Basstölpel ruhen neben einem toten Basstölpel auf der Insel Rouzic vor der Küste von Perros-Guirec in der Bretagne, Frankreich.

Ihre Meinung zu EU-Behörde meldet schwerste erfasste Vogelgrippe-Epidemie

Von Portugal bis in die Ukraine: In Europa grassiert eine Epidemie unter Vögeln von nie gesehenem Ausmaß. Millionen Tiere in Geflügelbetrieben wurden gekeult. Die Gefahr für den Menschen wird als gering eingeschätzt.

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122 Kommentare

Kommentare

Anna-Elisabeth
@21:03 Uhr von KowaIski

Und wie müsste man Geflügelwirtschaft organisieren, damit bei Auftreten eines Falles nicht gleich alle Tiere des Betriebs gekeult werden müssen?

Im Grunde wie in der Humanmedizin: Prophylaktisch impfen und bei Infektion kranke Individuen pflegen. Wärme, Ruhe, viel Flüssigkeit, ...

Das Keulen ist eine barbarische Methode, das sollte im Tierschutzgesetz verboten sein. Der Tierhalter sollt verpflichtet sein, kranke Tiere zu pflegen.

Genau. Jeder Hof sollte eine Isolierstation einrichten. Beatmungsgeräte für das jeweilige Geflügel müssen allerdings noch erfunden werden.

Das Fleisch dieser Tiere können dann aber nur noch Millionäre bezahlen.

redfan96

Was sind das für erschreckende Relationen? Europaweit wurden in der letzten Vogelgrippesaison 48 Mio Geflügel gekeulte, wogegen bei Wildvögeln 3.500 Fälle registriert wurden. Selbst, wenn man die Quote der Wildvögel verzehn- oder verhundertfachen würde, sieht man doch, wo das kranke und perverse System herrscht. Ohne diese Massentierhaltung wäre die Vogelgrippe überhaupt kein Problem. Diese Haltungsformen gehören rigoros verboten. Und gleich für alle Tierarten mit. Dann hätten wir auch kein Problem mehr ,mit Antibiotikaresistenzen.

weingasi1
@20:50 Uhr von Anna-Elisabeth

... wie die Fälle in die Betriebe hineinkamen. Sind das immer Fälle, die von Wildvögeln auf Zuchtvögel übertragen werden?

Und wie müsste man Geflügelwirtschaft organisieren, damit bei Auftreten eines Falles nicht gleich alle Tiere des Betriebs gekeult werden müssen?

Gerade un einem andern Artikel (DW) gelesen:

>>Schon Windstöße mit Federn infizierter Vögel oder Mäuse, die Vogelkot an sich tragen, können das Virus in die Hühnerställe einschleppen.<<

Wir haben unsere (Weihnachts-)Gänse auf einem Hof im Berg.-Land gekauft, wo die Gänse draussen rumlaufen und ordentlich gehalten werden. Vor wenigen Jahren, als schon einmal diese Krankheit grassierte, durfte der Gänsebauer seine Tiere eben nicht, wie sonst draussen halten, sondern musste sie im Stall lassen. Bauer und Gänse traurig.

 

 

weingasi1
@21:14 Uhr von Anna-Elisabeth

Und wie müsste man Geflügelwirtschaft organisieren, damit bei Auftreten eines Falles nicht gleich alle Tiere des Betriebs gekeult werden müssen?

Im Grunde wie in der Humanmedizin: Prophylaktisch impfen und bei Infektion kranke Individuen pflegen. Wärme, Ruhe, viel Flüssigkeit, ...

Das Keulen ist eine barbarische Methode, das sollte im Tierschutzgesetz verboten sein. Der Tierhalter sollt verpflichtet sein, kranke Tiere zu pflegen.

Genau. Jeder Hof sollte eine Isolierstation einrichten. Beatmungsgeräte für das jeweilige Geflügel müssen allerdings noch erfunden werden.

Das Fleisch dieser Tiere können dann aber nur noch Millionäre bezahlen.

Mir fallen da soeben Imker ein.

 

frosthorn
@21:14 Uhr von redfan96

 

Diese Haltungsformen gehören rigoros verboten. Und gleich für alle Tierarten mit.

 

Zustimmung.

 

Dann hätten wir auch kein Problem mehr ,mit Antibiotikaresistenzen.

