Ein Windrad steht hinter den Solarzellen einer Solarkraftanlage im Sonnenschein.

Ihre Meinung zu Bundesregierung darf Ausbau der Erneuerbaren zusätzlich fördern

Die Erneuerbaren Energien sollen in Deutschland stärker vorangetrieben werden. Hierbei gibt es jetzt Unterstützung aus Brüssel: Der Bund darf den Ausbau mit zusätzlichen Mitteln fördern.

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175 Kommentare

Kommentare

alles knorke
@14:35 Uhr von Giselbert

als ob man nicht schon genug Fördergelder in die erneuerbaren Energien versenkt hat. Irgendwann muss sich eine Technologie selbst tragen und vor allem auch wettbewerbsfähige Preise erzeugen. Idealerweise sollte eine "bessere" Technologie "günstiger" sein als die vorhergehende.

Die ständigen Strompreisaufschläge für die erneuerbaren Energien müssen endlich ein Ende haben, zumal D mit die höchsten Energiepreise hat.

 

Wenn es allein danach ginge, dass sich "eine Technologie selbst tragen müsse", hätten wir keine Atomkraftwerke. Die tragen sich auch nicht selber, sondern werden seit Jahrzehnten "nebenher" massiv aus Steuergeldern subventioniert. Nicht wenige AKW-Bauprojekte im Ausland scheiterten in den letzten Jahren daran, dass sich der jeweilige Staat eben nicht an den Kosten beteiligen wollte (z. B. Tschechien) und die französische EDF wird jetzt sogar praktisch verstaatlicht, weil die EDF massive Schulden angehäuft hat. Zuvor hat der Staat schon massiv Aktien von EDF aufgekauft....

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:03 Uhr von eine_anmerkung.

>>"Nichts dagegen, wenn es sich ohne Fördergelder und Aufschläge auf die Energiepreise selbst trägt.

.

Sie meinen wie Atomenergie? Was ist dagegen einzuwenden, wenn eine sichere und unabhängige Energieversorgung subventioniert werden soll?"<<

.

Aber ein Green-Label hat die damit saubere Atomenergie ja auch in der EU.

 

 

@afd-Presseabteilung:

 

Nix sauber, nix billig - das sind nur die üblichen Atomlügen.

Tremiro
@14:36 Uhr von vriegel

Wir müssen viel Geld investieren in die Aufrechterhaltung der sechs noch verfügbaren AKW. 

 

Da FDP und Unionsparteien den Ausbau der erneuerbaren Energien nach Möglichkeit gebremst haben brauchen wir die letzten 3 AKW eventuell noch über Winter.

 

Und das wissen die grünen auch. 
 

allerdings wird das alles erst nach der Wahl in Niedersachsen offensichtlich werden…

jede Wette 

 

Oh, eine neue Verschwörungstheorie! Sind da außer den bösen Grünen eventuell auch Soros, Gates, die große Weltverschwörung oder gar Aliens beteiligt?

Halten Sie uns auf dem Laufenden.

Möbius
@15:23 Uhr von Alter Brummbär: oder Kohle verbrennen

Man könnte auch einfach Strom sparen!

 

D. Hume
@15:01 Uhr von eine_anmerkung.

>>"Nichts dagegen, wenn es sich ohne Fördergelder und Aufschläge auf die Energiepreise selbst trägt.

.

Sie meinen wie Atomenergie? Was ist dagegen einzuwenden, wenn eine sichere und unabhängige Energieversorgung subventioniert werden soll?"<<

.

Subventionen sind von Grundsatz her falsch weil diese ein krankes System aufrecht erhalten was alleine nicht überlebensfähig wäre (und deshalb krank ist).

 

 

Subventionspolitik in Deutschland

Die aktuelle Subventionspolitik in Deutschland wird als Teil zukunftsorientierter Finanzpolitik betrachtet. Im Fokus stehen dabei Maßnahmen zur Krisenbewältigung aber auch ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum durch Investitionen in ökologischen und digitalen Wandel. Klima- und Umweltschutz stehen dabei ganz oben auf der Agenda. Dennoch flossen laut Umweltbundesamt im Jahr 2018 mehrere Milliarden Euro in umweltschädliche Sektoren. Ein Verhalten, dessen Abbau laut einer Forsa-Umfrage von knapp 60 Prozent der Befragten als sehr wichtig empfunden wird.

- statista

harry_up
@15:17 Uhr von fathaland slim

 

Ist eigentlich günstiger aber am Markt doch teurer??? Wer verhindert denn die niedrigeren Preise, wenn es bereits heute günstiger sein soll?

 

 

Weil der teuerste Anbieter den Preis bestimmt. Und das sind momentan die Gaskraftwerke. Vor einigen Tagen wurde das hier thematisiert.

 

《 Warum das so ist und nicht geändert wird, das habe ich allerdings immer noch nicht verstanden. 

 

 

Da simmer mindestens zwei.

alles knorke
@15:00 Uhr von werner1955

Seit mehr als 30 jahren versuchen wir das. Und immer noch haben wir die höchsten Strompreies und in Europa die höchsten CO2 Werte pro Kopf.

Seit mehr als 40 Jahren werden Erneuerbare - von kurzzeitigen Ausnahmen abgesehen - sabotiert. 

An gründlichsten von Frau Merkel, die sowohl Photovoltaik als auch Offshore-Windkraft kaputt gemacht hat. 

Seit 1973 (Ölkrise) waren Mittel da. Großkonzerne haben lieber mit Braunkohle und Fossilen abgesahnt.

Und drotzdem bleit die Frage warum auch nach 30 jahren die technik nicht ohne Subventionen auskommt.

Und weder Merkel oder die vielen anständigen Bürger die kritsich gegen die Windkraft sind haben diese kaputt gemacht.

Haben Sie sich schon mal gefragt, weshalb die Atomkraft praktisch all die Jahre nicht ohne staatliche Subvention auskommt?

rimitino
energieQuelle Nordsee?

Schliessen wir den Jadebusen, baggern ihn aus, öffnen und schliessen in Abhängigkeit von Ebbe und Flut, und schon haben wir Energie satt! 

Danach schliessen wir teilweise die Wesermündung,um den Schiffsvberkehr nicht zu stören. Energie satt!

Funktoniert 100%.

 

ich1961

15:23 Uhr von Alter Brummbär

 

//Bundesregierung darf Ausbau der Erneuerbaren zusätzlich fördern

Man könnte auch einfach Strom sparen!//

 

Das wäre gut, wenn da nur nicht die Verweigerer wären. 

Mein Mann und ich haben unseren "Beitrag zum Strom sparen" noch etwas erhöhen können, sind aber jetzt am Ende angekommen.

 

 

frosthorn
@14:45 Uhr von werner1955

 

Und was machen wir bei dunkelflauten? Richtig wir müssen die gesamte Stromerzeugung doppet vorhalten.

 

Es ist wirklich ein Segen, dass interessierte Kreise das Wort "Dunkelflauten" erfunden haben. Sie würden es sonst bestimmt gar nicht kennen.

silgrueblerxyz
@14:58 Uhr von fathaland slim

wurde immer schon hoch subventioniert.

