Fläschen mit Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer stehen in langen Reihen hintereinander

Ihre Meinung zu Corona-Impfstoffe - EU verhinderte faire Verteilung

Die EU hatte zu Beginn der Corona-Pandemie eine weltweit gerechte Verteilung der Impfstoffe versprochen. Recherchen von Monitor zeigen, wie EU-Kommission und Hersteller dies verhinderten und Hunderte Millionen Menschen leer ausgingen.

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102 Kommentare

Kommentare

vriegel
@09:23 Uhr von Zuschauer49

 

Insoweit haben Sie natürlich recht, meine knappe Formulierung zu kritisieren.

Aber mein Staat hat den Impfstoff bezahlt (ja, auch das lief, glaube ich, nicht so einfach, sondern teilweise über die EG) und das Geld ist bei Biontech und den anderen Impfstoff-Erfindern und Herstellern gelandet. Der eine von tausend Fällen, in denen ein fast blödsinniges Unternehmerrisiko sich ausgezahlt hat und Tonnen von Geld auf dem Hof besagter Unternehmen abgekippt wurden.

 

Biontech hatte bereits viele Kooperationen mit Big Pharma. Meisten wegen Krebsstudien. Mit Pfizer gab es eine Impfstoffkooperation mRNA für Influenza.

 

Als Corona kam erkannte Sahin die Chance (oder Notwendigkeit) und machte sich an die Arbeit. 
 

Ich bin mir sicher, das unternehmerische Risiko zahlt sich auf dem Feld der personifizierten Krebsimmuntherapie auch aus. 
 

Corona war ein „glücklicher Zufall“, den Pfizer maximal ausgenutzt hatte. 
 

Sicherlich war da viel „Beeinflussung“ von Politik mit im Spiel…

 

 

fruchtig intensiv
@08:49 Uhr von wie-

 

Und bei allen anderen im besten Fall keine Nebenwirkungen hatten, aber eben auch keinen relevanten Schutz brachten.

Noch mehr Quatsch im Corona-Jahr #3.

Seine Aussage ist auch für mich etwas zu pauschal. Die Impfungen brachten durchaus Schutz, jedoch wurde immer außer Acht gelassen, dass bei fast allen Geimpften das Immunsystem ohne vorangegangene Impfung ebefalls keine Nachwirkungen hätte (=Long Covid). Denn es war ja nicht so, dass alle Corona Infizierten daran gestorben sind oder langfristig schwerstens erkrankt. Besonders die vulnerablen Gruppen hätten geschützt werden müssen.

Unter dem Gesichtspunkten wäre es auf jeden Fall besser gewesen die Impfstoffe gerecht an die Hochrisikogruppen weltweit zu verteilen.

Ja, unter Fake-Gesichtspunkten.

Wie, die sollte man also nicht schützen? Abartige Sichtweise..

Peter P1960
@09:15 Uhr von vriegel

........„unser“ Weg alles staatlich kontrollieren und Regulieren zu wollen  , ist längst an Grenzen gestoßen. Überregulierung blockiert und hemmt und schafft gigantische Bürokratie und verschiebt die Macht zu den Wirtschsftsprüfern und Rating Agenturen. 

 

Und es schadet der Innovationskraft und verringert das Wachstum. 

Alles hat zwei Seiten. 

Sie widersprechen sich schon ein wenig, wenn Sie zu einen von "big Pharma" als negativen Komplex sprechen, aber gleichzeitig Regeln kritisieren, die diesen Komplex zumindest ein wenig einhegen sollen. Der Staat muss Leitplanken setzten, sonst sind wir wieder ganz schnell im Feudalkapitalismus. Humanismus ist kein Bestandteil unseres Wirtschaftssystems.

DerVaihinger
@08:48 Uhr von -Der Golem-

1. Warum haben die benachteiligten Länder nicht früher schon und besonders heftig protestiert?  Das tun sie jetzt immer noch nicht.

