Wladimir Saldo (li.), Yevhen Balitsky (2.v.li.),  Wladimir Putin (mi.), Denis Pushilin (2.v.re), Leonid Pasechnik (re.)

Ihre Meinung zu Putin erklärt vier ukrainische Gebiete zu russischem Staatsgebiet

Nach den Scheinreferenden in der Ukraine hat der russische Präsident Putin die Annexion von vier Gebieten angekündigt. Die Verträge wurden im Kreml unterzeichnet. In seiner Rede machte Putin den Westen schwere Vorwürfe.

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179 Kommentare

Kommentare

Parsec
Moskaus Schmierentheater

Durch die Aneignung ukrainischer Staatsgebiete wird der Krieg niemals Enden. Die Verteidigungsmotivation auf ukr. Seite wird dadurch nur weiter erhöht, während die Motivation auf russ. Seite bis unter dem Radar verschwindet.

Russland dürfte sich auf ungeahnte und einmalige Konsequenzen einstellen müssen, sollte es versuchen, atomar in das Kriegsgeschehen einzugreifen.

Natürlich gibt Russland sich einer Illusion hin, die ukrainische Bevölkerung, die in den von Russland angeeigneten Gebieten verblieben ist, hätten freiwillig abgestimmt. Aber das weiß Russland selbst.

Die Patriotismusshow in Moskau ist eines der größten Schmierentheater der Welt.

Kaneel
16:49 Uhr von bolligru 15:46 Uhr von SydB "Scheinreferenden"

Vielleicht... ja, vielleicht... wäre es eine Möglichkeit gewesen, den mehrheitlich russischsprachigen Menschen im Osten der Ukraine und der Krim, so wie es die Verträge von Minsk eigentlich vorsahen und über die gar nicht mehr gesprochen wird, mehr Autonomie zuzugestehen.

 

Dieser Logik nach hätte Deutschland anstatt der Aufnahme von s.g. Russlanddeutschen bzw. Sowjetdeutschen, die dort ihre sprachliche Identität, einige ihr Jüdischsein, nicht selbstbestimmt leben konnten, diese „befreien“ sollen, indem deutsche Soldaten dort einmarschieren, diese Gebiete erst zu autonomen Gebieten und dann zu Deutschland dazugehörig erklären?

w120
@18:42 Uhr von freie Ukraine

Diese Zäsur mit der völkerrechtswidrig en Annexion von Teilen der Ukraine ist ein guter Moment, die Ukraine im Schnellverfahren in die NATO aufzunehmen. Wie russische Angriffe dann beantwortet werden, ist ja bekannt. Putins pompöses Kartenhaus fällt dann zusammen.

 

Sie berufen sich auf das Völkerrecht, aber Sie fordern indirekt die Regeln des Natovertrages zu ändern.

 

Das Staaten, die in einem Spannungsfeld stehen, nicht aufgenommen werden, das hat einen guten und richtigen Grund.

Wie bei einer Versicherung, die vor dem Versicherungsfall abgeschlossen werden muss,

kann und darf die Ukraine nicht aufgenommen werden.

freie Ukraine
16:48 Uhr von heinzi123

Mit einer Pistole am Kopf wird immer das gewünschte angekreuzt , das sollten Sie bedenken.  

Warst Du in der Ukraine ? Hast du das gesehen?

Das Fernsehen hat es vielfach gezeigt, Augenzeugen haben es gesehen. Übrigens nett, dass Sie Ukraine sagen. Das ist es nämlich und bleibt es auch.

Schirmherr

Da hat doch schon mal ein Irrer jegliches Maß verloren, genauso wird auch dieser Irre mitsamt seinem gesamten  Hurrazirkus am Ende untergehen, Da kann er noch so viele seiner total verblödeten Totschläger losschicken. Diese Kettenhunde hatten dem ersten, der Irren auch nichts geholfen. Bestimmt wird ihn am Ende aus seinen eigenen Reihen ein Cocktail aus Polonium und Nowitschok gereicht werden.

Questia
Was bedeutet das für andere...

Was bedeutet Putins Vorgehen für andere Länder, in denen Menschen mit russischer Abstammung leben?

