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Ihre Meinung zu Ist CureVac Pionier oder schlechter Verlierer?

CureVac galt einst als großer Hoffnungsträger - doch BioNTech machte das Rennen um den mRNA-Impfstoff gegen Covid-19. Jetzt wirft CureVac dem Konkurrenten Patentrechtsverletzungen vor. Was steckt dahinter? Von C. Knodt und T. Denzel.

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122 Kommentare

Kommentare

ich1961
11:57 Uhr von Kaneel   Wenn…

11:57 Uhr von Kaneel

 

Wenn Sie - oder jeder andere Betroffene- sich nicht ernst genommen fühlt oder die Meldung nicht vom Arzt gemacht wird:

 

bitte selber auf pei.de die Meldung machen.

 

 

wie-
Standardgeschichten der Impfgegner

 @11:57 Uhr von Kaneel

Es kann ja tatsächlich Zufall sein [...], dass in meiner Umgebung Menschen im letzten Jahr wesentlich gealtert und [...] bei mehreren [...] neuromuskuläre Erkrankungen aufgetreten sind, während diese zuvor noch gesund und fit waren.

So beginnt auf klassische Weise das übliche Erzählen der nicht verifizierbaren Horrorstories aller Impfgegner.

Äußert man Ärzten gegenüber einen vermuteten Zusammenhang mit der Impfung, wird dies i.d.R. von vornherein zurückgewiesen. Wenn man solche Verdachtsfälle aber gar nicht ernst und aufnimmt, ...

Jeder Erwachsene kann Verdachtsfälle auf Impfnebenwiurkungen direkt an's Paul-Ehrlich-Institut melden, E-Mail genügt.

Mir ist bewusst, dass all das auch nach Covid19-Erkrankungen auftreten kann. Aber vllt sollte man nicht einfach wild drauf losimpfen, sondern auch das individuelle Nutzen-Risiko einbeziehen und die Möglichkeit, dass zu viele Impfungen (schwere) Autoimmunreaktionen auslösen können.

Es gibt keinen Impfzwang. Covid-19 tötet.

werner1955
@12:04 Uhr von CovMag

Fast schon bewundernswert finde ich Frau Baerbocks standhaften Glauben an die Wirksamkeit der Impfung trotz ihrer eigenen Erfahrungen.

 

Nicht trotz der Impfung sonder wegen.

Ohne Impfungen wären noch viel mehr als die 140000 Menschen zu früh gestorben.

ich1961
12:01 Uhr von krittkritt  …

12:01 Uhr von krittkritt

 

Sie wollen einen Link? Dann liefern Sie erstmal selber.

 

Sie sind Experte im Behauptungen ohne Belege aufstellen, während ich Ihnen Links liefere, die Ihre Aussagen widerlegen!

 

 

DrBeyer
@CovMag 12:04

Was "allgemein Bekannt" ist und was nicht hängt offenbar vom jeweiligen subjektiven Standpunkt ab. In dieser Sache haben wir offensichtlich unterschiedliche Standpunkte und ich kann Ihre Sichtweise selbstverständlich auch gut verstehen. Sicher haben Sie entsprechend andere Erfahrungen gemacht als ich. 

Und auch Sie fallen in die Kategorie "in 2,5 Jahren Pandemie viel zu wenig gelernt" ...

Der subjektive Standpunkt ist wenig aussagekräftig. Und erst recht VÖLLIG belanglos sind die persönlichen Erfahrungen! Ist das wirklich so kompliziert zu verstehen?

Das EINZIGE, was zählt, sind statistische Daten!

Und die sagen nun einmal allgemein bekannt: Die Impfungen haben geholfen und helfen nach wie vor.

Raho59
@12:06 Uhr von wie-

 @11:53 Uhr von Raho59

Also doch wieder Geschwafel.

Darunter lässt sich Ihr Beitrag ablegen.

Die Impfung bewahrt nicht vor einer Ansteckung mit COVID. Das sollte auch der letzte mittlerweile begriffen haben.

