Wladimir Putin

Ihre Meinung zu Putin ruft Kriegszustand in besetzten Regionen in Ukraine aus

Russland ordnet in den annektierten ukrainischen Regionen den Kriegszustand an. Damit drohen umfassende und schärfere Restriktionen. Die Menschen in Cherson sollen angesichts der vorrückenden ukrainischen Truppen die besetzte Stadt verlassen.

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135 Kommentare

Kommentare

Rozzija 24
@17:35 Uhr von krittkritt

Schriftliches Memorandum der USA vom 17. April 2009 "Unabhängigkeitserklärungen können, wie das auch häufig passiert, das innere Recht verletzen. Aber das bedeutet nicht, dass dadurch das Völkerrecht verletzt wird".

Steht da auch was von gläsernen Urnen, von bereits ausgefüllten Wahlzetteln und bewaffneten Helfern?

Sie und ich wissen doch genau, dass die Referenden eine Farce waren.

 

Zufriedener Optimist
@18:02 Uhr von rjbhome

Im Kriegsfall und dem erwarten Grossangriff, der vermutlich ein Desaster für die ukrainischen Truppen werden wird, ist es besser die Stadt zu verlassen. Wo ist das Problem?

Soso, Desaster(?), so wie bei den anderen Offensiven der Ukraine? Sie finden sicher auch schade das der Kreml seine Mitarbeiter bald nur noch in Rubel zahlen kann… nicht wahr?

Diese Kriegsrethorik glaubt Ihnen keiner, dieser Massenmörder in Moskau soll endlich seine mordende Faschisten-Bande (bezeichnender Weise Wagner - Hitler war auch ein Fan) endlich zurück rufen!

w120

Wenn die Bevölkerung der Stadt diese freiwillig (ohne Zwang) verlassen kann, dann ist das doch gut.

Das Kriegsrecht wird auch eine bessere Bekämpfung von Partisanen und ukrainischen Beoabachtern in der Stadt ermöglichen.

 

Die Ukraine wird die Stadt kaum ohne Beschuss erobern können (Zivile Objekte als Standort der RU Kräfte).

Nur Häuserkampf wäre zu verlustreich.

 

Sollte (wie im Artikel vermutet) die dortige männliche Bevölkerung zum Kriegsdienst eingezogen werden, so würden die Menschen, die eigentlich für die Ukraine kämpfen würden, vor einem Dilema stehen.

 

Auif die eigenen Leute schiessen oder selbst sterben.

Das ist grausam.

Strandy
Krieg ist prinzipiell keine Lösung und

Kriegszustand schon gar nicht.

Wem nützen unsagbare Zerstörungen und Opfer? Ich sage nein dazu! Auch wenn es nicht aktuell scheinen mag wo bleiben Gespräche und Waffenstillstand?

Ohne Perspektive keine Zukunft!

Man muß an Frieden glauben können-Jeder und Jede und Alle-

vriegel
Russland warnt vor der Bombardierung Khersons

.. durch die Ukraine. Das ist ein untrügerisches Zeichen, das RUSSLAND schon bald die Stadt Kherson bombardieren wird. 
 

Ich bin gespannt, ob die Ukraine nicht gleich auch das linke Ufer in einem Coup attackierten wird, um einerseits die Russen in Kherson zu 100% vom Nachschub abzuschneiden und gleichzeitig die russische Artillerie so weit zurück zu drängen, dass Kherson nicht bombardiert werden kann mit normaler Artillerie. 
 

Ein richtig großer Coup wäre es gleichzeitig an der Saporischschja Front vorzurücken und so die Russen auf die Krim zurück zu drängen und die Landbrücke zum Donbas abzuschneiden. 
 

Mal sehen welchen genialen Plan sich Saluzhny sich ausgedacht hat…

Er sagte ja sinngemäß: wir haben die professionelle reguläre russische Armee bereits geschlagen. Jetzt wird das selbe auch mit den Amateuren passieren

Account gelöscht
@16:57 Uhr von freie Ukraine

... dass die Ukraine zügig alle Gebiete zurück erobert und dass dann Frieden eintritt.

##

Der Hoffnung schließe ich mich an.

fathaland slim
@17:51 Uhr von derkleineBürger

Ukrainische Kräfte "feuern nicht auf ukrainische Städte", schrieb Jermak 

->

Okay...Damit ist es dann auch offiziell,dass die Ukraine seit 2014 die Regionen Donezk und Luhansk nicht mehr als ukrainisch betrachtet.

Eine andere Logik gibt es ja nicht,wenn ukrainsche Kräfte nicht auf ukr. Städte feuern und Städte und Dörfer in diesen Regionen seit 2014 von ukrainischen Kräften beschossen werden...