 

Es gibt keine Form der Energiegewinnung, die kostendeckend arbeiten würde

Die Erdölgewinnung z.B. arbeitete kostendeckend, zumindest in den Anfangsjahren, sonst hätte Erdöl die Nutzung von Walöl nicht verdrängen können.

 

 

 

saschamaus75
@14:48 Uhr von werner1955

>> Wenn es auch nach 30 jahren immer noch nicht

>> gelungen ist diese technik ohne subventionen am

>> leben zu erhalten haben wir 29 jahre was falsch

>> gemacht.

 

Sie meinten wohl eher:

Wenn es auch nach 65(!) Jahren immer noch nicht gelungen ist, diese Atomtechnik ohne Subventionen am Leben zu erhalten, haben 'wir' 64 Jahre etwas falsch gemacht.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@14:55 Uhr von Möbius

Nichts dagegen, wenn es sich ohne Fördergelder und Aufschläge auf die Energiepreise selbst trägt.

Leider wird es so nicht kommen. Die Erneuerbaren - angeblich  konkurrenzlos wirtschaftlich - werden weiterhin mit Milliarden subventioniert. 

 

Na, das werden sie ja wohl - so wie all ihre Aussagen - mit Zahlen, Daten und Fakten belegen können.

ROFL

Aber kommen sie jetzt nicht mit den auslaufenden Förderungen für die frühen und noch teuren Anlagen.

 

Ernst beiseite:

 

Nennen sie mal die angeblichen Subventionen für neu ans Netz gehende Solar- und Windkraftanlagen.

Die sind auch heute schon, ohne Förderung konkurrenzlos günstig.

 

hhgoten
@14:45 Uhr von werner1955

Worin genau bestünden denn Bedenken, dass gegen fairen Wettbewerb verstoßen werden könnte?

Wettbewerb mit Strom aus fossilen oder atomaren Quellen oder Wettbewerbsvorteile gegenüber Stromproduktion in anderen EU-Ländern?

Gut, dass die EU okay dazu sagt, denn der Ausbau erneuerbarer Energie ist dringend nötig. 

Warum sollte eine weiter Förderung von grümen Strom die seit 30 Jahre es nicht geschaft hat diese eigenständig und ohne subventionen zu betreiben weiter gefördert werden? 

Und was machen wir bei dunkelflauten? Richtig wir müssen die gesamte Stromerzeugung doppet vorhalten.

Ergebniss dieser Politik ist der höchste CO2 Wert in Europa und sehr teuere Energiepriese.

 

Zur Dunkelflaute : Einfach zu klein gedacht. Natürlich ist ein entsprechendes Grid vonnöten. Schon Karl der V. hatte ein "Reich, in dem die Sonne nie untergeht."  Das sollte uns doch nach Jahrhunderten auch gelingen. Wenn aber solche Sachen wie Dersetec nicht gemacht werden , weil das Gas  ja so billg ist: selber schuld.

Parsec
@14:56 Uhr von eine_anmerkung.

Die, die sich ein Haus und die Solaranlage leisten können bekommen die Förderung und damit billigen Strom...

Und die, die in Miete wohnen (und damit in der Regel weniger haben) gehen leer aus. Toll was?

Nö, nicht toll ist zunächstmal, dass Sie nicht erwähnen, dass auch Mieter im einem Eigentum wohnen, in das der Eigentümer förderfähige Solar- oder PV-Technik investieren kann und Mieter auch billigen Strom bekommen können.

Dass das in Mehrfamilienhäusern mangels ausreichender Frei- bzw. Dachflächen eher schwieriger umzusetzen ist, kann ja nun nicht den EH-besitzern angelastet werden.

Oder wollen Sie jetzt den Mietern einen Ausgleich für entgangene Einsparungen zahlen? Welche Investition wollen Sie denn dann dem Mieter anrechnen?

So eine PV- oder Solartechnik müssen Sie erstmal finanzieren.

Und dann dauert es mind. 10-15 Jahre, bis die Investition sich amortisiert hat. Da sind dann in der Zwischenzeit einige €€€ an Wartungs- und Instandhaltungskosten angefallen.

 

Möbius
@14:46 Uhr von harry_up: und dann ?

 

Was in diesem Forum seit Jahren gefordert wird:

Den privaten Ausbau von PV-Anlagen zu fördern, zu beschleunigen, zu vereinfachen - da kommt jetzt, nach ungezählten Expertenrunden wahrscheinlich, diese längst überfällige Meldung mit dieser Entscheidung.

 

Die ich gleichwohl immer noch als bloße Absichtserklärung verstehe, denn am Ende wird der gewillte PV-Aspirant vermutlich wieder vor einem Haufen bürokratischem Wirrwarr stehen und resignieren.

 

Oder vor dem schulterzuckenden Elektriker, der nicht liefern/montieren kann.

 

Das Ganze, bereits zu Altmeier-Zeiten auf den Weg gebracht, hätte den heutigen Interessenten für derartige Anlagen zudem einen Haufen Geld gespart, denn billiger sind diese Anlagen gewiss nicht geworden.

 

Seit Ende der 90er schrauben sich Leute die Module aufs Dach. Die halten maximal 25 Jahre. Glauben Sie das es sich für die Menschen lohnt sich erneut 20 Module installieren zu lassen ? 

Questia
@14:48 Uhr von werner1955 | wieviel

Wenn es auch nach 30 jahren immer noch nicht gelungen ist diese technik ohne subventionen am leben zu erhalten haben wir 29 jahre was falsch gemacht.

Wissen Sie, wieviel und wie lange Subventionen in Kohle und AKW geflossen sind?

Als die Solarindustrie in D zerstört wurde, haben die betroffenen Unternehmen und Fachkräfte mE. keinerlei Art von Subventionen oder Entschädigung erhalten. 100-tausende Fachkräfte mussten sehen, wo sie bleiben.

Ganz anders als die AKW-Betreiber und die Kohle-Industrie und -Kumpel, die mit Milliarden abgefunden wurden.

 

harry_up
@15:15 Uhr von Giselbert

 

"Es gibt keine Form der Energiegewinnung, die kostendeckend arbeiten würde."

 

 

Ja genau, die ganzen Energiekonzerne leben ja nur vom Drauflegen (Ironie aus).

 

 

Ich kenne den Begriff "Kohlesubventionen" seit Kindesbeinen.

eine_anmerkung.
@15:30 Uhr von D. Hume

>>"Aber ein Green-Label hat die damit saubere Atomenergie ja auch in der EU.

.

Ja und? Sie müssten ja aus Prinzip gegen dieses Label sein...kommt ja von der EU. Ändert trotzdem nichts an der dreckigsten und gefährlichsten Energieform überhaupt."<<

.

Ich bin doch nicht grundsätzlich gegen die EU. Ich bin auch für einen temporären Weiterbetrieb der AKW´s. Das diese aber von der EU ein Green-Label bekommen haben ist für mich ein schlechter Witz. 

 

fathaland slim
15:21 Uhr von weingasi1 @14:58 Uhr von fathaland slim

Die Förderung der Erneuerbaren ist ein Klacks im Vergleich zu den Subventionen der Kernkraft und den Altlasten des Kohlebergbaus, die zu 100-% vom Steuerzahler getragen werden müssen. Ewigkeitskosten nennt man das.