Ähm, COVID ist die Bezeichnung für die Erkrankung, anstecken kann man sich nur mit einer der zahlreichen Varianten des Virus SARS-CoV-19. Und die Impfstoffe schützen eben nicht vor jeder Variante gleich gut. Ob einer Infektion vorgebeugt wird, erfährt man leider nicht. Sollte mittlerweile jede, jeder begriffen haben.

Dies bedeutet auch das geimpfte, wenn angesteckt, auch weiter Überträger sein können...

Können, durchaus, aber nicht wenn "angesteckt" sondern wenn "infektiös". Aber - sofern überhaupt - in der Regel deutlich kürzer und mit deutlich weniger Virenlast im Atemaerosol, ergo deutlich weniger Risiko für andere.

Übrigens: "Geimpfte/Geimpfter" sind Nomen. Und weiter AHA+L beachten.

Viele sinnlose Worte dafür das Sie mir recht geben wollten. Danke.

bolligru
11:53 Uhr von Raho59

"Allerdings haben sie als geimpfter eine hohe Chance nicht im KH als Intensivpatient zu landen." Diese Aussage ist nicht durch Daten gedeckt. Die Intensivregister-Daten sind leider immer noch nicht vollständig (67,1% bekannter Impfstatus)!

Folgendes ist bekannt

"https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situations…"

"Für den Zeitraum vom 08.06.2022 bis 03.07.2022 (Mitte KW 23 - KW 26/2022) wurde der Impfstatus von 1.951 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 67,1 % der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (2.908). 14,4 % (280 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,7 % (72 Fälle) hatten eine Impfung, 12,5 % (243 Fälle) hatten zwei Impfungen, 56,4 % (1.101 Fälle) hatten drei Impfungen und 13,1 % (255 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen."

Aber: Alterstruktur, "mit oder wegen Corona",... sind zu bedenken.

vriegel
Ursprung: personifizierte Krebsimmuntherapie

Corona ist erst spät und quasi „zufällig“ dazu gekommen. Curevac gehört zu den Pionieren der mRNA Technologie. BioNTech in Person von Ugur Sahin und seiner Frau Özlem Türeci sind aber erfolgreicher gewesen in der Entwicklung von Krebsmedikamenten. 
 

Zudem war Sahin wohl deutlich schneller und erfolgreicher bei der Impfstoffentwicklung. 
 

Allerdings muss man so fair sein und zugeben, dass zum Zeitpunkt der gescheiterten klinischen Studie von Curevac wohl auch Biontech keine Zulassung mehr bekommen hätte. 
 

es war eben sehr viel Politik mit im Spiel..

wie-
Gewinnabschöpfung

 @12:08 Uhr von bolligru

Es verdienten Viele, u.a. die Aktionäre. So funktioniert unser System, ob es einem gefällt oder nicht.

Tja, und die Stadt Mainz ist dank besonders üppiger Einnahmen aus der Gewerbesteuer und Mehrwertsteuer während 2020 und 2021 nun schuldenfrei und hat somit nun Mittel frei, die zum Vorteil der Bürgerinnen und Bürger verwendet werden. Auch so funktioniert unser System. Ob es Ihnen gefällt oder nicht.

ich1961
12:04 Uhr von CovMag   //Was…

12:04 Uhr von CovMag

 

//Was "allgemein Bekannt" ist und was nicht hängt offenbar vom jeweiligen subjektiven Standpunkt ab.//

 

Für mich sind das offen zugängliche (z.B. auch hier auf TS) Informationen.

 

//In dieser Sache haben wir offensichtlich unterschiedliche Standpunkte und ich kann Ihre Sichtweise selbstverständlich auch gut verstehen. Sicher haben Sie entsprechend andere Erfahrungen gemacht als ich.//

 

4x geimpft  und 0 Probleme

 

//Fast schon bewundernswert finde ich Frau Baerbocks standhaften Glauben an die Wirksamkeit der Impfung trotz ihrer eigenen Erfahrungen.// 

 

Den Glauben teile ich aus Überzeugung.

