König Charles auf der Beerdigung der Queen

Ihre Meinung zu Auf König und Regierung wartet viel Arbeit

Nach dem Staatsbegräbnis rücken für König Charles III. nun viele Baustellen in den Vordergrund: Modernisierung des Königshauses, Klima- und Umweltfragen, Knatsch in der Familie. Auch die neue britische Regierung steht vor großen Aufgaben.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
109 Kommentare

Kommentare

Sausevind
@09:48 Uhr von Jupp

Mir tut er nicht leid weil er doch mit all seinem Reichtum tun und lassen kann was er möchte! 

 

Ja, so stellt Klein-Erna sich das vor. 

 

proehi
10:05 Uhr von Bernd Kevesligeti

... Aber Folgen gibt es: Für 100 Köche, Gärtner und Diener, die bereits die Kündigung bekommen haben. Trotz einer Intervention der Gewerkschaft PCS.

+

Die Trauerzeit für das Königshaus ist noch nicht vorbei. Ist das der Grund, also Pietät, warum wir bei der Ts über dieses unverzügliche Handeln des neuen Königs noch nichts erfahren haben? Angeblich musste den Betroffenen sofort ihre Kündigung mitgeteilt werden.

weingasi1
@12:57 Uhr von Raho59

 

Sie sind ja nun ohnehin immer gegen alles, worüber bei den meisten Menschen Konsens besteht, sei es aus ethischen, moralischen, gar gesetzlichen Gründen. Es gibt (leider)immer wieder Menschen, die nicht etwa "einen Finger in die Wunde" legen und auf Missstände aufmerksam machen wollen,sondern die einfach nur destruktiv und misanthropisch sind.

 

Es wäre mir neu, dass ich immer gegen alles bin.

Ich muss mich vielmals entschuldigen. Durch diese doofen Zitierregeln, schleichen sich dauernd solche Fehler ein. Ich habe Sie ausdrücklich NICHT gemeint, sondern den Foristen @vector-cal.45 !

Konnte ich nicht postwendend machen, wg. Pause der Kommentarfunktion.

 

Sausevind
@09:47 Uhr von Geradeausi

Es sollte nun endlich Schluss mit der Berichterstattung über das englische Königshaus sein. 

 

Befehlen Sie doch einfach den Medien, dass diese nur noch schreiben dürfen, was Ihnen genehm ist.

.

Viele Möchte-Gern-Diktatoren heute in diesem Thread. :-)

spax-plywood
@13:00 Uhr von Peter P1960

Man reduzierte die Speicherkapazität weil man zu sehr auf "Erneuerbare" setzte. Und obwohl 50% des Gases dort innländisch ist und die andere Hälfte aus LNG Tankern wusste man nicht mehr "wohin mit Zeugs", füllte über Holland die deutschen Gasspeicher damit und sitzt jetzt selbst auf dem Trocknen. Während hier darüber debattiert wird dass "unser Gas" nach Frankreich verschwindet. Schon verrückt das Alles.

Ihren ersten Satz können Sie sicherlich belegen. Im Text steht etwas Anderes.

Was steht denn in dem Text zur Ursache der britischen Gaskrise. Die Informationen dazu hab ich aus dem Handelsblatt. Einfach weil es mich interessierte warum ein so gasreiches Land eine Gaskrise bekommen kann.

melancholeriker
@12:57 Uhr von Sisyphos3

Aber Folgen gibt es: Für 100 Köche, Gärtner und Diener, die bereits die Kündigung bekommen haben. Trotz einer Intervention der Gewerkschaft PCS.

 

Ja was denn nun? Ist die Monarchie viel zu teuer oder soll sie sinnlos Geld ausgeben, indem sie nicht benötigte Arbeitskräfte alimentiert?