 

Unsere Solarindustrie hat Frau Merkel China in den Rachen geworfen. Die freuen sich dort jetzt über diesen hochprofitablen Wirtschaftszweig. Hier gingen die Firmen mangels Förderung pleite. Hätte man die Förderung damals nicht eingestellt, dann hätten wir jetzt eine florierende Solarindustrie. Aber so freut sich eben China...

Möbius
@14:55 Uhr von D. Hume: kein Problem

Nichts dagegen, wenn es sich ohne Fördergelder und Aufschläge auf die Energiepreise selbst trägt.

Sie meinen wie Atomenergie? Was ist dagegen einzuwenden, wenn eine sichere und unabhängige Energieversorgung subventioniert werden soll?

 

Die Grundversorgung wird zukünftig nicht mehr CO2 neutral von Atom, sondern von Kohle vorgenommen. Und das ganze CO2 wird bestimmt abgeschieden und eingelagert.

wie-
Energiewende, Dekarbonisierung, günstige Energie: jetzt

@14:36 Uhr von vriegel

Ob wir nachts oder bei fehlender Sonne nun die doppelte Menge an PV-Anlagen haben, das ändert rein gar nichts an unserer Energiekrise.

Welcher Energiekrise? Die Speicher sind doch voll.

Und das gilt auch für Windräder. Auch die doppelte Menge nutzt nichts, wenn kein Wind weht. 

Richtig. Deshalb: Energiemix und Speicher.

Wir müssen viel Geld investieren in die Aufrechterhaltung der sechs noch verfügbaren AKW.

Wer ist "wir"? Regelt so etwas bei Ihnen nicht automatisch "der Markt"?

Das wissen alle Energie Experten und die Grünen wissen das auch, wenn sie ehrlich zu sich selber sind.

Welche Energie-Experten, z.B.?

Das mit den 30 Gaskraftwerken errichten, um die erneuerbaren Energien abzusichern, das ist bei den Gaspreisen keine sinnvolle Option.

Wieso? Gas-Kraftwerke und BHKW können auch mit Biogas betrieben werden. Power-to-Gas bekannt?

allerdings wird das alles erst nach der Wahl in Niedersachsen offensichtlich werden…

jede Wette 

Und wenn Sie diese Wette verlieren, was dann?

eine_anmerkung.
@15:29 Uhr von BILD_gebildete_Meinung

>>"100 Mrd. Investition in Windkraftanlagen würden 1/3 unseres Energiebedarfs decken - nicht nur Strom, sondern tatsächlich des Gesamtenergiebedarfs."<<

.

Kurze Frage? Wo wollen Sie die Dinger hinstellen?

 

 

AlterSimpel
@15:21 Uhr von weingasi1

Gerade das wurde aber immer behauptet, wenn die Anlaufschwierigkeiten beseitigt wären, ist das "Produkt" ja eigentlich kostenlos. So die Befürworter. Dafür dass unzählige Milliarden in die EE's gesteckt wurden und immer noch werden, halte ich den Effekt für überschaubar

.

Das Problem scheint mir u.a. der aktuelle Mischbetrieb zu sein, siehe Merit-Order-Prinzip. So können Sie gar keinen billigeren Ökostrom kaufen, Sie querfinanzieren immer den teuersten mit.

Und es ist diese regulatorische Mischung aus Plan- und Marktwirtschaft, die wenig überraschend durch die mächtigen Akteure zu ihrem Vor- und unserem Nachteil verbogen wird.

Auch CO2-Zertifikate, also der Preis als einziger "Anreiz" für Veränderung führt notgedrungen zu höheren Preisen bis der ideale Endzustand erreicht ist. Wenn aber der Weg dahin für die bisherigen Platzhirsche so lukrativ ist, weil die Regeln des Marktes auf sie Rücksicht nehmen, gibt sich natürlich kaum einer die Mühe, sich mit der Veränderung zu beeilen.

Questia
@15:23 Uhr von Alter Brummbär

Man könnte auch einfach Strom sparen!

Das schließt sich doch nicht aus.

Und: bringen Sie mal einen Digital Native dazu, weniger smart unterwegs zu sein. (Dies ist nämlich der große Posten beim Stromverbrauch.)

Karl Klammer
@15:31 Uhr von AlterSimpel - Der Staats solls machen

Nennt sich Neoliberalismus, gibt's inzwischen auch in rot und grün und ist überall auf der Welt notgedrungen auf dem Vormarsch.

.

Alternative wäre hier z.B.: der Staat nimmt Geld in die Hand und baut die Erneuerbaren selber aus.

Die Anlage gehört dann allen Bürgern und refinanziert sich langfristig durch die Stromerzeugung.

Ist aber bäh, weil Neoliberale sagen nö, besser sei privat ...

Wer ist denn der Staat ? Eigendlich eine Gemeinschaft

Auser dire gegen alles , welch diesen zerstören wollen

Es gibt genügend möglichkeiten sich bei Stom genossenschaft zu beteiligen

und selbst davon zu profitieren.

Raho59
@15:32 Uhr von Bernd Kevesligeti

Besser die Förderung der Erneuerbaren als Kohlekraftwerke länger laufen zu lassen und dafür dann noch Dörfer räumen (RWE). Auch besser als in die Flüssiggas-Infrastruktur (LNG) zu investieren, wie es gerade geschieht. 

Wie aber vor dem Hintergrund erreicht werden soll, wie es in dem Artikel steht, daß im Jahre 2030  80 Prozent des Bruttostromverbrauchs aus erneuerbaren Energiequellen kommen sollen ?

Wir werden bei den vielen Gasheizungen um die LNG Infrastruktur nicht herum kommen. 

harry_up
@15:31 Uhr von AlterSimpel

 

Die, die sich ein Haus und die Solaranlage leisten können bekommen die Förderung und damit billigeren Strom (aus Eigenproduktion) oder steigern damit den Wert der Immobilie um diese Förderung ohne einen Beitrag dazu geleistet zu haben (wurde ja gefördert). Und die, die in Miete wohnen (und damit in der Regel weniger haben) gehen leer aus. Toll was? Das ist das gleiche Konstrukt wie teure elektro-SUV´s die der Steuerzahler mit 7.000 pro Einheit subventionieren darf damit Bonzen Ihre Elektro-SUV´s zu günstigeren Preisen durch die Gegend schauckeln können. Der, der sich kein E-Auto leisten kann geht leer aus.

.

 

Nennt sich Neoliberalismus,...

 

 

Ich nenne das fruchtlose Neiddebatte.

harry_up
@15:00 Uhr von Bauer Tom

 

"Bundesregierung darf Ausbau der Erneuerbaren zusätzlich fördern"

 

 

Das ist aber sher grosszuegig von Bruessel.

 

 

Oh, wissen Sie schon Genaueres?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:29 Uhr von saschamaus75

>> Wir müssen viel Geld investieren in die

>> Aufrechterhaltung der sechs noch

>> verfügbaren AKW. 

 

Dann zahlen Sie bitte die jährlichen 9 Mrd. € (reine Geld-)Subventionen für die AKWs aus Ihrer eigenen Tasche. -.-

Und können wir zusätzlich dann auch Ihren Garten als Atommüllendlager nutzen? oO

 

Vergessen sie nicht die Versicherungprämien für den "Störfall".

