Schriftzug von Uber

Ihre Meinung zu Uber Files: Deutsche Lobbyisten im Dienste eines US-Konzerns

Ein Datenleck zeigt, wie Uber auch in Deutschland alles daran setzte, Politik und Öffentlichkeit zu beeinflussen. Unterstützung erhielt der Konzern von ehemaligen Politikern und Wissenschaftlern.

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97 Kommentare

Kommentare

DeHahn
Fakten

Es gab vor längerer Zeit eine Dokumentation über Uber, wo ein Uber-Fahrer in New York darlegte, dass er maximal 4 Stunden am Tag schläft, und das immer in der Stadt parkend, damit er jederzeit sofort auf eine Anfrage reagieren kann. Also schläft er die 4 Stunden nicht mal am Stück. Aber es muss ja einen Grund geben, warum Uber so viel billiger ist als ein Taxi. - Wenn´s um das eigene Portemonnaie geht, spielen solche Dinge (z.B. Tierwohl etc.) keine Rolle.

NieWiederAfd

Der Bericht behandelt zwei wichtige Themen:

1. Die ausbeuterischen Methoden von Uber; 

weshalb der Konzern in Deutschland darauf setzen muss, 

2. käufliche Politiker, namentlich Fricke (fdp) und Bär (csu) zu heuern, damit die Bedingungen für das ausbeuterische System geschaffen werden.

 

gez. NieWiederAfd 

 

FakeNews-Checker
@11:21 Uhr von DeHahn

Denn mit steigendem Einkommen wachsen auch die Ansprüche. Schon bald sind die "lächerlichen" 10.323 monatlichen Euro nebst der unbedeutenden Kostenpauschale von 4.583 Euro  (steuerfrei), dem kostenlosen 54m2-Büro und kostenloser Nutzung von Dienstfahrzeugen nicht mehr genug, um im Wettbewerb "Mein Haus, mein Auto, mein Boot" mit den wirklich Reichen mitzuhalten. Und da ist man halt auf "Nebeneinnahmen" angewiesen. Denn für viele ist der Abgeordnetenposten nur der Schlüssel zur ganz dicken Marie!

Und  deshalb  sind  solche  Leute  schon  lange  keine  Volksvertreter  mehr,  die  die  Realität  in  Deutschland  allenfalls  nur    vom  Hörensagen  erfahren.

 

Vector-cal.45
@11:26 Uhr von heribix

Für mich ist Lobbyismus nichts weiter als legalisierte Korruption. Wozu das führt kann sich der Verbraucher täglich anschauen. Tierschutzlabel die eigentlich wenig mit Tierschutz zu tun haben, Lebensmittel Ampeln die man durch einfachste Tricksereien schönen kann und das ganze dann auch noch freiwillig. Dazu die horrenden Parteispenden, welche ein Konzern sicher aus Nächstenliebe macht. Ich glaube Kohl hat mal den Begriff Bananenrepublik geprägt, lange dachte ich er meint damit Länder in Südamerika. Inzwischen denke ich er meinte Deutschland. Aber auch die Presse versagt hier völlig, denn es gehört zu Ihren Aufgaben diesen Filz öffentlich zu machen und anzuprangern, nur leider sehe ich da wenig Interesse. 

 

Ich stimme Ihrem Beitrag zu und möchte anmerken: Ich lebe in der Bananenrepublik auf dem Clown-Planeten.