Was bedeutet Putins Vorgehen für die Länder, die aktuell Fluchtziele für russische Menschen sind?

In Georgien entstehen schon jetzt Bedenken, so viele Russen aufzunehmen.

Denn wo viele Russen leben, könnte Putin auf die Idee kommen, so zu handeln wie in der UKR.

Wolfes74
@18:42 Uhr von freie Ukraine

Diese Zäsur mit der völkerrechtswidrig en Annexion von Teilen der Ukraine ist ein guter Moment, die Ukraine im Schnellverfahren in die NATO aufzunehmen. Wie russische Angriffe dann beantwortet werden, ist ja bekannt. Putins pompöses Kartenhaus fällt dann zusammen.

Eine Aufnahme in die NATO würde defacto an der aktuellen Situation nichts ändern, da dann immer noch kein klassischer Bündnisfall vorliegen würde. Außerdem ist die NATO bereits Kriegsteilnehmer. Mit dem einzigen Merkmal, daß (zumindest offiziell) keine NATO-Soldaten  an der Front eingesetzt werden. Im Hinterland bzw. Ausland sind ja lt. Presseberichten eindeutig Soldaten für die Ukraine im Einsatz.Sei es als Ausbilder, als Aufklärer oder als Versorger.

 

warumeigentlichwer
@18:46 Uhr von Anna-Elisabeth

Ob richtig oder falsch,…

 

Russland isolieren, kein Überflugerlaubnis3, keine russische Produkte, kein Öl, Gas und andere Rohstoffe mehr kaufen.

Ab zurück in den kalten Krieg.

Es gibt mehr Himmelsrichtungen als den Westen. Besonders pragmatisch scheinen mir Ihre Vorstellungen nicht.

Und was die Zukunft betrifft: Ich halte es mit denen, die immer wieder warnen, dass es ohne Russland keinen Frieden in Europa geben kann.

Übrigens Danke, dass Sie mich neulich als freundlich bezeichnet haben, dass kommt nicht so oft vor... mag daran liegen, dass ich manchmal gar nicht so sehr freundlich sein will, zum Beispiel bei diesem Thema.

Der User hat Recht. Komplette Isolation Russlands und alle wehrfähigen Männer ausweisen. In Kasachstan und Georgien regt sich schon was. Und deren Sozialsystem ist auch nicht so der Brüller.

Dagegen steht aber die Angst der Männer, deren Frauen, Kinder, Mütter. Angst vor Tod.

Diese Angst kann wirklich was bewegen und zwar aus dem Inneren Russlands.

 

MehrheitsBürger
Separatismus ohne Rückhalt in der Bevölkerung

 

Nimmt man die vorhandene Datenlage zur Grundlage eine Plausibilitätsbetrachtung wird  klar, wie unglaubwürdig die Referenden sind. Dazu muss man das Jahr des eigentlichen Kriegsbeginns einbeziehen.

 

Der Rückhalt in der Bevölkerung für die Bewaffneten („mehr oder minder starke Sympathie für die bewaffneten Besetzer“) betrug im April 2014 gemäß einer Umfrage des Kyiv International Institute of Sociology (KIIS)[593] etwa 11 Prozent.

 

 Laut einer anderen Umfrage der Domestic Initiatives Foundation vom 3. März 2014 war etwa in Donezk nur rund ein Drittel der Bevölkerung für eine mögliche Angliederung an Russland. In Luhansk und Odessa waren es 24 Prozent.

 

 Auch im April 2015 nach Russland zurückkehrende Freischärler erklärten, sie seien von der misstrauischen Bevölkerung gelegentlich als Okkupanten bezeichnet worden

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Russisch-Ukrainischer_Krieg#R%C3%

BCckhalt_in_der_Bev%C3%B6lkerung

 

Fazit: es gab nie eine Grundlage für gewaltsamen "Separatismus"

 

Barbarossa 2
@18:42 Uhr von freie Ukraine

Diese Zäsur mit der völkerrechtswidrig en Annexion von Teilen der Ukraine ist ein guter Moment, die Ukraine im Schnellverfahren in die NATO aufzunehmen. Wie russische Angriffe dann beantwortet werden, ist ja bekannt. Putins pompöses Kartenhaus fällt dann zusammen.