 

Alleine die geschätzten Kosten der einen Havarie in Fukushima werden am Ende ungefähr 1 Cent betragen - pro kwh jemals auf dieser Erde produzierten Stroms aus Kernenergie...

 

Viel Glück bei der Suche nach einer Versicherung, die solche Schäden versichert  - und wenn sie eine finden, werden sie lernen, wie teuer Strom aus Kernkaftwerken wirklich ist.

silgrueblerxyz
@15:17 Uhr von fathaland slim

Ist eigentlich günstiger aber am Markt doch teurer??? Wer verhindert denn die niedrigeren Preise, wenn es bereits heute günstiger sein soll?

 

Weil der teuerste Anbieter den Preis bestimmt. Und das sind momentan die Gaskraftwerke. Vor einigen Tagen wurde das hier thematisiert.

 

Warum das so ist und nicht geändert wird, das habe ich allerdings immer noch nicht verstanden.

Das hat Frau Fahimi (ich meine bei Anne Will) in einer Talkshow bereits erklärt. Sie habe eine Änderung des Preisbildungsverfahrens vorgeschlagen und eine entrüstete Antwort erhalten: sie wollen doch wohl keinen Eingriff in den Markt vornehmen

 

vriegel
@14:43 Uhr Questia - erneuerbare sind die teuerste Energie

als ob man nicht schon genug Fördergelder in die erneuerbaren Energien versenkt hat. Irgendwann muss sich eine Technologie selbst tragen und vor allem auch wettbewerbsfähige Preise erzeugen. Idealerweise sollte eine "bessere" Technologie "günstiger" sein als die vorhergehende.

Die ständigen Strompreisaufschläge für die erneuerbaren Energien müssen endlich ein Ende haben, zumal D mit die höchsten Energiepreise hat.

"Unsere" Erneuerbaren wurden durch heftig subventionierte Produkte aus China verdrängt.

Die Energie aus Erneurbaren ist bereits heute günstiger. Nur leider kann dieser niedrige Preis am Markt nicht angewendet werden.

 

denn man kann sie nicht kostenlos speichern. 
 

und man braucht zu 100% ein Backup, da sie unzuverlässig sind. 
 

daher wird das nie funktionieren nur mit erneuerbaren. 
 

vielleicht mal in 30 Jahren. 
 

 

Parsec
@15:16 Uhr von harry_up

Ich hätte mir vor 15 Jahren sowas installiert, ohne Zuschüsse, wenn mein eingespeister Strom 1:1 vergütet worden wäre, und: wenn ich nicht zum Kleinunternehmer avanciert wäre.

Das dürfte viele auch von der nicht unerheblichen Investition abgehalten haben.

Und es ist ja mit den Panels auf dem Dach nicht getan. Die haben ja keine Steckdose für die Waschmaschine,  den Kühlschrank oder den Haartrockner.

Questia
@15:31 Uhr von AlterSimpel |besser Genossenschaften

...Alternative wäre hier z.B.: der Staat nimmt Geld in die Hand und baut die Erneuerbaren selber aus.

Die Anlage gehört dann allen Bürgern und refinanziert sich langfristig durch die Stromerzeugung.....

Warum sollte der Staat so etwas machen?

Schon heute gibt es Energie-Genossenschaften.

Dort schließen sich die Menschen zusammen, die in Erneuerbare investieren und dann von ihnen profitieren.

Genossenschaften scheint mir wie hier auch in vielen anderen Bereichen eine sinnvolle Lösung zu sein.

Sie arbeiten wirtschaftlich aber ohne Gewinnstreben für Außenstehende.

eine_anmerkung.
@15:34 Uhr von harry_up

>>"Und gerade noch behaupteten Sie, Sie seien ein "optimistischer" AfD-Wähler...

Und jetzt outen Sie sich hier als ziemlich missgönnerischer Nicht-e-SUV-Fahrer.

Zudem passt dieser Kommentar auch gar nicht zu dem o.g.

Bleiben Sie optimistisch!"<<

.

Ich wollte auf die Absurdität der Subventionen in diesem Fall hinweisen.

 

Peter P1960
Energieförderung

Als man sich damals für die Förderung der Erneueraren entschieden hat, wäre der erforderliche Förderbetrag viel geringer gewesen, wenn man die Fördermittel für die anderen Energieträger abgeschafft hätte. Kein "Kohlepfennig", Endlagersuche und -betrieb ausschl. von den den Betreibern bezahlt, realistischer Versicherungsschutz für die AKWs uvm. Dann wären die alten Energieerzeugungsarten wegen fehlender Rentabilität schon "ausgestorben".

Meine neue PV-Anlage für brutto 6.600 € bringt mir einen jählichen Ertrag von ca. 450 € und hat sich nach 15 Jahren amortisiert und das ohne Subventionen und bei nur 8 ct Einspeisevergütung.

D. Hume
@15:35 Uhr von eine_anmerkung.

 

.

Das Schüren von Neid, am liebsten mittels plattester Parolen und Schlagworte, ist eine gern geübte Praxis der Partei Ihres Herzens.

.

Zu irgendwas müssen die niederen Instinkte ja gut sein."<<

.

Ja Sie mir Ihrem geerbten Haus haben da ja gut reden. Stellen Sie sich mal vor Sie wären Mieter?

 

Ich bin Mieter. Ich habe eine tolle Lebensgefährtin, aber kein Geld. Ein Auto habe ich auch nicht. Was ich habe ist: Gesundheit und Otimismus. Was ich nicht habe ist: Missgunst und Neid. Musiktipp: Nina Simone - Ain't Got No, I Got Life.

vriegel
@15:36 Uhr von BILD.D.- Subvention für Kernenergie?!

 

 

..Kernkraft ist bis heute die am höchsten subventionierte Energieform.

Von der Forschung, über den Bau von Kraftwerken, die Endlagerung, bis hin zur Übernahme der Kosten eines Unfalls durch den Staat.

 

Neue Solar- und Windkraftanlagen werden heute schon nicht mehr gefördert, sondern nur bevorzugt ins Netz geschaltet. Bei deren Herstellung waren wir Weltmarktführer...

Die Preise sind mit 5-6 Cent/kwh für neue Solaranlagen und 3-4 Cent/kwh für neue Windkraftanlagen an Land die niedrigsten aller Energieformen.

 

 

Mag sein das der Bau der AKW gefördert wurde. Aber im Betrieb wird nichts gefördert. 
 

Und Atomstrom wird für 3-4 Cent/KWh produziert.

deshalb ist der Grundversorger EnBW mit seinem AKW Neckarwestheim auch mit Abstand der billigste derzeit. 
 

Ihre Preise für PV und Wind sind falsch. Ich hab geschäftlich gelegentlich damit zu tun. 
 

PV fur 20 Jahre mit 9 Cent/KWh über EEG rechnet sich nicht inklusive Rückbau und Entsorgung. 
 

AKW ist am billigsten und vor allem zuverlässig. 

harry_up
@15:39 Uhr von alles knorke

Seit mehr als 30 jahren versuchen wir das. Und immer noch haben wir die höchsten Strompreies und in Europa die höchsten CO2 Werte pro Kopf.

Seit mehr als 40 Jahren werden Erneuerbare - von kurzzeitigen Ausnahmen abgesehen - sabotiert. 