 

 

mitbürger

konzerne nehmen wie selbstverständlich einfluss auf die die politik, der kleine fisch UBER allein 90 mio/jahr, um damit jeweils vorteilhafte gesetze hinzubekommen. der gesellschaftliche gesamtschaden ist enorm.

die ungleich grössere zivilgesellschaft verfügt über NULLkommanull bugdet mit dem sie interessen, schön verpackt, vortragen kann und auch der gewählte abgeordnete des wahlkreises macht sich rar und kann sich so nicht die anliegen der bürger aufnehmen und bearbeiten.
eine FUNKTIONIERENDE schnittstelle bürger/politik ist WO(?) ---> der bürger ist m.m.n. stark UNTERREPRÄSENTIERT und die unternehmen werden zu lasten der gesellschaft bevorzugt behandelt.

p.s:
und es ist echt schade, das missstandsveröffentlichungsquellen in 2022 anonym bleiben MÜSSEN, denn der bürger hat m.m.n. eigentlich die pflicht auf verhandene missstände und verbrechen sowieso aufmerksam zu machen, ohne  damit selbst in den fokus der justiz rücken zu dürfen, denn alles andere schützt kriminell organisierte strukture

Humanokrat
@11:29 Uhr von 043911

"Ich bin schon sehr oft mit Uber gefahren und frage mich jeses Mal, wie die Leute davon leben können, es kann m.M.n. für die Fahrer nicht funktionieren."

 

Warum fahren Sie denn dann damit?

Genau das ist ja das Problem, die Leute unterstützen diesen Mist, deswegen gibt es auch keine vernünftigen Löhne und Fachkräfte und Renten mehr.

Aus Amerika kann nichts gutes mehr kommen ausser Sklaverei.

 

Weil ich geschäftlich unterwegs bin und ich mich den Richtlinien meines Arbeitgebers beugen muss. Ich schätze, dass > 50% der Uber Fahrten geschäftlich sind, weil Uber sehr praktische Zahlungs- und Abrechnungssysteme für Reisekostenabrechnungen hat.
Da könnten die traditionellen Taxi Unternehmen jede Menge lernen! Und das ist das eigentliche Problem: Man kann sich nicht jahrelang sinnvoller Innovation verweigern und dann jammern, wenn es jemand anders macht.

werner1955
Uber

finde ich gut. Die Monopole der teuren Taxis und Övis sollen endlich abgebaut werden.

Was beim Telefon der Post zu Qualität und günstigen Preisen geführt ht muss jetzt auch im Personentransport durchsetzt werden.

Kein Bäcker oder Wirt bekommt seine Preise vorgeschrieben. Und zur arbeit wird keiner vezwungen. 

FakeNews-Checker
@11:24 Uhr von schabernack

 

Sich in einen Uber setzen + umher fahren lassen, kostet weniger als Mietwagen als Taxi. Schnäppchen für wenig Geld immer wieder ist es auch nicht. In erster Linie Race to the Bottom im Gewerbe Einzelfahrt-Dienstleistungen.

Uber´s  Schaukel-Preise  sind  weder  transparent  noch  ein  Schnäppchen  und  sind  nur  was  für  Fahrgäste  mit  Rechtsschutzversicherung,  wenn  man  für  30  Euro  die  Fahrt    antritt  und  danach  200  Euro  zahlen  soll.

 

GeMe
@10:22 Uhr von frosthorn

Übrigens ist der fundamentale Unterschied zwischen Interessenvertretung und Korruption nun mal die Transparenz. Ein Gewerkschaftsfunktionär wird die Tarfifeinigung, die er erzielt hat, ganz bestimmt nicht vor seinen Mitgliedern verheimlichen, sondern mit seinem Erfolg ins Licht treten. Einen Politiker und einen Loibbyisten, die einen Deal machen und Bestandteil dieses Deals ist dann auch noch, dass die Öffentlichkeit davon nie erfährt, kann man natürlich auch "Interessenvertreter" nennen, es ist aber objektiv: Korruption.

Korruption wird es erst dann, wenn Geld fließt und zwar an den, der etwas für den Interessenvertreter tut. Solange ein Lobbyist nur mit einem Politker redet und um Unterstützung ohne Gegenleistung bittet, ist das keine Korruption.
Nehmen Sie die großen Automobilhersteller. Diese spenden große Summen an (meist mehrere) Parteien. Das läuft ganz offiziell und wird auch öffentlich gemacht. Das ist kein Korruption.
 