 

Da sind Sie zu optimistisch. So "blöd" sind die Viren dann auch wieder nicht. Resistenzen sind das zwangsläufige Ergebnis jeder Antibiotikabehandlung. Ob nun im Stall bei Hühnern oder auf der Intensivstation bei Menschen.

weingasi1
@21:14 Uhr von redfan96

Was sind das für erschreckende Relationen? Europaweit wurden in der letzten Vogelgrippesaison 48 Mio Geflügel gekeulte, wogegen bei Wildvögeln 3.500 Fälle registriert wurden. Selbst, wenn man die Quote der Wildvögel verzehn- oder verhundertfachen würde, sieht man doch, wo das kranke und perverse System herrscht. Ohne diese Massentierhaltung wäre die Vogelgrippe überhaupt kein Problem. Diese Haltungsformen gehören rigoros verboten. Und gleich für alle Tierarten mit. Dann hätten wir auch kein Problem mehr ,mit Antibiotikaresistenzen.

Die meisten Tiere werden prophylaktisch gekeult. Tatsächlich infiziert sind vllt 1%. Wobei ich die Massentierhaltung auch verurteile, aber Geiz ist halt für viele geil. Leider. Man kann durchaus Omnivore sein und solche Tierhaltung verurteilen. Es gibt da sehr grosse Unterschiede, allerdings nicht unbedingt beim Discounter.

 

Anna-Elisabeth
@20:42 Uhr von free Nawalny

 

Halten Sie Ringeltauben, Elstern, Krähen usw. für Stubenvögel?

Nein.

Viele von denen werden zutraulich, wenn sie regelmäßig Futter bekommen.

Man berührt sie aber nicht. Jedenfalls würde ich das nicht tun und fände das auch ein sehr seltsames Verhalten. Wildvögel sollte man in Ruhe lassen.

Tun dennoch manche Menschen. Gibt reichlich Videos auf YT, wo Sie sich davon überzeugen können.

Davon abgesehen: Im Winter 2016/17 sah ich eine an einem Autorad hilflos flatternde Taube. Das Auto hatte beim einparken einen Flügel der Taube verletzt. Ohne lange nachzudenken, hattee ich einen Karton besorgt, die Taube hineingesetzt und in der Tierarztpraxis (in unmittelbarer Nähe) gefragt, ob man das Tier vielleicht einschläfern können. Man war so freundlich und hat mir die Taube abgenommen. Erst später fiel mir ein, dass gerade H5N1 wütete. Ich hatte allerdings wegen der Kälte Handschuhe getragen, die ich später desinfiziert hatte. In der Praxis war man vermutlich schlauer als ich.

Account gelöscht
@21:14 Uhr von redfan96

Was sind das für erschreckende Relationen? Europaweit wurden in der letzten Vogelgrippesaison 48 Mio Geflügel gekeulte, wogegen bei Wildvögeln 3.500 Fälle registriert wurden. Selbst, wenn man die Quote der Wildvögel verzehn- oder verhundertfachen würde, sieht man doch, wo das kranke und perverse System herrscht. Ohne diese Massentierhaltung wäre die Vogelgrippe überhaupt kein Problem. Diese Haltungsformen gehören rigoros verboten. Und gleich für alle Tierarten mit. Dann hätten wir auch kein Problem mehr ,mit Antibiotikaresistenzen.

##

Bei der Massentierhaltung bin ich ganz bei Ihnen.Auch sollte man weniger Fleisch essen. Ich kenne es noch aus meiner Kindheit,den Braten gab es nur am Sonntag.

Raho59
Truthähne

könnten in England knapp werden.

Ich bin sicher, dass die ersten schon darüber nachdenken wie sie England "helfen" können. Natürlich mit dem $  Zeichen in den Augen. Oder glaubt wirklich jemand das hieraus etwas gelernt würde?

Keulen, Ställe desinfizieren und weiter. Vorher natürlich nach dem Statt schreien.

Was das Kaufverhalten angeht: Würde es nicht gekauft, dann würde es auch nicht produziert. Einkaufswagen, ob gesehen oder nicht, hin oder her.

Anna-Elisabeth
@20:59 Uhr von schiebaer45

die Meisen und Amseln in meinen Garten jetzt zum Winter hin füttern. 

Ich auch. 

Gruß

 

schabernack
@20:37 Uhr von Bender Rodriguez

 

Und der Abstecher zu Tönnies ist ja nun echt Thema verfehlt.

 

Nein der Beitrag ist weder naiv noch polemisch. Es ist einer der Besten hier, wie ja immer. Grippe geht vorbei. . Das sollten die Vögel auch hinbekommen. Wenn du den Abstecher zu Tönnies nicht verstehst, gugel ihn und seine Fleischskandale.

 

Mr. Tönnies ist kein Vogelmetzger. Er metzgert Schweine, Schnitzel, Bratwurst und Bouletten. Ist in Portugal das Stallgeflügel grippekrank, ist es schon zu sehr malade, um die Vogelgrippe noch in die Ukraine zu verschleppen. Mr. Tönnies ist auch nicht der Grippeschlepper.