An gründlichsten von Frau Merkel, die sowohl Photovoltaik als auch Offshore-Windkraft kaputt gemacht hat. 

Seit 1973 (Ölkrise) waren Mittel da. Großkonzerne haben lieber mit Braunkohle und Fossilen abgesahnt.

 

 

Und drotzdem bleit die Frage warum auch nach 30 jahren die technik nicht ohne Subventionen auskommt.

Und weder Merkel oder die vielen anständigen Bürger die kritsich gegen die Windkraft sind haben diese kaputt gemacht.

 

 

Haben Sie sich schon mal gefragt, weshalb die Atomkraft praktisch all die Jahre nicht ohne staatliche Subvention auskommt?

 

 

Darf ich antworten?

 

Nein, das hat sich der anständige Rentner werner1955 nicht gefragt.

fathaland slim
15:35, eine_anmerkung. @15:11 Uhr von fathaland slim

Ja Sie mir Ihrem geerbten Haus haben da ja gut reden. Stellen Sie sich mal vor Sie wären Mieter?

 

Das war ich bis vor drei Jahren. Mein Leben lang. Jetzt bin ich 66 und zum Glück weniger als Viele von Altersarmut bedroht. Auch weil ich nie von der Substanz gelebt habe, sondern meinen Lebensunterhalt immer selbst verdient habe.

 

Sie scheinen sehr neidisch zu sein.

proehi
14:45 Uhr von werner1955

...Und was machen wir bei dunkelflauten? Richtig wir müssen die gesamte Stromerzeugung doppet vorhalten...

+

Falsch, dann springt die Ampel auf schwarz/gelb/grün oder wir greifen auf die völlig "veraltete Technik" von Speichern zurück, die bei Niedriglast gefüllt wurden. Könnten irgendwann auch mal die ausrangierten Autobatterien sein.

harpdart
@Giselbert

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass die AKW-Betreiber massiv Subventionen dafür bekommen, dass sie die Anlagen stillegen und rückbauen? Also keinen Strom mehr produzieren und trotzdem dem Steuerzahler das Geld abknöpfen?

 

Questia
@15:39 Uhr von ich1961 | und dann die Rationierung

15:23 Uhr von Alter Brummbär

 

//Bundesregierung darf Ausbau der Erneuerbaren zusätzlich fördern

Man könnte auch einfach Strom sparen!//

 

Das wäre gut, wenn da nur nicht die Verweigerer wären. 

Mein Mann und ich haben unseren "Beitrag zum Strom sparen" noch etwas erhöhen können, sind aber jetzt am Ende angekommen.

 

Ich ebenso. Und ich fürchte, dass sich das für mich zum Nachteil entwickelt.

Wenn nämlich die Rationierung droht und der bisherige Verbrauch als Maßstab dient, dann stehe ich dumm da, weil kein Einsparpotential mehr da ist. Diejenigen, die aber aktuell noch prassen (können), bekämen dann aber mehr.

Ich hoffe deswegen, dass eine eventuelle Rationierung anders ermittelt wird.

wie-
Gewinne internalisieren, Umweltauswirkungen externalisieren

@15:40 Uhr von silgrueblerxyz

wurde immer schon hoch subventioniert.

Es gibt keine Form der Energiegewinnung, die kostendeckend arbeiten würde

Die Erdölgewinnung z.B. arbeitete kostendeckend, zumindest in den Anfangsjahren, sonst hätte Erdöl die Nutzung von Walöl nicht verdrängen können.

Stimmt wohl. Aber nur, wenn man hier und wie bei der Steinkohle großzügig die von der Gesellschaft bzw. dem Adel der Steuerzahlenden finanzierten Folgekosten für Umweltzerstörung (Umweltgüter), Klima und Gesundheitsschäden außer Acht lässt. Einen "echten", reellen Markt gab es im Energiebereich selten.

silgrueblerxyz
@15:35 Uhr von eine_anmerkung.

 

Die, die sich ein Haus und die Solaranlage leisten können bekommen die Förderung und damit billigeren Strom (aus Eigenproduktion) oder steigern damit den Wert der Immobilie um diese Förderung ohne einen Beitrag dazu geleistet zu haben (wurde ja gefördert). Und die, die in Miete wohnen (und damit in der Regel weniger haben) gehen leer aus. Toll was? Das ist das gleiche Konstrukt wie teure elektro-SUV´s die der Steuerzahler mit 7.000 pro Einheit subventionieren darf damit Bonzen Ihre Elektro-SUV´s zu günstigeren Preisen durch die Gegend schauckeln können. Der, der sich kein E-Auto leisten kann geht leer aus.

.

Das Schüren von Neid, am liebsten mittels plattester Parolen und Schlagworte, ist eine gern geübte Praxis der Partei Ihres Herzens.

.

Zu irgendwas müssen die niederen Instinkte ja gut sein."<<

.

Ja Sie mir Ihrem geerbten Haus haben da ja gut reden. Stellen Sie sich mal vor Sie wären Mieter?

Mieter, das war er mal und nach früheren Postings erinnert er sich daran mit Unbehagen

 

 

harry_up
@15:40 Uhr von silgrueblerxyz

 

wurde immer schon hoch subventioniert.

 

 

Es gibt keine Form der Energiegewinnung, die kostendeckend arbeiten würde

 

 

Die Erdölgewinnung z.B. arbeitete kostendeckend, zumindest in den Anfangsjahren, sonst hätte Erdöl die Nutzung von Walöl nicht verdrängen können.

 

 

...oder die Wale waren aus...

Tremiro
@14:38 Uhr von werner1955

Seit mehr als 30 jahren versuchen wir das. Und immer noch haben wir die höchsten Strompreies und in Europa die höchsten CO2 Werte pro Kopf.

Wann sehen wir uns die guten und richtigen Maßnahmen unsere nachbarn wie Schweden, Finnland oder Frankreich an?

 

Da Sie Frankreich ansprechen. Sie halten es für gut und richtig 54 AKW zu unterhalten, die zum Teil marode sind und der andere Teil kein Kühlwasser hat? 

Glücklicherweise gibt es aber Nachbarländer die mit Strom aus erneuerbaren Energien aushelfen können.

saschamaus75
@15:00 Uhr von werner1955

>> die vielen anständigen Bürger die kritsich gegen

>> die Windkraft sind

 

Also, wenn die Windkraftgegner "anständige Bürger" sind, was sind dann Atomkraftgegner?

Haben Sie für diese (rein interessenhalber) auch eine Bezeichnung? -.-

 

Und lassen Sie mich raten:

Der Begriff 'Bürger' wird darin nicht vorkommen? oO

schabernack
@15:32 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

Besser die Förderung der Erneuerbaren als Kohlekraftwerke länger laufen zu lassen und dafür dann noch Dörfer räumen (RWE). Auch besser als in die Flüssiggas-Infrastruktur (LNG) zu investieren, wie es gerade geschieht.

 

Die Pipelines aus Russland sind verstorben, weil die Turbine krank, und Wladimir Gazprom ein notorischer Gasboykotteur ist. Mehr Gas als jetzt kann aus Norwegen und den Niederlanden nicht kommen.

