Schützenpanzer des Typs Marder werden auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr (Bayern) auf einen Zug verladen. (Archivbild 2017)

Ihre Meinung zu Rheinmetall: Sechs Marder-Panzer zur Auslieferung bereit

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat sechs Marder-Panzer soweit modernisiert, dass sie exportiert werden könnten. Nun muss die Bundesregierung entscheiden, wann und ob sie an die Ukraine geliefert werden sollen.

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153 Kommentare

Kommentare

Questia
@18:39 Uhr von weltoffen | Groß?

so schnell wie möglich,damit Putin  der große Peter  nach hause geht.

 

Putin der KLEINE passt wohl besser.

Denn Größe (nicht Länge) zeigt er nun wirklich nicht. Für mich ist er ein kleiner machungriger Mann ohne jegliche Souveränität.

Wäre er souverän, hätte er alle diese Repressalien nach Innen und Außen gar nicht nötig.

Zuschauer49

Wenn ich bedenke, wie hart die Ukraine unser Land angeht (als ob WIR an dem Überfall der Russen schuld wären), und wie unterschiedlich der Begriff "Demokratie" zwischen Ukraine und Deutschland wahrgenommen wird, fallen mir die Waffen ein, die vor Jahrzehnten vom Westen an die Taliban in Afghanistan geliefert wurden, um die Russen zu ärgern. Ich gehöre nicht zu denen, die den Bundeskanzler drängen wollen, so schnell so viele schwere Waffen in den Osten zu liefern wie möglich.

Questia
@18:44 Uhr von Owe der Nervier | Stell Dir vor...

 

Sollen sich beide Armeen auf einem ausgewiesenen Schlachtfeld treffen und gegenseitig umbringen und dabei die Ziivilbevölkerung in Ruhe lassen!

Bei diesem Vorschlag würde sogar der Spruch passen: Stell Dir vor es ist Krieg...also Putin will Krieg....und die Ukraine geht nicht hin.

Anna-Elisabeth
17:24 Uhr von ich1961 17:06 Uhr von Anna-Elisabeth…

//Im Fall der Marder bedeutet er unter Umständen den Verzicht auf die kurz- und mittelfristige Einsatzfähigkeit des deutschen Heeres.//

 

Die "6 Marder" standen da einfach nur rum, wurden modernisiert und können nun ausgeliefert werden - steht so im Artikel! Wer diese jetzt bekommt - ob im Ringtausch oder die Ukraine direkt (wäre für mich am sinnvollsten) - ist noch nicht geklärt.

----------

Ich bezog mich mit diesem Zitat(!) auf die hier im Forum bis zum Erbrechen wiederholte Forderung, alles hätte viel schneller gehen müssen. Ist das jetzt soweit verständlich?

Was im Artikel steht habe ich nicht nur gelesen sondern auch verstanden. Dies nur zu Ihrer Beruhigung.

Gast

Das ganze Gedöns um Waffenlieferungen und die Bitte der Ukraine um schwere Waffen gehört einfach gar nicht in die Öffentlichkeit. Das sollte geheim bleiben! Aber nein, daß muß man ja immer wieder von den Regierungen und aller Medien in aller Öffenlichkeit heraus heraus proleten. So weiß Putin und seine Schergen schon lange vorher wo Bartel den Most holt und kann entsprechend dagegen handeln!

Vector-cal.45
@16:48 Uhr von Questia

Wir schauen genau hin

 

Wer ist wir?

 

"Wer noch einmal eine Waffe in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen."

 

 

 

Schicken Sie diesen Wunsch nach Russland - und schon hätte die UKR ihre Freiheit und Frieden.

 

Ich frage mich, wie man zu solch realitätsfernen Behauptungen kommen kann. Aber derlei Aussagen sind ja momentan weit verbreitet und werden wie gegebene Tatsachen hingestellt.
 

Was viel wahrscheinlicher ist: Auch ohne den aggressiven und völlig bizarren Angriffskrieg durch Russland wäre die Ukraine dennoch ein weitgehend von Oligarchen und Korruption gelenkter Staat, in dem auch jederzeit sowohl der Frieden als auch die Freiheit hochgefährdet wären.

Möbius
Ich glaube nicht dass das noch einen großen Unterschied macht

Obwohl mich die russischen Zahlen auch etwas verwundert zurücklassen: 

 

Noch vor einer Woche hatte Russland berichtet fast 3.700 gepanzerte Fahrzeuge (Panzer und Schützenpanzer) zerstört zu haben. Jetzt sind es 3.500 ... 

Und 500 Mehrfachraketenwerfer. So viel hatte die Ukraine INSGESAMT vor dem Krieg. Da diese Waffengattung aus dem Westen noch garnicht geliefert wurde, müssen die noch existierenden Systeme Beutewaffen sein ... ?! 
 

Das IRIS-T System kommt „erst“ im November/Dezember (also evtl. erst nach Kriegsende)- was eigentlich schon sehr schnell ist und ich mir nur erklären kann, dass hier eine für die Bundeswehr bestimmte Lieferung umgeleitet wird. 
 

Während zwei von Selenskiys Präsidentenberatern von täglich 150 Gefallenen in den eigenen Reihen berichtet, sprechen russische Quellen von etwa 250. Das Kiew jetzt plane auch die Territorialverteidigung (eine Art Heimatschutz aus Bürgerwehren) einzusetzen um das Personal an der Front auf bis zu 1 Million Kämpfer zu erweitern, macht Sinn

derkleineBürger

Wie will denn die Ukraine die ganzen Waffen finanzieren, die die Ukraine haben will?

Die aktuellen Export-Einnahmen sehen eher schlecht aus.

Die kommenden aus dem Getreide-Export werden auch deutlich geringer ausfallen,als zuletzt. Und dann sind da schon jetzt absehbar wachsende Kosten - ob Wiederaufbau von Gebäuden oder Entminung von Häfen und Ackerflächen.

 

Gewinnt die Ukraine, ist kein Geld da, verliert sie, ist nicht mal einer da,der sich fürs Bezahlen der Rechnungen zuständig fühlt.

 

Und Rheinmetall will so oder so Geld sehen - aus "humanitären Gründen spenden", hat Rheinmetall nicht vor...

..und Deutschland hat auch keine Kohle - wir haben ja schon die Inflation zu stemmen 

Anna-Elisabeth
@18:44 Uhr von Owe der Nervier

Es spielt keine Rolle woher die Waffen für die Ukraine kommen, es spielt eine Rolle wie man Putin und seine Schergen klein kriegen kann.

Ich teile Ihre Ansicht. Ich bin - zu meinem eigenen Erstaunen - sogar sehr für Waffenlierungen. Was mir Sorge bereitet ist der künftige Umgang mit Russalnd. 

Ich erwähnte gestern schon den indischen Publizisten Mishra:

"... Doch wenn man erneutein solches Übermaß militärischer, wirtschaftlicher und politischer Waffen einsetzt, richtet man langfristig einen Schaden an, der noch viel größer ist....

Wird Russland für immer geächtet sein?Werden die Russen sich einen noch extremeren Führer suchen? Wir wissen, dass die Erfahrung nationaler Demütigung noch größeres Unheil heraufbeschwören kann"

Man muss diese Sorgen nicht teilen, mich machen diese Gedanken aber nachdenklich. Und auch deshalb bin froh, wenn Scholz auf die rhetorische Brechstange verzichtet.

Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht zu sehr von verständlichen Rachegedanken leiten lassen.

 

morgentau19
Rheinmetall: Sechs Marder-Panzer zur Auslieferung bereit

Werden die Panzerlieferungen von der Ukraine auch bezahlt oder sind das Geschenke an die ukrainischen Soldaten, wofür der Steuerzahler in Deutschland aufkommt?

.

Im Artikel konnte ich keine Informationen dazu finden.

.

Wer hat Informationen?

Anna-Elisabeth
@15:52 Uhr von Udo

Krieg ist schrecklich und sinnlos, daher keine Eskalation und keine deutschen Waffen für den Krieg in der Ukraine.

Es geht in der Ukraine auch darum, weitere Angriffskriege zu verhindern. Sollte Putin mit diesem Krieg erfolgreich sein, wird ihn dies zu weiteren Überfällen ermutigen. Nicht vergessen: Der Mann ist nicht mehr zurechnungsfähig und hat sich aus der zivilisierten Welt verabschiedet.

 

w120
Am 12. Juni 2022 - 17:28 Uhr von Anna-Elisabeth

 @16:39 Uhr von Adeo60

 

Ich bin von diesen immer wiederholten Forderungen wirklich genervt und empfehle die Seite, die ich hier schon erwähnte (Soldat und Technik) in voller Länge:

"https://soldat-und-technik.de/2022/04/streitkraefte/31199/erklaerstueck…" 

 

Das will doch keiner lesen und würde doch das Bild störren.

 

Beim Uraltmader war es so, dass bei Alarm von 10 Fahrzeugen die gen Kasernentor rollten, 4 bereits auf dem Weg liegengeblieben sind (trotz Wartung).

Das mag heute anders sein.

L204
Hoffentlich gibt es umfassende

Rüstungslieferungen an die Ukraine.

Gegen ein System, das andere Leute einfach tot schiesst, kann es keine Rücksicht geben. Insofern bin ich für Waffenlieferungen und so schnell und umfassend wie es nur geht. Und ohne jegliche zeitliche Beschränkung. Niemals kann man so was akzeptieren und koste es einen Atomkrieg. Ja und ich habe Enkelkinder.

MfG

Vector-cal.45
@17:33 Uhr von Opa Klaus

Ich kann und will es nicht mehr lesen. Ringtausch, verlogene Kriegsunterstützung, politische Verbalartistik, um letztlich dennoch Rheinmetall hohe Aktiengewinne im Kontext des Krieges zu ermöglichen.

 

Aber nur aus Neid gegenüber der Rüstungsindustrie, nur aus Angst dort könne einer nur nen Penny verdienen, die Ukrainer im Regen stehen und von Putin abschlachten lassen?

Ich hatte hier lediglich meine Meinung zum Thema geäußert. Thats it. Darüber zu diskutieren ist hier sinnlos und werde ich auch nicht tun. Außerdem ist es schon spät hier. 

