist er nicht auf mein Lob angewiesen, aber er hat es.

Sie huldigen einem mitmenschenverachtenden, charakterlosem Gefühlslegasteniker ohne soziale Kompetenz mit grenzenlosem Hang zur Selbstinszenierung der die übrigen 8 Mrd. Menschen nur als Mittel zur Umsetzung seiner Wünsche sieht. Glückwunsch.

Sie sprechen von Dorsey, Besos und Zuckerberg? Ja, da kann ich nur beipflichten. 

Ich habe nicht behauptet, dass Musk diese Eigenschaften als Alleinstellungsmerkmal hat. Aber wenn jemand Musk dafür lobt, sagt das viel über dessen Charakter aus.

Werner40

Die Gekündigten dürften dank Vollbeschäftigung bald wieder neue Jobs haben. Ob Musks neues Geschäftsmodell als solches tragfähig ist und die Investition von $44 Milliarden sich auszahlt ist m.E. noch nicht ausgemacht.

fathaland slim
@11:59 Uhr von Wolfes74

Erst jetzt, wo eventuell auch mal wieder Meinungen, Sichtweisen etc. getwittert werden können, die nicht der befohlenen Meinung entsprechen, kommen auf einmal Bedenken an der Plattform.

 

 

Aha, die befohlene Meinung.

 

Wer befiehlt die denn?

Pax Domino
@12:33 Uhr von harry_up

 

Geschäftsmann. Klar das er überschüssiges Personal abbaut und somit Kosten senkt. So funktioniert ein amerikanisches System. Persönlich kann ich mich über Musk nicht beschweren, denn ich habe ein paar Groschen an der Twitter Aktie verdient.

 

Hansi 2012 hoffe es fehlen in meinem Post keine KOMMATA !!

 

 

Doch, eins.

Plus ein Rechtschreibfehler.

 

Aber dass Sie Musk mögen, wird doch wohl nicht an den paar Groschen liegen, die Sie durch die Aktien verdient haben.

Wann war das noch gleich??

Kauf im März 2022 - Verkauf im Oktober 2022 Spekulationsgewinn ordentlich  versteuert . Noch Fragen ? Und ich hoffe doch schwer, diesmal ohne Rechtschreibefehler. Falls ja , wenn sie einen finden verstecken Sie ihn an eine Stelle die schwer zugänglich ist.

melancholeriker
@11:50 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Meine Firma, meine Entscheidungen. Hat Jack Dorsey doch genauso gemacht.
Wovor haben denn viele soviel Angst? Es ist fürchterlich, dass mit der angekündigten Redefreiheit/Meinungsfreiheit heutzutage scheinbar direkt rechte Hetze vermutet wird. Haben denn die Rechten Twitter in der vergangenen Woche gestürmt? Es ist eine Vorverurteilung von etwas, was noch nicht eingetreten ist. 

 

Nils Dampz schreibt heute in seinem ts.de-Kommentar zur Übernahme Twitters durch Elon Musk und der Entlassung von Mitarbeitern von verschwörerischen oder rassistischen "Ratten", die zukünftig Ihre Meinung über Twitter verbreiten werden.

 

Ich bekomme Bauchschmerzen, wenn eine Seite über die andere Meinung richten darf und dann auch noch Tiernamen wählt.

 

Selektiver Bauchschmerz ist verkraftbar für solche, die in Twitter, Telegram & Trumptruth Verwertbares suchen. 

Vornehmer wird es auch dann nicht, wenn man in geschickter Umgehung von direkten Verweisen auf die Fliegendingszeit Parallelen vorheuchelt. 

Vaddern
@12:39 Uhr von Leipzigerin59

 

Musk ist aber einfach nur Kapitalist. Zum Held der Rechten, die nicht in die rechte Ecke gestellt werden wollen, taugt er nicht.

 

Doch, die Rechten feiern ihn jetzt schon. Ich kenne eine Menge Tweets, die das bestätigen, u.a. die Störchin, E. Steinach.Die Autoren feiern sich gegenseitig dafür und hoffen, dass alle, die links davon stehen, rausgeschmissen werden oder von selbst gehen. 

Dem muss ich mich leider anschließen. Die Rechten möchten sich den Erfolg des Narzissten Musk zu Eigen machen und in seinem Fahrwasser schwimmen. 

Das sehe ich auch so, leider. 

 

AbseitsDesMainstreams
@12:37 Uhr von fathaland slim

Nils Dampz schreibt heute in seinem ts.de-Kommentar zur Übernahme Twitters durch Elon Musk und der Entlassung von Mitarbeitern von verschwörerischen oder rassistischen "Ratten", die zukünftig Ihre Meinung über Twitter verbreiten werden.