 

Der Vogel Strauß ist es auch nicht. Der müsste ja zu Fuß gehen, weil dieser Geflügeldepp nicht fliegen kann. Groß ist er der Strauß, und mächtig plustert er sich immer auf. Helle ist das Großgeflügel nicht, auch wenn er das meint, und er als Steak verarbeitet richtig lecker schmeckt.

 

Aber das mit lecker schmecken bewertet dann der Esser, nicht das Geflügel. Das gleiche Geschmacksurteil ist bei den Kommentaren hier auch.

Anna-Elisabeth
@21:20 Uhr von weingasi1

... wie die Fälle in die Betriebe hineinkamen. Sind das immer Fälle, die von Wildvögeln auf Zuchtvögel übertragen werden?

Und wie müsste man Geflügelwirtschaft organisieren, damit bei Auftreten eines Falles nicht gleich alle Tiere des Betriebs gekeult werden müssen?

Gerade un einem andern Artikel (DW) gelesen:

>>Schon Windstöße mit Federn infizierter Vögel oder Mäuse, die Vogelkot an sich tragen, können das Virus in die Hühnerställe einschleppen.<<

Wir haben unsere (Weihnachts-)Gänse auf einem Hof im Berg.-Land gekauft, wo die Gänse draussen rumlaufen und ordentlich gehalten werden. Vor wenigen Jahren, als schon einmal diese Krankheit grassierte, durfte der Gänsebauer seine Tiere eben nicht, wie sonst draussen halten, sondern musste sie im Stall lassen. Bauer und Gänse traurig.

Ja, ich kann mich gut an diese Zeit mit all diesen Auflagen und Verordnungen erinnern.

 

Kaneel
@20:59 Uhr von schiebaer45

die Meisen und Amseln in meinen Garten jetzt zum Winter hin füttern. Da ich sie nicht fangen kann dürfte auch keine Virus Übertragung statt finden.

 

Vor einigen Jahren haben wir unsere Haus-Amsel an das Usutu-Virus (wird über Mücken übertragen) verloren. Meine Nachbarn hatten diese regelmäßig gefüttert und jahrelang saß diese auf den Balkonen oder dem Hausdach und hat uns mit ihrem Gesang erfreut.

Als ich dann 2019 im Spätsommer eine torkelnde, kränklich wirkende Amsel sah, dachte ich zuerst diese hätte zu stark vergorenes Obst gefressen. Die Tiere sterben innerhalb weniger Tage. Ornithologen gehen aber davon aus, dass die Vögel Resistenzen entwickeln. (Geo.de)

Das bringt uns leider diese ganz spezielle halbzahme Amsel nicht zurück.

fathaland slim
@21:03 Uhr von KowaIski

Und wie müsste man Geflügelwirtschaft organisieren, damit bei Auftreten eines Falles nicht gleich alle Tiere des Betriebs gekeult werden müssen?

Im Grunde wie in der Humanmedizin: Prophylaktisch impfen und bei Infektion kranke Individuen pflegen. Wärme, Ruhe, viel Flüssigkeit, ...

Das Keulen ist eine barbarische Methode, das sollte im Tierschutzgesetz verboten sein. Der Tierhalter sollt verpflichtet sein, kranke Tiere zu pflegen.

 

Unter marktliberalen Wirtschaftsbedingungen ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Es würde den finanziellen Ruin des Geflügelhalters oder der Halterin bedeuten.

Account gelöscht
@21:47 Uhr von Kaneel

die Meisen und Amseln in meinen Garten jetzt zum Winter hin füttern. Da ich sie nicht fangen kann dürfte auch keine Virus Übertragung statt finden.

 

Vor einigen Jahren haben wir unsere Haus-Amsel an das Usutu-Virus (wird über Mücken übertragen) verloren. Meine Nachbarn hatten diese regelmäßig gefüttert und jahrelang saß diese auf den Balkonen oder dem Hausdach und hat uns mit ihrem Gesang erfreut.

Als ich dann 2019 im Spätsommer eine torkelnde, kränklich wirkende Amsel sah, dachte ich zuerst diese hätte zu stark vergorenes Obst gefressen. Die Tiere sterben innerhalb weniger Tage. Ornithologen gehen aber davon aus, dass die Vögel Resistenzen entwickeln. (Geo.de)

Das bringt uns leider diese ganz spezielle halbzahme Amsel nicht zurück.

## Das macht traurig.Wir hatten einmal eine Amsel im Garten die mochte Äpfel gerne,aber nur eine bestimmte Sorte. Eine andere Sorte Apfel hat sie nicht angepickt.

harry_up
@18:55 Uhr von frosthorn

 

Die einzige deutsche Basstölpel-Kolonie auf Helgoland ist durch das Virus massiv bedroht.

Menschen mit Atemwegserkrankungen und kürzlichem Kontakt mit möglicherweise infizierten Tieren sollten sich unbedingt testen lassen, um etwaige Übertragungen früh zu erkennen.