 

werner1955
@11:48 Uhr von NieWiederAfd

Der Bericht behandelt zwei wichtige Themen:

1. Die ausbeuterischen Methoden von Uber; 

weshalb der Konzern in Deutschland darauf setzen muss, 

2. käufliche Politiker, namentlich Fricke (fdp) und Bär (csu) zu heuern, damit die Bedingungen für das ausbeuterische System geschaffen werden.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Wer wird denn gezwungn Uber zu nutzen?

Niemand. Aber alle Menschen sollten doch in einem freien Land selbst entscheiden welche arbeit sie ausführen und wer Sie von s nach b bringen darf.

Haben wir doch bei allen andern Monopolen auch für gut und wirtschftlich zwingend notwendig gehalten.

Post, Energie, Bahn.

Haben Sie da nach den Mitarbeitern und die Folgen gedacht oder uch nur an billig?

FakeNews-Checker

Gescheiter  wäre  es  mal,  die  Taxis  den  Kundenbedarfen  anzupassen.  Dann  klappt´s  auch  mit  den  Kunden.   Und  diese  Kunden  sind  keine  Reichen,  die  ihre  eigenen  Autos  fahren,   sondern  wären  vor  allem  ältere  und  behinderte  Menschen,  die  mit  dem  ÖPNV  nichts  anfangen  können.   Doch  stattdessen  kann  man  in  den  heutigen  Standard-Taxis  weder  einen  Rollator  noch  einen  Wocheneinkauf  befördern.   Und  so  bleibts  auch  weiterhin  beim    km-langen  Fußmarsch  vollbepackt  in  der  Servicewüste  Deutschland;   und  die  Taxen  stehen  nur  nutzlos  den  ganzen  Tag   in  der  Stadt  herum,  weil  sie  nicht  den  Kundenbedarfen  entsprechen..  

NieWiederAfd
@11:40 Uhr von FakeNews-Checker

Es sollte Vieles verändert werden ..... allerdings ist das nicht ganz einfach denn die sind ja alle miteinander verbunden und jeder hilft Jedem !  Da könnte nur helfen alle zu entlassen ! Aber ohne jeden Pensionsanspruch und ohne sonstige Vorteile ! Ebenso sollten die behandelt werden ,die sich noch im letzten Moment einen Vorstandsposten ergaunert haben !

Klingt  alles  nach  Krim-Kim  Schröder,   bei  dem  man  damit  mal  anfangen  sollte.

 

Selbstverständlich kann man Schröder kritisieren, ich tue das ebenso. 
Aber Sie sollten bedenken:

In diesem Bericht geht es um Uber und dessen Machenschaften.
Und Schröders Gazprom&Co-Geschäfte begannen   n a c h   seiner politischen Laufbahn.

 

gez. NieWiederAfd 

 

frosthorn
@GeMe, 12:01 re @frosthorn

 

Korruption wird es erst dann, wenn Geld fließt und zwar an den, der etwas für den Interessenvertreter tut. Solange ein Lobbyist nur mit einem Politker redet und um Unterstützung ohne Gegenleistung bittet, ist das keine Korruption.

 

Erstens gibt es auch "Gegenleistungen" nicht-finanzieller Art. Und zweitens ist, wie ich schon schrieb, die Transparenz das Unterscheidungskriterium.

Warum sollten ein Lobbyist und ein Politiker ein Interesse daran haben, dass eine "Unterstützung" nicht an die Öffentlichkeit geraten sollte? Doch nur dann, wenn sie befürchten, dass diese Öffentlichkeit gar nicht einverstanden sein könnte mit der ach so gemeinnützigen Vereinbarung. Weil sie nämlich deren Interesse klar zuwider läuft und nur den Beteiligten einen Vorteil bringt.

