Der ungefähre Standort eines schweizer Endlagers für Atommüll ist vom Gebiet der deutschen Gemeinde Hohentengen aus zu sehen.

Ihre Meinung zu Schweizer Atommüllpläne: Dicke Luft an der Grenze

Die Schweiz will ein Atommüll-Endlager an der deutschen Grenze errichten - quasi in Sichtweite der Gemeinde Hohentengen in Baden-Württemberg. Die Menschen sind besorgt - und misstrauisch. Von Jenni Rieger und Petra Jehle.

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150 Kommentare

Kommentare

proehi
17:35 Uhr von weingasi1

Ich vermute, Sie haben besseres Wissen ? Dann raus damit .

+

Nein. Ich habe eben noch nichts davon gehört, dass man Radioaktivität quasi wie mit einem Magneten binden kann. Hört sich für mich ähnlich wie der berühmte Aktentaschentrick über den Kopf gegen atomare Strahlung an. Deshalb meine Skepsis gegenüber dem Erklärenden. Skepsis, nicht besseres Wissen.

 

vriegel
@16:24 Uhr Zufriedener O.- Generation IV AKW

Die Technologie um diese Brennstäbe weiter zu nutzen und sie in schwach radioaktiven „Atommüll“ umzuwandeln wird gerade entwickelt. 

 

..

 

Lach… wo wird Ihr Allheilmittel praktisch eingesetzt? Kennen Sie die Kernfusionsregel? Da ist man immer in 50 Jahren soweit - sagte man schon vor 50 Jahren… Wie wäre Ausbau der Erneuerbaren und Wasserstofftechnologie - da ist man schon weiter als bei denen von Ihnen täglich angebotenen Zukunftsvisionen… 

 

viele wissen das offenbar nicht:

es wurden bereits 2-stellige Milliardensummen in Start ups investiert, die an dem Thema dran sind. 
 

generation IV, Mini AKW und weiteres.

das passiert, nur eben nicht in Deutschland. 
 

die grüne Politik hat verhindert, dass hier geforscht wird, Innovationen entstehen und Arbeitsplätze entstehen. 
 

anderen Länder wie Kanada gefällt das…

 

 

weingasi1
@17:39 Uhr von harry_up

Ein tiefgreifender demokratischer Wandel ist notwendig um die deutschen Interessen gegenüber der Schweiz effizient und durchsetzungsstatk zu realisieren. Demokratische Erneuerung ist notwendig. 

 

 

Versteh ich nicht. Was wollen Sie damit sagen?

 

 

Manchmal schreibt er sowas. 

Er will damit Interpretationsspielräume schaffen.

Von "Ja, prima!" bis "Kann wech!"

Hi, hi, komisch. Ich habe mir bei der "asozialen Initiative" immer ein zickiges girlie vorgestellt. Sie wissen, dass es sich um einen "er" handelt, oder auch nur "Bauchgefühl"?

 

Mass Effect
@17:30 Uhr von harpdart

...noch immer auf den ersten Foristen, die erste Foristin, der oder die sich hier bereiterklärt, ein Lager vor seiner "Haustür" nicht nur gutzuheißen, sondern vorzuschlagen. Wer den " Segen" dieser Technologie nutzen will, muss auch den Fluch dieser Technologie in Kauf nehmen. Dazu ist keine/r bereit. Sehr bezeichnend.

 

Was glauben sie wenn vor ihrer Haustür eine Müllhalde, ein Klärwerk oder eine Schnellbahntrasse gebaut würde. Sie wären ja der erste der dagegen wettern würde. Also tun sie nicht so herablassend.

vriegel
@16:46 Uhr Werdasw.- Mini AKW gibt es bereits: Atom-Uboote

Es steht noch nicht einmal ein Versuchsreaktor! Also sollen wir das Zeug solange bei ihnen im Garten abstellen?

 

und an der Generation IV wird seit mehr als 10 Jahren geforscht. Es gibt mehrere Ansätze und man ist da schon recht weit. In den USA gibt’s schon gelungene Versuche. 
 

also das ist nicht hypothetisch. Es fehlen noch ein paar Praktikable Ideen zu Material, das auch lange genug hält…

 

bei der Speichertechnologie für Erneuerbare sind wir auch nicht wirklich viel weiter. 
 

 

Andi123
@17:35 Uhr von weingasi1

Nagra-Chef Braun: "Dieses Gestein bindet radioaktive Materialien quasi wie ein Magnet."

+

Das quasi-Ei des Kolumbus. Mit diesem phänomenalen Gestein lassen sich sämtliche Entsorgungsprobleme lösen, weltweit.

+

Bei solchen Aussagen verstehe ich, dass die Anrainer noch Klärungsbedarf haben.

Ich vermute, Sie haben besseres Wissen ? Dann raus damit .

 

Jemand mit dem besseren Wissen sucht man dringend, soweit ich weiß hat man noch keinen gefunden.

Aber die Äußerung mit dem Magnet klingt so nach "wie erklär ichs meinen Kindern", dass ich auch gestutzt habe. Ich hätte erwartet, dass es sich um eine ernstzunehmende Veranstaltung mit wissenschaftlich begründeten Aussagen gehandelt hätte.

weingasi1
@17:38 Uhr von Schirmherr

Da man immer wieder von Plänen unserer besten Freunde rings um uns herum mit gleichen Absichten hört, nämlich, dass die auch alle ihren Atommist direkt vor deutschen Grenzen entsorgen wollen, wird die Idee, den Atommüll ab in die Sonne zu schießen, vielleicht noch mal ernsthaft diskutiert werden. Der Herr bewahre uns vor Fehlstarts. Aber, wenn auch schwacher Trost, dann haben wenigstens auch die Verursacher was davon. Irgendwann geht der Mist mit seiner teils Millionen Jahre langen Halbwertszeiten so wie so in die Hose, vielleicht bei uns, vielleicht zwanzig Generationen später…

 

Wenn es stimmt, was die Umweltaktivisten umtreibt, dann ist doch ohnehin der Klimawandel unumkehrbar. Das würde zumindest bedeuten, dass sich die Sorgen, was wohl in (?)100.000 Jahren oder noch mehr, passieren wird, obsolet, weil homo sapiens das nicht mehr erleben wird.

 

tagonist
@17:42 Uhr von vriegel Ja von mir aus...

...noch immer auf den ersten Foristen, die erste Foristin, der oder die sich hier bereiterklärt, ein Lager vor seiner "Haustür" nicht nur gutzuheißen, sondern vorzuschlagen. Wer den " Segen" dieser Technologie nutzen will, muss auch den Fluch dieser Technologie in Kauf nehmen. Dazu ist keine/r bereit. Sehr bezeichnend.

 

Ich kann Ihnen gerne ein 200 Meter hohes Windrad in ihrem Garten vor das Küchenfenster stellen lassen. 
 