 

 

 

was man auch tut

es ist immer verkehrt

 

 

 

Für's Tun gilt das Gleiche wie das Lassen. Es bleibt "Bauschaumverspritzen", auch "Binsenweisheiten" genannt. In der Zeit hat König Charles der Dritte mehr Konstruktives oder Vorzeigbares verrichtet als die Rentnerpower im Forum an einem Tag. 

weingasi1
@09:54 Uhr von NieWiederAfd

King Charles wird schon bald die harte Realität einholen. Mit den sinkenden Popularitätswerten wird auch das Ende des royalen Systems eingeläutet.
Charles kann sich auf zwei Feldern bewähren:

Eine sorgsame und würdige Abwicklung des Königtums organisieren...

 ... und bis dahin: Die Umwelt- und Klimapolitik weiter mit hoher Priorität versehen.

 

 

gez. NieWiederAfd 

Mit anderen Worten, er soll nur das tun, was SIE für wichtig und richtig erachten. Warum sollte er das tun ? Sind SIE das Mass aller Dinge ? Im übrigen erfreut sich die Monarchie offenbar grosser Beliebtheit, wenn auch nicht bei Ihnen. Sollte diese Beliebtheit bzw. die Akzeptanz mal nicht mehr bestehen, kann Charles III. sich darüber immer noch Gedanken machen. Bis dahin kann er seine Popularität nutzen für z.B. auch Ihre Anliegen !

 

 

 

Account gelöscht
@12:45 Uhr von Mauersegler

Aber Folgen gibt es: Für 100 Köche, Gärtner und Diener, die bereits die Kündigung bekommen haben. Trotz einer Intervention der Gewerkschaft PCS.

 

Ja was denn nun? Ist die Monarchie viel zu teuer oder soll sie sinnlos Geld ausgeben, indem sie nicht benötigte Arbeitskräfte alimentiert?

 

 

 

Und wie teuer ist denn die Monarchie ? Auch eingerechnet die mehreren hundert Lords mit ihrem Landbesitz, den sie sich natürlich erarbeitet haben ?

 

Und Arbeitskräfte werden natürlich "alimentiert". Weiter oben stehende Personen und Schichten überhaupt nicht....

 

 

Raho59
@13:12 Uhr von weingasi1

 

Sie sind ja nun ohnehin immer gegen alles, worüber bei den meisten Menschen Konsens besteht, sei es aus ethischen, moralischen, gar gesetzlichen Gründen. Es gibt (leider)immer wieder Menschen, die nicht etwa "einen Finger in die Wunde" legen und auf Missstände aufmerksam machen wollen,sondern die einfach nur destruktiv und misanthropisch sind.

 

Es wäre mir neu, dass ich immer gegen alles bin.

Ich muss mich vielmals entschuldigen. Durch diese doofen Zitierregeln, schleichen sich dauernd solche Fehler ein. Ich habe Sie ausdrücklich NICHT gemeint, sondern den Foristen @vector-cal.45 !

Konnte ich nicht postwendend machen, wg. Pause der Kommentarfunktion.

 

Hatte ich mir gedacht. Alles gut :-)

FakeNews-Checker
@13:09 Uhr von Sausevind

Mir tut er nicht leid weil er doch mit all seinem Reichtum tun und lassen kann was er möchte! 

 

Ja, so stellt Klein-Erna sich das vor. 

Es  ist  noch  viel  schlimmer:   Und  ständig  kommt  neuer  Reichtum  hinzu.

 

 

Der_Europäer
  Was er damals mit Lady…

 

Was er damals mit Lady Diana verastaltet hat fand ich nicht ok und daran hat sich bis heute auch nix geändert. Ich finde sowieso, dass Monarchien in der heutigen Zeit so unnötig wie ein Kropf sind. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.

Gast
@09:47 Uhr von Geradeausi

Es sollte nun endlich Schluss mit der Berichterstattung über das englische Königshaus sein. Mit pompösen Veranstaltungen wie eine 10tägige Trauer um die Queen erreicht das Königshaus, was es will, nämlich im Gespräch zu bleiben.

Dem kann ich nur zustimmen!

Gast
@13:21 Uhr von Der_Europäer

 

Was er damals mit Lady Diana verastaltet hat fand ich nicht ok und daran hat sich bis heute auch nix geändert. Ich finde sowieso, dass Monarchien in der heutigen Zeit so unnötig wie ein Kropf sind. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.