Der Leiter des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), Timm Harder, sagt, die Vogelgrippe-Pandemie sei von einer ganz neuen Qualität, ein Infektionsgeschehen mit dem Ausmaß wie im aktuellen Sommer beobachte man zum ersten Mal.

 

 Aber hier gibt's dennoch Foristen, die das verharmlosen und mit dem Hinweis abtun, "hat's immer schon gegeben".

 Verstehe, wer will.

 

gez. NieWiederAfd

 

 

《 Ich grübele schon lange, welchen evolutionären Vorteil eigentlich Ignoranz hat. Irgendeinen muss es geben, denn sonst wären die Ignoranten längst ausgestorben. 

 

 

 

Eine herrliche Theorie! :-)

panelist
Jede und jeder kann etwas tun

um die Vogelwelt zu schützen, bzw. ihr zu helfen.

1. Hauskatzen sind keine Wildkatzen und haben nichts in der freien Natur zu suchen. Es sterben allein in Deutschland jedes Jahr zig Millionen Singvögel nur durch Hauskatzen. Völlig unnötig - und Katzen als Hauskatzen zu halten ist KEINE Quälerei!

2. Wildvögel Fütterung - ganzjährig. Allerdings muss die Futterstelle sauber gehalten werden.

3. große Glasflächen mit entsprechenden Vogel-Aufkleber sichern.

Allein das würde etlichen Millionen Wildvögeln helfen.

Account gelöscht
Bei meinen

mehrmaligen Besuch von Helgoland muss ich immer wieder zum Lummen Felsen gehen. Das geschnattere was diese Vögel aufführen ist für mich immer wieder toll anzuhören.

Nettie
@19:13 Uhr von Vector-cal.45

„Für Menschen besteht kaum eine wirkliche Ansteckungsgefahr, geschweige denn dass man schwere Krankheit befürchten müsste.

 

Dem gegenüber stehen unfassbare 48 Millionen (!!!) getötete Tiere in der sogenannten „Nutztierhaltung“.

 

Aber Sie machen sich dennoch scheinbar in erster Linie Sorgen um „die öffentliche Gesundheit, also jeden einzelnen Bürger“.

 

Bezeichnend. Ich schäme mich manchmal fürs Menschsein“

—-

Sie meinen, vom „Schämen“ allein ginge es auch nur einem Einzigen dieser (in der Tat bedauernswerten) Tiere  besser?

harry_up
@20:32 Uhr von Bender Rodriguez

 

"Jawoll, zeigen Sie's den Vogelgrippeviren!

 

Hoffe, Ihre Pfanne wird heiß... :-)"

 

Nun, ich werde die schön über Holzkohle im Kugelgrill machen. :-)

 

Das funktioniert übrigens mit Hünchen auch prima, solange da nicht irgendein Murks drinnen ist.

 

 

Solange es keine Hündchen sind...

harpdart
Ansteckung

"Die meisten der an Influenza A(H5N1) erkrankten Personen hatten im Vorfeld engen Kontakt zu erkranktem oder verendetem Geflügel. Vermutlich müssen Menschen sehr große Virusmengen aufnehmen, um sich zu infizieren. Selbst bei einer Erkrankung werden Vogelinfluenzaviren aber fast nie auf andere Menschen übertragen, so dass es bisher noch nicht zu einer fortgesetzten Mensch-zu-Mensch Übertragung gekommen ist."

 

So steht es in einer Info des RKI zur Vogelgrippe.

Für uns Menschen besteht keine Gefahr. Für die Vögel natürlich schon, vor allem wenn diese Seuche sich so weit ausgebreitet hat wie dieses Mal. Es sind nun erschreckende Zahlen von Tieren, die gekeult werden. Das liegt aber in erster Linie an der unsäglichen Massenproduktion von Fleisch (hier Geflügel) durch Menschen. Ein weiterer Grund auf den Verzehr von Fleisch zu verzichten oder ihn wenigstens deutlich zu verringern. 

Account gelöscht
@22:01 Uhr von panelist

um die Vogelwelt zu schützen, bzw. ihr zu helfen.

1. Hauskatzen sind keine Wildkatzen und haben nichts in der freien Natur zu suchen. Es sterben allein in Deutschland jedes Jahr zig Millionen Singvögel nur durch Hauskatzen. Völlig unnötig - und Katzen als Hauskatzen zu halten ist KEINE Quälerei!

2. Wildvögel Fütterung - ganzjährig. Allerdings muss die Futterstelle sauber gehalten werden.

3. große Glasflächen mit entsprechenden Vogel-Aufkleber sichern.

Allein das würde etlichen Millionen Wildvögeln helfen.