2. Warum sollte die Pharma-Industrie auf Geschäfte verzichten? 

3. Die Verteilung des Impfstoffes in entlegene Gebiete ist extrem schwierig. Das ist schwer zu ändern.

4. Manche Länder erachten es bis heute als unnötig, die Bevölkerung zu impfen.

5. Warum haben unterversorgte Länder nicht bei den Chinesen eingekauft?  Die verkaufen doch alles.....

 

 

Da liegt der Hund begraben.

 

Die Chinesen verkaufen alles, verschenken aber nichts.

 

Abgesehen davon ist festgestellt, dass der chinesische Impfstoff weit unter dem Wirkungsgrad es Westlichen liegt.

 

Nelke785
@09:24 Uhr von Vector-cal.45

Der Artikel zeigt:

- Wer ernsthaft glaubte, angesichts des Covid-Virus würde gerade die Pharmaindustrie tatsächlich altruistische Züge entwickeln, auf Patentrechte und einen Teil der Milliarden-Gewinne verzichten o. ä., sieht nun die Naivität dessen. Tatsächlich das behauptet und genau das Gegenteil gemacht, es ging natürlich ausschließlich ums Geld. Diese Lobby hat gezeigt, wer die Macht hat.

 

 

“Warum auf Gewinne verzichten“?

“sollen die doch selber was entwickeln“!

 

zeigen die Moral einiger Foristen (die während Covid z. B. fehlende „Solidarität“  bei ungeimpften sahen) deutlich. Plötzlich sind vermeidbare 100.000e Tote scheinbar völlig zweitrangig. Wow

Natürlich ist es das. Die vielen Impfnebenwirkungen die zu Krankheiten führen, bis hin zum schlimmsten, sind ja auch zweitrangig. Sie werden nicht mal erwähnt, bzw. ans PEI weitergeleitet. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

warumeigentlichwer
@09:24 Uhr von Nelke785

...

Auf Twitter hat ein Marburger Professor dem widersprochen. In seiner Klinik gäbe es mehr Patienten mit Impfreaktionen als Long Covid Patienten. 

Konnte Ihnen an 24.6. nicht mehr antworten, Sie erinnern sich- Der Professor heißt Bernhard Schieffer am UKGM in Marburg.

Auf Twitter ??,und dieser Professor will wohl auch nicht öffentlich genannt werden.

Herr wirf Hirn rah, ich dachte auf so was fällt man seit Trump nicht mehr rein.

.

Jetzt wird der nächste Arzt mit vollkommen aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten misbraucht.

Dr. Scieffer hat klar gesagt, dass man gar nicht genau weiß.

 

Nelke785
@09:43 Uhr von Klausewitz

Meine Impfdosis können Impfwillige gern haben

Ich bin auch durch damit. Die 3. reicht mir für‘s Leben.

 

Peter P1960
@09:17 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

schon am frühen morgen sind unsere gutmenschen in högster erregung

Sie werden es mir nachsehen, dass ich kein Schlechtmensch sein möchte. Die Wahl liegt bei jedem selbst.

wie-
"Big Pharma", auch Biontech? Und wenn ja, wie?

 @09:38 Uhr von vriegel

Ich hatte früher geschäftliche Kontakte zur Biontech und kenne dort quasi alle handelnden Personen, inkl. Prof. Sahin.

Vor allem kenne ich ganz gut die Geldflüsse dort. Da es um die Entwicklung von personifizierter Krebsimmuntherapie ging, kamen keine nennenswerten Beträge von Staat und EU.

Dann können Sie sicherlich an diesem Ihnen gut bekannten Beispiel exemplarisch nachweisen, wie Biontech mit Ihrem "Big Pharma" verbandelt ist und wie "Big Pharma" mit ein wenig Korruption die Geschäfte für Biontech einfädelt. Oder aber erläutern, weshalb Ihr "Big Pharma" eben nicht schon früher üppig Staatsgelder für Biontech akquirieren konnte. Schließlich arbeitet die Firma doch schon seit Jahren an interessanten Medikamenten.