Lady Diana war damals sehr naiv als sie Charles geheiratet und nicht wirklich wußte auf was sie sich da mit dem Königshaus eingelassen hatte. Das muß man auch sehen. Ich habe aber nie was gegen sie gehabt, im Gegenteil! Und es war die Queen die damals schon alles mit Charles und Diana kontrollierte.

Peter P1960
@13:14 Uhr von spax-plywood

..... selbst auf dem Trocknen. Während hier darüber debattiert wird dass "unser Gas" nach Frankreich verschwindet. Schon verrückt das Alles.

Ihren ersten Satz können Sie sicherlich belegen. Im Text steht etwas Anderes.

Was steht denn in dem Text zur Ursache der britischen Gaskrise. Die Informationen dazu hab ich aus dem Handelsblatt. Einfach weil es mich interessierte warum ein so gasreiches Land eine Gaskrise bekommen kann.

Im Artikel steht aber, dass Liz Truss Solarenergie ableht un Fracking bevorzugt. Und auch Johnson vor ihr war kein "Grüner".  Also zumindest die Regierung hat nicht auf "Erneuerbare" gesetzt, somit sind die Rahmebedingungen in GB für diese nicht sonderlich gut und deren Ausbau auch nicht verantwortlich für die halbvollen Speicher.

Gast
@10:06 Uhr von DB_EMD

Er tut mir leid.

Das ist jetzt aber nicht ihr Ernst, oder ? Mir tut er nicht leid weil er doch mit all seinem Reichtum tun und lassen kann was er möchte! Zu dem ist er mir absolut nicht sympatisch.

"Reichtum" mag für Sie vielleicht ein Maßstab sein, Menschen bewerten zu können! Ich möchte nicht in einem solch goldenen Käfig sitzen, der vielleicht Reichtum verspricht, jedoch eine derart eingeschränkte Lebensart vorgibt, die einem dazu zwingt, bloss nichts zu tun, was in auch noch so kleinem Puppsblatt in Posemuckel auseinandergerissen werden kann. Der ganze Lebensweg ist bereits in die Wiege gelegt worden! Das soll ein Leben in Reichtum sein??? Nee, vielen Dank! Tauschen möchte ich da nicht!

Reichtum verdirbt den Charakter, und ja, daß ist ein Maßstab für mich!

proehi
12:45 von Mauersegler

@10:05 Uhr von Bernd Kevesligeti

Aber Folgen gibt es: Für 100 Köche, Gärtner und Diener, die bereits die Kündigung bekommen haben. Trotz einer Intervention der Gewerkschaft PCS.

 

Ja was denn nun? Ist die Monarchie viel zu teuer oder soll sie sinnlos Geld ausgeben, indem sie nicht benötigte Arbeitskräfte alimentiert?

+

Da kann man ja froh sein, dass die Zeiten aus grauer Vorzeit, in denen das engste Personal des Herrschers ihrem Chef ins Grab folgen mussten, endgültig vorbei sind.

+

Kan man sich ernsthaft vorstellen, dass diese ca. 100 Bediensteten ausschließlich die Queen "betüterten" und jetzt überflüssig sind? Und wäre selbst bei einer notwendigen Umgestaltung beim Personal keine Alternative zur unverzüglichen Kündigung möglich?

Gast
@10:20 Uhr von Raho59

Im hohen Rentenalter sollte man nicht mehr in den Job einsteigen, wenn Anstrengendes ansteht.

Selbst wenn Charles das gewollt hätte, die Gesetze sind halt anders. Das wurde schon 2019 festgestellt.

Was für Gesetze denn ? Charles hätte jederzeit zu Gunsten seines ältesten Sohnes und direkten Nachfolger auf die Krone verzichten können.

Sausevind
@10:56 Uhr von Vector-cal.45

 

Charles wird sich schon nicht krumm buckeln bei seinen Aufgaben ;-)

 

.

Das hat er bisher aber gemacht.

.

Und er wird es in Zukunft noch mehr tun.

.

Viele User hier stellen sich unter "König" deutlich die Könige der Grimmschen Märchen vor. 

.