Sind sie so naiv, oder tun sie nur so. Halten sie Russland wirklich für wehrlos?

 

Strandy

Frieden ist immer ein Idealzustand und durch die Annexion wurde unabsichtlich jetzt so einiges geklärt was zugegebener Maßen nicht ganz überraschend ist.

In Foren wurde das schon vor Monaten vorhergesagt.-

Will heißen die Grenzen zwischen der Ukraine und Russland sind jetzt klar. Auch wenn der Westen de facto nichts anerkennt ist man als Bürger jetzt verpflichtet wenn man die vier annektierten Regionen besuchen will nun russische Visa zu beantragen.- Juristische Perspektive wenn man dorthin muß oder will-

So gesehen sind die vier Regionen jetzt vom Westen nicht anerkanntes Russland. Frieden wäre jetzt dennoch gut finde ich das ist meine persönliche Meinung.

Ich fände es auch gut wenn viele Meinungen in Foren veröffentlicht werden

innerhalb der Netiquette.

w120
@18:47 Uhr von D. Hume

Vielleicht können Sie es aufgrund Ihres Alters nicht einschätzen, kein Vorwurf, aber es findet ein Infokrieg in den Foren statt. Als digitaler Eingeborener (Digital Native) durchschaut man diese Kommunikationsstrategien (nicht immer zu 100%) sehr gut. Sorgen mache ich mir auch, aber nicht mehr als nötig. Ein friedfertiges Wochenende allen "anständigen" Foristen (Sorry Werner).

 

Es geht darum, dass man nicht alle Foristen wegen ihrer Meinung zu einer atomaren Eskalierung in die Ecke Putins stellt.

 

Kein Vorwurf, aber meine Senilität beschränkt meine Wahrnehmungsfähigkeit?"g"

 

Aber, bedenken Sie bitte, für digitale Eingeborene gibt es auch die feindliche Analogwelt und diese ist im Moment nicht schön. 

Stein des Anstosses
@18:48 Uhr von freie Ukraine

Was will Russland jetzt tun? Ich schlage vor, aufgeben und verhandeln.

>>Das hat der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba auf Twitter erklärt. Der russische Präsident Putin versuche sich mit der Annexion Gebiete anzueignen, die er auf dem Boden "nicht mal kontrolliert", so Kuleba.<<
 

Drittklassige Annexion eines viertklassigen Hinterhof- erst Schlägers, jetzt Diktators.

Mit so schwachen Leistungen bräuchte niemand von uns hier im Job aufzukreuzen.

91541matthias
16:47 Uhr..Frosthorn

Schauen Sie kein TV..war in allen Kanälen zu sehen, wie Leute mit Stimmzeitteln in Begleitung Bewaffneter "Hausbesuche" machten

Tino Winkler
Diese jubelnden Verbrecher dürfen sich nirgends sicher

fühlen.

redfan96
@16:18 Uhr von Möbius

Sie hatten gar keine!

 

Diese Leute in den neu angegliederten Teilen Russlands haben „mit den Füßen“ abgestimmt für Russland, indem sie nicht in den Teil der Ukraine geflohen sind, der unter Kiewer Kontrolle steht! 

Ach, sie meinen die Leute, die die Wahl hatten, entweder im Bombenhagel zu Grunde zu gehen, oder in einem der Busse nach Russland gekarrt zu werden und so wenigstens ihr Leben retten zu können? Oder meinen Sie die vielen gegen ihren Willen nach Russland verschleppten Frauen und Kinder, die erst irregeführt wurden, dann in Lager gebracht wurden und danach bis in den hintersten Osten gekarrt wurden. Tolle „Wahl“, die diese Menschen da hatten.

Fast genauso toll, wie von einem Soldaten im Gefolge mit der Kalaschnikow in der Hand zu den transparenten Wahlurnen geführt zu werden.

püppie
Putin hat mit dieser Handlung

bewiesen dass er kein anderes Motiv als Imperialismus hat.

Mich würde im Falle eines A-Waffeneinsatzes interessieren, wie er in der globalen Welt seinem Volk und seinen Oligarchen erklären würde, dass die dort lebenden Russen wie auch deren Vermögenswerte ihm völlig gleich sind.