##

Und die Bäume mit einer Drahtsperre gegen Katzen sichern.Das ist zur Brutzeit der Vögel ein guter Schutz.

harry_up
@21:50 Uhr von fathaland slim

 

Und wie müsste man Geflügelwirtschaft organisieren, damit bei Auftreten eines Falles nicht gleich alle Tiere des Betriebs gekeult werden müssen?

 

 

Im Grunde wie in der Humanmedizin: Prophylaktisch impfen und bei Infektion kranke Individuen pflegen. Wärme, Ruhe, viel Flüssigkeit, ...

Das Keulen ist eine barbarische Methode, das sollte im Tierschutzgesetz verboten sein. Der Tierhalter sollt verpflichtet sein, kranke Tiere zu pflegen.

 

Unter marktliberalen Wirtschaftsbedingungen ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Es würde den finanziellen Ruin des Geflügelhalters oder der Halterin bedeuten.

 

 

Kompliment für Ihre beherrschte Antwort.

 

Ich hatte den Kommentar des Users für 'nen Jux gehalten.

Tu ich noch immer.

Tada
21:30 Uhr von Anna-Elisabeth

Was die "zahmen" Wildvögel angeht:

Ein komplett gesundes Wildtier lässt sich nicht berühren. Selbst wenn es regelmäßig gefüttert wird.

 

Ich habe 2 Stieglitz -Kanarien Mischlinge als Heimtiere. Die sind mittlerweile 10 Jahre alt, das Weibchen fliegt schon seit einem Jahr nicht mehr, aber anfassen lassen sich die beiden nicht freiwillig und zahm sind sie auch nicht. (Fangen muss manchmal wegen Krallenschnitt sein.)

 

Es kommt auf die Art an, ob die Tiere zahm werden oder nicht. Ist es genetisch nicht drin, dann ist es so.

 

Was YouTube -Videos angeht: Sie wissen nicht, was die Leute mit den Tieren vorher getan haben, damit diese "zahm" sind. Flügel stützen wäre eine Möglichkeit. (Hat meine Oma bei Hühnern gemacht, damit sie nicht über den 2m hohen Zaun fliegen. Das kann ein Huhn sonst sehr gut.)

 

Kaneel
@21:56 Uhr von schiebaer45

die Meisen und Amseln in meinen Garten jetzt zum Winter hin füttern. Da ich sie nicht fangen kann dürfte auch keine Virus Übertragung statt finden.

 

Vor einigen Jahren haben wir unsere Haus-Amsel an das Usutu-Virus (wird über Mücken übertragen) verloren. Meine Nachbarn hatten diese regelmäßig gefüttert und jahrelang saß diese auf den Balkonen oder dem Hausdach und hat uns mit ihrem Gesang erfreut.

Als ich dann 2019 im Spätsommer eine torkelnde, kränklich wirkende Amsel sah, dachte ich zuerst diese hätte zu stark vergorenes Obst gefressen. Die Tiere sterben innerhalb weniger Tage. Ornithologen gehen aber davon aus, dass die Vögel Resistenzen entwickeln. (Geo.de)

Das bringt uns leider diese ganz spezielle halbzahme Amsel nicht zurück.

## Das macht traurig.Wir hatten einmal eine Amsel im Garten die mochte Äpfel gerne,aber nur eine bestimmte Sorte. Eine andere Sorte Apfel hat sie nicht angepickt.

Eine ausgesprochen wählerische Amsel also. :-)

harpdart
@panelist

"1. Hauskatzen sind keine Wildkatzen und haben nichts in der freien Natur zu suchen. Es sterben allein in Deutschland jedes Jahr zig Millionen Singvögel nur durch Hauskatzen. Völlig unnötig - und Katzen als Hauskatzen zu halten ist KEINE Quälerei!

2. Wildvögel Fütterung - ganzjährig. Allerdings muss die Futterstelle sauber gehalten werden.

3. große Glasflächen mit entsprechenden Vogel-Aufkleber sichern.

Allein das würde etlichen Millionen Wildvögeln helfen."

 

Stimme Ihnen zu in Punkt 1 und 3. Die größten Gefahren für Vögel sind Katzen und Fenster oder riesige Glasfassaden.

Bei einer ganzjährigen Fütterung bin ich mir nicht so sicher, bisher kannte ich nur die Empfehlung, dies nur bei schneebedecktem oder vereistem Boden im Winter zu tun. Vielleicht durch das Insektensterben jetzt anders?

schabernack
@21:56 Uhr von schiebaer45

 

Wir hatten einmal eine Amsel im Garten die mochte Äpfel gerne, aber nur eine bestimmte Sorte. Eine andere Sorte Apfel hat sie nicht angepickt.

 

Dieser jener Amsel ging es zu gut vor lauter Übermut.