 

 

weingasi1
@10:35 Uhr von Dr. Cat

 

So etwas passiert, wenn der Staat - was ja hier immer verlangt wird - in Dinge einmischt, von denen er keine Ahnung hat/haben kann. Er ist eben nicht der bessere Banker, Logistiker, Bauherr oder Unternehmer. Nicht einmal der bessere Aktionär, wie man hier u.a. sehen kann. Er sollte bei "seinem Geschäft", nämlich der Schaffung von sinnvollen und zum Nutzen von DEU, Rahmenbedingungen und Gesetzen bleiben.

Selbst die Schaffung von sinnvollen und für die Gesellschaft förderlichen Gesetze hat bis jetzt noch keine Bundesregierung hinbekommen.

Das liegt daran, dass "die Gesellschaft" aus zig unterschiedlichen Individuen besteht, deren Interessen demzufolge auch völlig unterschiedlich sind. Was für Sie vllt wichtig, ist für mich vllt völlig belanglos. Deshalb muss zwar ein gewisser Konsens, aber eben auch eine gewisse Elastizität gegeben sein. Wenn das so einfach wäre, bräuchte es keine unterschiedlichen Parteien, z.B.

 

 

Dr. Cat
@12:16 Uhr von wie-

 @11:57 Uhr von Kaneel

Es kann ja tatsächlich Zufall sein [...], dass in meiner Umgebung Menschen im letzten Jahr wesentlich gealtert und [...] bei mehreren [...] neuro

So beginnt auf klassische Weise das übliche Erzählen der nicht verifizierbaren Horrorstories aller Impfgegner.

Äußert man Ärzten gegenüber einen vermuteten Zusammenhang mit der Impfung, wird dies i.d.R. von vornherein zurückgewiesen. Wenn man solche Verdachtsfälle aber gar nicht ernst und aufnimmt, ...

Jeder Erwachsene kann Verdachtsfälle auf Impfnebenwiurkungen direkt an's Paul-Ehrlich-Institut melden, E-Mail genügt.

Mir ist bewusst, dass all das auch nach Covid19-Erkrankungen auftreten kann. Aber vllt sollte man nicht einfach wild drauf losimpfen, sondern auch das individuelle Nutzen-Risiko einbeziehen und die Möglichkeit, dass zu viele Impfungen (schwere) Autoimmunreaktionen auslösen können.

Es gibt keinen Impfzwang. Covid-19 tötet.

Kann töten , wie jeder andere Virus auch , der auf geschwächte Immunabwehr trifft. 

 

Kaneel
@DrBeyer

Gebe ich Ihnen recht, mit einer Einschränkung: Wenn die Impfung bei dem ersten Symptomauftritt bereits Monate zurücklag, ist eine unerkannte Infektion viel wahrscheinlicher der Grund.

 

Sind Sie sicher, dass Sie das als medizinische Laie tatsächlich beurteilen können? Zudem: das können m.E. nicht mal Profis sicher beurteilen. Hier besteht Forschungsbedarf. Es muss aber auch erst mal Offenheit für diese Möglichkeit bestehen. Und die gibt es nur wenig oder nicht bei der überwiegenden Zahl der niedergelassenen Ärzte. (Eigene Erfahrung)

Gesellschaftlicher Konsens war (und ist) die Impfung ist sicher. Mein Arzt sagte mir, dass meine Beschwerden nicht von der Impfung kommen könnten, da diese bereits einen Tag danach aufgetreten sind. Es könnte nur dann ein Zusammenhang mit der Impfung bestehen, wenn die Symptome nach Wochen aufgetreten wären. (?!) Die Ärzte sind doch auch überfordert mit dieser Situation und alle wollen, dass durch die Impfungen alles besser wird.

Bender Rodriguez
@12:16 Uhr von wie-

 

So beginnt auf klassische Weise das übliche Erzählen der nicht verifizierbaren Horrorstories aller Impfgegner.

Nicht nur das. Viele dieser ftei erfundenen Geschichten sind so haarsträubend, daß man davon sofort, und nicht nur einmal, in RTL-,Sat1- skandalmagazinen gesehen oder in der Bild Zeitung gelesen hätte. 

.

Verschont uns bitte mit solchen Klamauk

bolligru
12:16 Uhr von wie-

"...der nicht verifizierbaren Horrorstories ..."