..und Saporischja ist seit 2022 damit wohl auch nicht mehr ukrainisch...

 

....scheinen die Sichtweisen von Kiew und Moskau doch näher aneinander zu sein,als auf den 1. Blick gedacht...

 

Ukrainische Kräfte haben im Donbass kaum Städte und Dörfer beschossen, sondern sich Kämpfe mit von Putin gesteuerten Milizen geliefert. Der Löwenanteil der Toten im achtjährigen Krieg dort sind Kämpfer beider Seiten. UNHCR, OSZE und andere haben das festgestellt. Lediglich die russische Propaganda unterschlägt das.

Thomas D.
@17:57 Uhr von vriegel

Wen interessiert das?

Die Ukraine gibt die Antwort auf dem Schlachtfeld. Anders wird die Angelegenheit wohl nicht mehr gelöst werden können…

 

 

 

Sie mag das nicht interessieren, zigtausend ukrainische Menschen hingegen schon. 

 

Ihre Rhetorik wird von Woche zu Woche übler. 

Wolfes74
@17:13 Uhr von YVH

Anstatt die Menschen aus ihrer Heimat zu vertreiben, sollte Putin seine Soldaten aus Kherson abziehen. Damit würde er viele Tote und Verletzte verhindern.

Weitere Soldaten und Waffen in die Ukraine zu schicken, wird den Krieg nur unnötig verlängern.

Das wäre die sinnvollste Alternative.

Da Putin aber (noch) nicht willens ist, den Rückzugsbefehl zu geben, ist es aktuell sinnvoller, die Zivilisten aus den umkämpften Gebieten zu evakuieren.

Aber selbst im Falle eines Rückzugs russ. Truppen, werden viele Zivilisten flüchten müssen, denn lt. brit. Presse bzw. darin enthaltener Aussagen ukrain. Soldaten, droht vielen die Erschießung.

Ba_du
Verschleierung

Ich denke nicht, daß Russland die Zivilbevölkerung aus Cherson zur Flucht aufruft weil die Ukreine eine Großoffensive plant ,sondern daß Russland den Einsatz von Massenvernichtungsmitteln geplant hat---was auch immer das sein mag.

Parsec
@17:09 Uhr von ich1961

Wann setzt sich die Weltgemeinschaft endlich gegen den Größenwahnsinnige durch?

Dann kommt sofort die Frage: Wie soll sich die Weltgemeinschaft "endlich" durchsetzen, damit es eben wirklich zu einem Ende kommt?

Im Moment geht das nur, indem der russ. Militärapparat lahm gelegt wird. Hierzu müssten halt entscheidende Köpfe aus deren Funktion zu eliminiert werden zusammen mit den Verbrechern im Kreml.

Ein kaum durchführbares Unterfangen.

 

KS750
@16:44 Uhr von Joes daily World

.................................

Das geht aber nur, wenn P bald handelt. Sonst verliert er alles. Versteht P in seinem Tunnelblick das?

Putin wird definitiv nicht als Gewinner aus diesem Krieg hervorgehen, selbst wenn er seine persönlichen Ziele erreicht hat!

und-nachts-da-ruft
@18:04 Uhr von vriegel

Die spannende Frage wird sein, ob Russland sich in der Stadt Kherson verschanzt und es dort zu einer Belagerung und einem Aushungern kommt. Oder ob die Russen ihre Truppen retten wollen und diese rechtzeitig abziehen.

Ich befürchte, dass sie die Stadt dem Erdboden gleich machen  nachdem die Zivilisten zwangsevakuiert wurden und dann von der russischen Propaganda behauptet wird, es wären die ukrainischen Truppen gewesen.

Die Frage ist nur, ob die Zeit dafür noch reicht.

werner1955
@17:15 Uhr von Werdaswissenwill

Mal schauen wie weit die Russische Armee am Ende geht! Konventionell hat sie definitiv noch so manche Böse Überraschung auf Lager! 

Das Sie willenlso den Vernichtungskrieg von Putin durchführt werden noch viel anständige Menschen grausam un brutal ermordet werden.
Es sein denn die demokratischen Länder würden jetzt erkennen das dort ein Genozid statfindet und massiv einschreiten.

Rozzija 24
@17:35 Uhr von krittkritt

 "Es besteht kein allgemeines Verbot einseitiger Unabhängigkeitserklärungen, das aus der Praxis des Sicherheitsrates resultieren würde ...

Das ist aber müßig, da die Urkraine die Gebiete ja voraussichtlich zurück erobern werden.

Das allgemeine Völkerrecht beinhaltet keinerlei anwendbares Verbot von Unabhängigkeitserklärungen"

Die große Mehrheit der Staaten in der Vollversammlung hat Russland ja zum sofortigen Abzug und Frieden aufgefordert.