Oppenheim
UBER Konzern

Wenn man die deutsche Landschaft von Wirtschaft, Handel und Konzernen durchblättert, fallen viele Monopolisten auf, die ihre Bereiche absichern und verteidigen wollen. Weshalb muss man Taxi-Unternehmen besonders schützen? Haben die ein Alleinstellungsmerkmal zum Personentransport? Das zähle ich eher zum Wettbewerb. Interessant ist, welche Strategien die Unternehmen (deutsche wie ausländische) dabei verfolgen. Die Ziele sind überall dieselben: Kunden und Markt gewinnen. Wenn die Unternehmen aus dem Ausland aber Steuerfreiheit unterlaufen und alle Vorteile ohne Verpflichtungen wollen (z.B. Sitz im jeweiligen Land der Tätigkeiten), dann muss unser Recht allerdings einschreiten. Und bei den Politikern, die durch Politik, Unternehmen und fragwürdige Tätigkeiten touren, wechseln oder tingeln gilt Eines: Befangenheit, Korruption und Straftaten gelten auch für Abgeordnete mit Regelwerken und gesetzlichen Vorgaben. Alles andere dazwischen ist legitim, solange es im rechtlichen Rahmen bleib

NieWiederAfd
@11:55 Uhr von Sparpaket

... 

Eine Karenzzeit für ehemalige Mitglieder des Bundestages wäre sinnvoll.

 

Diese Sperrfrist gibt es bereits: 1 Jahr 

Kritiker halten das allerdings für zu kurz und fordern auch eine größere Transparenz bezüglich der Kontakte in der aktiven politischen Zeit.

...
Oder ein öffentliches Register, in das eingetragen wird, welche Lobbyarbeit Ex-ParlamentarierInnen machen. 
 

Dieses Lobbyregister gibt es seit dem 1.1.22 und ist öffentlich einsehbar. Finden Sie per Suchmaschine.

 

...

Entscheidend ist letztlich die Moralität oder Immoralität der handelnden Personen. 
 

Da bin ich nüchterner: Entscheidend sind Transparenz, rechtlich klare Regeln und Kontrolle.

 

gez. NieWiederAfd 

 

werner1955
@12:09 Uhr von FakeNews-Checker

Gescheiter  wäre  es  mal,  die  Taxis  den  Kundenbedarfen  anzupassen.  Dann  klappt´s  auch  mit  den  Kunden.   Und  diese  Kunden  sind  keine  Reichen,  die  ihre  eigenen  Autos  fahren,   sondern  wären  vor  allem  ältere  und  behinderte  Menschen,  die  mit  dem  ÖPNV  nichts  anfangen  können.   Doch  stattdessen  kann  man  in  den  heutigen  Standard-Taxis  weder  einen  Rollator  noch  einen  Wocheneinkauf  befördern.   Und  so  bleibts  auch  weiterhin  beim    km-langen  Fußmarsch  vollbepackt  in  der  Servicewüste  Deutschland;   und  die  Taxen  stehen  nur  nutzlos  den  ganzen  Tag   in  der  Stadt  herum,  weil  sie  nicht  den  Kundenbedarfen  entsprechen..  

Richtig. Gut so.

Und für den Kundenbedarf brauchen wir Uber.

schabernack
@12:09 Uhr von FakeNews-Checker

 

Doch  stattdessen  kann  man  in  den  heutigen  Standard-Taxis  weder  einen  Rollator  noch  einen  Wocheneinkauf  befördern.   Und  so  bleibts  auch  weiterhin  beim    km-langen  Fußmarsch  vollbepackt  in  der  Servicewüste  Deutschland;   und  die  Taxen  stehen  nur  nutzlos  den  ganzen  Tag   in  der  Stadt  herum,  weil  sie  nicht  den  Kundenbedarfen  entsprechen.

 

Das Standard-Taxi in Deutschland ist ein kleinerer Mercedes, ein VW-Passat, oder weniger häufig ein anderes Automodell ähnlicher Größe.