Sie treffen ungewollt den Nagel auf den Kopf. "nicht verifizierbar"- das war von Anfang an das stets angesprochene Problem. Die Briten machten es von Anfang an besser, u.a. mit Blindstudien und erhielten so umfangreiches und aussagekräftiges Zahlenmaterial.

Die BZ schreibt dazu:

"https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/open-mind-die-coro…"

"Die Corona-Politik wollte nie wissen, ob sie funktioniert – und daran ist sie gescheitert"

Streek u.a. forderten von Anfang an repräsentative Stichproben. Bei Wählerverhalten u.a. ist das Standart. Sieht man die "weiteren Kosten", so wäre dies nicht ins Gewicht gefallen. "Man wollte nicht wissen"- so ist der entstehende Eindruck und genau darauf beruhen Verschwörungstheorien.

weingasi1
@10:52 Uhr von Traumfahrer

Ist schon klar, es geht immer nur ums Geld, für ein paar Wenigen, und etliche Aktionäre, die den Hals nicht voll genug kriegen. Wie unsolidarisch das ganze System ist, zeigt jeder Tag, egal ob bei den Impfstoffen, oder Nahrungsmittel, oder auch anderen Dingen. Und es ist auch zu sehen, dass es ein paar Wenige gibt, die sich mit viel Macht, Einfluss und Geld alles leisten, auch Kriege, auf Kosten von vielen. Da spielt nicht mal mehr die Religion eine Rolle, Hauptsache man hat einen Feind ! 

Sie haben zur Kenntnis genommen, dass der deutsche Staat Hauptaktionär bei Curevac ist ? Da wäre es schon zu begrüssen gewesen, dass dieses Unternehmen Gewinn anstelle von Verlust macht, oder sind Sie anderer Meinung ?

 

 

Tremiro
@11:47 Uhr von Coachcoach

Es scheint eher eine Verochsung gegeben haben - wenn man manche Kommentare liest.

 

Sie haben recht. Wenn man die Kommentare mancher Impfgegner liest, kann man diese Schlussfolgerung ziehen.

das ding
@12:08 Uhr von bolligru

Geld verdienen (...) So funktioniert unser System, ob es einem gefällt oder nicht.

Verdient haben da so manche in diesem System ganz was anderes...

 

Mischpoke West
@12:04 Uhr von Humanokrat

Sie geben die Falschbehauptungen von Pseudoexperten wieder.

Meinen verlinkten Artikel aus The Lancet als Falschbehauptungen von Pseudoexperten zu bezeichnen ist allerdings auch wild.

Kaneel
12:16 Uhr von wie- @11:57 Uhr von Kaneel

Standardgeschichten der Impfgegner

Zugegebenermaßen war ich von Beginn an impfängstlich, aber keine Gegnerin. Für mich selbst hätte ich mich nicht impfen lassen, hatte aber gehofft, dass ich damit andere schütze. M.E. habe ich andere aber mehr durch meine generelle Vorsicht durch Kontaktbeschränkung, Abstand und Maske, die ich immer noch beim Einkaufen trage, geschützt. Mein Umfeld war bis auf wenige Ausnahemen bisher nicht infiziert.

So beginnt auf klassische Weise das übliche Erzählen der nicht verifizierbaren Horrorstories aller Impfgegner.

Sind Sie sicher, dass Sie es sich nicht auch ein bisschen zu einfach machen?

weingasi1
@11:13 Uhr von Dr. Cat

Geld verdienen ist nicht strafbar, ok wer meint zu wenig zu haben den überkommt gelegentlich der Neid. ——

Es geht aber um den Aspekte, wie Geld verdient wird . Aus Nächstenliebe stellt die Pharmaindustrie bestimmt nicht her . 

Das ist auch nicht der Anspruch eines Unternehmens, egal aus welcher Sparte. Ein Unternehmen soll und muss Gewinn erwirtschaften, sonst könnte es z.B. als gemeinnützig gelten, dann darf es das nicht. Allerdings wären dann die Ergebnisse wohl eher bescheiden. Davon angesehen, sind die Risiken eines neuen Prduktes gerade im Pharmabereich seeehr hoch. Dieses Risiko würde niemand mehr eingehen, wenn nicht auf der anderen Seite auch sehr hohe Gewinne winken würden.