 

Mauersegler
@13:18 Uhr von Bernd Kevesligeti

Und Arbeitskräfte werden natürlich "alimentiert". Weiter oben stehende Personen und Schichten überhaupt nicht....

 

Bitte verdrehen Sie meine Aussage nicht durch weglassen. Das "Alimentieren" bezog sich, wie ich geschrieben habe, darauf, nicht benötigte Arbeitskräfte weiter in Lohn und Brot zu halten.

 

Dass Charles die Hofhaltung verkleinern wird, ist seit Wochen zu lesen.

 

Gast
@10:56 Uhr von Vector-cal.45

.......

 

“Modernisierung des Königshauses“

„Klima- und Umweltfragen“

 „Knatsch in der Familie“

Seriously? Sowas gibt’s in jeder Familie. Das soll Seine „Arbeit“ sein? Ist das von öffentlichem Interesse?

Charles wird sich schon nicht krumm buckeln bei seinen Aufgaben ;-)

Das sehe ich auch so, dafür gibt es ja auch noch jede Menge Angestellte des Königshauses!

Gast
@11:01 Uhr von Bernd Kevesligeti

Zitat von Bernd Kevesligeti (10:05 Uhr) : "... das Gesundheitswesen... Aber darum ist sich schon die letzten Jahrzehnte nicht gekümmert worden. Da hätte man Zeit genug gehabt."

Und das wäre der Job der jeweils gewählten britischen Regierung gewesen, nicht des britischen Staatsoberhaupts. Haben Sie von den dortigen Verhältnissen denn überhaupt keine Ahnung ?

 

Ja, wer hat sich um das Gesundheitswesen gekümmert ? Weder die verschiedenen Regierungen, noch die Monarchie. Für royale Auftriebe hat man dagegen Zeit.

 

Und von den Verhältnissen, da schreiben Sie wenig.....

Die Monarchie braucht sich auch nicht um ein Gesundheitssystem kümmern. Die gehen ja auch nicht zum Kassenarzt um die Ecke!

Raho59
@13:30 Uhr von Peter P1960

..... selbst auf dem Trocknen. Während hier darüber debattiert wird dass "unser Gas" nach Frankreich verschwindet. Schon verrückt das Alles.

Ihren ersten Satz können Sie sicherlich belegen. Im Text steht etwas Anderes.

Was steht denn in dem Text zur Ursache der britischen Gaskrise. Die Informationen dazu hab ich aus dem Handelsblatt. Einfach weil es mich interessierte warum ein so gasreiches Land eine Gaskrise bekommen kann.

Im Artikel steht aber, dass Liz Truss Solarenergie ableht un Fracking bevorzugt. Und auch Johnson vor ihr war kein "Grüner".  Also zumindest die Regierung hat nicht auf "Erneuerbare" gesetzt, somit sind die Rahmebedingungen in GB für diese nicht sonderlich gut und deren Ausbau auch nicht verantwortlich für die halbvollen Speicher.

Schauen Sie sich Berichte über die größten Offshore Parks an. Die beiden größten stehen in englischen Gewässern.

Im Gegensatz dazu haben sich die Japaner aus den geplanten Atomkraftwerken zurück gezogen.

Account gelöscht
von Jupp 13:48

Die Regierungen kümmerten sich Jahrzehnte nicht um das Gesundheitswesen, kürzten eher.

Und die Monarchie auch nicht. Die brauchen weder zum Kassenarzt, wie Sie schreiben, noch im Wartezimmer sitzen.

Vector-cal.45
@ 11:52 von weingasi1

Ich möchte [..]die Erwähnung des protestierenden Mannes in dem Artikel positiv…

 

>Es mag durchaus Kritik, ob berechtigt, oder nicht, geben. Allerdings hat ein solcher Auftritt, bei einem solchen Anlass nichts, aber auch wirklich garnichts verloren ! Dafür gibt es andere platforms.<

 

 

 

Ich sehe das anders. Der Mann spricht sicher für Mio. von Menschen, die ganz andere Sorgen haben als den weder überraschenden noch tragischen Tod der Queen, aber kaum eine Lobby.