 

Ich bekomme Bauchschmerzen, wenn eine Seite über die andere Meinung richten darf und dann auch noch Tiernamen wählt.

 

Es wird eine Meinung pointiert zum Ausdruck gebracht. Richten geht anders und woanders, nämlic...

 

Nein, es gibt unter Demokraten einen Konsens. Jede Meinung und sei sie noch so dumm, darf geäußert werden. Ansonsten gibt es das StGB.

Die Kategorie "rassistisch" etc. ist deswegen von interessierte Seite eingeführt worden, um andere Meinungen zu stigmatisieren, die nach dem StGB eben nicht strafbar sind. Als Demokrat hab ich langsam Sorge, wohin wir politisch treiben. Der Begriff "Ratte" für einen Menschen mit anderer Meinung zeigt, wo wir bereits gelandet sind.

 

Von Ihnen erwarte ich mehr uneigennützigen(!) Einsatz für die Demokratie.

teachers voice
re @12:18 tawosi: Zocker

E. Musk hat mit Sicherheit bereits einen neuen Plan: neues Logo, neuer Firmenname, neues Konzept. Der wirft nicht einfach so 44 Mrd. weg. Doch soviele Menschen (Existenzen) einfach platt zu machen, wie kann man da noch ruhig schlafen? Im Land der Waffen. Als Heilsbringer sehe ich den Guy nicht mehr. Eher als Zocker. 

 

Exakt so sieht sich Musk auch selber und möchte exakt so auch gesehen werden.

Er prahlt ja geradezu damit, dass er überhaupt keinen „Plan“ brauche. Ihm reicht sein überdimensioniertes Bauchgefühl. Und hierin ist er seinem Expräsidenten absolut gleich. 

Und beide sind auch Kind einer Zeit in den USA, in der in der Tat dieses „Bauchgefühl“ in den Rang einer „Hochintelligenz“ gehoben wurde. Man muss nicht mehr denken, man muss nur noch Erfolg haben. Denn damit beweist man sein herausragendes „Bauchgefühl“ und gilt als „Leuchturm“ in einer so ungeheuer verkomplizierten Welt. In der man scheinbar die „Denker“ nicht mehr braucht. 

Aber nur scheinbar. Bis der Bluff auffliegt. 

 

 

NieWiederAfd
@12:39 Uhr von Leipzigerin59

 

Musk ist aber einfach nur Kapitalist. Zum Held der Rechten, die nicht in die rechte Ecke gestellt werden wollen, taugt er nicht.

 

Doch, die Rechten feiern ihn jetzt schon. Ich kenne eine Menge Tweets, die das bestätigen, u.a. die Störchin, E. Steinach.Die Autoren feiern sich gegenseitig dafür und hoffen, dass alle, die links davon stehen, rausgeschmissen werden oder von selbst gehen. 

 

 

Vielleicht nennen wir 'Twitter' bald adäquater 'Blister' oder gleich 'Bladder'. 
 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Unsichere Zensur Jobs

Als Zensor in demokratischen Systemen zu arbeiten  birgt die Gefahr den Job zu verlieren. Die Zensoren verlieren ihre Erwerbsarbeit wenn sich Meinungsfreiheit durchsetzt. 

Jeder einzelne muss seine demokratischen Werte befragen und entscheiden ob er überhaupt moralisch bereit ist Zensur auszuüben. Persönlicher Vorteil und Lohn stehen beim Zensierenden im Vordergrund. 

 

Wer von Zensur profitiert braucht kein Mitleid bei der Rückkehr der ja in des Verfassung festgeschriebenen Rechts auf Meinungsfreiheit. Vielmehr muss sich die Zivilgesellschaft hinterfragen ob Zensoren überhaupt für die Arbeit in offenen demokratischen Räumen taugen. Wer einmal Zensur befürwortet, ja sogar ausgeübt hat ist für demokratieförderdene Arbeit verbraucht. 

Kaneel
@11:50 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Nils Dampz schreibt heute in seinem ts.de-Kommentar zur Übernahme Twitters durch Elon Musk und der Entlassung von Mitarbeitern von verschwörerischen oder rassistischen "Ratten", die zukünftig Ihre Meinung über Twitter verbreiten werden.

 

Ich bekomme Bauchschmerzen, wenn eine Seite über die andere Meinung richten darf und dann auch noch Tiernamen wählt.