 

 

bolligru
12:21 Uhr von wie-

"Ob es Ihnen gefällt oder nicht."

Ich beschrieb werturteilsfrei. Urteilen und schlußfolgern mag jeder selbst.

Kaneel
Schade,

dass es bei dem Thema Covid-Impfung augenscheinlich vor allem Extrempositionen gibt. Die eine Seite macht sich lustig über Menschen, die nach der Impfung/ mehreren Impfungen Probleme bekommen haben oder dieser von vorneherein kritischer gegenüber standen, die andere Seite stellt zum Teil hanebüchene Theorien auf und lehnt jeglichen Nutzen ab.

Dr. Cat
@12:25 Uhr von weingasi1

 

So etwas passiert, wenn der Staat - was ja hier immer verlangt wird - in Dinge einmischt, von denen er keine Ahnung hat/haben kann. Er ist eben nicht der bessere Banker, Logistiker, Bauherr oder Unternehmer. Nicht einmal der bessere Aktionär, wie man hier u.a. sehen kann. Er sollte bei "seinem Geschäft", nämlich der Schaffung von sinnvollen und zum Nutzen von DEU, Rahmenbedingungen und Gesetzen bleiben.

Selbst die Schaffung von sinnvollen und für die Gesellschaft förderlichen Gesetze hat bis jetzt noch keine Bundesregierung hinbekommen.

Das liegt daran, dass "die Gesellschaft" aus zig unterschiedlichen Individuen besteht, deren Interessen demzufolge auch völlig unterschiedlich sind. Was für Sie vllt wichtig, ist für mich vllt völlig belanglos. Deshalb muss zwar ein gewisser Konsens, aber eben auch eine gewisse Elastizität gegeben sein. Wenn das so einfach wäre, bräuchte es keine unterschiedlichen Parteien, z.B.

Da gebe ich Ihnen recht. Die Elastizität meiner Meinung aber nicht mehr ge

 

 

DrBeyer
@Kaneel 12:28

@DrBeyer

Gebe ich Ihnen recht, mit einer Einschränkung: Wenn die Impfung bei dem ersten Symptomauftritt bereits Monate zurücklag, ist eine unerkannte Infektion viel wahrscheinlicher der Grund.

 

Sind Sie sicher, dass Sie das als medizinische Laie tatsächlich beurteilen können?

Nö, natürlich nicht. Aber es gibt Leute, die das können. Und die sind sich da sehr einig.

Was das Beispiel Ihres Hausarztes angeht, verstehe ich das auch nicht.

ich1961
12:21 Uhr von bolligru   /…

12:21 Uhr von bolligru

 

//Aber: Alterstruktur, "mit oder wegen Corona",... sind zu bedenken.//

 

Die Angaben zu mit/an  Covid19 verstorben, wurde hinreichend geklärt. Das "an" überwiegt mit ca. 86 %!

 

https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/corona-tote-starben-meist-…

 

https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-viele-menschen-sterben-an-…

 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-todeszahlen-statistik-ges…

 

 

krittkritt
Zweifel in Phase III

@12:10 Uhr von ich1961 ... Verfahren.

https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635

"But, for researchers who were testing Pfizer’s vaccine at several sites in Texas during that autumn, speed may have come at the cost of data integrity and patient safety. A regional director who was employed at the research organisation Ventavia Research Group has told The BMJ that the company falsified data, unblinded patients, employed inadequately trained vaccinators, and was slow to follow up on adverse events reported in Pfizer’s pivotal phase III trial. ..."

11:46 Uhr von krittkritt   Da geht es ( wenn man das liest, merkt man das auch) um die angepassten Impfstoffe.   Sie sollten sich mal die Grafik davor anschauen. Und damit wäre ja die nächste Lüge identifiziert.

Da sehe ich auch hier nirgendwo einen Link auf die Zulassung.