 

Fahren Sie eines von denen privat, bekommen Sie dort sowohl einen Rollator, als auch einen Wocheneinkauf hinein. Für beides gibt es den Kofferraum, in den Sie auch was hinein tun dürfen, was nicht in Koffern verpackt ist.

 

Im Privatwagen transportiert auch niemand Rollatoren oder Wocheneinkäufe, und dann muss der Kram während der Fahrt auf dem Beifahrersitz sitzen.

Garden.of.Eden
Das wird wohl keinen schockieren.

Wenn die Industrie nicht sofort weiterkommt, wendet sie sich an unsere Politiker, die immer ein warmes Herz für sie haben.

Eines der schönsten und aktuelles Beispiele ist Tesla, die einen Wald abholzen und ihr Werk bauen, obwohl keine Baugenehmigung vorliegt. Die kam natürlich als das Werk dann stand. Laschet stand ja in der Zwischenzeit schon dort auf der Wiese und meinte der Indutrie müsse es mit den Behörden viel einfacher gemacht werden. Das heißt, die Baugenehmigung war zu dem Zeitpunkt längst durch, auch wenn die zuständige Behörde das noch gar nicht wusste.

draufguckerin
@10:57 Uhr von das ding

Wessen Brot ich ess, dessen  Lied ich sing.

Wer kraeftig an diese Merksatz glaubt, der wird das auch so halten. Da gehe ich dann...

Das hat nichts mit Glauben zu tun. Sie selbst haben gefragt, weshalb Wissenschaftler sich für interessengeleitete Gutachten hergeben. Die Antwort war: Reputation und Geld. Das wollen Sie nicht hören. Kennen oder vermuten Sie einen anderen Grund?

NieWiederAfd
@11:57 Uhr von werner1955

finde ich gut. Die Monopole der teuren Taxis und Övis sollen endlich abgebaut werden.

Was beim Telefon der Post zu Qualität und günstigen Preisen geführt ht muss jetzt auch im Personentransport durchsetzt werden.

Kein Bäcker oder Wirt bekommt seine Preise vorgeschrieben. Und zur arbeit wird keiner vezwungen. 

 

Es geht nicht um Monopol-Abbau, sondern um Billigstpreise auf Kosten der Arbeitenden und deren Arbeitsbedingungen.

 Und was den 'Zwang' betrifft: Lesen Sie mal Berichte von Menschen, die für Uber gearbeitet haben; finden Sie leicht im Netz. Vielleicht überdenken Sie dann noch mal das "keiner wird gezwungen". Damit versuchen übrigens Ausbeuter seit mehr als 100 Jahren ihre inhumanen Arbeitsbedingungen zu kaschieren.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Anderes1961
@12:09 Uhr von FakeNews-Checker

Gescheiter  wäre  es  mal,  die  Taxis  den  Kundenbedarfen  anzupassen.  Dann  klappt´s  auch  mit  den  Kunden.   Und  diese  Kunden  sind  keine  Reichen,  die  ihre  eigenen  Autos  fahren,   sondern  wären  vor  allem  ältere  und  behinderte  Menschen,  die  mit  dem  ÖPNV  nichts  anfangen  können.   Doch  stattdessen  kann  man  in  den  heutigen  Standard-Taxis  weder  einen  Rollator  noch  einen  Wocheneinkauf  befördern.   Und  so  bleibts  auch  weiterhin  beim    km-langen  Fußmarsch  vollbepackt  in  der  Servicewüste  Deutschland;   und  die  Taxen  stehen  nur  nutzlos  den  ganzen  Tag   in  der  Stadt  herum,  weil  sie  nicht  den  Kundenbedarfen  entsprechen..  

 

Was für Modelle fahren denn die Taxiunternehmen Ihrer Region? Smart? Porsche 911? In jedes Standardtaxi passt sowohl ein Rollator (auch zwei oder drei) als auch der Wochenendeinkauf. Wieder mal Fake news ohne checker ihrerseits.

 

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