 

Wenn es um die eigene Meinungsäußerung geht, pochen manche, insbesondere die woken AfD-Anhänger, mit Verweis auf die Meinungsfreiheit gerne darauf, dass man dieses und jenes doch deutlich ohne „Denkverbote“ aussprechen dürfen müsse. Fühlt man sich aber selbst verunglimpft, reagiert man ganz schnell hyperempfindlich. Fühlen Sie sich doch einfach nicht angesprochen. Wenn Sie keine rassistischen oder verschwörungstheoretischen Inhalte posten, sind Sie gar nicht gemeint.

fathaland slim
@12:48 Uhr von Mitdenkender

@11:50 Uhr von fathaland slim

 

Meine Firma, meine Entscheidungen. Hat Jack Dorsey doch genauso gemacht.
Wovor haben denn viele soviel Angst?

 

Sie reden von den entlassenen Mitarbeitern?

 

Es ist fürchterlich, dass mit der angekündigten Redefreiheit/Meinungsfreiheit heutzutage scheinbar direkt rechte Hetze vermutet wird. Haben denn die Rechten Twitter in der vergangenen Woche gestürmt? Es ist eine Vorverurteilung von etwas, was noch nicht eingetreten ist. 

 

Dem Ruf, den Sie sich hier erschreiben, werden Sie jedenfalls gerecht.

 

Musk ist aber einfach nur Kapitalist. Zum Held der Rechten, die nicht in die rechte Ecke gestellt werden wollen, taugt er nicht.

Es ist ja schön, dass i h einen Ruf zu haben scheine. Besser als ein Fähnchen im Winde. 
Als ob Twitter bisher die sauberste Plattform gewesen wäre! Lachhaft Ihre Ansicht. 

 

Sie unterstellen mir jetzt bitte genau welche Ansicht?

 

 

Pax Domino
@12:15 Uhr von Dr.Hans

Musk ist jetzt Eigentümer der Firma Twitter und reformiert die marode Firma in seinem Sinne. Dazu gehört eine Verschlankung und eine Rückkehr zur Meinungsfreiheit. Hassreden von rechts UND von links werden ab jetzt nicht mehr geduldet. Gut so.

 

Twitter wird dank des unternehmerischen Ausnahmetalents Elon Musk in spätestens zwei Jahren eine profitables geachtetes Unternehmen sein und nicht mehr die marode linksgrüne Klitsche, die sie bisher war. 

Um den Roten Balken zu umgehen gebe ich ihnen zu 100 % Recht. Mit Gruß Pax Domino

 

 

Vaddern
@12:56 Uhr von weingasi1

 

Musk hatte sich bereits verzockt, weil er Twitter nur kaufen musste, da er sonst nach Klage noch mehr Milliarden hätte zahlen müssen. Lesen Sie denn keine Zeitungen? 

Er hat 44 Mrd. rausgeschmissen, was ihn aber nicht interessiert, da er ein Narzisst ist und sich das auch noch schön redet. Für die Allgemeinheit hat er leider wieder nichts geleistet. 

Die Allgemeinheit mag ihn ohnehin nicht, warum sollte er für selbige "etwas leisten" ? Selbst wenn er das tun würde, würde man ihm doch sofort üble Hintergedanken, falsches Spiel, im günstigsten Fall Einschleimerei, unterstellen.

 

Einem Narzissten ist es sicher egal, aber ein Mensch, dem etwas am Urteil anderer liegt, würde sich durchaus einmal Gedanken machen, warum dies so ist und ob er daran etwas ändern sollte. 

 

schabernack
@10:38 Uhr von Pax Domino

 

… Geschäftsmann. Klar das er überschüssiges Personal abbaut und somit Kosten senkt. So funktioniert ein amerikanisches System. Persönlich kann ich mich über Musk nicht beschweren, denn ich habe ein paar Groschen an der Twitter Aktie verdient.

 

Haben Sie Ihren Twitter-Aktien-Acount nach der Muskerade schnell verscherbelt, bevor der Blaue Vogel bald flügellahm und flugunfähig seine Aktien bei Rudis Resterampe verhökern muss?

 

Der Elon war zu Halloween ja als Samurai unterwegs. Samurai sind auch ein schöner Mythos mit schicken Kostümen, deren beste Zeit schon mehr als 150 Jahre in der Vergangenheit liegt.

 

Aber möglicherweise ist Twitter Bird dann der erste Vogel,

den Elon wegen Unfähigkeit und Vogelgrippe ins All schießt.

