Bewohner spielen in einem Altenheim mit Bällen auf einem Tisch.

Ihre Meinung zu Pflegeheime und Werkstätten: Erste Länder kippen FFP2-Maskenpflicht

Seit 1. Oktober gilt eine FFP2-Maskenpflicht für die Bewohner von Pflegeheimen und in Werkstätten für Menschen mit Behinderung, trotz scharfer Kritik daran. Im Bundesrat formiert sich Widerstand, zwei Länder schafften die Regel nun ab.

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111 Kommentare

Kommentare

Raho59
@22:30 Uhr von Donousa

 

Ich bin immer wieder überrascht, dass es Ihnen nicht auffällt: eine Maskenpflicht ist natürlich eine Grundrechtseinschränkung. Stichwort: keine Luft, keine Mimik, keine Sozialkontakte. Menschen mit Maske meide ich per se.

Und ich möchte gebetsmühlenartig wiederholen, dass in Europa außer Deutschland kein Staat über so was nachdenkt.

Zum zweiten möchte ich Sie bitten, mir Ihre Exit-Strategie zu erklären. Haben Sie allen Ernstes vor, den Rest Ihres Lebens hinter einer Maske zu verbringen ? Und warum genau ? Wegen einer Infektion, der Sie sowieso nicht entgehen können ?

Sie meinen das Grundrecht auf Mimik Ihres gegenüber?  Sie bekommen nicht genügend Luft, Grundrecht?, bei einer korrekt aufgesetzten Maske?

Irgendwann werden wir wirklich alle damit leben müssen. 

Allerdings sollten unsere Krankenhäuser dann auch normalen Dienst und alle OPs durchführen können. Dies ist zur Zeit noch nicht der Fall.

WM-Kasparov-Fan
Der Botschaft unseres Bundespräsidenten folgen

... welche heute der Kernpunkt seiner Rede war. Gesunden Menschenverstand einsetzen und vor allem dem Gemeinwohl dienen. Selbstlos und uneigennützig, ganz einfach. Er sieht kein Problem darin, und ich auch nicht. Es muss einfach nur unsere Selbstsüchtigkeit abgelegt werden.

Bauer Tom
@20:16 Uhr von Parsec

 

Es handele sich um Privaträume, in denen "die individuelle Lebensentfaltung und sozialen Kontakte" stattfänden, so Lucha. Heimbewohner dürften nicht gegenüber anderen Menschen benachteiligt werden.

Das ist natürlich eine der schlechtesten aller Begründungen. Das Tragen einer Schutzausrüstung - ein MNS zählt als solcher - hat natürlich nichts mit Benachteilugung gegenüber derer zu tun, die keinen Schutz unter vergleichbaren Bedingungen tragen.

Vielmehr ist es eine Vernachlässigung derer, die unter vergleichbaren Bedingungen keinen MNS zu tragen brauchen.

  

"Nicht ganz klar ist der Zweck der Verweigerung."

Es ist keine Verweigerung, wenn man seine Grundrechte wahrnimmt.

 

Account gelöscht
Entweder...

Bleiben die FFP zwei Maskenpflicht ein Flickenteppich oder wir lassen es. Die Maskenpflicht ist nicht mehr nachvollziehbar. Wenn man im ICE von Düsseldorf nach Dortmund fährt dann muss man FFP zwei Maske tragen fährt man allerdings im RE die gleiche Strecke dann reicht eine OP Maske.Nein die Maskenpflicht muss fallen. In anderen Ländern ist die Maskenpflicht Vergangenheit. 

Bauer Tom
@20:30 Uhr von Raho59

So lange wie uns Corona schon verfolgt.

Der Bund beschließt, auch nach Beratungen mit den Ländern, eine Änderung.

Kurze Zeit später tanzen die ersten Länder aus der Reihe.

Ich will mich weder für noch gegen etwas positionieren. Vielleicht ist Corona nur noch endemisch, obwohl die Krankenhäuser noch etwas anderes melden. Auch weil der Krankenstand, unter den bereits sehr gebeutelten Mitarbeitern, hoch ist.

"Aber wirklich schön wäre es, wenn denn alle das Gleiche sagen und machen würden."

Wie langweilig muss das denn sein?

 

 

Kaneel
@22:30 Uhr von Donousa

Ich bin immer wieder überrascht, dass es Ihnen nicht auffällt: eine Maskenpflicht ist natürlich eine Grundrechtseinschränkung. Stichwort: keine Luft, keine Mimik, keine Sozialkontakte. Menschen mit Maske meide ich per se.

Und da sind sie wieder, die beiden Corona-Extreme. Die Geimpften, die ihre ungeimpften Freunde aussortieren. Und die Ungeimpften, die nur noch Kontakte mit anderen Ungeimpften pflegen. Nicht meine Welt. Kürzlich hat sich bei mir ein Freund, der aufgrund einer Lungenerkrankung von der Maskenpflicht befreit ist, dafür bedankt, dass ich und andere stellvertretend Maske, auch zu seinem Schutz, trage/n. (im ÖPNV)

Danke an @Nettie für Maß und Mitte.

KS750
@22:36 Uhr von Kaneel

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

Haben Sie den Artikel gelesen? Es geht darum, ob die Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen, die Patient:innen in Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen und die Menschen in Werkstätten eine FFP2-Make in Gemeinschaftsräumen tragen müssen oder nicht. Es geht nicht um die Besucher:innen.

Und sie sind so naiv und meinen dann vielleicht, daß Besucher:innen keine Maske tragen müssten wenn sie in eine Pflegeeinrichtung, ein Krankenhaus oder Rehaeinrichtung zu Besuch kommen? Mir entschließt sich der Sinn ihres Beitrages!?

Karl Klammer
Der Betreiber hat das Hausrecht

Ohne MNS - Maske und akteuellen PCR Test

Gibt es weder in Krankenhäuser , Alten /Plegeheime einlass

Die 90% der Betten sind derzeit mit Corona Positiven belegt und

selbst das Personal fehlt schon an allen Ecken

rjbhome
Nun ja

Vielleicht denken manche Politiker, dass das längerfristig kostengünstig sein könnte.  Harte Zeiten halt  wie Steinmeier sagt

Bauer Tom
@22:22 Uhr von NieWiederAfd

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

 "Als ich heute in der U-Bahn einen Mitreisenden bat, eine Maske zu tragen, wurde mir Prügel angedroht.

 Wo leben wir denn?"

Seien Sie froh, dass es nur angedroht wurde. Ich habe auch schon von Faellen gehoert, wo derartige "Bitten" nicht so wohlwollend geendet sind

 

 

 

 

Raho59
@22:50 Uhr von Bauer Tom

So lange wie uns Corona schon verfolgt.

Der Bund beschließt, auch nach Beratungen mit den Ländern, eine Änderung.

Kurze Zeit später tanzen die ersten Länder aus der Reihe.

Ich will mich weder für noch gegen etwas positionieren. Vielleicht ist Corona nur noch endemisch, obwohl die Krankenhäuser noch etwas anderes melden. Auch weil der Krankenstand, unter den bereits sehr gebeutelten Mitarbeitern, hoch ist.

"Aber wirklich schön wäre es, wenn denn alle das Gleiche sagen und machen würden."

Wie langweilig muss das denn sein?

 

 

Manchmal liebe ich Langeweile 

KS750
@22:25 Uhr von Raho59

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

 Als ich heute in der U-Bahn einen Mitreisenden bat, eine Maske zu tragen, wurde mir Prügel angedroht.

 Wo leben wir denn?

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Das sind genau diese Menschen, die sich durch tragen einer Maske in Ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen. Sie werden ihr Grundrecht, ich weiß nicht welches, mit Gewalt durchsetzen (wollen)

Und genau diese Leute haben weder das Grundgesetz noch die Grundrechte verstanden. Das Grundgesetz und die Grundrechte beinhalten nicht nur Rechte sondern aber auch Pflichten gegenüber seinen Mitmenschen!

Bauer Tom
@22:58 Uhr von Raho59

So lange wie uns Corona schon verfolgt.

Der Bund beschließt, auch nach Beratungen mit den Ländern, eine Änderung.

Kurze Zeit später tanzen die ersten Länder aus der Reihe.

Ich will mich weder für noch gegen etwas positionieren. Vielleicht ist Corona nur noch endemisch, obwohl die Krankenhäuser noch etwas anderes melden. Auch weil der Krankenstand, unter den bereits sehr gebeutelten Mitarbeitern, hoch ist.

"Aber wirklich schön wäre es, wenn denn alle das Gleiche sagen und machen würden."

Wie langweilig muss das denn sein?

 

 

"Manchmal liebe ich Langeweile"

Die Meissten nicht. Also besser uns nicht langweilen.

 

Danke

 

KS750
@22:46 Uhr von WM-Kasparov-Fan

... welche heute der Kernpunkt seiner Rede war. Gesunden Menschenverstand einsetzen und vor allem dem Gemeinwohl dienen. Selbstlos und uneigennützig, ganz einfach. Er sieht kein Problem darin, und ich auch nicht. Es muss einfach nur unsere Selbstsüchtigkeit abgelegt werden.

Dem stimme ich voll und ganz zu, es liegt an uns Menschen selber was wir wollen oder nicht wollen!

Kaneel
@22:52 Uhr von KS750

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

Haben Sie den Artikel gelesen? Es geht darum, ob die Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen, die Patient:innen in Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen und die Menschen in Werkstätten eine FFP2-Make in Gemeinschaftsräumen tragen müssen oder nicht. Es geht nicht um die Besucher:innen.

Und sie sind so naiv und meinen dann vielleicht, daß Besucher:innen keine Maske tragen müssten wenn sie in eine Pflegeeinrichtung, ein Krankenhaus oder Rehaeinrichtung zu Besuch kommen? Mir entschließt sich der Sinn ihres Beitrages!?

Ich unterscheide zwischen Besucher:innen und Bewohner:innen. Besucher:innen und Pflegende sollt en ein Maske tragen! Senior:innen oder Menschen mit Behinderung in einer Gemeinschaftsenrichtung würde ich hier ein Mitspracherecht einräumen. Wollen Sie diesen diese Eigenständigkeit verwehren?

Bauer Tom
@22:38 Uhr von KS750

  Als ich heute in der U-Bahn einen Mitreisenden bat, eine Maske zu tragen, wurde mir Prügel angedroht.

 Wo leben wir denn?

gez. NieWiederAfd 

"Bedauerlich was Ihnen da widerfahren ist! Ich habe es aber trotz allem aufgegeben anderen bezüglich der Pandemie Ratschläge zu geben. Denn sie sind es nicht wert. Und auch ich frage mich mich immer öfters wo wir leben!"

Das ist eine sehr lobenswerte Entscheidung von Ihnen. Leider gibt es immer noch zu viele, die noch nicht zu diesem Entschluss/Erkenntniss. gekommen sind.

 

Gassi
Dass wir das noch erleben dürfen ...

... das Mertens einsichtig wird! Aber leider bestimmen immer noch die Statistik-Legasteniker die Maßnahmen: WÜrde in den KHs unterschieden zwischen AN und MIT Covid verstorben, es wären verschwindend wenig. So aber tauchen täglich 150-200 Todesfälle auf, von denen keiner klare Verhältnisse schafft. Und Lauterbach stellt sich hin und schwallt, das seien ihm zu viele. Nun, in den KHs überleben nicht alle - eine Hirnblutung ist meist tödlich, ohn dass man C hatte. Aber gezählt wird - und natürlich auch vergütet!

ichkannauchnichtmehr
@19:33 Uhr von KS750

Es ist nicht zu verstehen und ein heilloses Durcheinander geht weiter. Was soll das was der Bund sich aus den Fingern saugt und die Länder dann wieder anfangen zu kippen? Warum wird nicht festgelegt, daß eine Regelung bundesweit gilt und Länderweit nicht gekippt werden kann? Gerade im Gesundheitswesen sollte da die Vernunft regieren.

Oder man sollte die Maskenpflicht jetzt ganz abschaffen und gut ist. Das ist doch nur noch ein Kasperletheater.

Völlig richtig. Es ist nur noch ein Kasperletheater. Alle Maßnahmen abschaffen und langsam den Panikmodus verlassen. Andere Länder sind uns da weit voraus. Die haben aber auch nicht Karl. Gut so, dass die ersten BL den Quatsch selbstständig beenden

NieWiederAfd
@22:36 Uhr von Kaneel

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

Haben Sie den Artikel gelesen? Es geht darum, ob die Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen, die Patient:innen in Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen und die Menschen in Werkstätten eine FFP2-Make in Gemeinschaftsräumen tragen müssen oder nicht. Es geht nicht um die Besucher:innen.

Haben Sie meinen Kommentar gelesen? Es geht um notorische Maskenverweigerer, die Prügel androhen. Sie erkennen den Zusammenhang zum Bericht nicht? Erstaunlich.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

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Frankfurter Bürger
Föderalismus...

in Sachen Bildung und Pandemie ein Dauer-Rohrkrepierer. Aber nur dort.

NieWiederAfd
@22:48 Uhr von Bauer Tom

 

Es handele sich um Privaträume, in denen "die individuelle Lebensentfaltung und sozialen Kontakte" stattfänden, so Lucha. Heimbewohner dürften nicht gegenüber anderen Menschen benachteiligt werden.

Das ist natürlich eine der schlechtesten aller Begründungen. Das Tragen einer Schutzausrüstung - ein MNS zählt als solcher - hat natürlich nichts mit Benachteilugung gegenüber derer zu tun, die keinen Schutz unter vergleichbaren Bedingungen tragen.

Vielmehr ist es eine Vernachlässigung derer, die unter vergleichbaren Bedingungen keinen MNS zu tragen brauchen.

  

"Nicht ganz klar ist der Zweck der Verweigerung."

Es ist keine Verweigerung, wenn man seine Grundrechte wahrnimmt.

 

Mir war immer schon suspekt, wenn Menschen sich auf Grundrechte berufen, die purer Egoismus und Gleichgültigkeit treibt, und die nicht sehen wollen, dass es auch solidarisches Verhalten im Sinne von 'Grundpflichten' gibt.

 Gute Nacht.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

KS750
@22:48 Uhr von Bauer Tom

 

Es handele sich um Privaträume, in denen "die individuelle Lebensentfaltung und sozialen Kontakte" stattfänden, so Lucha. Heimbewohner dürften nicht gegenüber anderen Menschen benachteiligt werden.

Das ist natürlich eine der schlechtesten aller Begründungen. Das Tragen einer Schutzausrüstung - ein MNS zählt als solcher - hat natürlich nichts mit Benachteilugung gegenüber derer zu tun, die keinen Schutz unter vergleichbaren Bedingungen tragen.

Vielmehr ist es eine Vernachlässigung derer, die unter vergleichbaren Bedingungen keinen MNS zu tragen brauchen.

  

"Nicht ganz klar ist der Zweck der Verweigerung."

Es ist keine Verweigerung, wenn man seine Grundrechte wahrnimmt.

Es ist aber auch keine Verweigerung wenn mann sich mit seinen Grundrechten gegenüber seinen Mitmenschen in der Pflicht sieht oder?

Werner Krausss
Am 28. Oktober 2022 - 22:58 Uhr von Raho59

„@22:50 Uhr von Bauer Tom

Aber wirklich schön wäre es, wenn denn alle das Gleiche sagen und machen würden."

Wie langweilig muss das denn sein?

   

Manchmal liebe ich Langeweile“

 

Sie haben Recht,

 

da hilft vielleicht eine

"Corona Batman Mundnasemaske.

Kaneel
@22:52 Uhr von KS750

Aus dem tagesschau-Artikel:

Der Bundesrat hat sich in einer Stellungnahme dafür ausgesprochen, dass die Bundesregierung die FFP2-Maskenpflicht für Bewohner und Bewohnerinnen von Pflegeeinrichtungen und in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung wieder aufhebt.

Vielleicht könnten Sie mir die Textstelle im Artikel nennen, in der es um die Maskenpflicht für Besucher geht? Ich entdecke sie leider nicht. Es macht m.E. wenig Sinn, wenn Sie sich nicht auf das im Artikel genannte Thema beziehen wollen.

 

 

KS750
@23:08 Uhr von Bauer Tom

  Als ich heute in der U-Bahn einen Mitreisenden bat, eine Maske zu tragen, wurde mir Prügel angedroht.

 Wo leben wir denn?

gez. NieWiederAfd 

"Bedauerlich was Ihnen da widerfahren ist! Ich habe es aber trotz allem aufgegeben anderen bezüglich der Pandemie Ratschläge zu geben. Denn sie sind es nicht wert. Und auch ich frage mich mich immer öfters wo wir leben!"

Das ist eine sehr lobenswerte Entscheidung von Ihnen. Leider gibt es immer noch zu viele, die noch nicht zu diesem Entschluss/Erkenntniss. gekommen sind.

 

Sie dürfen sich ihren Zynismus sparen!

KS750
@23:25 Uhr von Kaneel

Aus dem tagesschau-Artikel:

Der Bundesrat hat sich in einer Stellungnahme dafür ausgesprochen, dass die Bundesregierung die FFP2-Maskenpflicht für Bewohner und Bewohnerinnen von Pflegeeinrichtungen und in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung wieder aufhebt.

Vielleicht könnten Sie mir die Textstelle im Artikel nennen, in der es um die Maskenpflicht für Besucher geht? Ich entdecke sie leider nicht. Es macht m.E. wenig Sinn, wenn Sie sich nicht auf das im Artikel genannte Thema beziehen wollen.

 

 

Sie haben es total nicht verstanden!

Kaneel
@23:12 Uhr von NieWiederAfd

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

Haben Sie den Artikel gelesen? Es geht darum, ob die Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen, die Patient:innen in Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen und die Menschen in Werkstätten eine FFP2-Make in Gemeinschaftsräumen tragen müssen oder nicht. Es geht nicht um die Besucher:innen.

Haben Sie meinen Kommentar gelesen? Es geht um notorische Maskenverweigerer, die Prügel androhen. Sie erkennen den Zusammenhang zum Bericht nicht? Erstaunlich.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Schade, dass Sie anscheinend die Menschen in den Einrichtungen nicht soweit wertschätzen um über deren Situation zu kommunizieren.

freier Welthandel
@22:11 Uhr von Donousa

Spätestens wenn es keinen belastbaren Grund mehr gibt, muss eine Grundrechtseinschränkung wieder weg.

Das Tragen von Masken ist allerdings keine Grundrechtseinschränkung.

Kaneel
@23:12 Uhr von NieWiederAfd

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

Haben Sie den Artikel gelesen? Es geht darum, ob die Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen, die Patient:innen in Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen und die Menschen in Werkstätten eine FFP2-Make in Gemeinschaftsräumen tragen müssen oder nicht. Es geht nicht um die Besucher:innen.

Haben Sie meinen Kommentar gelesen? Es geht um notorische Maskenverweigerer, die Prügel androhen. Sie erkennen den Zusammenhang zum Bericht nicht? Erstaunlich.

Was haben Maskenverweigerer im Bus mit Bewohner:innen in Pflegeheimen zu tun?

 

Bauer Tom
@23:26 Uhr von KS750

  Als ich heute in der U-Bahn einen Mitreisenden bat, eine Maske zu tragen, wurde mir Prügel angedroht.

 Wo leben wir denn?

gez. NieWiederAfd 

"Bedauerlich was Ihnen da widerfahren ist! Ich habe es aber trotz allem aufgegeben anderen bezüglich der Pandemie Ratschläge zu geben. Denn sie sind es nicht wert. Und auch ich frage mich mich immer öfters wo wir leben!"

Das ist eine sehr lobenswerte Entscheidung von Ihnen. Leider gibt es immer noch zu viele, die noch nicht zu diesem Entschluss/Erkenntniss. gekommen sind.

 

"Sie dürfen sich ihren Zynismus sparen!"

War eigentlich ernst gemeint. Es gibt immer noch zu viele, die glauben andere auf was hinweisen zu muessen

 

Nettie
@23:07 Uhr von Kaneel

 

Ich unterscheide zwischen Besucher:innen und Bewohner:innen. Besucher:innen und Pflegende sollt en ein Maske tragen! Senior:innen oder Menschen mit Behinderung in einer Gemeinschaftsenrichtung würde ich hier ein Mitspracherecht einräumen. Wollen Sie diesen diese Eigenständigkeit verwehren?

Genau darum sollte es gehen: Dass grundsätzlich all diejenigen, die etwas betrifft selbst entscheiden können.

warumeigentlichwer
@22:46 Uhr von WM-Kasparov-Fan

... welche heute der Kernpunkt seiner Rede war. Gesunden Menschenverstand einsetzen und vor allem dem Gemeinwohl dienen. Selbstlos und uneigennützig, ganz einfach. Er sieht kein Problem darin, und ich auch nicht. Es muss einfach nur unsere Selbstsüchtigkeit abgelegt werden.

Mein erster Versuch ist im Nirwana verschunden...

Es gibt kaum zwei Bürger dieses Landes, die eine mehr gegensätzliche Meinung über diesen Staat haben als Sie und ich.

Und trotzdem ich ich Ihrer Aussage zu 100% zu.

Was der Punkt ist... nicht jeder wohlhabende Bürger dieses Landes ist selbstsüchtig. Ich behaupte sogar die große Mehrzahl derer, denen es wirklich gut geht ist NICHT selbstsüchtig.

 

warumeigentlichwer
@23:03 Uhr von Bauer Tom

So lange wie uns Corona schon verfolgt.

Der Bund beschließt, auch nach Beratungen mit den Ländern, eine Änderung.

Kurze Zeit später tanzen die ersten Länder aus der Reihe.

Ich will mich weder für noch gegen etwas positionieren. Vielleicht ist Corona nur noch endemisch, obwohl die Krankenhäuser noch etwas anderes melden. Auch weil der Krankenstand, unter den bereits sehr gebeutelten Mitarbeitern, hoch ist.

"Aber wirklich schön wäre es, wenn denn alle das Gleiche sagen und machen würden."

Wie langweilig muss das denn sein?

 

 

"Manchmal liebe ich Langeweile"

Die Meissten nicht. Also besser uns nicht langweilen.

 

Danke

 

Wer ist "uns"

 

Bauer Tom
@23:17 Uhr von NieWiederAfd

 

 "Nicht ganz klar ist der Zweck der Verweigerung."

Es ist keine Verweigerung, wenn man seine Grundrechte wahrnimmt.

 

"Mir war immer schon suspekt, wenn Menschen sich auf Grundrechte berufen, die purer Egoismus und Gleichgültigkeit treibt, und die nicht sehen wollen, dass es auch solidarisches Verhalten im Sinne von 'Grundpflichten' gibt." 

Wer die Wahrnehmung von Grundrechten als Egoismus und Gleichgueltigkeit sieht, ist mEn interlektuell nicht mehr erreichbar.

 

 

 

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