Zwei Versichertenkarten liegen auf einem Tisch.

Ihre Meinung zu GKV droht Milliardendefizit - Warnung vor "Beitragstsunami"

Die Finanzlücke bei den gesetzlichen Krankenkassen ist offenbar größer als bisher veranschlagt. Laut Experten fehlen im Jahr 2023 25 Milliarden Euro. Sollte die Politik nicht handeln, drohe ein "Beitragstsunami".

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82 Kommentare

Kommentare

oooohhhh
@14:18 Uhr von Parsec

..das die Best- und Gutverdienenden, die in sicherster Beschäftigung und die Selbständigen nicht einbezieht.

Das ist so dumm wie irgendwas.

Dem stimme ich zu.

Die überflüssigen PKVen kochen ihr eigenes Süppchen und nehmen die Versicherten zu guter letzt in Geiselhaft, wo deren Beiträge doch besser weiter in der GKV aufgehoben wären. Denn auch hier wären meiner Meinung nach höherwerige Leistungen durchaus möglich, wenn genügend Beitragszahler vorhanden sind. Ein Zuzahlungssystem für Zusatz- oder Erweiterungsleistungen gibt es ja schon.

SO ein UNfug, regelrecht FAKENEWS.

Die leistungen der Privatpatienten werden nach GOÄ abgerechnet .

DIE ist VON 1984,  1996 war nur eine minimale Ergänzung. Seitdem gibt es keine neuen Leistungen,hahaha.

Welcher beamte arbneitet bitte zu Sätzen von 1984 niemand im ganzen Land.

 

Da eine Goldgrube auszumachen ist falsch.

Der heutige, wie viele vor Ihm, Gesundheitsminsiter verweigert die ewig ausgehandelte Reform in Kraft zu setzen.

SKANDAL ist hier ein Kosewort

 

FakeNews-Checker
Nein danke, so eine GKV brauche ich nicht !

Um  all  die  überteuerten wie  nutzen-.fragwürdigen    Medikamente  von  Pharmakonzernen  an  den  Patienten  zu  bringen,  reichen  heutzutage  Kassenärzten   3  Minutengespräche  zwischen  Tür  und  Angel  aus,  für  die  der  Patient  erst  mal  Monate  lang  auf  einen  Termin  warten  muß  und  dann  zum  Termin  auch  noch  mal  mehrere    Stunden  im  Patientenwartezimmer  viral  umkreist  schmoren  muß.  In  dieser  ganzen  Zeit  hat  man  selber  schneller  Medizin  studiert  und  sich  das  nötige  Wissen  besorgt  und  kann  daher  längst  auf  diesen  ganzen  Wahnsinn  verzichten,  der  da  im  kranken  Gesundheitssystem  samt  Kostenspirale   abgeht.

Möbius
@14:34 Uhr von Tremiro

war doch Corona eine Gelddruckmaschine für so manches Unternehmen und für Abzocker.

 

Falls Sie Beweise haben, bitte sofort zur Staatsanwaltschaft.

Da macht man sich nur lächerlich. Schließlich ist das alles hierzulande legal ... 

Orfee
@14:24 Uhr von oooohhhh

"Es wird für alle sehr bitter werden das ist sicher.... steht nur die Frage ob mit oder ohne Ärzte & Personal."

Wenn dann mit überfordertem Personal & Ärzte. Wie davor geschrieben, bin ich der Meinung, dass die privaten Praxen zuerst ausfallen. Krankenhäuser wird der Staat am Anfang retten wollen. Das bedeutet KK Besuch ohne Überweisung bei überfüllten Krankenhäusern mit Wartezeiten. Die Löhne wird man nicht beliebig steigern können trotz der Inflation sondern versuchen dennoch möglichst im Rahmen zu halten. Dann haben wir gestresste, unterbezahlte, überforderte Ärzte, die mit unzufriedenen Patienten konfrontiert werden. Dann stellt sich nur die Frage wie lange dieses Personal & Ärzte das dann mitmachen wollen. Sie werden vermutlich auswandern und ich wüsste auch welches Land. Denn diese Strukturen, die zu kollabieren drohen, gibt es nicht in jedem Land.

 

vriegel
@13:54 Uhr Orfee - Wirtschaftskreislauf für Laien

Selbstverständlich wird auf für die KK 25 Milliarden gedruckt. Das ist ja das Schöne bei Fiat-Geld. Dass es aber zu einer Entwertung und Inflation kommt, wenn man sich immer mehr verschuldet, konnte man bis jetzt außer Acht lassen.

Die Kassen werden mit gedrucktem Geld gerettet und das wird zu mehr Inflation führen. Durch die Steigerung der Lebensunterhaltungskosten wird schließlich das Gesundheitspersonal auch mehr Löhne brauchen. Mehr Lohn kann vielleicht durch Rettung mit gedrucktem Geld wieder ausgeglichen …

 

Inflationär sind Ihre abstrusen Diffamierungsversuche unserer Geldsystems. 
 

1. druckt die Regierung kein Geld. Das Geld kommt von der EZB in den Kreislauf. Diese reguliert auch die Menge des Geldes. 
 

2. ist die Inflation auch ein Mittel, um zu viel Geld im Kreislauf zu entwerten. 
 

3. führen Moderate Erhöhungen der Einkommen zu einem Ausgleich. 
 

4. dadurch kann dann die Inflation wieder reduziert werden

 

Die Zentralbank steuert das alles. 
 

mal gut, mal weniger gut. 
aber sie tut es

crastro
@13:47 Uhr von Wolfes74

Bei immer mehr werdenden Nichteinzahlern die aber trotzdem Leistung beziehen ist mir das klar.

Hinzu kommen Patienten aus dem EU-Ausland, die sich hier in Deutschland behandeln lassen, weil deren medizinische Versorgung noch schlechter ist als bei uns.

 

Naja, die Patienten aus dem EU-Ausland oder weiter weg müssen ja auch ordentlich für ihre Behandlung hierzulande hinblättern bzw. zahlt das deren Krankenversicherung und nicht die deutsche.

 

Ich seh es wie Dr. Cat - Hauptursache ist die alternde/überalterte Gesellschaft. Aber auch etliche  Behandlungen, die eigtlich nicht nötig sind oder auch eingeredete Wehwechen/Krankheiten. Gehst kerngesund zum Gesundheitscheck und kommst mit 20 Krankheiten wieder nach Hause...., die natürlich alle behandelt/therapiert werden müssen.

 

 

Klar sind Ursache die zahlreichen älter werdenen Deutschen und nicht die hohe Anzahl seit 2015 Zugereister.

Ganz sicher.

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