DerVaihinger
@08:50 Uhr von nie wieder spd

Meiner Nation hat mit dem Marshallplan und übrigens mit Millionen freiwilliger Care-Pakete aus amerikanischen Privathaushalten Solidarität erfahren.

Grundsätzlich haben Sie natürlich recht. 
Aber die Hilfe durch den Marshallplan haben wir nicht geschenkt bekommen. 
Diese Legende wurde nur in die Welt gesetzt und aufrechterhalten, um die USA freundlich aussehen zu lassen. 
Selbst Journalisten wussten anscheinend nichts davon bzw. haben das nicht berichtet.

 

 

Es ist immer noch weitgehend unbekannt, dass der marshall-Plan in erster Linie ein Hilfsprogram für die US-Wirtschaft war.

 

Natürlch hat das Nachkriegsdeutschland davon auch proftiert.

 

Aber es war nicht das große Geschenk, wie gerne angenommen.

 

vriegel
@09:38 Uhr warumeigentlichwer - niedrigere Impfquote

Ich hatte Mitte 2021 vorgeschlagen, dass jeder in Deutschland genau zwei Terminvorschläge für eine Impfung bekommt. Danach geht der Impfstoff an ärmere Länder und die deutschen Nachzügler warten, bis Nordkorea durchgeimpft ist.

Dann hätten wir heute a) eine höhere Impfquote und b) nicht das im Bericht beschriebene Problem.

Wir hätten eine Impfquote von vermutlich unter 30% gehabt. 
 

Die meisten Leute liesen sich nur impfen weil man sie dazu gezwungen hatte. 
 

Ich bin Mitte 2020 davon ausgegangen, dass man generell nur die Hochrisikogruppen impfen wird. 
 

Für den Großteil 85%+ bestand nie die Notwendigkeit sich impfen zu lassen. Zumal die natürliche Immunität um Welten besser ist für die allermeisten. 
 

Und ein echtes hohes Risiko für einen schweren Verlauf bestand eben für die allermeisten gar nie. 
 

ich hatte z. B. im Januar 2021 Corona ohne es zu bemerken (Geschmacksverlust war da). Im Februar 2022 hatte ich es nochmal, diesmal mit etwas Fieber und Durchfall. 
 

Immer noch ungeimpft. 
 

SGEFAN99

Witzig ist ja auch zu behaupten die Krise kann nur bei einer weltweit guten Impfquote besiegt werden. Dann liest man vor ein paar Monaten dass Deutschland 600 Millionen Impfdosen hat bei einer Impfquote von um die 75 %. 600 Millionen reichen für 7 Impfungen pro Mensch wenn sie für alle zugelassen wären (was sie nicht sind). Und dann will Deutschland weiter bunkern anstatt sie abzugeben? Da kommt doch der Verdacht auf dass manche die Krise gar nicht beenden wollen?! Persönliche Interessen wie Aktien vielleicht?!

Diabolo2704
Staatsbeteiligung

Zitat von nie wieder spd (08:57 Uhr) : "Prinzipiell müßten Staaten an solchen Firmen beteiligt werden und entsprechend auch am Gewinn"

Der Staat ist am Gewinn beteiligt. Das nennt sich Steuern. Er ist außerdem dadurch beteiligt, daß in erfolgreichen Unternehmen Arbeitsplätze für seine Staatsbürger entstehen.

Die darüber hinausgehenden linkspopulistischen Enteignungsvorstellungen sind m.E. der beste Weg wieder zurück in die sozialistische Mißwirtschaft, deren Resultate wir 1989/90 sehr eindrucksvoll besichtigen konnten.

DerVaihinger
@08:57 Uhr von wie-

 @08:48 Uhr von -Der Golem-

1. Warum haben die benachteiligten Länder nicht früher schon und besonders heftig protestiert?  Das tun sie jetzt immer noch nicht.