War wohl a real Mocking Bird from Great Britain zugewandert.

harry_up
@20:38 Uhr von Mauersegler

 

Ich grübele schon lange, welchen evolutionären Vorteil eigentlich Ignoranz hat. Irgendeinen muss es geben, denn sonst wären die Ignoranten längst ausgestorben.

 

Naja, die Evolution ist beim Menschen ja abgeschlossen. Wir reißen die halt immer alle raus.

 

 

Sie irren gewaltig.

Nix ist mit Evolution abgeschlossen, weder beim Menschen, noch jeder anderen Spezies auf diesem Himmelskörper. 

 

Und wir reißen die nicht alle raus, sondern rein.

 

Aber vielleicht wollten Sie auch nur scherzen.

harry_up
@21:06 Uhr von Anna-Elisabeth

 

Nicht nur das. Die Tiere sind einfach überzüchtet. Die genetische Vielfalt ist verlorenen gegangen und fast wie bei Klonen hat das "richtige" Virus große Auswirkungen, weil alle Tiere anfällig sind.

-----

 

Ich bin kein Biologe, aber aus biologischer Sicht ist eine solche Aussage sinnlos. Tiere sind nicht aus genetischen Gründen "anfällig" für Viren.

 

 

Bei Menschen und Tieren kann es eine erhöhte Infektanfälligkeit aufgrund genetischer Defekte geben.

 

 

Das dürfte bei Wildvögeln aber keine Rolle spielen.

Furzruggele

Ich frage mich allen ernstes warum der Mensch die Natur nicht so akzeptieren kann wie sie ist? Wir können die Natur nicht ändern, wir müssen mit ihr leben ob das einem persönlich gefällt oder nicht! Der Mensch hat einen ganz großen Fehler, er möchte immer alles kontrollieren wollen. Aber der Mensch schafft es noch nicht mal sich selber wirklich zu kontrollieren. Man sieht es ja wo es überall in vielen Ländern nur noch Rumpelt.

Und da wollen die Menschen die Vogelgrippe kontrollieren wollen, hahahahaha!

Tada
19:25 Uhr von KowaIski

Man muss kein Biologe sein, um zu wissen, das genetische Vielfalt wichtig ist.

Das weißt jeder Züchter von was auch immer welchen Tieren.

 

Bei Nutztieren setzt man auf Steigerung der "Leistung" (Milchpruktion, Eierproduktion usw.), nicht auf Vielfalt.

Das ist wie früher die Inzucht bei den Pharaonen oder in Königshäusern.

Anna-Elisabeth
@22:11 Uhr von harry_up

 

Und wie müsste man Geflügelwirtschaft organisieren, damit bei Auftreten eines Falles nicht gleich alle Tiere des Betriebs gekeult werden müssen?

 

 

Im Grunde wie in der Humanmedizin: Prophylaktisch impfen und bei Infektion kranke Individuen pflegen. Wärme, Ruhe, viel Flüssigkeit, ...

Das Keulen ist eine barbarische Methode, das sollte im Tierschutzgesetz verboten sein. Der Tierhalter sollt verpflichtet sein, kranke Tiere zu pflegen.

 

Unter marktliberalen Wirtschaftsbedingungen ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Es würde den finanziellen Ruin des Geflügelhalters oder der Halterin bedeuten.

 

 

Kompliment für Ihre beherrschte Antwort.

 

Ich hatte den Kommentar des Users für 'nen Jux gehalten.

Tu ich noch immer.

Ich war ja d'rauf angesprungen, aber vermutlich haben Sie recht.

Account gelöscht
@22:20 Uhr von schabernack

 

Wir hatten einmal eine Amsel im Garten die mochte Äpfel gerne, aber nur eine bestimmte Sorte. Eine andere Sorte Apfel hat sie nicht angepickt.

 

Dieser jener Amsel ging es zu gut vor lauter Übermut.

War wohl a real Mocking Bird from Great Britain zugewandert.

##

Ja,der ging es wohl zu gut.Bei meinem Futter Angebot ,es war wohl zu reichlich der Amsel Tisch gedeckt.

fathaland slim
@21:59 Uhr von harry_up

@18:55 Uhr von frosthorn

Die einzige deutsche Basstölpel-Kolonie auf Helgoland ist durch das Virus massiv bedroht.

Menschen mit Atemwegserkrankungen und kürzlichem Kontakt mit möglicherweise infizierten Tieren sollten sich unbedingt testen lassen, um etwaige Übertragungen früh zu erkennen.

Der Leiter des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), Timm Harder, sagt, die Vogelgrippe-Pandemie sei von einer ganz neuen Qualität, ein Infektionsgeschehen mit dem Ausmaß wie im aktuellen Sommer beobachte man zum ersten Mal.