Anna-Elisabeth
@16:44 Uhr von Joes daily World

Wenn Ps Konflikt noch länger weiter geht, wird Europa ab Sommer 23 gar kein russisches Gas mehr brauchen. Wir sind dynamisch und schneller als P versteht.

Aus der Sicht einer Schnecke könnte das hinkommen.

Rozzija 24
@18:54 Uhr von Ba_du

Ich denke nicht, daß Russland die Zivilbevölkerung aus Cherson zur Flucht aufruft weil die Ukreine eine Großoffensive plant ,sondern daß Russland den Einsatz von Massenvernichtungsmitteln geplant hat---was auch immer das sein mag.

Gegen die eigenen Truppen?

Gegen die ukrainische Bevölkerung hat er ja schon alle möglichen Kriegsverbrechen begangen.

91541matthias
@16:56 Uhr von derkleineBürger

Also wenn ich solche Begriffe,wie "illegal annektiert" und "Besatzungsverwaltung" inkl. "völkerrechtswidrig" (wie in nem Satz davor) auch in Bezug auf Ostjerusalem/Jerusalem-gesetzt und Westbank konsequent in TS-Artikel lesen kann,dann glaube ich auch,dass die TS auf die gegebene Rechtslage hinweisen will - unabhänig von jeglicher politischer Beeinflussung.....

Das hat nichts miteinander zu tun

 

Tremiro
@16:56 Uhr von derkleineBürger

>>Also wenn ich solche Begriffe,wie "illegal annektiert" und "Besatzungsverwaltung" inkl. "völkerrechtswidrig" (wie in nem Satz davor) auch in Bezug auf Ostjerusalem/Jerusalem-gesetzt und Westbank konsequent in TS-Artikel lesen kann,dann glaube ich auch,dass die TS auf die gegebene Rechtslage hinweisen will - unabhänig von jeglicher politischer Beeinflussung...<<

 

Sie dürfen glauben was Sie wollen. Und in Deutschland dürfen Sie Ihren Glauben auch öffentlich verbreiten. Im Gegensatz zu Russland sogar ohne dass Ihnen dadurch Nachteile entstehen.

Zufriedener Optimist
@17:35 Uhr von krittkritt

Schriftliches Memorandum der USA vom 17. April 2009 "Unabhängigkeitserklärungen können, wie das auch häufig passiert, das innere Recht verletzen. Aber das bedeutet nicht, dass dadurch das Völkerrecht verletzt wird".

Der Internationale Gerichtshof:

 "Es besteht kein allgemeines Verbot einseitiger Unabhängigkeitserklärungen, das aus der Praxis des Sicherheitsrates resultieren würde ... Das allgemeine Völkerrecht beinhaltet keinerlei anwendbares Verbot von Unabhängigkeitserklärungen"

Ohne Sie hätte ich nichts zu lachen: Man schleuse kleine grüne Männchen ein, oder inzwischen richtige Söldner und Mörder: ermorde oder vertreibe die Bevölkerung und machen dann ein Referendum mit vorgehaltener Waffe?! Klingt tatsächlich nach völkerrechtskonform… 

vriegel
@18:02 Uhr rjbhome - wieso Desaster..?!

Im Kriegsfall und dem erwarten Grossangriff, der vermutlich ein Desaster für die ukrainischen Truppen werden wird, ist es besser die Stadt zu verlassen. Wo ist das Problem?

 

Sie sollten sich nicht dauernd nur auf prorussischen Kanälen „informieren“.

ich höre da auch gelegentlich rein, aber nur um mich über die maßlosen Übertreibungen und Unwahrheiten zu amüsieren. 
 

Wieso sollte es ein Desaster für die Ukrainer werden? Sie treffen auf demoralisierte und schlecht ausgerüstete Truppen, die seit Monaten pausenlos im Kampf sind. 
 

und die Ukrainer haben eine enorme Übermacht an Waffen und Soldaten..

Und sie kontrollieren die Brücken und Fähren über den Fluss mit ihrer Artillerie. Die russischen Besatzer bekommen kaum noch Nachschub. 
 

Bei einem Rückzug müssen sie das Ganze schwere Equipment zurück lassen. Bleiben Sie dort werden sie vollkommen zerstört werden. 
 

man kann sich kaum eine schlechtere Lage für Russland vorstellen. 

91541matthias
Mir fällt gerade auf Phoenix auf..

..wie oft sich Herr P. räuspert..er scheint sehr unter Druck zu stehen

Rozzija 24
@18:54 Uhr von Wolfes74

Aber selbst im Falle eines Rückzugs russ. Truppen, werden viele Zivilisten flüchten müssen, denn lt. brit. Presse bzw. darin enthaltener Aussagen ukrain. Soldaten, droht vielen die Erschießung.