Dr. Cat
@ weingasi 12:40

Es dreht sich ja nicht um eine beliebige Sparte, sondern um den Gesundheitssektor. Die viel Beschworene Moral und Ethik wird ersetzt durch , was bringt die Forschung und dann das Medikament für ein Gewinn ein .

bolligru
12:43 Uhr von Kaneel

Der Wille der Menschen, die eigene, einmal gebildete Meinung in Frage zu stellen, war noch nie besonders ausgeprägt. Stattdessen sucht man nach Bestätigung und in der heutigen Zeit wird dies sogar ausdrücklich durch die neuen Medien gefördert. Leider ist dann oft die Wortwahl ebenfalls unsachlich und nicht selten beleidigend. Man blockt ab, wenn etwas nicht ins eigene Weltbild passt und wird ausgiebig von anderer Seite bekräftigt.

Ich würde mir auch etwas mehr Sachlichkeit wünschen und auch zumindest ansatzweise die Bereitschaft, den Gegenüber wertzuschätzen, auch wenn er anderer Meinung ist. Das ist natürlich besonders dann schwer, wenn der Gegenüber aggressiv wirkt und spricht oder schreibt.

Mischpoke West
@12:28 Uhr von Kaneel

Mein Arzt sagte mir, dass meine Beschwerden nicht von der Impfung kommen könnten, ...

.

Mein Arzt nickte nur bedächtig und schrieb mich eine Weile krank.

wenigfahrer
Kann ich

als Laie auf dem Gebiet nicht einschätzen.

Aber es gilt immer der alte Spruch, beim Geld hört die Freundschaft auf, und die sind vielleicht nicht mal Freunde, sondern Konkurrenten würde ich sagen.

Klärt irgendwann das Gericht.

CovMag
@12:20 Uhr von DrBeyer

Und auch Sie fallen in die Kategorie "in 2,5 Jahren Pandemie viel zu wenig gelernt" ...

Der subjektive Standpunkt ist wenig aussagekräftig. Und erst recht VÖLLIG belanglos sind die persönlichen Erfahrungen! Ist das wirklich so kompliziert zu verstehen?

Das EINZIGE, was zählt, sind statistische Daten!

In den letzten 2,5 Jahren und darüber hinaus habe ich zumindest gelernt, dass das Leben keine Statistik ist und sich herzlich wenig um Datenlagen kümmert. Insofern zählen Daten gar nichts, wenn es um persönliche Standpunkte geht. Und ja: wenn in meinem Umfeld liebe Menschen an Corona elendig verstorben wären, hätte ich sicherlich einen anderen Standpunkt. Ich gebe Ihnen aber auch insofern Recht, als dass für politische Entscheidungen die Datenlage ausschlaggebend sein sollte.

 

 

bolligru
13:40 Uhr von ich1961

Danke für die Rückmeldung

Sie schreiben: "Die Angaben zu mit/an  Covid19 verstorben, wurde hinreichend geklärt. Das "an" überwiegt mit ca. 86 %!"

...

aus: "https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situations…"

Es dürfte schwer sein, diese Frage abschließend zu beantworten, wie es denn zu einem "sogenannter diffuser Alveolarschaden" kommen konnte und zwar aus folgendem einfachen Grund:

"Unter den übermittelten Todesfällen seit KW 10/2020 waren 119.619 (85 %) Personen 70 Jahre und älter, der Altersmedian liegt in KW 26/2020 bei 83 Jahren.

Er lag...während der Spitzenwochen der fünften Welle bei 84 Jahren"

Median bedeutet in diesem Fall: Es waren genauso viele Menschen 84 Jahre oder älter wie Menschen unter 84 J. Es verstarben leider mehr Menschen im Alter von über 100 J. wie unter 40 J. und bei einem ü100- jährigen die eindeutige Diagnose abzugeben ist nicht leicht.

ich1961
13:41 Uhr von krittkritt  …

13:41 Uhr von krittkritt

 

Sie kommen jetzt mit einem alten (bereits mehrfach widerlegten) Artikel.

 

Zur Zulassung:

 

**Da dies eine Zulassung unter „Besonderen Bedingungen“ ist, und gemäß Artikel 14-a der Verordnung (EG) Nr. 726/2004, muss der Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen innerhalb des festgelegten Zeitrahmens, folgende Maßnahmen abschließen:**

 

https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-ep…

Kaneel
12:16 Uhr von wie-

Es gibt keinen Impfzwang.

Es gab einen immensen Druck sich impfen zu lassen und kaum Möglichkeit sich dagegen zu entscheiden. Das werden Sie kaum bestreiten können. Auf Freizeitveranstaltungen hätte man verzichten können, arbeiten musste und wollte man aber.

Es war völlig unerheblich, ob sich ein Ungeimpfter sehr vorsichtig verhalten hat, oder im Gegensatz dazu ein Geimpfter viele Kontakte hatte. Geimpft = moralisch überlegen. Ungeimpft = Egoist. Damit wurde man aber nicht allen Menschen gerecht. Es wurden nur die radikalen Impf- und Maßnahmengegner gesehen, die leisen Impfvorsichtigen nicht. Diese gesellschaftliche Entwicklung und Unelastizität (danke weingasi1) fand ich erschreckend.

Sisyphos3
Pionier oder schlechter Verlierer?

da geht es um Geld um viel Geld

und bekanntlich hört da die Freundschaft auf

ich1961
13:41 Uhr von krittkritt  …

13:41 Uhr von krittkritt

 

Zu Ihrem "Bericht" habe ich noch folgendes gefunden:

 

**...  Bei der klinischen Zulassungsstudie zum mRNA-Covid-Impfstoff von Biontech/Pfizer hat es in einem Studienzentrum in den USA Unregelmäßigkeiten gegeben. Die Wirksamkeit der Impfung stehe aber nicht in Frage, sagen Forscher.  ...**

 

https://www.mdr.de/wissen/covid-impfstoff-biontech-pfizer-kritik-zulass…

 

 

weingasi1
@13:42 Uhr von Dr. Cat

Es dreht sich ja nicht um eine beliebige Sparte, sondern um den Gesundheitssektor. Die viel Beschworene Moral und Ethik wird ersetzt durch , was bringt die Forschung und dann das Medikament für ein Gewinn ein .

Das spielt im Grunde keine Rolle. Ein Unternehmen muss/soll/will Gewinn machen. Die moralischen und ethischen Standards setzen die beteiligten Regierungen bzw. die Gesellschaft. Wenn alles normal läuft, also ausserhalb z.B. einer Pandemie, müssen die Unternehmen im med. Bereich auch schauen, wie sie klarkommen. Da gibt es keine "Nachlässe/Abschläge/Befreiungen" also muss da auch das unternehmerische Denken zur Anwendung kommen. Das das innerhalb der ethischen/moralischen Grenzen passiert, dafür sorgen die Gesetze !

 

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Kaneel
@12:16 Uhr von ich1961

11:57 Uhr von Kaneel

Wenn Sie - oder jeder andere Betroffene- sich nicht ernst genommen fühlt oder die Meldung nicht vom Arzt gemacht wird:

bitte selber auf pei.de die Meldung machen.

Hatte ich versucht, bin allerdings gescheitert, empfand ich als zu kompliziert. Nach den Erfahrungen mit den Ärzten, hatte ich darin zudem wenig Sinn gesehen.

Sisyphos3
@12:08 Uhr von bolligru

Es verdienten Viele, u.a. die Aktionäre. So funktioniert unser System, ob es einem gefällt oder nicht.

 

hätte sich nicht jeder Aktien von dieser Firma  kaufen können

und von der verdreifachung profitiert

bzw auf die Nase fallen .....

 

 

Möbius
CureVac hat vermutlich recht

Biontech sollte sich nicht mit fremden Federn schmücken. 

 

Lehrreich ist der Fall Streptomycin, ein Blockbuster Breitband Antibiotikum. Der Name „Antibiotikum“ geht überhaupt auf Waksman, einen russischstämmigen US Bürger zurück, der für die Entdeckung den Nobelpreis in Medizin erhielt. 
 

Nur ... er war NICHT der Entdecker ! Sondern sein Doktorand Adam Schatz - ebenfalls russischstämmig und jüdischer Herkunft. Dieser entdeckte den Wirkstoff ohne das sein Chef involviert war (was in der Wissenschaft ziemlich häufig vorkommt). 
 

 

Als sein Professor Waksman bereits Millionen mit Patenten verdiente, beanspruchte auch Schatz seinen Anteil, unterlag aber vor Gericht. Schatz wurde gar angefeindet, weil er angeblich den Ruf seines berühmten Ex-Vorgesetzten beschmutzte.
 

Erst nach dem Tod von Waksman verlieh die Rutgers University ihm eine Medaille in Anerkennung seiner Verdienste um die „Entdeckung von Streptomycin“.  
 

 

FakeNews-Checker
Das selbe mit unterschiedlichem Ergebnis

Obwohl  nichts  anderes  als  Curevac-Knowhow  vorliegt,  hat  das  dank  Staatssubventionen  geldmächtigere  Unternehmen  Biontech  die  EMA-Impfstoffzulassung  erhalten,  Curevac  hingegen  nicht.  Doch  Curevac  hat  längst  selber  nachgewiesen,  daß  dieser  mRNA-Coronaimpfstoff  nichts  taugt.

Mischpoke West
@13:48 Uhr von CovMag

In den letzten 2,5 Jahren und darüber hinaus habe ich zumindest gelernt, dass das Leben keine Statistik ist und sich herzlich wenig um Datenlagen kümmert.

.

Und die Hürde die Hausärzte zu nehmen haben, um Impfnebenwirkungen zu melden, spielt in der Statistik ebenfalls eine Rolle, bzw. lässt diese dort kaum in Erscheinung treten.

Kaneel
@13:48 Uhr von CovMag

 

Der subjektive Standpunkt ist wenig aussagekräftig. Und erst recht VÖLLIG belanglos sind die persönlichen Erfahrungen! Ist das wirklich so kompliziert zu verstehen?

 

[...] Und ja: wenn in meinem Umfeld liebe Menschen an Corona elendig verstorben wären, hätte ich sicherlich einen anderen Standpunkt. Ich gebe Ihnen aber auch insofern Recht, als dass für politische Entscheidungen die Datenlage ausschlaggebend sein sollte.

 

Auch ich bin überzeugt, dass persönliche Erfahrungen eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Hatte jemand schwere Covid-Erkrankungen, Post-Covid Fälle oder sogar Todesfälle in seinem Umfeld, wird man sich vermutlich völlig anders positionieren, als wenn man ausschließlich Erkrankungen beobachtet, bei denen man einen Zusammenhang zur Impfung vermutet. M.E. sollte die Wissenschaft in beide Richtungen forschen und hoffentlich Ansatzpunkte für die Behandlung finden.

P.S. Möglicherweise habe ich Sie kürzlich voreilig und zu unrecht einem Vorwurf ausgesetzt.

 

FakeNews-Checker
Ein Impfstoffwirksamkeitsnachweis fehlt bis heute

Curevac  und  Biontech  haben  wie  alle  Corona-Impfstoffhersteller  das  gleiche  Problem:   Weder  wurden  diese  Impfstoffe  an  der    pandemie-relevanten  Corona-Risikogruppe vor  der  EMA-Zulassung   getestet,  noch  wurden  diese  Impfstoffe  auf  das  eigentliche  Problem  an  Corona  ausgerichtet  entwickelt. 

Kaneel
13:43 Uhr von bolligru 12:43 Uhr von Kaneel

Der Wille der Menschen, die eigene, einmal gebildete Meinung in Frage zu stellen, war noch nie besonders ausgeprägt. Stattdessen sucht man nach Bestätigung und in der heutigen Zeit wird dies sogar ausdrücklich durch die neuen Medien gefördert.

Das mag ich gerade nicht beurteilen, aber die Beharrungskräfte können sehr stark sein. Leider ist es ja so, dass zu viele dieser Themen mit einer generellen Politik- oder Wissenschaftsablehnung verknüpft sind. Dann springt m.E. ein bestimmter Verteidigungsmodus an. Kenne ich auch von mir.

Ich würde mir auch etwas mehr Sachlichkeit wünschen und auch zumindest ansatzweise die Bereitschaft, den Gegenüber wertzuschätzen, auch wenn er anderer Meinung ist.

Da stimme ich zu.