Sehr gute Frage. Dies verbunden mit den sehr spekulativen Hochrechnungen möglicher Opfer.

2. Warum sollte die Pharma-Industrie auf Geschäfte verzichten?

Richtig. In diesem Fall wohl angesichts der massiven Forschungsförderung mittels öffentlicher Mittel. Und der geringen Finanzkapazitäten der Länder des globalen Südens.

 

 

Erstaunlch ist, dass die geringen Finanzkapazitäten der Länder des globalen Südens aber immer ausreichen, vornehmlich russische und chinesische Waffen zu kaufen.

vriegel
@09:40 Uhr wie- Wunschdenken?!

 

Der gesamte „Corona-Komplex“ war ein großes Versagen der Politik.

Tatsächlich? Immerhin wurden die Ziele erreicht.

Im Frühjahr 2020, als Merkel den ersten Lockdown verhängt hatte, ging es sicherlich auch um die Wirtschaft. Es war abzusehen, dass keine Schiffe aus China mit Vorprodukten mehr kommen und die Fabriken mit Millionen Angestellten würden schließen müssen.

Quatsch. Da ging es einzig und allein um das Retten des Lebens Tausender Menschen.

Diese Kosten konnten so sozialisiert werden. 

 

 

 

Im Frühjahr 2020 war die Welle schon am abklingen, als der lockdown verhängt wurde… Das wird gerne „vergessen“…

 

Und dass man hunderte Milliarden staatlicher Gelder über Kurzarbeit Null und zur Rettung ganzer Branchen eingesetzt hatte..? Alles vergessen?!

Das war Sozialisierung von Unternehmerischen Risiken im ganz großen Stil.

Es war auch notwendig. Aber ob die lockdowns notwendig waren? 
 

aus heutiger Sicht waren die eindeutig große Fehler  

 

Ziel erreicht?! War massive Zerstörung das Ziel?!? 

 

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Werner40

In Afrika sind Millionen Impfdosen vergammelt bzw. wurden nicht abgerufen, weil Regierungen kein Interesse an Impfungen für ihre Bevölkerung hatten. Im übrigen, wenn die Hälfte der Bevölkerung unter 25 Jahre alt ist, ist Corona nicht so das große Problem. 

ich1961
09:24 Uhr von Vector-cal.45 …

09:24 Uhr von Vector-cal.45

 

// Plötzlich sind vermeidbare 100.000e Tote scheinbar völlig zweitrangig. Wow!//

 

Bei mir ist kein einziger Toter zweitrangig!

 

Aber haben Sie schon mal was von Covax gehört? Außerdem gibt es noch mindestens eine weitere Organisation

( u.a. mit Amnesty), die sich darum kümmern, Impfstoffe in die armen Länder zu bekommen. So gesehen ist der Artikel und der Bericht bei Monitor ziemlich einseitig.

Es wurden von verschiedenen Ländern entweder mit Impfdosen oder mit Geld geholfen, damit auch die ärmeren Länder versorgt werden können. Dahin kann man übrigens auch als "Privatperson" spenden.

 

 

Raho59
@08:38 Uhr von nie wieder spd

Ohne einen einzigen Schuß abgegeben, ohne eine einzige Rakete abzufeuern, ohne eine einzige Bombe abgeworfen zu haben. 
Hut ab. So sieht effiziente Kriegsführung aus. 
„interne Protokolle“. 
Warum werden solche Protokolle offensichtlich so geheimgehalten, dass die Öffentlichkeit erst jetzt von solch menschenfeindlichem Gehabe der EU erfährt? 
 

Wie groß war hier der Aufschrei, dass wir angeblich zuwenig Impfstoff bestellt hätten. 

Wie groß war der Aufschrei, dass wir zuwenig Astra Zeneka bekommen würden.

Da war von gerechter Verteilung nie die Rede. Jetzt stellen wir uns hin und beweisen das nicht gerecht verteilt wurde?