Ausserdem, wenn Putin offen den Krieg zugibt und solche Mittel wählt, hat die Gegnseite keinen Grund mehr, den Krieg nicht nach Russland hinein zu tragen. Ich denke, die pro-russischen Schreiber hier vergessen nur zu oft, dass die russische Infrastruktur und das Volk bisher verschont blieben. Und schon so verlieren sie im Feld und die Wirtschaft ist im freien Fall.

Putin hat Russland schon jetzt 50-70 Jahre zurückgeworfen. Es hat nur noch kaum einer dort realisiert.

Frankfurter Bürger
Putin und seine ganze Clique muss weg!

Und Russen sollten die Demokratie wagen. Das aber geht nur, wenn man aufsteht und und endlich den "Führerkult" beerdigt. Nur dann hat dieses Russland und alle Russen eine reelle Chance, irgendwann zu Wohlstand und Freiheit zu kommen. Nawalny's heutiger Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung war hier ein wichtiger Hinweisgeber.

MRomTRom
Jetzt haben wir den Salat mit den Referenden

 

++

Unsere Kids haben in der Familie ein Referendum organisiert, das die deftige Erhöhung ihrer finanziellen Zuwendungen bestimmt. Wahlberechtigt niemand über Dreißig.

++

Mein Nachbar hat ein Referendum abgehalten (Wahlberechtigt nur er selbst) das einen Teil meines Grundstücks für den Bau eines Carports umwidmen soll.

++

Sorry, bei allem Ernst der Lage für die Betroffenen in der Ukraine: ich kann bei diesem surrealen Zirkus der 'Referenden' durch Putins getreue Helfer und seine Unterstützer im Forum nur schwer die Lachmuskeln kontrollieren. 

MehrheitsBürger
18:46 Uhr von Anna-Elisabeth --- Mit Russland keinen Frieden

 

Und was die Zukunft betrifft: Ich halte es mit denen, die immer wieder warnen, dass es ohne Russland keinen Frieden in Europa geben kann.

 

Im Moment haben wir das Problem, dass es mit Russland keinen Frieden gibt, weil an dessen Spizte ein Herrscher steht, der den Krieg als legitimes Mittel für seinen Eroberungsfeldzug sieht.

 

 

teachers voice
Verhandlungsfreu(n)de

Heute im Bericht:

“Die Ukraine müsse nun ihre Kampfhandlungen einstellen und mit Russland verhandeln, betonte der russische Präsident. Über die annektierten Gebiete werde aber nicht verhandelt“

Alles klar, Herr Präsident!

Im Ernst:

Putins Rede war eine solche Ansammlung von völlig in sich selbst unlogischen und widersprüchlichen Positionen, dass es wirklich schwer fällt zu glauben, dass der menschliche Verstand auf solch ein wirres Zeug und damit auf solch einen wirren Redner reinfallen kann.

Nur ein Blitzlicht: Wie kann man sich als Beschützer von Freiheit aufspielen und sich dabei explizit nur selber meinen? 

Am spannendsten waren heute die Nachrichten von der ukrainischen Gegenoffensive. Da hat Putin doch tatsächlich Referenden mit 99% Zustimmung in Gebieten eingeholt, über die Russland überhaupt keine Kontrolle besitzt. Und es gibt tatsächlich noch Menschen, die diese willkürliche und offene Lügerei noch bewundern. 

Robert Wypchlo
@15:44 Uhr von MehrheitsBürger

 

Im 21. Jahrhundert begeht Russland mitten in Europa einen Landraub im Stil einer Gang, die Kassenautomaten aufbricht.  

Als die drei wichtigsten Fakten bleiben:

1. Putin hat einen friedlichen Nachbarn überfallen, um ihm Land zu rauben

2. Es gab keine „Referenden“, die diese Bezeichnung verdienen, sondern eine billige Farce

3. Die UN und kein Land von Belang werden diesen Landraub anerkennen

 

Die Aufnahme der Ukraine in die NATO und in die EU muss jetzt erst recht unter erhöhtem Zeitdruck erfolgen.