 

Woher wollen Sie denn den Ersatz für Wladimirs Gasboykott nehmen, wenn nicht stehlen? Und wie das Nicht-Gestohlene nach Deutschland schaffen durch Pipelines bspw. von aus am Persischen Golf, die es gar nicht gibt. Und North Stream 2 ist nun nicht nur die bildliche, sondern die reale Pfeife, auf der WG die Oberpeife aus dem letzten Loch pfeift.

 

Womit heizen Sie denn so, wenn die Heizerei nun bald los geht?

Mit Öl, mit Klütten, mit dem Heizlüfter, mit Lagerfeuer?

Oder kommt das Gas bei Ihnen aus der Steckdose?

Wie bei allen Wunderknaben der Realen Leere.

Immer nur gegen LNG maulen.

kurtimwald
@15:42 Uhr von heinzi123

Damit will  man doch die offshore Windkraft von Norden nach Süden leiten. Hab nichts mehr gehört. Ist die schon fertig ?

Die Trasse haben CSU und CDU energisch verhindert. Deshalb hat Bayern jetzt neben den Problemen mit Gas auch noch die höchsten Strompreise.

harry_up
@15:42 Uhr von Möbius

 

Was in diesem Forum seit Jahren gefordert wird:

Den privaten Ausbau von PV-Anlagen zu fördern, zu beschleunigen, zu vereinfachen - da kommt jetzt, nach ungezählten Expertenrunden wahrscheinlich, diese längst überfällige Meldung mit dieser Entscheidung.

 

Die ich gleichwohl immer noch als bloße Absichtserklärung verstehe, denn am Ende wird der gewillte PV-Aspirant vermutlich wieder vor einem Haufen bürokratischem Wirrwarr stehen und resignieren.

 

Oder vor dem schulterzuckenden Elektriker, der nicht liefern/montieren kann.

 

Das Ganze, bereits zu Altmeier-Zeiten auf den Weg gebracht, hätte den heutigen Interessenten für derartige Anlagen zudem einen Haufen Geld gespart, denn billiger sind diese Anlagen gewiss nicht geworden.

 

Seit Ende der 90er schrauben sich Leute die Module aufs Dach. Die halten maximal 25 Jahre. Glauben Sie das es sich für die Menschen lohnt sich erneut 20 Module installieren zu lassen ? 

 

 

Ja selbstverständlich. Wenn der bürokratische Aufwand stimmt.

heribix

Schön das man die Erneuerbaren noch mal über Jahre fördern will, nur wenn ich es richtig verstanden habe sind es gerade die Betreiber von Erneuerbaren die zur Zeit richtig absahnen. Wiso sollten die jetzt auch noch subventioniert werden. Vor allem fragt Euch mal wer und vorallem wie das bezahlt werden soll, ich vermute durch höhere Strompreise.

Tremiro
@14:57 Uhr von werner1955

Warum sollte eine weiter Förderung von grümen Strom die seit 30 Jahre es nicht geschaft hat diese eigenständig und ohne subventionen zu betreiben weiter gefördert werden? 

Informieren Sie sich bitte, bevor Sie schreiben.

Habe ich.

Aber darauf konnte mir keiner eine Antwort geben.

 

Falsch, keiner konnte Ihnen die Antwort geben, die Sie hören wollten.

harry_up
@15:42 Uhr von heinzi123

 

Damit will  man doch die offshore Windkraft von Norden nach Süden leiten. Hab nichts mehr gehört. Ist die schon fertig ?

 

 

Da sollten Sie unbedingt Herrn Altmeier fragen.

Irgendwo müsste der ja noch rum sein...

wie-
Repowering lohnt sich, auch privat

@15:42 Uhr von Möbius

Seit Ende der 90er schrauben sich Leute die Module aufs Dach. Die halten maximal 25 Jahre. Glauben Sie das es sich für die Menschen lohnt sich erneut 20 Module installieren zu lassen ? 

Ganz klar: ja. Die PV-Module sind tatsächlich der im Verhältnis günstigste Teil einer privaten Stromversorgung aus erneuerbaren Energien. Wechselrichter, PV-Modulinstallation, Verteileranlagen und Leitungen sowie gegebenenfalls noch ein Stromspeicher sind im Vergleich deutlich aufwändiger. Zudem steigt die Leistungsfähigkeit der Module von Jahr zu Jahr. Ein "Repowering" auf dem Dach führt gegenüber einer "alten" Anlage zu deutlich besseren Stromerträgen, bis hin zur Verdoppelung der Leistung. "Möbius", kundig machen in der Materie.

Möbius
@15:29 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung: Wirklich ?

100 Mrd. Investition in Windkraftanlagen würden 1/3 unseres Energiebedarfs decken - nicht nur Strom, sondern tatsächlich des Gesamtenergiebedarfs.

 

...

 

Neodym für die Generatoren haben wir genügend selbst - auch das könnten wir umweltfreundlicher fördern als z.B. China.

 

Dazu eine intelligentere Lastverteilung in unseren Netzen - will heissen eine Beteiligung der Verbraucher an den Preisschwankungen der Strombörse....

 

 

Kein Wunder das Sie Ihre Posts hier immer publiziert bekommen. 
 

 

Der PrimärenergierverbrauchDeutschlands liegt bei 3.600 TWh. Sie glauben das man 1.200 TWh durch 100 Mrd Euro für Windradbau abdecken kann (ihre Bemerkung, Deutschland bräuchte kein Neodym aus China fand ich übrigens witzig).
 

Für 100 Mrd kann man etwa 3.000 mittelgroße Windräder (je 10 MW Leistung) kaufen. Jedes davon erzeugt im Schnitt 0,001 Mrd KWh pro Jahr, insgesamt also 3 TWh. 

 

Sie sehen: das ist viel Holz, von 3 TWh auf 1.200 TWh zu kommen ... 
 

 

 

vriegel
@15:41 Uhr hhgoten- deserted scheiterte an Politik

 

Warum sollte eine weiter Förderung von grümen Strom die seit 30 Jahre es nicht geschaft hat diese eigenständig und ohne subventionen zu betreiben weiter gefördert werden? 

Und was machen wir bei dunkelflauten? Richtig wir müssen die gesamte Stromerzeugung doppet vorhalten.

Ergebniss dieser Politik ist der höchste CO2 Wert in Europa und sehr teuere Energiepriese.

 

Zur Dunkelflaute : Einfach zu klein gedacht. Natürlich ist ein entsprechendes Grid vonnöten. Schon Karl der V. hatte ein "Reich, in dem die Sonne nie untergeht."  Das sollte uns doch nach Jahrhunderten auch gelingen. Wenn aber solche Sachen wie Dersetec nicht gemacht werden , weil das Gas  ja so billg ist: selber schuld.

 

Aus dem selben Grund, weswegen wir uns nicht hätten von Putin abhängig machen sollen, wollte man sich nicht von afrikanischen Despoten Staaten abhängig machen. 
 

nachvollziehbar. 
 

zumal wir hier in Europa voll auf Kernenergie setzen und das europäische Stromnetz ohne nicht funktioniert. 
 

 

vriegel
Das europäische Stromnetz

funktioniert ohne Kernenergie gar nicht. 
 

wir haben kein deutsches Stromnetz. 
 

Diese zwei elementaren Grundsätze sollte jeder erst mal keinen. 
 