 

 Aber hier gibt's dennoch Foristen, die das verharmlosen und mit dem Hinweis abtun, "hat's immer schon gegeben".

 Verstehe, wer will.

 

gez. NieWiederAfd

 

 

《 Ich grübele schon lange, welchen evolutionären Vorteil eigentlich Ignoranz hat. Irgendeinen muss es geben, denn sonst wären die Ignoranten längst ausgestorben. 

 

 

 

Eine herrliche Theorie! :-)

 

Und wissenschaftlich völlig plausibel.

Tada
22:19 Uhr von harpdart

 

"Bei einer ganzjährigen Fütterung bin ich mir nicht so sicher, bisher kannte ich nur die Empfehlung, dies nur bei schneebedecktem oder vereistem Boden im Winter zu tun"

...

 

Ich kenne das mittlerweile als  "in der Brutzeit", weil selbst reine Pflanzenfresser unter den Vögel Insekten / tierisches Eiweiß für die Jungtiere brauchen. 

 

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harry_up
@22:32 Uhr von Tada

 

Man muss kein Biologe sein, um zu wissen, das genetische Vielfalt wichtig ist.

Das weißt jeder Züchter von was auch immer welchen Tieren.

 

Bei Nutztieren setzt man auf Steigerung der "Leistung" (Milchpruktion, Eierproduktion usw.), nicht auf Vielfalt.

 

《 Das ist wie früher die Inzucht bei den Pharaonen oder in Königshäusern. 》

 

 

Ich kringel mich gerade vor Lachen. :-))

Mauersegler
@22:23 Uhr von harry_up

Nix ist mit Evolution abgeschlossen, weder beim Menschen, noch jeder anderen Spezies auf diesem Himmelskörper. 

 

Nun, dann irrt Prof. Volker Mosbrugger, Paläontologe und bis Ende 2020 Generaldirektor des Forschungsinstituts und des Naturmuseums Senckenberg in Frankfurt am Main. Von ihm stammt dieser Satz. Es gibt beim Menschen ufgrund unseres Sozialverhaltens seit langer Zeit keinen Evolutionsdruck und daher auch keine Evolution mehr. Auch unter natürlichen Bedingungen nicht lebensfähige Individuen können in einer modernen Gesellschaft leben und sich vermehren.

 

Wenn Mosbrugger und ich uns also irren: Wo sehen Sie heute irgendeine menschliche Evolution?

 

Und wir reißen die nicht alle raus, sondern rein.

 

Mit "die" meinte ich die Individuen, auf die frosthorn referierte.

 

schabernack
@20:32 Uhr von Bender Rodriguez

 

Jawoll, zeigen Sie's den Vogelgrippeviren!

Hoffe, Ihre Pfanne wird heiß... :-)

 

Nun, ich werde die schön über Holzkohle im Kugelgrill machen. :-) Das funktioniert übrigens mit Hünchen auch prima, solange da nicht irgendein Murks drinnen ist.

 

Drei Stunden auf volle Pulle im Kugelgrill über Holzkohle macht auch den Murks im Hun kaputt. Das Geflügel Ex-Federvieh wird selbst zu so was wie Holzkohle. Eignet sich dann auch zum Heizen. Heizen mit Hun ist gut, und Sie können Ihren Vertrag beim Gasversorger kündigen.

 

Win-Win für alle, nur nicht für das Hun.

fathaland slim
@22:23 Uhr von harry_up

@20:38 Uhr von Mauersegler

Ich grübele schon lange, welchen evolutionären Vorteil eigentlich Ignoranz hat. Irgendeinen muss es geben, denn sonst wären die Ignoranten längst ausgestorben.

 

Naja, die Evolution ist beim Menschen ja abgeschlossen. Wir reißen die halt immer alle raus.

 

 

Sie irren gewaltig.

Nix ist mit Evolution abgeschlossen, weder beim Menschen, noch jeder anderen Spezies auf diesem Himmelskörper. 

 

Und wir reißen die nicht alle raus, sondern rein.

 

Aber vielleicht wollten Sie auch nur scherzen.

 

Langsam bekomme ich den Eindruck, daß ich humorresistent werde. Ich glaube, es ist Zeit ins Bett zu gehen. Das Wochenende war lang und anstrengend. Ich wünsche eine angenehme Nacht!

 

Bis demnächst in diesem Theater. 

Tada
21:03 Uhr von KowaIski

 

"Das Keulen ist eine barbarische Methode, das sollte im Tierschutzgesetz verboten sein. Der Tierhalter sollt verpflichtet sein, kranke Tiere zu pflegen."

...

 

Was für ein Unsinn!

 

Erstens:

Ein Tier ist ein Tier und die medizinische Pflege bedeutet viel Stress. Das Tier versteht nicht, warum es immer wieder gefangen oder in Isolation gehalten wird. Warum es gestochen wird usw.

 

Zweitens:

Spezielle Antibiotika für ein Tier zu verwenden und Resistenzen damit zu begünstigen ist einfach verantwortungslos.

 

Drittens:

Ein Tier gesund zu pflegen, dadurch Stress zu verursachen und Resistenzen von Bakterien zu verursachen nur um das Tier dann hinterher sowieso zu schlachten ... Also ehrlich... Überlegen Sie bitte doch mal.

 

Viertens:

Richtiges, schnelles Keulen verursacht nicht so viel Leid, wie Tiertransporte.

 

NieWiederAfd
@21:20 Uhr von weingasi1

... wie die Fälle in die Betriebe hineinkamen. Sind das immer Fälle, die von Wildvögeln auf Zuchtvögel übertragen werden?

Und wie müsste man Geflügelwirtschaft organisieren, damit bei Auftreten eines Falles nicht gleich alle Tiere des Betriebs gekeult werden müssen?

Gerade un einem andern Artikel (DW) gelesen:

>>Schon Windstöße mit Federn infizierter Vögel oder Mäuse, die Vogelkot an sich tragen, können das Virus in die Hühnerställe einschleppen.<<

Wir haben unsere (Weihnachts-)Gänse auf einem Hof im Berg.-Land gekauft, wo die Gänse draussen rumlaufen und ordentlich gehalten werden. Vor wenigen Jahren, als schon einmal diese Krankheit grassierte, durfte der Gänsebauer seine Tiere eben nicht, wie sonst draussen halten, sondern musste sie im Stall lassen. Bauer und Gänse traurig.

 

Hauptsache die Weihnachtsgans kommt auf den Tisch...

 Sachen gibt's...

 

 gez. NieWiederGansoDeNatal

 

Furzruggele

Hier sind wieder Schreiberlinge unterwegs die meinen alles ändern und kontrollieren zu können und jeder hat die Lösung dazu.

Wie ich schon 22.31 Uhr geschrieben hatte, der Mensch soll zuerst mal lernen sich selber zu kontrollieren und zu ändern, dann klappt das auch vielleicht mit allem anderen!

Tada
22:29 Uhr von harry_up

"Das [mangelnde genetische Vielfalt] dürfte bei Wildvögeln aber keine Rolle spielen."

...

 

Womöglich schon, wenn Populationen durch menschliche Siedlungen und Bewirtschaftung voneinander getrennt werden und der Genfluss [Fachbegriff, bevor sich hier einer beschwert ;-)] unterbrochen wird.

 

Zugvögel haben auch immer mehr Probleme Ruheplätze und Futter auf ihren Wanderwegen zu finden.

 

Zusammen mit Dürre, Pestiziden und Insektensterben definitiv ein Nachteil.

Tada
22:42 Uhr von harry_up

:-)

OK.

Das mit eierlegenden Pharaonen kam etwas ungeplant.

panelist
@22:19 Uhr von harpdart

Stimme Ihnen zu in Punkt 1 und 3. Die größten Gefahren für Vögel sind Katzen und Fenster oder riesige Glasfassaden.

Bei einer ganzjährigen Fütterung bin ich mir nicht so sicher, bisher kannte ich nur die Empfehlung, dies nur bei schneebedecktem oder vereistem Boden im Winter zu tun. Vielleicht durch das Insektensterben jetzt anders?

Ornithologen empfehlen immer mehr die ganzjährige Fütterung, da die Landwirtschaft durch "absolute Präzision" die normale Natur verdrängt und keine Futterquelle mehr für die Natur darstellt. Im Gegenteil: Flächen sind monotone Anbauflächen, oft mit Pestiziden komplett  vergiftet und so sind nunmehr auch Insekten in ganz Deutschland verschwunden. 70-80% weniger Insekten bedeutet auch 70-80% weniger "Vogelfutter" für viele Vogelarten. Fuhren Sie vor 20 Jahren mit dem Auto übers Land, war die Windschutzscheibe voll mit toten Insekten. Heute fast nichts mehr. Alles hängt eben zusammen

NieWiederAfd
@ 19:15 Uhr von werner1955

 

@18:59 Uhr von NieWiederAfd Warum begegnen Sie mir da mit so aggressivem vorwurfsvollem Ton, wenn Sie doch in der Konsequenz ebenfalls denken, dass eine Veränderung des Einkaufverhaltens nötig ist. Zumindest verstehe ich Ihren Kommentar so.

gez. NieWiederAfd

----------------

Die letzte Pandemie hat doch kaum Änderungen unserer Lebensweise verursacht. Warum jetzt diese?

 

... ganz einfach: weil wir irgendwann nicht nur individuell sondern kollektiv  mit den notwendigen Veränderungen anfangen müssen.

 

gez. NieWiederAfd