Wer den " Segen" dieser Technologie nutzen will, muss auch den Fluch dieser Technologie in Kauf nehmen…

;-)

Das können Sie? Beeindruckend! Na dann nur her damit, von mir aus gleich 10 400 Meter hohe Windräder! In der Küche koch ich und guck nicht aus dem Fenster, da kann also davor stehen was will, der Lüftung tut es kaum einen Abbruch.
Lärmbelastung ist mir auch egal, hab eh daheim die allermeiste Zeit Kopfhörer auf oder wir lassen ganz laut Punkrock laufen oder unterhalten uns was meist mit lautstarkem Diskutieren und/ oder Gelächter verbunden ist.
Also los gehts!

 

Mass Effect
@17:35 Uhr von Kaneel

 

Bestimmt erfahren wir die Gründe dafür noch. Dazu wird es sicherlich in den nächsten Jahren, wenn die Suche nach einem Endlager auch in Deutschland konkreter wird, noch intensivere Diskussionen geben.

 

 In Deutschland ein Endlager? Das glauben sie ja selbst nicht. Sobald ein Name genannt wird laufen unser Atomkraftgegner (auch wenn wir dann keine AKW mehr haben) zur Hochform auf. Hier nicht. St.Florian lässt grüßen.

vriegel
@17:41 Uhr von harry_up

 

A) Die Technologie um diese Brennstäbe weiter zu nutzen und sie in schwach radioaktiven „Atommüll“ umzuwandeln wird gerade entwickelt.

B)..

 

zu A) Ist eben noch nicht fertig. Gleichwohl wird schon mehr als ca. 30Jahre Atommüll produziert. Wird wohl nix mehr ..

Zu B) Selbst wenn die tolle Erfindung einmal wahr werden sollte, dass ist ein Teil des Atommülls immer noch da. Atommüll = 0 gibt es nicht

 

 

Auch wenn es nochmal 30 Jahre dauern sollte. Das Endlager wäre nicht vor 2050 fertig. 
 

macht das also Sinn..?!

 

und B) schwach radioaktive Abfälle muss man nicht für 100.000 Jahre Endlagern. Höchstens für 100-200 Jahre. 
 

Und ich bin mir sicher man wird irgendwann was erfinden, damit es gar keinen radioaktiven „Abfall“ mehr gibt. 
 

 

 

 

Gibt es doch längst:

Gaskraftwerke. Solche mit Ölbefeuerung, Wind- und Wasserkraftwerke, Solar.

 

es geht doch um den real existierenden hochradioaktiven „Atommüll“. 
 

also um die kaum genutzten Brennstäbe, die wir mit der derzeitigen Technik nicht weiter nutzen können..

schabernack
@17:43 Uhr von Mass Effect / @schabernack

 

Nur weil es jetzt noch nicht geht heißt das ja nicht das es niemals funktionier. Vor 100 Jahren war auch ein Überschallfug oder ein Flug zum Mond undenkbar.

 

Weiterentwicklung von technologischer Anwendung physikalischer Prinzipien ist was völlig anderes als die Hybris, Radioaktivität zu beherrschen, und ungefährlich zu machen.

Zundelheiner
@16:10 Uhr von CoronaWegMachen

 

"Alles Richtung Sonne und dort rein damit"

und während des Starts der Transportrakete geht was schief....und die Fracht verteilt sich gleichmässig in der Erdatmossphäre......

 

Miauzi
O.M.G. - Grundlagen der Atompyhsik

Ich habe irgendwann mitten drin aufgegeben mitzulesen - mir schmerzt bei so viel Halbwissen einfach nur noch der Kopf.

Vor allem wenn Kernspaltung von Uran und deren Endprodukte mit den NATÜRLICHEN Zerfall von Uran (und dessen Endprodukten) ständig in der Diskussion verwechselt werden.

Andere User haben noch nie was von der bereits EXISTIERENDEN Wiederaufbereitung von Kernbrennstäben gehört und dem damit verbundenen Abfall-Problem -> die für diese industriellen Prozesse benötigten Stoffe wie Säuren sind zum Schluss auch HOCH-radioaktiv und müssen eingelagert werden.

In D-Land stehen schon reihenweise Castor-Behälter mit diesem "eingeglastem" zusätzlichem Abfall - der niedrigerer strahlende Müll wurde nach Russland (Majak-Anlage) geschafft und lagert unter freiem Himmel.

Und der natürliche (Weiter)-Zerfall der Spaltprodukten  oder eigentlichen Zerfallskette des Uran liefert gar nicht genügend Energiedichte um damit mittels eines Kraftwerkes Strom zu erzeugen - das geht nur mit der Spaltung

vriegel
@16:57 Uhr RoyalTramp - Hohentengen

Auf jeden Fall ausserhalb Deutschlands.
Vllt sollte man, wenn man ein geeignetes Gebiet gefunden hat, über preiswerte Grundstücke im angrenzenden Bereich nachdenken. Hat man bei Flughäfen auch gemacht und könnte vllt für eine gewisse Akzeptanz sorgen.

Die Krux ist, dass es eher umgekehrt ist: Die Menschen vor Ort haben u.a. auch Angst, dass in Folge eines Endlagers in der Nähe, der Wert von Immobilien und Grundstücken stark sinken.

 

Ich bin in der Region aufgewachsen. Auch direkt an der Schweizer Grenze. 
 

Der hohe Wert der immobilen und der Grundstücke dort kommt nur durch die Schweizer. 
 

Die kommen zum Shillong shoppen rüber und fur allerhand anderes Dienstleistungen. 
 

und die kaufen auch unsere „preiswerten“ Immobilien. 
 

also da sehe ich jetzt nicht so das Problem. 
 

 

Coachcoach
Kann da auch der deutsche Atommüll rein?

Wenn das doch so sicher ist...;))

/ Sarkasmus aus/

Atomkraft sit großer Mist, auch die neue. Der Müll bleibt ewig für menschliche Dimension, die tatsächlichen Schäden nahezu ohne Ende - s. Tschernobyl & Fukushima - bei letzterem wird er Pazifik vergiftet und verstrahlt - solche Technik gehört nicht in die Welt.

harpdart
@Mass Effect

"Ausstieg, endgültig, alles andere ist unverantwortlich."

 

"Dann erzählen sie mal, wo wäre es ihnen den genehm. Sie beschweren sich doch auch über jeden Standort der genannt wird."

 

Echt jetzt, ich als Atomkraftgegner soll sagen, wo ein geeigneter Standort für ein Endlager sein soll? Wenn es nach mir ginge, gäbe es diesen ganzen Mist nicht.

Wenn mir ein Versorger jemals atomar erzeugten Strom geliefert hat, dann gegen meinen Willen. Leider habe ich darauf letzten Endes keinen Einfluss. 

Aber: irgendwie ist es wieder typisch, diejenigen, die Dreck und Müll verursachen, verlangen von denen diesen wegzuräumen, die dagegen waren,  diesen überhaupt zu produzieren. 

Werner40

Die meisten Menschen scheinen von radioaktiver Strahlung keine Ahnung zu haben. Vielleicht wissen sie gar nicht, dass es so etwas wie natürliche Strahlung sbelastung gibt, der sie permanent ausgesetzt sind. Dagegen ist Strahlung aus Atommüll vernachlässigbar, insbesondere bei Lagerung unter der Erde. Die Schweiz und Finnland gehen voran. Schade, dass Deutsche sich so von der AntiAKW-Bewegung haben verunsichern lassen.

Miauzi

Jaja - arbeiten wir mit den Schweizern zusammen - die haben das Endlager und wir haben den Müll.

Hä?

Ja - so in etwa würde das laufen - denn gegenüber der Atom-Müll-Menge aus D-Land ist der aus der Schweiz weniger als 5%

weil D-Land u.a. seine "abgebrannten" Brennstäbe zur Wiederaufbereitung gebracht hatte...

..aber bei vergaß das sich dabei die mehrfache Menge des hochradioaktiven Abfalls zurück kommt.

Warum bringt man Müll zu einer Art Wiederaufbereitung wenn die Menge dabei nicht kleiner sondern grösser und noch schwerer zu händeln ist als ohne diese "Behandlung"?

Weil man an das Märchen vom Brennstoff-Kreislauf geglaubt hat - was die Franzosen (die ja auch kein endlager haben) immer noch tun.

Die MOX-Brennstäbe kann man übrigens NICHT mehr "aufbereiten" - die Anlagen dazu sind dafür nicht geeignet - diese Brennstäbe sind aber wegen dem höheren Gehalt von Pu deutlich gefährlicher als die "normalen" (Haveriefall).

Also warum sollen die Schweizer jetzt sich um unsere Probleme...

warumeigentlichwer
@17:48 Uhr von vriegel

Die Technologie um diese Brennstäbe weiter zu nutzen und sie in schwach radioaktiven „Atommüll“ umzuwandeln wird gerade entwickelt. 

 

..

 

Lach… wo wird Ihr Allheilmittel praktisch eingesetzt? Kennen Sie die Kernfusionsregel? Da ist man immer in 50 Jahren soweit - sagte man schon vor 50 Jahren… Wie wäre Ausbau der Erneuerbaren und Wasserstofftechnologie - da ist man schon weiter als bei denen von Ihnen täglich angebotenen Zukunftsvisionen… 

 

viele wissen das offenbar nicht:

es wurden bereits 2-stellige Milliardensummen in Start ups investiert, die an dem Thema dran sind. 
 

generation IV, Mini AKW und weiteres.

das passiert, nur eben nicht in Deutschland. 
 

die grüne Politik hat verhindert, dass hier geforscht wird, Innovationen entstehen und Arbeitsplätze entstehen. 
 

anderen Länder wie Kanada gefällt das…

.

Googeln sie mal ASTRID (Reaktor). Der Drops ist toter als Monthy Python's Papagei.

 

AuroRa
@15:46 Uhr von vriegel

Die kaum genutzten Brennstäbe haben noch über 90% ihrer Energie enthalten. 

begehrte Emergiequelle

Können wir es verantworten diese Brennstäbe mit ihrer hohen Radioaktivität einfach Hunderttausende von Jahren irgendwo zu lagern?!

 

Die Technologie um diese Brennstäbe weiter zu nutzen und sie in schwach radioaktiven „Atommüll“ umzuwandeln wird gerade entwickelt. 

 

Vielleicht sollte man das den Politikern mal sagen, wohin die Reise gehen wird…?!

 

Auf eine Technologie bauen, die weder vollständig entwickelt, noch geprüft ist auf Umsetzbarkeit, Nachhaltigkeit, Nutzen und Risiko ist „eine große Dummheit“. 

Noch dümmer ist es, wenn erst der Müll produziert wird und sich erst Jahrzehnte später Gedanken darüber gemacht wird, wie der Müll entsorgt oder „recycelt“ werden kann.

Das letzte Mal, als die Menschheit auf diese Weise gehandelt hat, hat und die Klimakatastrophe eingebrockt.

Wer für Atomenergie ist, ist offensichtlich lernresistent. 

Sisyphos3
Nachbarschaftliche Probleme .....

 

 

 

jetzt die Atomlagerstätte

vor einigen Jahren die Einflugschneise des Flughafens Basel

vriegel
@17:57 Uhr weingasi1 - 20 Generationen später

Irgendwann geht der Mist mit seiner teils Millionen Jahre langen Halbwertszeiten so wie so in die Hose, vielleicht bei uns, vielleicht zwanzig Generationen später…

 

vermutlich schon viel früher wird man sich fragen, wie unbeholfen man war und die ganze Erde mit großen Windmühlen verunstaltet hat und wie Technologie feindlich man bei Energie aus Atom war. 
 

vermutlich wird man bis dahin keinerlei Energie Probleme haben und Energie aus Atom am Armband tragen. 
 

Und die Halbwertszeit wird wohl auch keine Rolle mehr spielen. 
 

 

AuroRa
@17:55 Uhr von vriegel

 

also das ist nicht hypothetisch. Es fehlen noch ein paar Praktikable Ideen zu Material, das auch lange genug hält…
 

Es fehlt nicht nur an Ideen, sondern auch an der Umsetzung.

bei der Speichertechnologie für Erneuerbare sind wir auch nicht wirklich viel weiter. 
 

Wenn bei den Alternativen keine Lösung gefunden wird, ist das unpraktisch aber kein Drama. Wenn bei der Atomenergie keine Lösung gefunden werden kann, verseuchen wir einen kompletten Planeten. 
 

Risikobewertung ist nicht Ihr Ding, hm? 

 

Karl Klammer
@17:55 Uhr von vriegel - Schweizer Atom U - Boot

Es steht noch nicht einmal ein Versuchsreaktor! Also sollen wir das Zeug solange bei ihnen im Garten abstellen?

 

Falls Sie mal dieses Boot besichtigen wollen

es liegt im See des Schweizer Abschnittes des Miniaturwunderlandes Hamburg

harry_up
@17:50 Uhr von weingasi1

Ein tiefgreifender demokratischer Wandel ist notwendig um die deutschen Interessen gegenüber der Schweiz effizient und durchsetzungsstatk zu realisieren. Demokratische Erneuerung ist notwendig. 

 

 

Versteh ich nicht. Was wollen Sie damit sagen?

 

 

Manchmal schreibt er sowas. 

Er will damit Interpretationsspielräume schaffen.

Von "Ja, prima!" bis "Kann wech!"

Hi, hi, komisch. Ich habe mir bei der "asozialen Initiative" immer ein zickiges girlie vorgestellt. Sie wissen, dass es sich um einen "er" handelt, oder auch nur "Bauchgefühl"?

 

 

 

Bauch (weh).

Coachcoach
@15:46 Uhr von vriegel

Eigentlich ist es Unsinn.

Ja, das ist Unsinn, was da so geschrieben wird über 'NeueAKWs'.

Taeler
Atomendlager

Ich stelle einmal die Frage in den Raum, hat Deutschland überhaupt ein Recht, einem anderen Staat auf dessen Territorium in dessen Entscheidungen einzugreifen.

Bei den Überflugrechten auf den Flughafen Zürich, sieht es meiner Meinung nach anders aus, da dort Deutsches Hoheitsgebiet tangiert wird.

Miauzi
@17:48 Uhr von harpdart

Alles Richtung Sonne und dort rein damit"

 

Genau. Haben Sie gelesen, dass es gerade einen verunglückten Start einer Rakete von Bezos' Unternehmen gegeben hat. Was passiert dann, wenn der Atommüll in solch einem Fall freigesetzt wird?

Haben Sie sich vielleicht mal kundig gemacht, wievieler Raketenstarts es bedürfte,  um den bis jetzt weltweit angefallenen Atommüll in die Sonne zu schießen? Und wieviel noch dazu kommen soll laut Atomkraftbefürwortern?

Wieviel zusätzliche Energie wäre dazu notwendig?

Vergessen Sie es. Das ist keine Lösung. 

der Start in eine Erdumlaufbahn und von dort in Richtung Sonne verbraucht das mehrfache an Energie als man jemals aus den Brennstäben gewinnen könnte - da wäre es sicherer und effizienter den Treibstoff statt in Raketentriebwerken in Gaskraftwerken zur Stromerzeugung zu verbrennen.

Über den sicherheits-Aspekt haben sie ja schon ausgeführt.

vriegel
@18:01 Uhr Miauzi -

 

Andere User haben noch nie was von der bereits EXISTIERENDEN Wiederaufbereitung von Kernbrennstäben gehört und dem damit verbundenen Abfall-Problem -> die für diese industriellen Prozesse benötigten Stoffe wie Säuren sind zum Schluss auch HOCH-radioaktiv und müssen eingelagert werden.

In D-Land stehen schon reihenweise Castor-Behälter mit diesem "eingeglastem" zusätzlichem Abfall - der niedrigerer strahlende Müll wurde nach Russland (Majak-Anlage) geschafft und lagert unter freiem Himmel.

Und der natürliche (Weiter)-Zerfall der Spaltprodukten  oder eigentlichen Zerfallskette des Uran liefert gar nicht genügend Energiedichte um damit mittels eines Kraftwerkes Strom zu erzeugen - das geht nur mit der Spaltung

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_IV_International_Forum

 

Es wird an 6 Reaktortypen geforscht. 
 

Z. B.  Flüssigsalzreaktor. 
 

Entwicklungsteam: Euratom, Frankreich

 

AuroRa

Wieso regen sich denn alle so auf? Wenn Atommüll so „sicher“ gelagert werden kann, wie es sich einige Mitforist:innen wünschen, sollte das gar kein Problem sein. 
 

Kann es etwa sein, dass Menschen nur unbedacht Müll produzieren, wenn er nicht den EIGENEN Vorgarten verpestet? 
 

Kann es etwa sein, dass das Vertrauen in Atomenergie nur so groß ist wie der Abstand zu diesem? 

Sisyphos3
@18:05 Uhr von harpdart

Wenn mir ein Versorger jemals atomar erzeugten Strom geliefert hat, dann gegen meinen Willen. Leider habe ich darauf letzten Endes keinen Einfluss. 

 

 

 

wäre ihnen Strom aus Steinkohle - Braunkohle - Torf lieber

 

haben sie Solar auf dem Dach befürworten Windkraft oder Stauseen

sparen Energie ?

(rhetorisch gefragt !!)

 

 

 

schabernack
@18:01 Uhr von Miauzi

 

O.M.G. - Grundlagen der Atompyhsik. Ich habe irgendwann mitten drin aufgegeben mitzulesen - mir schmerzt bei so viel Halbwissen einfach nur noch der Kopf.

 

Diskussionen um AKW und Atommüll mit den Kühlteichanlegern, und mit den Propagandisten der Atommüllfresserwunderknaben, sind wie Migräne durch Lesen verursacht.

warumeigentlichwer
@17:58 Uhr von Mass Effect

 

Bestimmt erfahren wir die Gründe dafür noch. Dazu wird es sicherlich in den nächsten Jahren, wenn die Suche nach einem Endlager auch in Deutschland konkreter wird, noch intensivere Diskussionen geben.

 

 In Deutschland ein Endlager? Das glauben sie ja selbst nicht. Sobald ein Name genannt wird laufen unser Atomkraftgegner (auch wenn wir dann keine AKW mehr haben) zur Hochform auf. Hier nicht. St.Florian lässt grüßen.

.

Sie sollten sich informaieren. Die Suche nach einem Endlager in D ist schon recht weit.

Überaschung... auch hier steht BaWü ganz oben auf der Liste. Aber ich gehe trotzdem davon aus, dass "Rang 2" den Vortritt erhält. Das Erzgebirge. Wir werden es ähnlich machen wie die Schweizer. Nicht in einer ökonomisch wertvollen Gegend, sondern dorthin wo möglichst wenig Hähne danach krähen.

Mass Effect
@17:59 Uhr von schabernack

 

Nur weil es jetzt noch nicht geht heißt das ja nicht das es niemals funktionier. Vor 100 Jahren war auch ein Überschallfug oder ein Flug zum Mond undenkbar.

 

Weiterentwicklung von technologischer Anwendung physikalischer Prinzipien ist was völlig anderes als die Hybris, Radioaktivität zu beherrschen, und ungefährlich zu machen.

Das man die Strahlung ungefährlich machen kann glaube ich auch nicht. Man kann sie aber vermindern. Gibt ja Beispiele. Bei jedem Röntgen werden sie einer Strahlenbelastung ausgesetzt. Diese ist aber nur noch ein Bruchteil dessen was die ersten Geräte abgaben.

Miauzi
@17:59 Uhr von schabernack

 

Nur weil es jetzt noch nicht geht heißt das ja nicht das es niemals funktionier. Vor 100 Jahren war auch ein Überschallfug oder ein Flug zum Mond undenkbar.

 

Weiterentwicklung von technologischer Anwendung physikalischer Prinzipien ist was völlig anderes als die Hybris, Radioaktivität zu beherrschen, und ungefährlich zu machen.

Es ist eben nicht leicht zu verstehen das man sich bei Überschallflug oder Raumfahrt INNERHALB der physikalischen Gesetze bewegt - bei der Beeinflussung des natürlichen Zerfalls von Elementen jedoch die Wissenschaft "Physik" verlassen hat und Meta-Physik betreibt.

Da könnte man auch beten das die Schwerkraft verschwindet - jup genau in diesen Phären ist das angesiedelt.

Jim456
Man gewöhnt

sich besser daran.

Man kann auch wieder bei Putin Energie kaufen und sich erpressen lassen.

Da hab ich lieber tief in der Erde ein Endlager.

weingasi1
@17:58 Uhr von tagonist

Das können Sie? Beeindruckend! Na dann nur her damit, von mir aus gleich 10 400 Meter hohe Windräder! In der Küche koch ich und guck nicht aus dem Fenster, da kann also davor stehen was will, der Lüftung tut es kaum einen Abbruch.
Lärmbelastung ist mir auch egal, hab eh daheim die allermeiste Zeit Kopfhörer auf oder wir lassen ganz laut Punkrock laufen oder unterhalten uns was meist mit lautstarkem Diskutieren und/ oder Gelächter verbunden ist.
Also los gehts!

Wenn Ihr Grundstück Platz für 10 grosse WKA's bietet, dann stellen Sie Ihren Platz doch zur Verfügung. Dürfte Ihnen ein gutes Einkommen garantieren und Plätze für die Dinger werden doch händeringend gesucht.

 

 

AuroRa
@18:10 Uhr von vriegel

Irgendwann geht der Mist mit seiner teils Millionen Jahre langen Halbwertszeiten so wie so in die Hose, vielleicht bei uns, vielleicht zwanzig Generationen später…

 

vermutlich schon viel früher wird man sich fragen, wie unbeholfen man war und die ganze Erde mit großen Windmühlen verunstaltet hat und wie Technologie feindlich man bei Energie aus Atom war. 
 

vermutlich wird man bis dahin keinerlei Energie Probleme haben und Energie aus Atom am Armband tragen. 
 

Und die Halbwertszeit wird wohl auch keine Rolle mehr spielen. 
 

 

Es ist erstaunlich welche unwissenschaftlichen Prognosen Sie hier erstellen. Ich bin unweigerlich am Fremdschämen. 

vriegel
Schneller Natriumgekühlter Reaktor

Entwicklungsteam: China, Euratom, Frankreich, Japan, Korea, USA

 

Vorteile

Erbrüten von Brennstoff

passiv sicher

druckloser Primär- und Sekundärkreislauf

Transmutation langlebiger Radionuklide in kurzlebigere durch schnelle Neutronen

Nachteile

drei Kreisläufe

das als Kühlmittel eingesetzte Natrium ist sehr reaktionsfreudig

komplexes, teures System

Erbrüten von waffentauglichem Plutonium

Überkritischer Leichtwasserreaktor

Vorteile

hoher Wirkungsgrad (45 %)

einfacher Aufbau

Transmutation langlebiger Radionuklide in kurzlebigere durch schnelle Neutronen

Nachteile

Turbine wird wie im Siedewasserreaktorkontaminiert

sehr hoher Druck im Kreislauf (250 bar)

stärkeres Containment notwendig

Wasser kondensiert bei Kühlmittelverluststörfall, die Leistung steigt kurz an („Höcker“)

Voidkoeffizient je nach Konstruktion und Beladung leicht positiv oder stark negativ

Entwicklungsteam: Kanada, Euratom, Japan

 

alles Wikipedia 

harpdart
@Mass Effect

"Was glauben sie wenn vor ihrer Haustür eine Müllhalde, ein Klärwerk oder eine Schnellbahntrasse gebaut würde. Sie wären ja der erste der dagegen wettern würde. Also tun sie nicht so herablassend."

 

Ach, ich wohne in einer Stadt, eine "Müllhalde" gibt es in wenigen hundert Metern Entfernung,  Hauptverkehrsstraßen noch viel näher, 20 Meter Abstand.  Drei Straßenbahnlinien direkt vor der Haustür. 

Wissen Sie, der Unterschied liegt ganz einfach darin, dass ich bestimmte Nachteile wie etwa Lärm, akzeptiere, weil sie dringend erforderlich sind.

Und andere ablehne, weil sie unsinnig und extrem gefährlich sind, zumal es dafür Alternativen gibt.

Peter P1960
@17:58 Uhr von Mass Effect

 

Bestimmt erfahren wir die Gründe dafür noch. Dazu wird es sicherlich in den nächsten Jahren, wenn die Suche nach einem Endlager auch in Deutschland konkreter wird, noch intensivere Diskussionen geben.

 

 In Deutschland ein Endlager? Das glauben sie ja selbst nicht. Sobald ein Name genannt wird laufen unser Atomkraftgegner (auch wenn wir dann keine AKW mehr haben) zur Hochform auf. Hier nicht. St.Florian lässt grüßen.

Ich glaube nicht, dass Atomkraftgegner mit Endlagergegnern gleizusetzen sind. Die Gründe für die Gegnerschaft sind zu unterschiedlich.

vriegel
@18:12 Uhr AuroRa - Fortschrittsfeindlich..?!

 

also das ist nicht hypothetisch. Es fehlen noch ein paar Praktikable Ideen zu Material, das auch lange genug hält…
 

Es fehlt nicht nur an Ideen, sondern auch an der Umsetzung.

bei der Speichertechnologie für Erneuerbare sind wir auch nicht wirklich viel weiter. 
 

Wenn bei den Alternativen keine Lösung gefunden wird, ist das unpraktisch aber kein Drama. Wenn bei der Atomenergie keine Lösung gefunden werden kann, verseuchen wir einen kompletten Planeten. 
 

Risikobewertung ist nicht Ihr Ding, hm? 

 

Nein. Das ist nicht mein Job. Ich bin kein Atomphysiker. 
 

weil für diese Probleme noch keine Lösungen gefunden wurden, forscht man ja weiter dran..

Sind Sie etwa Fortschrittsfeindlich..?!

 

Und zu den erneuerbaren Speichern:

aus Atom, Kohle, Öl und Gas aussteigen zu wollen ohne eine funktionierende Technologie mit Versorgungssicherheit zu haben - das ist ein viel größeres Risiko und zudem sehr real. 
 

 

Mass Effect
@18:01 Uhr von Miauzi

 

In D-Land stehen schon reihenweise Castor-Behälter mit diesem "eingeglastem" zusätzlichem Abfall - der niedrigerer strahlende Müll wurde nach Russland (Majak-Anlage) geschafft und lagert unter freiem Himmel.

 

Der Müll nach Russland wurde von ihrer geliebten SED dorthin verfrachtet. Dort wurde bis 1987 kernwaffenfähiges Material für A-Bomben für die UdSSR produziert. Haben sie irgendwie vergessen zu erwähnen.  

Anna-Elisabeth
@15:46 Uhr von V8forever

Laut Nagra soll in einem geologischen Tiefenlager liegen die Abfälle hunderte von Metern tief unter dem Erdboden in dichten und stabilen Gesteinsschichten. Es ist ohne menschliches Zutun langfristig sicher:

Nach menschlichem! Ermessen. Ob sich die Gesteinsschichten an menschliche Einschätzungen halten, ist eher ungewiss.

Zudem ist in dieser Gegend die Möglichkeit eines Erdbebens äußerst gering.

Das kann sich im Laufe der Jahrhunderte durchaus ändern und "äußerst gering" ist nicht gleichbedeutend mit "kann es nicht geben". Es gibt da diesen banalen Spruch: Was möglich ist, kommt vor.

Gummihälse werden in der Schweiz die  Deutschen genannt. 

Finde ich lustig.

Proteste von deutscher Seite finde ich aber unangebracht.

Bender Rodriguez

Erstens steckt das zeug tief unter Granit. Zweites lebt die menscheit nur noch  ein paar tausend jahre. Dann ist schicht. Dann sind Rohstoffe verbraucht, Platz zu wenig,  Temperatur zu hoch.  Da sit es ziemlich egal, ob das 200000000 jahre strahlt

Karl Klammer
@18:01 Uhr von Miauzi - Es geht um Strahlung nicht Energiedichte

Ich habe irgendwann mitten drin aufgegeben mitzulesen - mir schmerzt bei so viel Halbwissen einfach nur noch der Kopf.

Und der natürliche (Weiter)-Zerfall der Spaltprodukten  oder eigentlichen Zerfallskette des Uran liefert gar nicht genügend Energiedichte um damit mittels eines Kraftwerkes Strom zu erzeugen - das geht nur mit der Spaltung

Die Festkörper Uran (Geringe Strahlung) wurde zigmal zerteilt

Ist ungefähr wie ein Tropfen Diesel brennt nicht , aber zerstäubt :-)

harpdart
@weingasi1

"Wenn es stimmt, was die Umweltaktivisten umtreibt, dann ist doch ohnehin der Klimawandel unumkehrbar. Das würde zumindest bedeuten, dass sich die Sorgen, was wohl in (?)100.000 Jahren oder noch mehr, passieren wird, obsolet, weil homo sapiens das nicht mehr erleben wird."

 

Bravo! Sie haben mal wieder eine Rechtfertigung dafür gefunden,  nichts tun zu müssen. Zumindest glauben Sie das.

 

Mass Effect
@18:05 Uhr von harpdart

Danke für ihre nichtssagende Antwort. Außér ich bin dagegen kommt nichts. So löst man aber keine Probleme. 

 

Coachcoach
@18:06 Uhr von Werner40

Die meisten Menschen scheinen von radioaktiver Strahlung keine Ahnung zu haben. Vielleicht wissen sie gar nicht, dass es so etwas wie natürliche Strahlung sbelastung gibt, der sie permanent ausgesetzt sind. Dagegen ist Strahlung aus Atommüll vernachlässigbar, insbesondere bei Lagerung unter der Erde. Die Schweiz und Finnland gehen voran. Schade, dass Deutsche sich so von der AntiAKW-Bewegung haben verunsichern lassen.

Entschuldigung, das entspricht nicht der Realität. Weder überirdisch noch sonst wo ist der Müll sicher.

AuroRa
@18:23 Uhr von vriegel

Entwicklungsteam: China, Euratom, Frankreich, Japan, Korea, USA

 

Vorteile

Erbrüten von Brennstoff

passiv sicher

druckloser Primär- und Sekundärkreislauf

Transmutation langlebiger Radionuklide in kurzlebigere durch schnelle Neutronen

Nachteile

drei Kreisläufe

das als Kühlmittel eingesetzte Natrium ist sehr reaktionsfreudig

 

Vorteile

hoher Wirkungsgrad (45 %)

einfacher Aufbau

Transmutation langlebiger Radionuklide in kurzlebigere durch schnelle Neutronen

Nachteile

Turbine wird wie im Siedewasserreaktorkontaminiert

sehr hoher Druck im Kreislauf (250 bar)

stärkeres Containment notwendig

Wasser kondensiert bei Kühlmittelverluststörfall, die Leistung steigt kurz an 

Voidkoeffizient je nach Konstruktion und Beladung leicht positiv oder stark negativ

Entwicklungsteam: Kanada, Euratom, Japan

alles Wikipedia 

Selbst falls die Entwicklungen tatsächlich irgendwann SICHER, EFFIZIENT und NUTZBAR wären, ergibt es momentan KEINEN SINN weiter Atommüll zu produzieren, denn noch ist die Nutzung reines WUNSCHDENKEN. 

spax-plywood
@18:37 Uhr von spax-plywood

 

Es gibt auch noch eine andere Idee: versuchen, den radioaktiven Zerfall (der letztendlich immer beim Blei endet) zu beschleunigen um radioaktive Abfälle so zu deaktivieren. Dann strahlt der Atommüll nicht mehr zB 30.000 Jahre, sondern nur noch, vielleicht, 100 Jahre ... leider steckt diese Forschung noch in den Kinderschuhen. 

Schon erstaunlich dass das überhaupt geht.

AuroRa
@18:30 Uhr von Bender Rodriguez

Erstens steckt das zeug tief unter Granit. Zweites lebt die menscheit nur noch  ein paar tausend jahre. Dann ist schicht. Dann sind Rohstoffe verbraucht, Platz zu wenig,  Temperatur zu hoch.  Da sit es ziemlich egal, ob das 200000000 jahre strahlt

Den Lebewesen, die dann noch leben, ist es sicher nicht „egal“ - Ihr Anthropozentrismus strahlt durch. 

werner1955
@17:41 Uhr von ich1961

17:30 Uhr von harpdart

 

//Ich warte...

...noch immer auf den ersten Foristen, die erste Foristin, der oder die sich hier bereiterklärt, ein Lager vor seiner "Haustür" nicht nur gutzuheißen, sondern vorzuschlagen.//

Dann haben Sie meine Beiträge nicht alle gelesen. Den ersten Castor könnt Ihr bitte schon mal bei mir verbuddeln.

Die einzige Gefahr die beim Transport und Lagerung von Atommüll bestehn sind Steinewerfer und gewalttätige Demonstranten.

Auch sollen wir kein "Endlager"  sonder Ein Lagerbauen das jederzeit überprüft und kontrolierbar sein muss.

 

 

vriegel
@18:22 Uhr AuroRa - keine Prognose..

Irgendwann geht der Mist mit seiner teils Millionen Jahre langen Halbwertszeiten so wie so in die Hose, vielleicht bei uns, vielleicht zwanzig Generationen später…

 

vermutlich schon viel früher wird man sich fragen, wie unbeholfen man war und die ganze Erde mit großen Windmühlen verunstaltet hat und wie Technologie feindlich man bei Energie aus Atom war. 
 

vermutlich wird man bis dahin keinerlei Energie Probleme haben und Energie aus Atom am Armband tragen. 
 

Und die Halbwertszeit wird wohl auch keine Rolle mehr spielen. 
 

 

Es ist erstaunlich welche unwissenschaftlichen Prognosen Sie hier erstellen. Ich bin unweigerlich am Fremdschämen. 
 

Das wer keine Prognose.ich gehe davon aus, dass zukünftige Generationen einfach wissen wie man mit der Energie aus

dem Atomkern umgeht, so dass man mit minimalen Kosten einen maximalen Nutzen hat. 
 

wie man das dann auch immer macht. Das Beispiel „weniger“ wurde ja schon genannt. 
 

Aber: alles Spekulation. 
 

IBM kann schon in „Pico“ schreiben. 

Werner40

Ich würde ja wetten, dass die Verklappung in den Ozeanen eine Renaissance erlebt. Bei einer natürlichen Aktivität von 12Bq/l und der Größe der Ozeane würde das Einbringen des gesamten weltweiten Atommülls keine Änderung dieses Wertes verursachen. Nach und nach wird der Müll von den Sedimenten zugedeckt und kommt vielleicht nach einigen hundert Millionen Jahren mal wieder, dann nicht mehr strahlend, an die Oberfläche. 

paulpanther666
@15:46 Uhr von V8forever

Ein Endlager nur ein paar Kilometer von uns ( eine Enklave) entfernt soll bis 2050 fertig sein. Schon protestieren  die ersten Gummihälse  dagegen. 

Nun ist das letzte Wort bezüglich des Endlagers noch nicht gesprochen, aber wie ich unsere Schweizer Politiker kenne wird dies auch durchgeführt. 

Laut Nagra soll in einem geologischen Tiefenlager liegen die Abfälle hunderte von Metern tief unter dem Erdboden in dichten und stabilen Gesteinsschichten. Es ist ohne menschliches Zutun langfristig sicher: Ein System aus mehrfachen Sicherheitsbarrieren schützt die Abfälle vor äusseren Einflüssen und hält radioaktive Stoffe im Tiefenlager zurück.

Zudem ist in dieser Gegend die Möglichkeit eines Erdbebens äußerst gering.

Also ein großer Teil unseres Ortes sieht das gelassen. 

CVP WÄHLER 

(die Mitte)

Gummihälse werden in der Schweiz die  Deutschen genannt. 

 

Langfristig sicher? Die Gegend ist geologisch nicht stabil. Gab es am 11.09.2022 nicht einen Erdstoß in der Gegend?

 

proehi
18:10 Uhr von vriegel

...vermutlich wird man bis dahin keinerlei Energie Probleme haben und Energie aus Atom am Armband tragen. 

+

Darüber hat man schon in der Fünfzigern/Sechzigern des letzten Jahrhunderts fabuliert, da fuhren die mit Atomautos zur Arbeit und schauten auf ihre Atomuhr ob sie im Stau der Atomkarren auch noch pünktlich sind. Hat man dann doch nicht gemacht ... weil es einfach Quatsch ist.

Juergen
Warum nicht mitbenutzen?

Ich finde die Idee gut, dass wir Deutsche dieses Endlager mitbauen und auch unseren Atomabfall dort lagern. Im übrigen kann/muss man sich auch als Atomkraftgegner die Frage beantworten, wohin mit den schon vorhandenen verbrauchten Atomstäben. Die sind da und verschwinden nicht von alleine.

AuroRa
@18:28 Uhr von vriegel

 

 

Nein. Das ist nicht mein Job.

Keine Ahnung zu haben, aber eine Meinung, qualifiziert Sie auch nicht sonderlich für den Job.

Ich bin kein Atomphysiker. 
 

DAS habe ich bereits bemerkt.

 

weil für diese Probleme noch keine Lösungen gefunden wurden, forscht man ja weiter dran..

Gerade WEIL noch keine Lösung gefunden wurde, darf nicht noch mehr Atommüll produziert werden.

Sind Sie etwa Fortschrittsfeindlich..?!

Von mir aus soll daran geforscht werden bis Sanktnimmerleinstag. Aber auf eine Technologie zu bauen, die noch nicht existiert, ist eine große Dummheit.

Und zu den erneuerbaren Speichern:

aus Atom, Kohle, Öl und Gas aussteigen zu wollen ohne eine funktionierende Technologie mit Versorgungssicherheit zu haben - das ist ein viel größeres Risiko und zudem sehr real. 
 

Das ist KEIN Argument für Atomkraft sondern GEGEN den aktuellen Mangel an vollständigen Alternativen. Ihre Argumentation hinkt.

 

 

Anna-Elisabeth
@17:59 Uhr von schabernack

 

Nur weil es jetzt noch nicht geht heißt das ja nicht das es niemals funktionier. Vor 100 Jahren war auch ein Überschallfug oder ein Flug zum Mond undenkbar.

 

Weiterentwicklung von technologischer Anwendung physikalischer Prinzipien ist was völlig anderes als die Hybris, Radioaktivität zu beherrschen, und ungefährlich zu machen.

So ganz aus der Luft gegriffen sind die Forschungen zum beschleunigten Zerfall radioaktiver Elemente nicht.

>>Während Politiker sich streiten, wo nuklearer Restmüll auf Jahrtausende sicher zu lagern wäre, schlagen Bochumer Forscher vor, den radioaktiven Abbau über einen künstlich eingeleiteten Fusionsprozess auf wenige Jahrzehnte zu verkürzen.<<

"https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/nachrichten/2006/atommuell-…"

Es gibt viele weitere Informationen zu Thema.

 

Coachcoach
@18:39 Uhr von Werner40

Ich würde ja wetten, dass die Verklappung in den Ozeanen eine Renaissance erlebt. Bei einer natürlichen Aktivität von 12Bq/l und der Größe der Ozeane würde das Einbringen des gesamten weltweiten Atommülls keine Änderung dieses Wertes verursachen. Nach und nach wird der Müll von den Sedimenten zugedeckt und kommt vielleicht nach einigen hundert Millionen Jahren mal wieder, dann nicht mehr strahlend, an die Oberfläche. 

Mal was von Anreicherung gehört, z.B. in Ihrer Schilddrüse, Leber - oder gar Hirn?

Sanftmut
In Flussnähe?

Wie kann man in der Nähe eines großen Flusses ein Atommüllendlager in den Boden bauen? Die Gefahr, das Wasser in das Endlager kommt ist sehr Wahrscheinlich meiner Meinung nach.

Es könnte ja auch ein Staudamm in 1000 Jahren gebaut werden und dann ist der Eingang auf Jeden Fall Unterwasser.

KKW ist echt das Egoistischste was wir je gebaut haben.

AuroRa
@18:38 Uhr von vriegel

 

 

 

Es ist erstaunlich welche unwissenschaftlichen Prognosen Sie hier erstellen. Ich bin unweigerlich am Fremdschämen. 
 

Das wer keine Prognose.ich gehe davon aus, dass zukünftige Generationen einfach wissen wie man mit der Energie aus

dem Atomkern umgeht, so dass man mit minimalen Kosten einen maximalen Nutzen hat. 
 

wie man das dann auch immer macht. Das Beispiel „weniger“ wurde ja schon genannt. 
 

Aber: alles Spekulation. 
 

IBM kann schon in „Pico“ schreiben. 

Die Ignoranz „die nachfolgende Generation wird’s schon richten“ entsetzt mich. Ebendiese Einstellung hat uns die Klimakatastrophe eingebrockt. Anstatt diesen Fehler zu wiederholen, sollten wir daraus lernen. 

friedrich peter peeters
Ein Grund findet sich leicht.

Endlagerstätten, atomare Produktionsstätten und Versuchsstätten werden bevorzugt in Grenznähe gebaut. Siehe sämtliche EU Staaten. Ein Grund findet sich leicht. Die Anwohner sind die Leidtragenden.

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harpdart
@werner40

"Am 14. September 2022 - 18:06 Uhr von Werner40

Die meisten Menschen…

Die meisten Menschen scheinen von radioaktiver Strahlung keine Ahnung zu haben. Vielleicht wissen sie gar nicht, dass es so etwas wie natürliche Strahlung sbelastung gibt, der sie permanent ausgesetzt sind. Dagegen ist Strahlung aus Atommüll vernachlässigbar, insbesondere bei Lagerung unter der Erde. Die Schweiz und Finnland gehen voran. Schade, dass Deutsche sich so von der AntiAKW-Bewegung haben verunsichern lassen."

 

Ja, es gibt natürliche radioaktive Strahlung. Wir Menschen müssen damit leben, haben uns über einige tausend Jahre soweit möglich angepasst. Trotzdem sollte die Frage nach negativen Auswirkungen dieser Strahlung gestellt werden. Etwa: Ursachen von Krebserkrankungen?

Aber das wichtigste: wenn wir Menschen noch selbst Radioaktivität zur natürlichen Strahlung hinzufügen, erhöhen wir die Belastung. Ist das so schwer zu verstehen? 1+1=2.

Anna-Elisabeth
@18:39 Uhr von Werner40

Ich würde ja wetten, dass die Verklappung in den Ozeanen eine Renaissance erlebt. Bei einer natürlichen Aktivität von 12Bq/l und der Größe der Ozeane würde das Einbringen des gesamten weltweiten Atommülls keine Änderung dieses Wertes verursachen. Nach und nach wird der Müll von den Sedimenten zugedeckt und kommt vielleicht nach einigen hundert Millionen Jahren mal wieder, dann nicht mehr strahlend, an die Oberfläche. 

Ihre Rechnung hat einen Schönheitsfehler. Bereits in 50 Millionen Jahren wird das Mittelmeer verschwunden sein. Die afrikanische Platte stößt dann direkt an die eurasische. 

weingasi1
@18:10 Uhr von vriegel

Irgendwann geht der Mist mit seiner teils Millionen Jahre langen Halbwertszeiten so wie so in die Hose, vielleicht bei uns, vielleicht zwanzig Generationen später…

 

vermutlich schon viel früher wird man sich fragen, wie unbeholfen man war und die ganze Erde mit großen Windmühlen verunstaltet hat und wie Technologie feindlich man bei Energie aus Atom war. 
 

vermutlich wird man bis dahin keinerlei Energie Probleme haben und Energie aus Atom am Armband tragen. 
 

Und die Halbwertszeit wird wohl auch keine Rolle mehr spielen.

___

Der zitierte post stammt nicht von mir !

Ich finde das mittlerweile derart unübersichtlich, man kann in vielen Fällen überhaupt nicht mehr nachvollziehen, wer, was kommentiert hat. Dadurch entsteht dann eine total falsche Einordnung von Meinungen einzelner Foristen, die diese garnicht getätigt haben.
 

 

 

Sparer

wäre interessant, zu erfahren, wie viele von denen, die sich jetzt (zu Recht) über das schweizerische Atommülllager beklagen, einem Weiterbetrieb deutscher AKWs positiv gegenüberstehen.

Werner40
@18:52 Uhr von Werner40

Ich würde ja wetten, dass die Verklappung in den Ozeanen eine Renaissance erlebt. Bei einer natürlichen Aktivität von 12Bq/l und der Größe der Ozeane würde das Einbringen des gesamten weltweiten Atommülls keine Änderung dieses Wertes verursachen. Nach und nach wird der Müll von den Sedimenten zugedeckt und kommt vielleicht nach einigen hundert Millionen Jahren mal wieder, dann nicht mehr strahlend, an die Oberfläche. 

Mal was von Anreicherung gehört, z.B. in Ihrer Schilddrüse, Leber - oder gar Hirn?

. Was hat das mit Verklappung zu tun ?

Theodor Storm
Fragwürdig

Es ist nicht nur die Abkehr von der Entscheidung aus 2015, fragwürdig ist dieser Atommüll-Endlagerort auch deshalb, weil ganz in der Nähe der Hohenzollerngraben verläuft, der Erdbeben hervorbringt. Ich habe selbst ein Erdbeben 1978 bei Waldshut erlebt,  das mit über 5 auf der Richterskala kein kleines war. Das hatte z.B. am Schloss Sigmaringen schwere Bauschäden zur Folge.

Miauzi

Selbst wenn es jetzt diesen Wunder-Reaktor mit Flüssigsalz gäbe...

..kann man den nicht mit "abgebrannten" Brennstäben betreiben!

Man muss dazu diesen Brennstab wie bei der "konventionellen" Wiederaufbereitung -> in Säure komplett auflösen und anschliessend aus den entstehenden Salzen das Uran und Pu zurück gewinnen.

Damit hat man aber immer noch all den ganzen zusätzlichen Atom-Müll - denn diese Säuren kann man eben nicht in ein Flüssigsalz-Reaktor kippen.

Aber genau diese Umstände kann man mit Halbwissen in Physik, Chemie und Technologie nicht verstehen

und

so erzählt man eben Geschichten aus dem Fantasia-Land.

Da man sich dazu noch auf einer schon religiös anmutenden Missionierungs-Tour befindet wähnt man sich auch im Glauben des "absoluten" Themen-Durchblickes und damit kann einem auch niemand etwas an Wissen beibringen..

..man weiss ja schon alles - da gibt es faktisch keinen Unterschied zu Glaubens-Fanatikern.

*sarkasmus*

 

paulpanther666
@15:46 Uhr von V8forever

Ein Endlager nur ein paar Kilometer von uns ( eine Enklave) entfernt soll bis 2050 fertig sein. Schon protestieren  die ersten Gummihälse  dagegen. 

Nun ist das letzte Wort bezüglich des Endlagers noch nicht gesprochen, aber wie ich unsere Schweizer Politiker kenne wird dies auch durchgeführt. 

Laut Nagra soll in einem geologischen Tiefenlager liegen die Abfälle hunderte von Metern tief unter dem Erdboden in dichten und stabilen Gesteinsschichten. Es ist ohne menschliches Zutun langfristig sicher: Ein System aus mehrfachen Sicherheitsbarrieren schützt die Abfälle vor äusseren Einflüssen und hält radioaktive Stoffe im Tiefenlager zurück.

Zudem ist in dieser Gegend die Möglichkeit eines Erdbebens äußerst gering.

 

Hat sich die Schweiz nicht schon einmal geirrt von 1969-1982 und 5341 Tonnen radioaktiven Müll ins Meer verklappen lassen? Hat man sich damals nicht auch sicher gefühlt und argumentiert das Meerwasser würde den Müll schon unschädlich machen?

History repeatin.........

Werner40
@18:50 Uhr von harpdart

"Am 14. September 2022 - 18:06 Uhr von Werner40

Die meisten Menschen…

Die meisten Menschen scheinen von radioaktiver Strahlung keine Ahnung zu haben. Vielleicht wissen sie gar nicht, dass es so etwas wie natürliche Strahlung sbelastung gibt, der sie permanent ausgesetzt sind. Dagegen ist Strahlung aus Atommüll vernachlässigbar, insbesondere bei Lagerung unter der Erde. Die Schweiz und Finnland gehen voran. Schade, dass Deutsche sich so von der AntiAKW-Bewegung haben verunsichern lassen."

 

Ja, es gibt natürliche radioaktive Strahlung. Wir Menschen müssen damit leben, haben uns über einige tausend Jahre soweit möglich angepasst. Trotzdem sollte die Frage nach negativen Auswirkungen dieser Strahlung gestellt werden. Etwa: Ursachen von Krebserkrankungen?

Aber das wichtigste: wenn wir Menschen noch selbst Radioaktivität zur natürlichen Strahlung hinzufügen, erhöhen wir die Belastung. Ist das so schwer zu verstehen? 1+1=2.

. Die Gleichung ist aber 1+0,001

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