 

Tremiro
@15:00 Uhr von werner1955

Und weder Merkel oder die vielen anständigen Bürger die kritsich gegen die Windkraft sind haben diese kaputt gemacht.

 

Und was ist mit den vielen unanständigen Bürgern die "kritsich gegen die Windkraft" sind?

Oder gar mit den vielen anständigen Bürgen die "unkritsich gegen die Windkraft" sind?

weingasi1
@15:25 Uhr von Raho59

Seit wann sind AFD Wähler Optimisten? Ganz was neues.

Aber warum nicht staatliche Stromproduktion. Wolltet ihr das nicht? Doch wieder Uniper und Co. dran lassen?

Kennen Sie irgendeinen Bereich, wo die öffentliche Hand der bessere Unternehmer/Produzent wäre ? Mir würde gruseln, wenn ich wüsste, dass der Staat in Eigenverantwortung für meine Energie zuständig wäre. Von Effektivität, Schnelligkeit der Umsetzung und dem Preis will ich garnicht reden.

Wann wäre je eine derart grosse Unternehmung vonseiten des Staates geglückt ? Da gibt es weissgott genügend Negativbeispiele, die eine wesentlich geringere Anforderung hatten.

Nee, nee, lieber nicht.

 

vriegel
Weltweiter Energiemix 2040

Ich hatte das ja schon mal hier veröffentlicht. es gibt Studien dazu. 
 

im Ergebnis wird weltweit im Jahr 2040 Wind und Sonne kaum 30% der Energieerzeugung ausmachen. 
 

Selbst wenn Deutschland - was utopisch ist - bis 2040 zu 100% erneuerbare Energien nutzen würde - es hätte schlicht keinerlei Effekt, weltweit gesehen. 
 

und nur darum geht’s. 
 

Aber klar. Wenn die Förderung hoch genug ist, werde ich das auch „abgreifen“ und PV aufs Dach und einen Speicher in den Keller machen…

das sollten aber schon 50% der Kosten sein. 

D. Hume
@15:40 Uhr von silgrueblerxyz

wurde immer schon hoch subventioniert.

 

Es gibt keine Form der Energiegewinnung, die kostendeckend arbeiten würde

Die Erdölgewinnung z.B. arbeitete kostendeckend, zumindest in den Anfangsjahren, sonst hätte Erdöl die Nutzung von Walöl nicht verdrängen können.

 

 

 

Könnte auch mit der Fast-Ausrottung der Wale in den damals bekannten Jagdgründen zusammenhängen und weil die industrielle Revolution einen enormen Energiehunger entwickelt hat.

Opa Klaus
@15:34 Uhr von saschamaus75

>> Und was machen wir bei dunkelflauten?

 

Und was machen "wir" bei Niedrig-/Warmflauten? -.-

Wenn ich eben mal Schiedsrichter spielen darf: Dunkelflauten gibt es wohl überwiegend in den Wintermonaten. Niedrig/-Warmflauten wohl überwiegend in den Sommermonaten. Bis zum Endausbau der Erneuerbaren werden wir wohl beides parallel benötigen. Aktueller Stand somit 1:1 Schiedsrichterball und weiter gehts. 

 

fathaland slim
@15:54 Uhr von silgrueblerxyz

@15:17 Uhr von fathaland slim

 

Ist eigentlich günstiger aber am Markt doch teurer??? Wer verhindert denn die niedrigeren Preise, wenn es bereits heute günstiger sein soll?

 

Weil der teuerste Anbieter den Preis bestimmt. Und das sind momentan die Gaskraftwerke. Vor einigen Tagen wurde das hier thematisiert.

 

Warum das so ist und nicht geändert wird, das habe ich allerdings immer noch nicht verstanden.

Das hat Frau Fahimi (ich meine bei Anne Will) in einer Talkshow bereits erklärt. Sie habe eine Änderung des Preisbildungsverfahrens vorgeschlagen und eine entrüstete Antwort erhalten: sie wollen doch wohl keinen Eingriff in den Markt vornehmen

 

Mag ja sein, daß Frau Fahimi das gesagt hat. Es hilft mir aber, was das Verständnis angeht, nicht weiter.

Account gelöscht
@15:49 Uhr von Raho59

Besser die Förderung der Erneuerbaren als Kohlekraftwerke länger laufen zu lassen und dafür dann noch Dörfer räumen (RWE). Auch besser als in die Flüssiggas-Infrastruktur (LNG) zu investieren, wie es gerade geschieht. 

Wie aber vor dem Hintergrund erreicht werden soll, wie es in dem Artikel steht, daß im Jahre 2030  80 Prozent des Bruttostromverbrauchs aus erneuerbaren Energiequellen kommen sollen ?

Wir werden bei den vielen Gasheizungen um die LNG Infrastruktur nicht herum kommen. 

 

Wenn das so ist, dann kann man die Klimaschutzziele vergessen: Da sollte bis 2030  die Treibhausgase um 65 Prozent gegenüber 1990 vermindert werden. bis 2040 um 88 Prozent. Und im Jahre 2045 sollte die Bundesrepublik klimaneutral sein....

 

Peter P1960
@15:47 Uhr von Karl Klammer

...

Ist aber bäh, weil Neoliberale sagen nö, besser sei privat ...

Wer ist denn der Staat ? Eigendlich eine Gemeinschaft

Auser dire gegen alles , welch diesen zerstören wollen

Es gibt genügend möglichkeiten sich bei Stom genossenschaft zu beteiligen

und selbst davon zu profitieren.

Wie Recht Sie haben. Dazu kommt noch, dass "Bürgerwind- und -solarparks" deutlich mehr Akzeptanz erfahren, weil alle, die sich beteiligen, profitieren. Es ist allerdings viel Engagement und Ausdauer erforderlich, weil die dezentrale Energieversorgung den Konzernen ein Dorn im Auge ist und die Umsetzung entspechend erschwert wird, z.B. bei der Netzanbindung.

D. Hume
@15:43 Uhr von eine_anmerkung.

>>"Aber ein Green-Label hat die damit saubere Atomenergie ja auch in der EU.

.

Ja und? Sie müssten ja aus Prinzip gegen dieses Label sein...kommt ja von der EU. Ändert trotzdem nichts an der dreckigsten und gefährlichsten Energieform überhaupt."<<

.

Ich bin doch nicht grundsätzlich gegen die EU. Ich bin auch für einen temporären Weiterbetrieb der AKW´s. Das diese aber von der EU ein Green-Label bekommen haben ist für mich ein schlechter Witz. 

Da stimme ich Ihnen ausnahmsweise mal zu.

 

D. Hume
@15:45 Uhr von Möbius

Nichts dagegen, wenn es sich ohne Fördergelder und Aufschläge auf die Energiepreise selbst trägt.

Sie meinen wie Atomenergie? Was ist dagegen einzuwenden, wenn eine sichere und unabhängige Energieversorgung subventioniert werden soll?

 

Die Grundversorgung wird zukünftig nicht mehr CO2 neutral von Atom, sondern von Kohle vorgenommen. Und das ganze CO2 wird bestimmt abgeschieden und eingelagert.

Ich gehe getrost vom Gegenteil aus, wenn Sie eine Behauptung postulieren.

Questia
@15:54 Uhr von vriegel | Blick weiten

"Unsere" Erneuerbaren wurden durch heftig subventionierte Produkte aus China verdrängt.