 

 

 

 

>…gegen alles, worüber bei den meisten Menschen Konsens besteht, sei es aus ethischen, moralischen, gar gesetzlichen Gründen.<

 

 

 

 

Nicht gegen alles, aber sicherlich oft gegen den Mainstream. Breiter Konsens ist nicht zwingend das Richtige, gerade heutzutage. 

 

 

 

 

>…Menschen, die nicht etwa "einen Finger in die Wunde" legen und auf Missstände aufmerksam machen wollen, sondern die einfach nur destruktiv und misanthropisch sind.<

 

 

 

 

Ich habe bestimmt teilweise misanthropische Züge. Bedauerlich, aber ich kann damit leben.

Account gelöscht
von Mauersegler 13:41

Was kann man denn an den Aussagen verdrehen ? Den Begriff "Alimentieren" benutzen Sie nur nach unten. Andere werden überhaupt nicht alimentiert.....

Peter P1960
Am 20. September 2022 - 13:49 Uhr von Raho59

....interessierte warum ein so gasreiches Land eine Gaskrise bekommen kann.

Im Artikel steht aber, dass Liz Truss Solarenergie ableht un Fracking bevorzugt. Und auch Johnson vor ihr war kein "Grüner".  ....... auch nicht verantwortlich für die halbvollen Speicher.

Schauen Sie sich Berichte über die größten Offshore Parks an. Die beiden größten stehen in englischen Gewässern.

Im Gegensatz dazu haben sich die Japaner aus den geplanten Atomkraftwerken zurück gezogen.

----------------

Ich hatte auf den Post von spax-plywood geantwortet, der der Ansicht war, dass die britische Fixierung auf die "Erneuerbaren" für die Gaskrise verantwortlich sei. Natürlich bietet sich die Insellage für Windenergie an, zumal weniger Hindernisse wie ein Naturschutzgebiet Wattenmeer vorhanden sind. Ich hatte den Eindruck, dass es dem genannten User darum ging, "Erneuerbare" zu diskreditieren.

Account gelöscht
@13:32 Uhr von Jupp

"Reichtum" mag für Sie vielleicht ein Maßstab sein, Menschen bewerten zu können! Ich möchte nicht in einem solch goldenen Käfig sitzen, der vielleicht Reichtum verspricht, jedoch eine derart eingeschränkte Lebensart vorgibt, die einem dazu zwingt, bloss nichts zu tun, was in auch noch so kleinem Puppsblatt in Posemuckel auseinandergerissen werden kann. Der ganze Lebensweg ist bereits in die Wiege gelegt worden! Das soll ein Leben in Reichtum sein??? Nee, vielen Dank! Tauschen möchte ich da nicht!

Reichtum verdirbt den Charakter, und ja, daß ist ein Maßstab für mich!

Vermutlich aber nur solange, bis Sie selber einen solchen Reichtum erlangen, oder? Und nun erzählen Sie uns bitte nicht, dass Sie diesen ausschlagen würden! Die Behauptung, Reichtum würde den Charakter verderben, ist ein platter Spruch, der anstatt echter Argumente zu Hilfe genommen wird! Ich kenne auch arme Menschen, die überhaupt keinen Charakter haben, der einer gesellschaftlich-sozialen Norm entsprechen würde!

Raho59
Am 20. September 2022 - 13:37 Uhr von Jupp

Was für Gesetze denn ? Charles hätte jederzeit zu Gunsten seines ältesten Sohnes und direkten Nachfolger auf die Krone verzichten können.

Mit dem Tod der Königin ist er König, genau in dem Moment.

Er hätte zu Lebzeiten darauf verzichten können und damit seinen Ältesten in diese Mühle geschickt. 

Hätten Sie das Ihrem Sohn mit 3 kleinen Kindern zugemutet. 

Raho59
@14:27 Uhr von Peter P1960

....interessierte warum ein so gasreiches Land eine Gaskrise bekommen kann.

Im Artikel steht aber, dass Liz Truss Solarenergie ableht un Fracking bevorzugt. Und auch Johnson vor ihr war kein "Grüner".  ....... auch nicht verantwortlich für die halbvollen Speicher.