Ich nenne so etwas verlogen. 

vriegel
@09:51 Uhr SGEFAN99 - persönliche Interessen von Politikern

Witzig ist ja auch zu behaupten die Krise kann nur bei einer weltweit guten Impfquote besiegt werden. Dann liest man vor ein paar Monaten dass Deutschland 600 Millionen Impfdosen hat bei einer Impfquote von um die 75 %. 600 Millionen reichen für 7 Impfungen pro Mensch wenn sie für alle zugelassen wären (was sie nicht sind). Und dann will Deutschland weiter bunkern anstatt sie abzugeben? Da kommt doch der Verdacht auf dass manche die Krise gar nicht beenden wollen?! Persönliche Interessen wie Aktien vielleicht?!

 

Es gab ja diese zypriotische EU-Kommisarin, bei deren Verwandtschaft plötzlich Millionen unbekannter Herkunft auf dem Konto aufgetaucht waren. 

 

Ist glaube ich bis heute nicht ganz aufgeklärt. Diese Dame war für die Impfstoffbeschaffung in der EU mit zuständig. 
 

Bei „unserem“ Karl Lauterbach bin ich mir immer noch unschlüssig, was seine Intention ist. 
 

Wohl irgendwas zwischen Geltungsbedürfnis und Unfähigkeit.. 

Wobei er ja auch gute Kontakte zu Big Pharma hat von früher…

 

warumeigentlichwer
@09:51 Uhr von vriegel

Ich hatte Mitte 2021 vorgeschlagen, dass jeder in Deutschland genau zwei Terminvorschläge für eine Impfung bekommt. Danach geht der Impfstoff an ärmere Länder und die deutschen Nachzügler warten, bis Nordkorea durchgeimpft ist.

Wir hätten eine Impfquote von vermutlich unter 30% gehabt. 
 

Sie unterschätzen die Deutsche Raffgier.

 

Die meisten Leute liesen sich nur impfen weil man sie dazu gezwungen hatte.

Käse
 

Für den Großteil 85%+ bestand nie die Notwendigkeit sich impfen zu lassen. Zumal die natürliche Immunität um Welten besser ist für die allermeisten.
 

Und ein echtes hohes Risiko für einen schweren Verlauf bestand eben für die allermeisten gar nie.

Das stellt sich noch raus... siehe unten...
 

ich hatte z. B. im Januar 2021 Corona ohne es zu bemerken (Geschmacksverlust war da). Im Februar 2022 hatte ich es nochmal, diesmal mit etwas Fieber und Durchfall.

Wissen sie, dass bei >50% der Parkinson Patienten ein Fühindikator der Geschmackverlust ist? Auch REM Schlaf Störungen sind dokumentiert.

 

DerVaihinger
@09:42 Uhr von saschamaus75

>> Ganz sicher gibt es Länder, die das könnten

 

Richtig!

SüdAfrika 'scharrt' schon seit Monaten(!) sprichwörtlich 'mit den Hufen'. -.-

 

 

 

Dann verstehe ich ni cht, warum, sich ausgerechnet Südafrika nicht um das Sputnik-Patent bemüht.

 

Hat es doch ein ausgewiesesenes Faible für Putins Russland.

 

schabernack
@09:42 Uhr von saschamaus75 / @schabernack

 

>> Ganz sicher gibt es Länder, die das könnten.

 

Richtig! SüdAfrika 'scharrt' schon seit Monaten (!) sprichwörtlich 'mit den Hufen'. -.-

 

Dann soll Südafrika mit Biontech / Pfizer über Lizenzproduktion verhandeln, und von der hohen Giraffe herabsteigen, wir stellen das nur dann her, wenn vorher die Patente öffentlich gemacht wurden.

 

Eine Menge Geld verdienen kann man auch mit Lizenzproduktion von Impfstoffen, mit denen Südafrika Afrika beliefern könnte. Zusätzlich zum Geld täte man auch noch was Gesundheits-Gutes für Afrika.

 

Aber die heutige Regierung des ANC in Südafrika ist eine höchst merkwürdige und dubiose Regierung, die nur sehr wenig Logisches und Vernünftiges auf die Reihe bekommt.

DerVaihinger
@09:30 Uhr von Margitt.

Das zeigt der Bericht und das zeigt auch die Tatsache, dass in D bzw. der EU nur mit denselben Impfstoffen geimpft wird, obwohl weltweit es 36 zugelassene Impfstoffe gibt und darunter auch andere Impfstoff-Typen sind.

Es ist dabei offenbar auch egal, dass sich nicht alle Menschen mit DIESEN Impfstoffen, die wir nur haben, impfen lassen können bzw. dürfen.

Denn wäre es das nicht, dann hätte man zumindest von allen Impfstoff-Typen, also auch klassiche Totimpfstoffe und Konjugatimpfstoffe, in der EU bzw. in D welche anbieten müssen.

 

 

Sie verschweigen immer wieder hartnäckig, das die von Ihnen favorisierten Impfstoffe einen sehr geringen Wirkungsgrad haben.

Bei den chinesischen und russischen ist das nachgewiesen.

 

Ihre Intention ist es, sich nicht impfen zu lassen und dafür ist Ihnen jede Ausrede recht.

 

 

teachers voice
Internationale Loyalität

Man kann über das Pro und Contra einer Patentfreigabe politisch streiten. Da gibt es kein simples Schwarz oder Weiß.

Der große politische Fehler der EU und ihrer Mitglieder und hier besonders D. liegt darin, auf internationale Institutionen wie die WHO nur dann „hören“ zu wollen, wenn es der eigenen Sichtweise entspricht.

Hier ist internationale Loyalität nicht zuletzt als Vorbildfunktion mehr gefragt denn je. Und wenn sich die Freigabe als Fehler herausgestellt hätte, hätte man auch gemeinsam nach Lösungen suchen können. 

So gibt es - außer kurzsichtigen Lobbyisten - nur Verlierer!

vriegel
Australien hat früh entsxhasigt

Für Impfschäden. 
 

die zahlen von dort auf Deutschland umgerechnet, dürften das hier 250.000-300,000 Fälle von mehr oder weniger schweren Schäden entsprechen. 
 

Und da sind Todesfälle nicht mit dabei. 
 

schlicht auch weil man die Häufung von solchen Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang seitens des PEI immer als Zufall oder statistisch erwartbar bewertet. 
 

Hier fehlt die Beweislastumkehr. 
 

also man müsste beweisen, dass die Impfung nicht mit schuld war..

 

Fehler im System. Wohl beabsichtigt..?!

nie wieder spd
@ 09:38 Uhr von vriegel

Gäbe es diese universitäre Basis nicht, das Wissen würde auswandern und woanders Erfolge produzieren.

So müssen Sie das sehen. Wir profitieren als Gesellschaft von solchen Entwicklungen..

 Richtig und ich sehe das genauso. 
Aber trotzdem hätte all das auch nur anderen Staaten kaum funktionieren können, wenn die Protagonisten nicht in ihrer Kindheit und Jugend an staatlichen Schulen und Universitäten die Grundlagen für all ihr Wissen und all ihre Kompetenzen erlernt hätten. 
Auch dafür, wie man am besten Geschäfte verrichtet. 
Und wenn Sie es schon erwähnen: Ob irgendwer in der Wissens - und Forschungskette aus Deutschland kommt oder aus irgendeinem anderen Land ist auch nicht wichtig, da der sogenannte Bildungsweg auch in anderen Ländern ähnlich funktioniert und staatlicherseits organisiert und finanziert wird. Und, das wissen ja auch Sie: Der Staat sind wir alle. Also sollten auch wir alle in jeder Hinsicht davon profitieren. Auch am finanziellen Aspekt. 
Durch Übergewinnsteuern vielleicht.