Die Energie aus Erneurbaren ist bereits heute günstiger. Nur leider kann dieser niedrige Preis am Markt nicht angewendet werden.

 

denn man kann sie nicht kostenlos speichern. 
 

und man braucht zu 100% ein Backup, da sie unzuverlässig sind. 
 

daher wird das nie funktionieren nur mit erneuerbaren. 
 

vielleicht mal in 30 Jahren.

 

Oder man könnte den Blick weiten. Immer irgendwo scheint die Sonne oder weht Wind.

Zu der Förderung gehört für mich auch die Förderung von Zusammenarbeit Vieler, die sich zusammentun, um gemeinsam Sonne und Wind zu nutzen und zu verteilen und speichern.

proehi
14:56 Uhr von eine_anmerkung.

Ein "Geschmäckle"

Die, die sich ein Haus und die Solaranlage leisten können bekommen die Förderung und damit billigeren Strom (aus Eigenproduktion) oder steigern damit den Wert der Immobilie um diese Förderung ohne einen Beitrag dazu geleistet zu haben (wurde ja gefördert). Und die, die in Miete wohnen (und damit in der Regel weniger haben) gehen leer aus. Toll was? Das ist das gleiche Konstrukt wie teure elektro-SUV´s die der Steuerzahler mit 7.000 pro Einheit subventionieren darf damit Bonzen Ihre Elektro-SUV´s zu günstigeren Preisen durch die Gegend schauckeln können. Der, der sich kein E-Auto leisten kann geht leer aus.

+

Also, wer kein Dach hat, kann da auch keine Paneele draufmontieren. Wenn allerdings eine Hausgemeinschaft mit mehreren Parteien den selbst erzeugten Strom günstiger beziehen kann, dürften die weniger betuchten Mieter davon ebenso profitieren.

 

Wenn der geförderte SUV-Fahrer seinen Nachbarn zur Arbeit schuckeln würde wäre das Konstrukt vergleichbar, so aber nicht.

 

 

eine_anmerkung.
@15:59 Uhr von D. Hume

>>"Ich bin Mieter. Ich habe eine tolle Lebensgefährtin, aber kein Geld. Ein Auto habe ich auch nicht. Was ich habe ist: Gesundheit und Otimismus. Was ich nicht habe ist: Missgunst und Neid. Musiktipp: Nina Simone - Ain't Got No, I Got Life."<<

.

Lassen Sie sich bitte sagen das man auch ohne Geld glücklich sein kann und das wichtigste um Leben ist Gesundheit. Es freut mich zu hören das Sie sich einer diesbezüglichen guten Gesundheit erfreuen und wünsche diese Ihnen auch weiterhin.

 

vriegel
@15:59 Uhr Peter P1960 - und hält wie lange?!

Als man sich damals für die Förderung der Erneueraren entschieden hat, wäre der erforderliche Förderbetrag viel geringer gewesen, wenn man die Fördermittel für die anderen Energieträger abgeschafft hätte. Kein "Kohlepfennig", Endlagersuche und -betrieb ausschl. von den den Betreibern bezahlt, realistischer Versicherungsschutz für die AKWs uvm. Dann wären die alten Energieerzeugungsarten wegen fehlender Rentabilität schon "ausgestorben".

Meine neue PV-Anlage für brutto 6.600 € bringt mir einen jählichen Ertrag von ca. 450 € und hat sich nach 15 Jahren amortisiert und das ohne Subventionen und bei nur 8 ct Einspeisevergütung.

 

Beispiel: die ersten PV mit EEG halten 45 Cent oder so. 
 

mach 20 Jahren sind die Einnahmen um 93% gefallen. 
 

Man muss die kosten pro KWp nehmen. Und den Marktpreis. 
 

OK aktuell beginnen die sich wieder zu rechnen, da der Strompreis so hoch ist. 
 

Und wenn ihre Anlage nach 20 Jahren vom Dach muss? Amortisiert mit wieviel Gewinn?!

wie-
Milchmädchenrechnungen der AKW-Jünger

@16:00 Uhr von vriegel

Mag sein das der Bau der AKW gefördert wurde. Aber im Betrieb wird nichts gefördert.

Bund und Länder haben bislang ca. 500 Mrd. Euro Steuergelder in Atomkraft investiert.

Und Atomstrom wird für 3-4 Cent/KWh produziert.

Jau, aber nur, wenn die AKW schon längst abgeschrieben, sprich jenseits der geplanten Nutzungsdauer, sind.

deshalb ist der Grundversorger EnBW mit seinem AKW Neckarwestheim auch mit Abstand der billigste derzeit.

Zumindest so lange, bis das wieder neue Brennelemente benötigt werden oder einer der Störfälle sich ereignet.

Ihre Preise für PV und Wind sind falsch. Ich hab geschäftlich gelegentlich damit zu tun.

Dann haben Sie noch nie die Publikationen des Umweltbundesamts dazu gelesen? Spannend.

PV fur 20 Jahre mit 9 Cent/KWh über EEG rechnet sich nicht inklusive Rückbau und Entsorgung.

Angesichts der aktuellen Strompreise schon.

AKW ist am billigsten und vor allem zuverlässig. 

Immmer noch: nein. Sollten Sie aber schon längst wissen, durch Reaktionen im Forum.

kurtimwald
@16:00 Uhr von vriegel

Die Preise sind mit 5-6 Cent/kwh für neue Solaranlagen und 3-4 Cent/kwh für neue Windkraftanlagen an Land die niedrigsten aller Energieformen.

 

 

Mag sein das der Bau der AKW gefördert wurde. Aber im Betrieb wird nichts gefördert. 
 

Und Atomstrom wird für 3-4 Cent/KWh produziert.

deshalb ist der Grundversorger EnBW mit seinem AKW Neckarwestheim auch mit Abstand der billigste derzeit. 
 

Ihre Preise für PV und Wind sind falsch. Ich hab geschäftlich gelegentlich damit zu tun. 
 

PV fur 20 Jahre mit 9 Cent/KWh über EEG rechnet sich nicht inklusive Rückbau und Entsorgung. 
 

AKW ist am billigsten und vor allem zuverlässig. 

Könnte ein Irrtum sein wenn solche Beiträge nicht ständig durch Falschmeldungen auffallen würden.

Es ist auffällig von Ihnen immer Behauptungen zu hören, die völlig aus der Luft gegriffen sind. So wie Sie schrieben, für acht Wochen Auszeit ein Wohngeld zugewiesen bekommen zu haben, um sich damit über den Wohlfahrtstaat zu echauffieren. 
Münchhausen ist dagegen ein Waisenknabe.

werner1955
@14:59 Uhr von Karl Klammer

Wenn es auch nach 30 jahren immer noch nicht gelungen ist diese technik ohne subventionen am leben zu erhalten haben wir 29 jahre was falsch gemacht.

Was Subventioniert wird ist lediglich die Anschaffung

Was glauben Sie wie hoch der Strompreis wäre als die Franzosen den Energiemarkt leerkauften und wir nicht den billigeren Ökostrom gehabt hätten

Der Ökostrom ist nicht billig. Er wird zum gleichen presi an der strombörse verkauft.

Die gewinne machen die Händler.