Schauen Sie sich Berichte über die größten Offshore Parks an. Die beiden größten stehen in englischen Gewässern.

Im Gegensatz dazu haben sich die Japaner aus den geplanten Atomkraftwerken zurück gezogen.

----------------

Ich hatte auf den Post von spax-plywood geantwortet, der der Ansicht war, dass die britische Fixierung auf die "Erneuerbaren" für die Gaskrise verantwortlich sei. Natürlich bietet sich die Insellage für Windenergie an, zumal weniger Hindernisse wie ein Naturschutzgebiet Wattenmeer vorhanden sind. Ich hatte den Eindruck, dass es dem genannten User darum ging, "Erneuerbare" zu diskreditieren.

Dann hoffe ich er liest unsere Einwände:-)

Oppenheim
Die Briten stehen vor einem Dilemma

Nach Brexit und Regierungswechsel regeben sich nun die drängenden Fragen, die es zu lösen gilt. Der neue König kann da auch nicht mehr erreichen als seine Mutter. Politisch werden darf er nicht. Bleibt also nur, soziale und gesellschaftliche Themen im Rahmen seines Amtes anzuschieben. Und was seine familiären Konflikte und Krisen betrifft, so finde ich, ist das seine private Aufgabe, die in den meisten Teilen niemanden etwas angeht. Ob die Royals weiterhin Regenbogenpresse und Fangemeinde interessieren und bedienen, wird sich kaum ändern. Mich selbst interessiert es definitiv nicht. Ich bin weder Anhänger der Monarchie, noch sehe ich diesen Mythos als existenzielles Problem für Deutschland. Die klassische Struktur gehört zu den Briten und wirkt aus der Zeit gefallen.

derkleineBürger
@09:45 Uhr von Jupp

Es kann den Nicht Monarchisten völlig egal sein ob auf den neuen König des Commonwealth viel Arbeit wartet oder nicht. Er lebt auf Kosten des Britischen Volkes, da kann er auch ruhig mal was tun. Wenn man bedenkt was er von seiner Mutter alles geerbt hat, da hat der doch ein schönes Leben!

 

->

So als König lebt es sich ganz gut auf Kosten der Steuerzahler.

Das ist Mal ne Dividende auf die "Lebensleistung" seiner Vorfahren...

...fest verankerter in der britischen Gesetzgebung gelebter Kapital-Feudalismus. 

Sieht man auch daran,dass der Herr auch keine Erbschaftssteuer zahlen muss...

Was hat der Herr eigentlich persönlich geleistet um offiziell Multi-Milliardär  zu sein,der noch vom britischen Steuerzahler alimentiert wird, außer "in der richtigen Familie geboren" zu sein ?

Genügend Geduld entwickelt um seine Mutter zu überleben?

 

Raho59
@14:18 Uhr von Bernd Kevesligeti

Die Regierungen kümmerten sich Jahrzehnte nicht um das Gesundheitswesen, kürzten eher.

Und die Monarchie auch nicht. Die brauchen weder zum Kassenarzt, wie Sie schreiben, noch im Wartezimmer sitzen.

Und. Sie machen keine Politik, sondern haben sich neutral zu verhalten.

NieWiederAfd
@10:08 Uhr von Charlys Vater

King Charles wird schon bald die harte Realität einholen. Mit den sinkenden Popularitätswerten wird auch das Ende des royalen Systems eingeläutet.
Charles kann sich auf zwei Feldern bewähren:

Eine sorgsame und würdige Abwicklung des Königtums organisieren...

 ... und bis dahin: Die Umwelt- und Klimapolitik weiter mit hoher Priorität versehen.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Am besten also gleich so genial ausrichten wie in Deutschland.

Sarkasmus wieder offline

 

NiewiederGrüne

:-)

 

... was genau möchten Sie mir sagen?

 

gez. ...

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Sehr geehrte User,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Entscheidende neue Aspekte, die einer konstruktiven Diskussion förderlich wären, sind nicht mehr hinzugekommen.

Deshalb haben wir beschlossen, die Kommentarfunktion zu schließen.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation