Sitzung des Bundeskabinetts

Ihre Meinung zu Kabinett beschließt mehrere Änderungen im Steuerrecht

Die Bundesregierung hat etliche Änderungen des Steuerrechts auf den Weg gebracht. Unter anderem soll das Steuersystem an die Inflation angepasst werden. Zudem wird die Homeoffice-Pauschale erhöht.

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104 Kommentare

Kommentare

AuroRa
@18:19 Uhr von silgrueblerxyz

Und was wird getan um die Ersparnisse vor Inflation zu schützen? Wir werden im Stich gelassen.

Je mehr Hilfen die einen bekommen, je mehr leiden die, die im Stich gelassen werden. Jede Lohnerhöhung/Sozialleistungserhöhung treibt die Inflation weiter an. Dadruchn wird es für die Sparer noch schlimmer.

Es wird Zeit, daß der (asoziale) Sozialstaat (wie ihn die Linken wollen) zu Grabe getragen wird.

Ich denke das ist z.T. Absicht - Ausgeben statt Sparen soll angeregt werden.

Das ist bei steigender Inflation keine heilende Alternative, bei Ausgeben(wenn es konsumieren ist) statt Sparen wird die Inflation weiter angeheizt.. 

 

Das stimmt, ist aber wichtig für Unternehmen, die von Konsum leben. 

zyklop
@18:28 Uhr von Sparer

die Einkommensgrenze für den Spitzensteuersatz wird angehoben !

Oh, Mist, das bringt mir ja leider keinen einzigen Cent…

 

Doch, ein bisschen schon. Denn darunter wird die Steuerprogression etwas abgeflacht. Aber viel bringt das nicht.

w120
@19:01 Uhr von Mitdenkender

Familie mit 2 Kindern, beide Eltern Bürgergeldbezieher haben bestenfalls knapp 1800€ jeden Monat an Regelsätzen, können sich für weitere 300 weiterbilden, dürfen im Eigenheim wohnen bleiben und ca. 150 000€ Erspartes behalten. Miete und Heizung und KV werden übernommen. 
Aber vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden? 
Nein, kein Neid! Ich liebe meinen Job. Aber warum schuften gehen? 

 

 

Sorry: Link vergessen

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-hartz-101.html

 

Das Vermögen ist auf 2 Jahre geschont, danach 15.000 und es zählen die Jahre, also Kind 6 Jahre alt 900 Euro Vermögen

Das ist ungefähr wie bisher auch.

 

Es wird unterschlagen, dass das KG angerechnet wird.

 

Nach der Schonzeit wird auch wieder die Miete beschränkt.

Das bedeutet sehr oft Umzug.

 

Sie sehen, die Realität ist anders.

 

Raho59
@16:00 Uhr von b_m

Jede Lohnerhöhung/Sozialleistungserhöhung treibt die Inflation weiter an. Dadruchn wird es für die Sparer noch schlimmer.

Die sind gegen Lohnerhöhungen? Damit Sie 0,2% mehr Zinsen bekommen?

Wissen Sie nicht wohin mit Ihren Millionen?

Geben Sie es aus. Das letzte Hemd hat keine Taschen.

wodidre
@18:23 Uhr von gman

@AuroRa es gibt einen Unterschied zwischen Nuklearwaffen und der Stromerzeugung mit der weitgehend CO2-freien Kernenergie. Dazu gibt es zahllose Veröffentlichungen, Studien, Rechtsgutachten, Bücher etc. pp.

Wenn Sie das Thema interessiert, dort werden Sie sicher mit den einschlägigen Suchmaschinen fündig, auch zu Ihrer Meinung. 

 …

Die Realität:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157767/umfrage/anzahl-de

Aber auch das ist Realität: "...In den Jahren 2007 bis 2019 betrugen die gesamtgesellschaftlichen Kosten der Stromerzeugung aus Atomenergie durchschnittlich zwischen 25 Ct/kWh und 39 Ct/kWh. Davon sind 21 bis 34 Ct/kWh bisher noch nicht im Strompreis enthalten und daher ‚versteckte Kosten‘ der Atomenergie. (Quelle: Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages, Dokumentation "Strom aus Kernenergie: Kosten und Subventionen"

Zuschauer49

Hier scheuen Bürger oft wegen bürokratischer Hürden die Installation von Photovoltaikanlagen.

Für die Lieferung und Installation soll die Umsatzsteuer gestrichen werden. Außerdem sollen Einnahmen aus dem Betrieb der Anlagen bis zu einem bestimmten Niveau von der Ertragssteuer befreit werden.

 

Klar, und das deklariert der Bürger, meinethalben ein Druckermeister oder eine Arzthelferin, auf einem Bierdeckel. Wieviel Jahre dauert es wohl, bis die Umsatzsteuer auf die Lieferung von Photovoltaikanlagen erstattet wird? Das Produkt als Warenart kann keinesfalls steuerfrei gestellt werden, denn dann würden Exporte, Lieferungen an Weiterverabeiter usw. usf. ja auch mehrwertsteuerfrei sein und das erlaubt der Staat nicht einmal bei dem plötzlich dreimal so teuren Gas.

Also nicht? Nagut, dann ist das halt eine Förderung für die Steuerberater.

 

der.andere
@17:09 Uhr von Thomas Sowa

 Unsere Regierung versucht alles, um die Probleme in den Griff zu bekommen, ein einfaches „Danke“ würde schon genügen, stattdessen nur Hass, Ausgrenzung und Verachtung.

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Die Regierung kämpft mit ihren eigenen Problemen, Probleme die sie den Bürgern ihres Landes aufgebürdet hat. Sich dafür auch noch zu bedanken sollte man den Grünen Überzeugungstätern überlassen!

 

weingasi1
@18:41 Uhr von Marie Luise

Sie haben 100 % meine Zustimmung!Auch von mir die 100%ige Zustimmung! Bei dem Fachkräftemangel kann man sich vielleicht noch aussuchen ob Pflegedienst oder HSK, aber dann dual-arbeiten und Blockunterricht z.B.-und wer nicht zum Dienst erscheint, bekommt auch nichts mehr. Diejenigen die noch arbeiten, können dies nicht auf Dauer stemmen. Und wenn man mitverfolgt, ist teils bestens bekannt, was wann wo wie zu tun ist, um nicht zu arbeiten „Der ehrliche ist der Dumme“-Wickert

Ich weiss zwar nicht was HSK ist, bin aber der Meinung, dass die Pflege von alten und kranken Menschen niemandem aufgezwungen werden sollte. Das wäre eine Zumutung für die zu Pflegenden. Speziell diese Berufe muss man machen wollen. Hier muss die Politik mit finanzieller Förderung für bessere Gehälter sorgen. Das können die KK mit den Geldern der Beitragszahler nicht alleine leisten.

 

 

BitteHirnEinschalten
Irreführende Zwischenüberschrift

Im Artikel heißt es "Keine Änderungen bei Reichensteuer"

Das klingt wie toll, die ganz Reichen haben nichts von der Änderung. Ist aber falsch. Die Erhöhung vom Grundfreibetrag kommt den Superreichen genauso zu Gute wie Menschen mit niedrigem Einkommen. Nur spart der Reiche dabei 42% der Erhöhung und der Mensch mit geringem Einkommen eben entsprechend weniger. Für den Superreichen spielt die kalte Progression sowieso keine Rolle.

weingasi1
@18:03 Uhr von Mitdenkender

 

Erspartes hat man, weil man sparsam war/ist.
Wie das mit “Nicht-mit-dem-Geld-Umgehen” zu tun hat, erschließt sich mir nicht. 

Wer Schulden hat, ist bei der schnell steigenden Inflation gar im Vorteil. Der, dem das Geld geschuldet wird, kann sich weniger dafür kaufen. 

___

Jetzt müssen Sie mir nur noch erklären, was der Schuldner für einen Vorteil dadurch hat, dass der Gläubiger sich weniger kaufen kann. Mir erschliesst sich der Sinn dieser Aussage leider nicht.

 

 

 

 

wenigfahrer
@17:12 Uhr von DrBeyer

" Wenn es den Arbeitnehmern in Deutschland besser geht, geht es auch den Rentnern besser, da die Rente an das Einkommen gekoppelt ist. "

-

Das ist soweit richtig, nützt den Rentnern aber sehr wenig, etwas mehr gibt es vielleicht, aber erst nächstes Jahr im Juli, und ob das so ist, bin ich nicht mehr sicher.

Und bis dahin muss auch ein Rentner alles bezahlen, und wenn ich mir so einige Kommentare im TV ansehe, besonders von einer Partei, dann kommen mir schon einige Zweifel.

Ändern kann ich daran natürlich nichts, leider.

 

MeiMeinung
@16:38 Uhr von Emil67

Was ein jeder damit macht, ist jedem selber überlassen.

Meckern hilft nicht.

Die meisten hier stehen ja zu 100% hinter den Sanktionen, somit sollte es doch keine Probleme geben.

D hat sich für den Wirtschaftskrieg entschieden und da müssen wir jetzt durch.

 

Deutschland aber ich nicht!

Hille-SH
Um sich der Tragweite...

...mal bewusst zu werden,...was hier beschlossen wurde,...oder eben nicht.

Setzten sich die GRÜNEN mit dem Niederwirtschaften Deutschlands durch, GEGEN JEDEN (gesunden) MENSCHENVERSTAND, wird dies direkte Auswirkungen auf den EU-Binnenmarkt (Pleiten OHNE ENDE) haben und (nicht nur hier bei uns) hunderttausende bzw. Millionen Familieneinkommen vernichten, den sozialen Frieden zerstören. "Schuld wird dann Putin sein"...

All das entschieden von "aufgestiegenen" (parteilichen) Günstlingen und nützlichen aber meist völlig kenntnisfreien und unbeleckten "Amtsinhabern" (Minister"innen...oh Gott).

Man muss sich nur einmal die VITA vieler unserer "heutigen" Bundesminister/innen ansehen,...das steht GAR NICHTS ! 

Und diese "kenntnisfreien" aber bzw., deswegen gut steuerbaren Minister, wollen die größte Volkswirtschaft Europas "führen und lenken." Wohin ???

Wir sehen`s gerade !

Leute, KAUFT, denn es geht lange nicht mehr um den PREIS, es geht schon längst um`s Erlangen !

Die ARD schweigt wie gehabt...! 

MeiMeinung
@19:26 Uhr von der.andere

 Unsere Regierung versucht alles, um die Probleme in den Griff zu bekommen, ein einfaches „Danke“ würde schon genügen, stattdessen nur Hass, Ausgrenzung und Verachtung.

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Die Regierung kämpft mit ihren eigenen Problemen, Probleme die sie den Bürgern ihres Landes aufgebürdet hat. Sich dafür auch noch zu bedanken sollte man den Grünen Überzeugungstätern überlassen!

 

Ich wüsste nicht einen Punkt für den ich mich bedanken soll! Kleine Betriebe müssen schließen, im Ort überlegen einige ihr Haus zu verkaufen usw...

Der kleine Olli
@Gustav 17:36 Uhr

"Wen meinen Sie mit "Ihr" (die hier jammern) und dem "Großteil der Kommentaren"? Wer von den UserInnen soll sich Ihrer Meinung nach schämen?"

 

--

 

Sehen Sie selbst. Müssen Sie auch nichts suchen. Einfach langsam runterscrollen. 

 

Suchen müssen Sie eher nach Kommentaren ohne Moserei. Die sind stets rar gesät im TS-Forum.

Bangalter
Was man macht…

man kann es nie allen Recht machen. 
 

 

Zuschauer49
@19:18 Uhr von Gustav

die Inflation bezieht sich nun mal nicht auf ein einzelne Produkte oder Leistungen. Das Bundesamt für Statistik macht Körbchen und rechnet erst dann. Über diese Zusammenstellung lässt sich diskutieren, ändert aber nichts an den Zahlen, die öffentlich bekannt gegeben werden. Und diese Rechnungen stimmen immer (input=output x relativer Faktor).

 

Unterschiedliche Bevölkerungsschichten haben unterschiedliche Warenkörbe und damit Inflationsraten. Die Ärmsten (Bsp. Rentnerinnen im Westen mit ca. 760 Euro durchschnittlicher Rente) können sich das Wohnen und Heizen (bisher) leisten oder kriegen es als Hartz-IV-Aufstocker bezahlt und was dann noch übrig ist, wird für Lebensmittel ausgegeben. Ich kenne jemanden (inzwischen durch Weiterbildung, Gesundheitssektor, im fortgeschrittenen Alter wieder in Brot und Arbeit), eine Person, die seelenruhig in einer Winterjacke mit aufgeklebten Flicken herumlief. Für jemanden, der sich gerade noch die Lebensmittel leisten kann, ist die Inflationsrate 30+ %.

Nettie
Die Möglichkeit zur Anpassung an die Inflation ist in Zeiten

sich täglich erhöhender Preise nicht nur im Steuerrecht, sondern in allen Bereichen des Gemeinwesens bzw. öffentlichen Lebens überfällig. Mit im Voraus festgelegten festen Beträgen (und das auch noch für die Zukunft) lässt sich nicht mehr planen, wenn am Ende des Geldes für immer mehr Marktteilnehmer immer mehr Monat übrig ist. Zielführende Zukunftspläne dürfen bei den heutigen technischen Möglichkeiten nicht am Geld scheitern. Die müssen zur Entwicklung und Umsetzung von Systemen genutzt werden, die Flexibilität und jederzeitige Transparenz bei allen Geldgeschäften ermöglichen.

weingasi1
@16:46 Uhr von Bernd Kevesligeti

Und was ist das Ergebnis der Änderungen ? Wohlhabende möchte man eher vor dem Spitzensteuersatz von 42 Prozent schützen und erhöht die Grenze auf 63.514 Euro. Von jetzt 58.597 Euro.

An der Gasumlage wird festgehalten (2,419 Cent pro Kilowattstunde). Das sind bei einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden im Jahr 520 Euro. Ob die geplante Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas von 19 Prozent auf 7 Prozent auch von den Unternehmen an die Verbraucher weitergegeben werden ? Eine rechtliche (einklagbare) Verpflichtung gibt es dafür nicht.

Das ist aber ganz einfach und schnell zu ersehen. Ich kann mir vorstellen, dass diese Unternehmen ganz schnell von der Politik gerügt werden. Hier werden nämlich nachvollziehbare Rechnungen gestellt, die es jedem Verbraucher ermöglichen, dies zu kontrollieren. Das wissen auch die Unternehmen.

 

werner1955
@19:28 Uhr von Omikron

 

>>>Sie liegen hier nicht ganz richtig, denn Sie kennen bestimmt diesen Ausspruch rhaupt nichts. Damit ich richtig verstanden, werde ich möchte eine sozialere Gesellschaft in Frieden und das hat wenig mit Sozialismus zu tun, denn er war ein Auslaufmodell<<<

das möchte ich auch. aber das schaffen wir nicht dadurch das die Arbeitnehmer und Rentner immer höher belastet werden. Ohne eigenverantwortung und persönliche Leistung wird das nicht.

Die Politik belastet Menschen die arbeitzen immer mehr zu lasten der alimntierten.

 

werner1955
@19:28 Uhr von Omikron

bestimmt diesen Ausspruch "Im Kapitalismus steht der Profit und nicht der Mensch im Mittelpunkt" 

Also ich nehem da lieber:

Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.

weingasi1
@17:03 Uhr von w120

Natürlich wird die MWST auf der Rechnung ausgewiesen, aber wird nicht auch um 1 Cent

der Preis der Ware erhöht.

Hähhh ? Total unverständlich ! Was meinen Sie ?

 

Reichensteuer wird nicht erhöht.

 

Ich hoffe, dass eine VO erlassen wird, dass zuminderst die Anrechnung  der Erhöhung des Kindergeldes als Einkommen im ALGII/Sozialhilfebereich unterbleibt.

 

Die Zeitenwende geht an den Reichen vorbei.

Wieso ? Müssen die keine erhöhten Preise bezahlen ? Ich wusste nicht, dass "die Reichen" Sonderpreise geniessen. Woher kommt bloss dieser Neid ? Ich bin nicht reich, aber diese Missgunst hege ich glücklicherweise nicht. Die wenigsten sind so gänzlich unschuldig an ihrer Situation. Aufpassen bei der Bildung, bei der Ausbildung, bei der Berufswahl, bei der Familienplanung kann enorm helfen.

 

 

 

 

 

 

Account gelöscht
@20:34 Uhr von weingasi1

Und was ist das Ergebnis der Änderungen ? Wohlhabende möchte man eher vor dem Spitzensteuersatz von 42 Prozent schützen und erhöht die Grenze auf 63.514 Euro. Von jetzt 58.597 Euro.

An der Gasumlage wird festgehalten (2,419 Cent pro Kilowattstunde). Das sind bei einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden im Jahr 520 Euro. Ob die geplante Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas von 19 Prozent auf 7 Prozent auch von den Unternehmen an die Verbraucher weitergegeben werden ? Eine rechtliche (einklagbare) Verpflichtung gibt es dafür nicht.

Das ist aber ganz einfach und schnell zu ersehen. Ich kann mir vorstellen, dass diese Unternehmen ganz schnell von der Politik gerügt werden. Hier werden nämlich nachvollziehbare Rechnungen gestellt, die es jedem Verbraucher ermöglichen, dies zu kontrollieren. Das wissen auch die Unternehmen.

 

Wir werden sehen. Einklagbar ist für die Verbraucher aber eigentlich nichts.

 

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w120
@20:46 Uhr von weingasi1

Natürlich wird die MWST auf der Rechnung ausgewiesen, aber wird nicht auch um 1 Cent
der Preis der Ware erhöht.

Hähhh ? Total unverständlich ! Was meinen Sie ?

 

 

 

Die Zeitenwende geht an den Reichen vorbei.

Wieso ? Müssen die keine erhöhten Preise bezahlen ? Ich wusste nicht, dass "die Reichen" Sonderpreise geniessen. Woher kommt bloss dieser Neid ? Ich bin nicht reich, aber diese Missgunst hege ich glücklicherweise nicht. Die wenigsten sind so gänzlich unschuldig an ihrer Situation. Aufpassen bei der Bildung, bei der Ausbildung, bei der Berufswahl, bei der Familienplanung kann enorm helfen.

 

Wenn sich netto der Preis erhöht, dann bleibt von der Ersparnis MWST weniger..

 

Sie werfen mir Neid vor, weil ich für andere Forderungen stelle.

Ich habe mich persönlich nicht einmal beklagt. Warum auch.

 

Warum sollen die Wohlhabenden jetzt nicht einen Beitrag leisten zur finanziellen Stabilität in diesem Land?

Account gelöscht
@20:46 Uhr von weingasi1

Hähhh ? Total unverständlich ! Was meinen Sie ?

 

Reichensteuer wird nicht erhöht.

 

die Anrechnung  der Erhöhung des Kindergeldes als Einkommen im ALGII/Sozialhilfebereich unterbleibt.

 

Die Zeitenwende geht an den Reichen vorbei.

Wieso ? Müssen die keine erhöhten Preise bezahlen ? Ich wusste nicht, dass "die Reichen" Sonderpreise geniessen. Woher kommt bloss dieser Neid ? Ich bin nicht reich, aber diese Missgunst hege ich glücklicherweise nicht. 

 

 

In der "Zeitenwende" gibt es Profiteure und welche, die nicht profitieren. Das sind die gleichen, deren Vorfahren schon die Lasten für Machtkämpfe tragen mussten.

Aktuell profitieren vor allem Rheinmetall und Co. Die Aktie stieg von 81,38 Euro auf jetzt 147,60 Euro. Von Hensoldt von 12,52 Euro auf 20,40 Euro in kaum 7 Monaten.

Aber auch vorher schon war ein Haushalt der reichsten 10 Prozent war im Jahr 1993 durchschnittlich 50-mal, im Jahr 2018 aber schon 100-mal reicher als ein Haushalt  der unteren Hälfte (Christoph Butterwegge, "Ungleichheit").

 

Tada
15:41 Uhr von Werner40

 

"Die Aufgabe des Prinzips fördern und fordern ist kontraproduktiv, wie Mitarbeiter aus den Job-Centern mehrheitlich bestätigen"

...

 

Also ganz ehrlich: Bei den Maßnahmen, die teilweise über die Bühne gehen ist das total egal.

Ich habe das auch schon hinter mir, ich müsst von meinem Job als freie Mitarbeiterin weg, um in einer Maßnahme unter 4 Augen darüber zu reden, was ich gerne hätte und welche Berufe ich mir vorstellen könnte. Das hätte ich ohne Steuergelder mit einer Freundin bei Kaffee und Kuchen machen können.

 

Und wissen Sie was geholfen hatte? Das jüngste Kind ist 12 geworden und  schwupps nimmt man mich auch Teilzeit mit Festeinstellung. Es hat nur noch der rote Teppich gefehlt. 

 

Diese Fördern der Ämter ist mindestens zur Hälfte absolut surreal.

Besser wäre eine "Bildungskarte" wie für Kinder. Jeder Bedürftige hat einen Betrag drauf, der für Fortbildung nach eigenem Gusto genutzt werden kann.

 

 

NieWiederAfd
@20:46 Uhr von weingasi1

Die wenigsten sind so gänzlich unschuldig an ihrer Situation. Aufpassen bei der Bildung, bei der Ausbildung, bei der Berufswahl, bei der Familienplanung kann enorm helfen.

 

Danke für die Offenbarung Ihrer Gedankenwelt: Sie scheinen wenig bis gar keinen Kontakt zu Menschen zu haben, die in prekäre Lebenssituationen gekommen sind, obwohl sie "bei der Bildung, bei der Ausbildung, bei der Berufswahl, bei der Familienplanung" aufgepasst haben, wie Sie das nennen.

 Schon klar. Die Kurzformel Ihrer Gedanken lautet: "... wird man schon selbst mit schuld sein, wenn man in einer schwierigen finanziellen Situation steckt."

o  Mann...

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

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