Warum sollten die das tun? Es gab bisher in keinem zurück eroberten Gebiet eine Erschießung. Das ist ehrlich gesagt nur russische Propaganda. Das kennt man doch zur Genüge.

Rozzija 24
@18:54 Uhr von Wolfes74

... denn lt. brit. Presse bzw. darin enthaltener Aussagen ukrain. Soldaten, droht vielen die Erschießung.

Das stand übrigens nie in der britischen Presse.

Bender Rodriguez

Putin wird als einer der top ten Vollversager in die Geschichte eingehen.  Vielleicht  sogar unter den Top 5. 

Zu gewinnen hat er jedenfalls nichts.  Ganz im Gegenteil.  Er wird jede Menge Land an die Nachbarn abtreten müssen. 

Anna-Elisabeth
@18:54 Uhr von KS750

.................................

Das geht aber nur, wenn P bald handelt. Sonst verliert er alles. Versteht P in seinem Tunnelblick das?

Putin wird definitiv nicht als Gewinner aus diesem Krieg hervorgehen, selbst wenn er seine persönlichen Ziele erreicht hat!

Stimmt. Aber was kann/wird er bis dahin noch anrichten?

Zu Putins persönlichen Zielen: Die kennen wir nicht. Das erste Ziel war mit großer Wahrscheinlichkeit die gesamte Ukraine in einem Blitzkrieg einzunehmen. Aber öffentlich kann er seine Ziele ja jederzeit an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen.

vriegel
@18:53 Uhr Thomas D. - ukrainische Interessen

Wen interessiert das?

Die Ukraine gibt die Antwort auf dem Schlachtfeld. Anders wird die Angelegenheit wohl nicht mehr gelöst werden können…

 

 

 

Sie mag das nicht interessieren, zigtausend ukrainische Menschen hingegen schon. 

 

Ihre Rhetorik wird von Woche zu Woche übler. 
 

ich drücke hier nur -geschönt - aus, wie die meisten Ukrainer das sehen. 
 

Dass es übler aussieht kann ich auch nachvollziehen. Die russischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung werden ja auch immer übler und der Hass der Ukrainer gegen die Russen nimmt täglich zu. 
 

verwundert Sie das..?

Rozzija 24
@18:49 Uhr von Strandy

Krieg ist prinzipiell keine Lösung und Kriegszustand schon gar nicht.

Wem nützen unsagbare Zerstörungen und Opfer?

Dem, der den Angriff angeordent hat.

Ich sage nein dazu! Auch wenn es nicht aktuell scheinen mag wo bleiben Gespräche und Waffenstillstand?

Ich bin für einen sofortigen Waffenstillstand und Abzug der Angreifer aus der Ukraine. Dann kann es mit Verhandlungen losgehen.

Ohne Perspektive keine Zukunft!

Man muß an Frieden glauben können-Jeder und Jede und Alle-

Die Befreier glauben an den Frieden, sonst würden sie nicht kämpfen.

Anna-Elisabeth
@18:54 Uhr von Ba_du

Ich denke nicht, daß Russland die Zivilbevölkerung aus Cherson zur Flucht aufruft weil die Ukreine eine Großoffensive plant ,sondern daß Russland den Einsatz von Massenvernichtungsmitteln geplant hat---was auch immer das sein mag.

Sie machen mir Angst. Hoffentlich haben Sie unrecht.

Tremiro
@16:56 Uhr von derkleineBürger

Also wenn ich solche Begriffe,wie "illegal annektiert" und "Besatzungsverwaltung" inkl. "völkerrechtswidrig" (wie in nem Satz davor) auch in Bezug auf Ostjerusalem/Jerusalem-gesetzt und Westbank konsequent in TS-Artikel lesen kann,dann glaube ich auch,dass die TS auf die gegebene Rechtslage hinweisen will - unabhänig von jeglicher politischer Beeinflussung...

 

Immer wieder erstaunlich mit welchen Lügen die Putinverehrer eine Täter/Opferumkehr herbei schwurbeln.

 

weltoffen
@16:57 Uhr von freie Ukraine

... dass die Ukraine zügig alle Gebiete zurück erobert und dass dann Frieden eintritt.

Ja das sehe ich auch so.

 

MehrheitsBürger
17:51 Uhr von derkleineBürger --- Sie feuern auf Invasoren

 

Ukrainische Kräfte "feuern…

Ukrainische Kräfte "feuern nicht auf ukrainische Städte", schrieb Jermak 

 

Stimmt.

Sie feuern auf die russischen Invasoren, die sich bereits 2014 gewaltsam Zutritt auf ukrainisches Territorium verschafft und sich dort mit russischen Waffen verschanzt und auf das umliegende ukrainische Territorium gefeuert haben.

 

 

harpdart

Am 19. Oktober 2022 - 18:50 Uhr von vriegel

Russland warnt vor der Bombardierung Khersons

.. durch die Ukraine. Das ist ein untrügerisches Zeichen, das RUSSLAND schon bald die Stadt Kherson bombardieren wird. 
 Ich bin gespannt, ob die Ukraine nicht gleich auch das linke Ufer in einem Coup attackierten wird, um einerseits die Russen in Kherson zu 100% vom Nachschub abzuschneiden (...)
 Ein richtig großer Coup wäre es gleichzeitig an der Saporischschja Front vorzurücken und so die Russen auf die Krim zurück zu drängen und die Landbrücke zum Donbas abzuschneiden. 
 Mal sehen welchen genialen Plan sich Saluzhny sich ausgedacht hat…Er sagte ja sinngemäß: wir haben die professionelle reguläre russische Armee bereits geschlagen. Jetzt wird das selbe auch mit den Amateuren passieren. "

Man spürt förmlich Ihre Erregung vor der Tastatur. 

Es gibt einen Unterschied zwischen berechtigter Verteidigung und dem Wunsch

Nachfragerin
@Parsec - Kein Interesse am Frieden

@17:59 Uhr von Parsec:

"Hier gibt es nur eine Lösung und die heißt russische Aggressoren raus aus der Ukraine."

Die beste und naheliegendste Lösung für jeden Krieg besteht darin, ihn gar nicht erst zu beginnen.

"Dieses hilflose Gestrample aus Russland führt zu nichts außer noch mehr Gewalt und Tod."

Richtig. Da sich Regierungen leider immer wieder für Kriege entscheiden, muss man diese Kriegslust als Fakt hinnehmen und Lösungsvorschläge finden, die diesen Fakt berücksichtigen.

Die stetige Wiederholung einer berechtigten, aber letztendlich völlig unrealistischen Forderung ließe sich ebenfalls als "hilfloses Gestrample" bezeichnen. Denn damit lässt sich nichts an der Situation ändern.

Für einen Außenstehenden, der diesen Krieg für seine Zwecke nutzt und außerdem von der fortlaufenden Schwächung seines politischen Gegners profitiert, besteht allerdings auch kein Interesse, an der Situation etwas ändern zu wollen. Die Kriegsfolgen tragen schließlich andere.

vriegel
@18:10 Uhr Rozzija 24 - rund 260.000 russische Soldaten

Die russische Armee in den besetzten Gebieten ist durch die Ablehnung durch die Bevölkerung und die vielen Partisanenangriffe angeblich demoralisiert.

 

sind - nach Angaben der Ukrainer - bereits in diesem Krieg getötet oder verwundet worden. Das ist mehr als die rund 190.000 Russen, die am 24.2.2022 in die Ukraine einmarschiert sind. 
 

Der „Ersatz“ ist bei weitem weniger gut ausgebildet und oft in Gefängnissen rekrutiert worden. Aber auch da war irgendwann nichts mehr zu holen. 
 

jetzt sind mehr oder weniger Zivilisten ohne Kampferfahrung der „Kern“ der russischen Kampftruppen. Lediglich in Kherson gibt es noch 10.000 halbwegs gut ausgebildete Elitesoldaten.

Wäre Putin clever, dann würde er diese Männer retten und als neuen Kern nutzen, um die russische Armee wieder neu aufzubauen. 
 

Aber ich denke er ist nicht so clever. 

Rozzija 24
@18:49 Uhr von w120

Wenn die Bevölkerung der Stadt diese freiwillig (ohne Zwang) verlassen kann, dann ist das doch gut.

Ohne Zwang? Glauben Sie das?

Warum sollte die ukrainische Bevölkerung flüchten, wenn die Befreiung durch die eigene Armee naht? Bisher ist niemand vor der Befreiung geflüchtet.

Das Kriegsrecht wird auch eine bessere Bekämpfung von Partisanen und ukrainischen Beoabachtern in der Stadt ermöglichen.

Kennen Sie das Partisanen-Ehrenmahl in Cherson? Am Ufer des Dnipro? Partisanen haben auch im großen vaterländischen Krieg für die Freiheit der Heimat gekämpft.

Die Ukraine wird die Stadt kaum ohne Beschuss erobern können (Zivile Objekte als Standort der RU Kräfte).

Ukrainer schießen nicht auf Ukrainer. Bisher sind die Russen immer geflohen oder haben sich ergeben.

 

weltoffen
@18:54 Uhr von KS750

.................................

Das geht aber nur, wenn P bald handelt. Sonst verliert er alles. Versteht P in seinem Tunnelblick das?

Putin wird definitiv nicht als Gewinner aus diesem Krieg hervorgehen, selbst wenn er seine persönlichen Ziele erreicht hat!

Ja das ist sicher.

werner1955
@18:54 Uhr von KS750

.................................

Das geht aber nur, wenn P bald handelt. Sonst verliert er alles. Versteht P in seinem Tunnelblick das?

Putin wird definitiv nicht als Gewinner aus diesem Krieg hervorgehen, selbst wenn er seine persönlichen Ziele erreicht hat!

In einem Krieg gibt es nie "Gewinner" .

Anständige Mensch sterben durch Aggressoren und ander verteidigen Ihr Land gegen einen Vernichtungskrieg und dessen Soldaten sterben ebenenfalls.

Rozzija 24
@18:02 Uhr von rjbhome

Im Kriegsfall und dem erwarten Grossangriff, der vermutlich ein Desaster für die ukrainischen Truppen werden wird, ist es besser die Stadt zu verlassen. Wo ist das Problem?

Bisher sind die russischen Truppen immer ungeordnet geflohen. Die Ukraine hat von keinem Land so viele Panzer bekommen wie von Russland. Die RF ist der Waffenlieferant Nr. 1

harpdart
@vriegel

Huch, Finger abgerutscht auf dem Smartphone-;))

Es sollte heißen: 

Es gibt einen Unterschied zwischen berechtigter Verteidigung und dem Wunsch nach der vollständigen Vernichtung des Aggressors. Den kennen Sie ganz offensichtlich nicht.

 

Tino Winkler
@17:33 Uhr von marvin

"Ukrainische Kräfte" feuern seit achteinhalb Jahren Tag für Tag auf die Zivilbevölkerung in Donezk, acht Jahre davon zu Zeiten, als auch Russland die Gebiete der Separatisten nicht anerkannte und diese offiziell ganz eindeutig zur Ukraine gehörten.

Man kann sich nur wundern über diese Aussage des ukrainischen "Präsidentenberaters". Aber man kann sie natürlich auch umdrehen: Städte, auf die die ukrainische Armee feuert, gehören deshalb auch nicht mehr zur Ukraine. Denn genau so hat es Donezk verstanden, und genauf so dürfte es auch die russischstämmige  Bevölkerung in den übrigen beschossenen Städten verstehen.

————————————————————————-

Sie verbreiten Infos der russischen Zwangsmedien.

Vector-cal.45
@18:44 Uhr von KS750

[…]

Wann setzt sich die Weltgemeinschaft endlich gegen den Größenwahnsinnige durch?

Die letze Frage ist berechtigt, aber wohl nicht beantwortbar. Die Angst eines Krieges, eines Weltkrieges ist zu hoch, vor allem dann wenn Putin Atomwaffen einsetzen könnte. Und die Weltgemeinschaft möchte das unbedingt verhindern.

Gegen Putin kann nur das russische Volk angehen!

 

Gerade Ihrem letzten Satz kann man m. E. nur uneingeschränkt zustimmen.

Tom9
Da wird die Luft langsam dünn für Russland ...

.... aber so ist das wenn man die NATO / EU als Kriegsgegner hat. Na hoffentlich ist der Spuk bald vorbei.

vriegel
@18:22 Uhr Möbius - abwarten und Tee trinken

Schlacht von Cherson? Wohl kaum. Russland sieht den Dnipro als vorläufige taktische Grenze. Auf der östlichen Seite stünden dann  die russischen Haubitzen und Kanonen. Mit denen soll dann wohl die zu erwartende ukrainische Offensive zu Klump geschossen werden.  Mit welchen taktischen Mitteln, mag man sich lieber nicht vorstellen. Wenn die Ukraine diese Offensive erst einmal nicht durchführte, sondern mit kleinen Verbänden in die Stadt einsickerte, hätte Russland Probleme.

Aber wie gesagt, alles Spekulation. Vom warmen Sofa aus. 

 

 

 

warten Sie ab … 

Sie haben ja sicher so einen Samowar..?

Ich bin ehrlich gesagt auch gespannt wie die USA und die Ukraine das mit der russischen Artillerie auf dem linken Ufer angehen werden. 
 

entweder mit Kommandoeinheiten, die über den Damm bei Nova Kakovka vorrücken?

 

Oder doch ein Angriff in den Rücken von Enerhodar aus..?

Dir ukrainischen Blogger halten sich ja alle an den Medien Blackout. Man erfährt grad nicht viel…

 

harry_up
@17:26 Uhr von Sternenkind

Dir Bevölckerung flüchtet vor den ukrainischen Sondereinheiten...

 

 

Uii, so hat Putin Ihnen das übermitteln lassen?

 

Noch was:

Volk - Bevölkerung.

Rozzija 24
@17:35 Uhr von krittkritt

Es besteht kein allgemeines Verbot einseitiger Unabhängigkeitserklärungen ...

Das ist doch müßig. Putin nutzt diese Scheinreferenden doch für seine Eroberungszewcke ein. Da sollten wir uns doch die albernen argumentativen pro-Putin Klimmzüge sparen.

MehrheitsBürger
Wo außen Putin drauf steht, ist innen stets Zwang

 

"Doch nicht nur in den annektierten Regionen in der Ukraine drohen mit dem Kriegszustand schärfere Restriktionen."

 

Scharfe Restriktionen  gibt es im gesamten Herrschaftsgebiet des Wladimir Wladimirowitch Putin schon seit langem. In Russland selbst und nun auch in den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine.

 

"[...] Auch hier könnten die Bewegungsfreiheit der Bevölkerung eingeschränkt und schärfere Kontrollen, etwa in Zügen, Bussen oder auch der Metro, angeordnet werden. Auch Umsiedlungen oder das Abhören von Telefonen sind möglich. "

 

Die Einschränkung von Freiheiten gehört zur Grundausstattung von Putins Diktatur. Bedauerlicherweise "erben" die besetzten Territorien der Ukraine diese Unfreiheit nun ebenfalls. Sofern sie die Chance auf Befreiung durch ihre ukrainischen Landsleute bekommen, können sie sich glücklich schätzen. Welche Schäden aber die russische Besatzungspolitik hinterlässt, konnte die Weltöffentlichkeit in Butscha sehen.

 

 

Zufriedener Optimist
@18:54 Uhr von Ba_du

Ich denke nicht, daß Russland die Zivilbevölkerung aus Cherson zur Flucht aufruft weil die Ukreine eine Großoffensive plant ,sondern daß Russland den Einsatz von Massenvernichtungsmitteln geplant hat---was auch immer das sein mag.

Eine verschleierte diffuse Drohung von Ihnen? 

Tino Winkler
@18:22 Uhr von Möbius

Schlacht von Cherson? Wohl kaum. Russland sieht den Dnipro als vorläufige taktische Grenze. Auf der östlichen Seite stünden dann  die russischen Haubitzen und Kanonen. Mit denen soll dann wohl die zu erwartende ukrainische Offensive zu Klump geschossen werden.  Mit welchen taktischen Mitteln, mag man sich lieber nicht vorstellen. Wenn die Ukraine diese Offensive erst einmal nicht durchführte, sondern mit kleinen Verbänden in die Stadt einsickerte, hätte Russland Probleme.

Aber wie gesagt, alles Spekulation. Vom warmen Sofa aus. 

 

 

 

warten Sie ab … 

—————————————————————————

Ja, in 10 Jahren wird Putin eventuell 80 dann blickt er auf sein Lebenswerk zurück, Ukraine ist in der EU- und Natomitglied.

Russland? Ja was ist mit Russland, hoffentlich wird dieser Terrorstaat zu einer Demokratie und die Verbrecher an der Regierung sitzen im Gefängniss. 

marvin
@18:54 Uhr von Ba_du

Ich denke nicht, daß Russland die Zivilbevölkerung aus Cherson zur Flucht aufruft weil die Ukreine eine Großoffensive plant ,sondern daß Russland den Einsatz von Massenvernichtungsmitteln geplant hat---was auch immer das sein mag.

Thermobare Waffen. Die überlebt (je nach Größe) auf einige Hundert Meter keine Maus in ihrem Mauseloch. Diese Waffen sind im Umfeld von Zivilbevölkerung geächtet, in militärischem Umfeld jedoch nicht. Russland soll sie auch bereits gegen weitläufige befestigte Stellungen der Ukrainer im Donbass eingesetzt haben.

So zynisch das vielleicht klingt, ist es aber geradezu beruhigend, dass es noch Mittel unterhalb der atomaren Schwelle gibt - denn die wäre unser aller Ende.

spax-plywood
@18:54 Uhr von Ba_du

Ich denke nicht, daß Russland die Zivilbevölkerung aus Cherson zur Flucht aufruft weil die Ukreine eine Großoffensive plant ,sondern daß Russland den Einsatz von Massenvernichtungsmitteln geplant hat---was auch immer das sein mag.

Zum Beispiel Aerosolbomben. Wurde zu Anfang des Krieges vermutet dass sie schon  eingesetzt wurden. Halte ich allerdings für unwahrscheinlich. Jetzt allerdings nicht mehr. Das Element der Vernichtung kommt immer mehr zum Tragen. Bei A-Bomben würde ich zunächst mal auf eine Explosion über unbewohnten russischen Gebiet denken, als Zeichen, dass Teststopp- Abkommen und das Verbot oberirdischer Explosionen aus Sicht Putins nichtig sind.

Rozzija 24
@19:02 Uhr von Bender Rodriguez

Putin wird als einer der top ten Vollversager in die Geschichte eingehen.  Vielleicht  sogar unter den Top 5. 

Zu gewinnen hat er jedenfalls nichts.  Ganz im Gegenteil.  Er wird jede Menge Land an die Nachbarn abtreten müssen. 

Die Ukraine wird den Donbas und die Krim befreien. Davon bin ich überzeugt. Der russischen Armee fehlt die Moral, das zu verhindern. Aber die Ukraine hat keinen Anspruch auf russisches Territorium. Völkerrecht bleibt Völkerrecht - in jeder Richtung.

MehrheitsBürger
17:32 Uhr von Rozzija 24 --- Es waren 101,2 %

 

"Putins Angst

Putin lässt die Bevölkerung Chersons evakuieren. Hat er Angst, dass sie trotz der gefakten 98,76% Referendum die Befreiung durch die ukrainische Armee bejubeln?"

 

Sie haben sich verrechnet. Es waren "sowjetische" 101,2 % Zustimmung. Schon wenn es nur 100 % gewesen wären, würde das inakzeptable Widerspenstigkeit bedeutet haben.

 

Nun im Ernst: natürlich fürchtet Putin jegliche Art von demokratischer Willensbekundung. In Russland selbst, aber erst recht in den annektierten Gebieten der Ukraine, weil das sein Narrativ falsifizieren würde.

 

Rozzija 24
@19:17 Uhr von Tom9

.... aber so ist das wenn man die NATO / EU als Kriegsgegner hat.

Hat er doch gar nicht.

Na hoffentlich ist der Spuk bald vorbei.

Die Befreiung schreitet voran.

vriegel
@18:49 Uhr von w120 - war of nutrition

Das Kriegsrecht wird auch eine bessere Bekämpfung von Partisanen und ukrainischen Beoabachtern in der Stadt ermöglichen.

 

Die Ukraine wird die Stadt kaum ohne Beschuss erobern können (Zivile Objekte als Standort der RU Kräfte).

Nur Häuserkampf wäre zu verlustreich.

 

Sollte (wie im Artikel vermutet) die dortige männliche Bevölkerung zum Kriegsdienst eingezogen werden, so würden die Menschen, die eigentlich für die Ukraine kämpfen würden, vor einem Dilema stehen.

 

Auif die eigenen Leute schiessen oder selbst sterben.

Das ist grausam.

 

Ich denke die Zwangsrekrutierten werden bei nächster Gelegenheit die russischen Soldaten erschiessen und den regulären ukrainischen Soldaten den Weg in die Stadt öffnen. 
 

Und die Ukraine hat bereits einen Plan wie man die Stadt ohne viele zivile Opfer übernehmen wird. 
 

 

Laptau
Kriegsrecht

Die "neurussischen" Mitbürger*innen dürfen jetzt in die Munitionsfabriken? Wie 1941. Verschleppung. Zwangsarbeit. Habt Ihr sie noch alle? Das "Ihr" ist an die Büttel der russischen Kleptokratie in Berlin gerichtet. Adresse: Unter den Linden 63 - 65, 2. Stock, Strategische Abteilung IV, "Diplomatische Unterstützung der Moskauer Führung bei der Organisation von Kriegsverbrechen in ehemaligen Sowjetrepubliken".

Thomas D.
19:03 Uhr von vriegel

… ich drücke hier nur -geschönt - aus, wie die meisten Ukrainer das sehen. …

 

… wenn Sie zu diesem Artikel Ihren Beitrag mit „Wen interessiert das?“ überschreiben?! Ernsthaft?

 

Rozzija 24
@18:54 Uhr von Wolfes74

Aber selbst im Falle eines Rückzugs russ. Truppen, werden viele Zivilisten flüchten müssen, denn lt. brit. Presse bzw. darin enthaltener Aussagen ukrain. Soldaten, droht vielen die Erschießung.

Stimmt nicht, das ist längst als Fake entlarvt.

zöpfchen
@19:15 Uhr von Rozzija 24

Im Kriegsfall und dem erwarten Grossangriff, der vermutlich ein Desaster für die ukrainischen Truppen werden wird, ist es besser die Stadt zu verlassen. Wo ist das Problem?

Bisher sind die russischen Truppen immer ungeordnet geflohen. Die Ukraine hat von keinem Land so viele Panzer bekommen wie von Russland. Die RF ist der Waffenlieferant Nr. 1

_________
Mir scheint Putin ist in eine riesengroße Falle getappt, als er in die Ukraine einmarschierte. 
egal wie die Sache ausgeht, seine Armee ist reif für die Restmülldeponie. 

Werner40

Kriegszustand ? Ich denke, es handelt sich um eine Spezialoperation.