Questia
@19:15 Uhr von Juergen | Es geht um mehr

Zitat:

"Putin wird die Ukraine niemals ...

... unterjochen. Dafür stehen wir, der freie Westen ein mit allem was wir haben. Mit allem."

 

Sprechen Sie für sich, aber nicht von "wir". Ich stehe nicht "mit allem" ein. Das ist mir der Staat Ukraine nicht wert.

Es geht aber eben nicht nur um die UKR.

Wenn das Recht des Stärkeren über dem Recht steht, kippt die gesamte Friedensordnung.

"...Russland ist von seinen Zielen nicht abgewichen: die Unabhängigkeit und eigene Staatlichkeit der Ukraine abzuschaffen, die bisherige weitgehend kooperative europäische Sicherheitsordnung, abzuschaffen und internationale Regeln neu zu schreiben, etwa nach dem Recht des Stärkeren - und nicht nach der Stärke des Rechts. Das wäre eine Sicherheitsordnung, die nicht mehr kooperativ ist, wie wir sie bislang hatten, sondern konfrontativ und revisionistisch...." (Claudia Major)

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-russland-sechs-monate-…

Thomas D.
19:13 Uhr von kommtdaher

Das heißt aber auch, daß, wenn jetzt das neue russische Staatsgebiet angegriffen wird …

 

Russland hat ein neues Staatsgebiet? Wo? Und seit wann?

NieWiederAfd
@15:55 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Putin hat Bekenntnis für UN Charter und Freiheit sowie Selbstbestimmung gemacht. 

Er bekennt sich zu christlichen Werten und der Familie. 

Putin lehnt eine Monopolare Weltordnung sowie Kooonialismus und Vasallentum ab. 

An diese wertebasierten Ansätze muss angeknüpft werden. Freiheit und Selbstbestimmung muss mit Diplomatie und Freihandel  durchgesetzt werden. 

 

Ein wertebasierter Diskurs, demokratische Wahlen und Diplomatie sind Krieg, Waffenlieferungen und Wirtschaftskrieg vor zu ziehen. Schlussendlich müssen die Menschen selbst bestimmen. 

 

Ihr Kommentar ist eine einzige zynische Verdrehung der perversen Angriffe putins auf Völkerrecht, Menschenrechte, Demokratie und alle Errungenschaften zivilisierten Zusammenlebens auf dieser Erde. 
 

Sie können das kaum ernst meinen; wen wollen Sie damit provozieren?

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Tino Winkler
@15:58 Uhr von Möbius

Es müssen noch formelle Entschließungen der Duma und des Oberhauses stattfinden, dann ist der Weg frei dafür, die annektierten Gebiete unter den Schutz der Strategischen Nuklearstreitkräfte zu stellen. 
 

 

 

Damit ist dann der Krieg hoffentlich beendet und Verhandlungen können, wie vom russischen Präsidenten angeregt, endlich beginnen!

 

 

 

Sollte die Ukraine zusammen mit ihren westlichen Verbündeten trotzdem weiterkämpfen wollen, könnte dies zu unvorhergesehenen und schrecklichen Konsequenzen führen. 
 

 

 

Die Atombombe ist eine verheerende und extrem grausame Waffe. Deshalb könnte Russland seinen Gegenschlag eventuell von vornherein garnicht gegen das Brudervolk richten, sondern gegen die Gegner im Westen. 

————————————————————————

Es wird keinen Gegenschlag Russlands geben, Russland wird als erster Atomwaffen abwerfen, die Nato wird erst beim zweiten russischen Atomschlag antworten.

Ihre Russlandhörigkeit ist am Ende angelangt, Russland wird der Zerstörer der demokratischen Welt.

freie Ukraine
@15:58 Uhr von Möbius

Damit ist dann der Krieg hoffentlich beendet und Verhandlungen können, wie vom russischen Präsidenten angeregt, endlich beginnen!

Dann soll er aus der Ukraine raus gehen und die Gespräche können beginnen.

Parsec
Keine Zukunft für ein Russland

Es ist illusorisch, an eine Zukunft für Russland zu glauben.

Solange die Sowjetfantasien die russische Politik befeuern, verwandelt sich dieses Land immer weiter in einen Terrorstaat. 

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