D. Hume
@13:00 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Nils Dampz schreibt heute in seinem ts.de-Kommentar zur Übernahme Twitters durch Elon Musk und der Entlassung von Mitarbeitern von verschwörerischen oder rassistischen "Ratten", die zukünftig Ihre Meinung über Twitter verbreiten werden.

 

Ich bekomme Bauchschmerzen, wenn eine Seite über die andere Meinung richten darf und dann auch noch Tiernamen wählt.

 

Es wird eine Meinung pointiert zum Ausdruck gebracht. Richten geht anders und woanders, nämlic...

 

Nein, es gibt unter Demokraten einen Konsens. Jede Meinung und sei sie noch so dumm, darf geäußert werden. Ansonsten gibt es das StGB.

Die Kategorie "rassistisch" etc. ist deswegen von interessierte Seite eingeführt worden, um andere Meinungen zu stigmatisieren, die nach dem StGB eben nicht strafbar sind.

Ein geheimer Rat hat das eingeführt um Meinungen zu stigmatisieren? Ernsthaft?

Als Demokrat hab ich langsam Sorge, wohin wir politisch treiben. Der Begriff "Ratte" für einen Menschen mit anderer ...

 

NieWiederAfd
@12:37 Uhr von Tinkotis

...

 

Ist es unter diesen Umständen nicht reichlich obskur, dafür zig Milliarden Dollar auszugeben?

Was will Musk wirklich?

 

Möglicherweise will er es Berlusconi, Trump, Murdoch etc. gleich tun und die neue Medienmacht in politische Macht ummünzen?

Zugegebenermaßen eine eher düstere Vorstellung.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

fathaland slim
13:00, NieWiederAfd

Vielleicht nennen wir 'Twitter' bald adäquater 'Blister' oder gleich 'Bladder'. 
 

 

Prima. Dann können wir Twitter dahin entsorgen, wo meine Gallenblase (Gall Bladder), die Mittwoch Abend geplatzt ist, jetzt ist. War knapp. Aber es geht wieder. Heute erstmalig feste Nahrung.

 

Gruß,

 

fs

Pax Domino
@12:37 Uhr von harry_up

- durch Missbrauch der technischen Errungenschaften:

“Ob sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder behalten, haben die Twitter-Angestellten per E-Mail erfahren“.

So geht kein anständiger Mensch mit seinen Mitmenschen um.

 

 

Leute begreift ihr es nicht , dass ist normales amerikanisches System. Da bekommt man eben die Kündigung per E-Mail !!

 

 

Verehrter Pax Domino,

ich hege den starken Verdacht, dass Sie im vorliegenden Fall Einiges nicht begreifen.

Nur weil ich kein Sozial Träumer bin ?

Anderes1961
@13:09 Uhr von fathaland slim

Vielleicht nennen wir 'Twitter' bald adäquater 'Blister' oder gleich 'Bladder'. 
 

 

Prima. Dann können wir Twitter dahin entsorgen, wo meine Gallenblase (Gall Bladder), die Mittwoch Abend geplatzt ist, jetzt ist. War knapp. Aber es geht wieder. Heute erstmalig feste Nahrung.

 

Gruß,

 

fs

 

Oha. Das sind ja keine guten Nachrichten. Gute Besserung.

 

R. Schmid
De"Musk"ierung

Musk demaskiert sich endgültig selbst. Unter der Maske des visionären Unternehmers erscheint die ungeschminkte Fratze eines Egomanen, der angeblich für Meinungsfreiheit eintritt, darunter aber nichts als seine eigene versteht. Andersdenkenden wird gedroht, wie etwa den Firmen, die sich als Werbekunden zurückziehen, und mit Mitarbeitern springt man um wie ein widerlicher Firmenpotentat aus dem 19. Jahrhundert. Musk und Trump, Symbolfiguren für den Niedergang jeglicher Wahrheit und Menschlichkeit! Und so einer unsäglichen Figur werden in Brandenburg auch noch Steuergelder hinterhergeworfen. Es ist grotesk, traurig und unglaublich zugleich!

harry_up
@13:09 Uhr von Pax Domino

- durch Missbrauch der technischen Errungenschaften:

“Ob sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder behalten, haben die Twitter-Angestellten per E-Mail erfahren“.

So geht kein anständiger Mensch mit seinen Mitmenschen um.

 

 

Leute begreift ihr es nicht , dass ist normales amerikanisches System. Da bekommt man eben die Kündigung per E-Mail !!

 

 

Verehrter Pax Domino,

ich hege den starken Verdacht, dass Sie im vorliegenden Fall Einiges nicht begreifen.

Nur weil ich kein Sozial Träumer bin ?

 

 

Nein.