 

In gewisser Weise ist dies wirklich sinnlos, da jeder, der eine Meinung ähnlich Ihrer äußert, reflexartig als Putin-Fan, Empathielos ggü. den Ukrainern oder -wie hier- als neidisch ggü. der Rüstungsindustrie (!) gebrandmarkt wird.

Account gelöscht
Putin versteht nur eine Sprache

und das ist die des Stärkeren.Somit muss auch die Ukraine diese Sprache sprechen und dazu sind nur militärische Maßnahmen erforderlich.Somit müssen vom Westen einschließlich D. auch diese Waffen geliefert werden. Und zu bedenken,nicht UK ist in Russland eingefallen,es ist anders herum.

Proteus
@16:26 Uhr von Giselbert

Dachte das "ob" wäre schon längst geklärt. Oje, das  mit den schnellen Entscheidungen im Krisenfall funktioniert scheinbar noch nicht.

Nein, leider nicht. Ringtauschteilnehmern wie der Slowakei + Tschechien wurden Marder + Fuchs versprochen, Griechenland erwartet VOR der Abgabe seiner veralteten BMP-1 an die Ukraine die Lieferung von Mardern, um die auf den der Türkei am nächsten gelegenen griechischen Inseln stationierten BMP-1 zu ersetzen. Anstatt das nun halbwegs modernisierte Gerät direkt an die Ukraine zu liefern, hat sich die Bundesregierung in eine Ringtauschidee verrannt, bei der sie den beteiligten verbündeten Staaten Versprechungen zu Fahrzeuglieferungen gemacht hat, die aktuell nur in kleinen Dosen eingelöst werden können, weil dies Bestand und Produktionskapazitäten nicht anders hergeben. Erst wenn die Bundeswehr die aktuell noch genutzten Marder abgeben würde, könnte der Ringtausch halbwegs funktionieren. Polen erwartet die Lieferung von Leopard-2.

Kein Einstein
@18:49 Uhr von Anna-Elisabeth

Die Panzerhaubitzen sind schon geliefert? Das ist mir entgangen. Ich hatte noch die "Pläne" und "Ausbildung dauert" im Kopf. Vielen Dank für das Update.

Allerdings liegen ja auch noch die ausgedienten  "wohl leichter zu bedienenden?" Leopard-1-Panzer auf Halde bei Rheinmetall. Da hapert es nicht am Bestand, sondern am Willen, oder?

Nein, nein - gar nicht schlauer. Ich weiß auch nicht, ob die schon geliefert wurden. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man durchaus gewillt ist, zu liefern, was geht. Was da traurigerweise alles nicht geht, hängt eher mit dem desolaten Zustand unserer Bundes"wehr" zusammen und nicht ausschließlich mit dem vermeintlichen Unwillen der Regierung. 

Ich verlasse mich lieber auf die Aussagen der Bundeswehr, Militär- und Waffenexperten, als auf das, was vielen Medien und der Opposition gerade in den Kram passt. Übereinstimmende Aussagen findet man da selten.

 

.

.

Sie sind ja auch eine kluge Frau!

.

Gruß

K. E.

JolietJake
Glaubwürdigkeit

ist das, was diese Regierung, insbesondere der Kandesbunzler, nicht mehr zu transportieren vermag. Aber ich bin sicher, dass ein oder zwei Marder, eine PzH 2000 und eventuell drei Geparden etwa 2025 geluefert werden können - ohne Munition allerdings.

Questia
@18:49 Uhr von Anna-Elisabeth

@18:14 Uhr von Questia: Allerdings liegen ja auch noch die ausgedienten  "wohl leichter zu bedienenden?" Leopard-1-Panzer auf Halde bei Rheinmetall. Da hapert es nicht am Bestand, sondern am Willen, oder?

...Was da traurigerweise alles nicht geht, hängt eher mit dem desolaten Zustand unserer Bundes"wehr" zusammen und nicht ausschließlich mit dem vermeintlichen Unwillen der Regierung. 

 

Meine Bemerkung bezog sich auf ausgediente = ausgemusterte Panzer, die die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr doch eigentlich nicht mehr betreffen sollten.

Sie haben natürlich Recht, was die Kompetenzen betrifft. Allerdings bedarf es auch einer öffentlichen Meinungsbildung. Auch dafür sind Medienberichte wichtig. Nicht jedeR kann in die Themen tief einsteigen.

UnwichtigeMeldung

@Udo ich hoffe, dass unsere Politiker die Lektion gelernt haben und erst mit einem komplett befreiten RUS wieder irgendwie geartete Beziehungen aufbauen wollen. Erst muss RUS noch viele Entwicklungsschritte machen. Weil Russland die bürgerliche Revolution übersprungen hat, sich also keine liberale Zivilgesellschaft als Basis für eine soziale Marktwirtschaft aufbauen konnte, ist im Ostblock (auch in Ungarn!) ein tödliches Gebräu entstanden aus Zarismus, Stalinismus, Orthodoxie, Korruption, Nationalismus und Raubtierkapitalismus. Putin und seine Schergen beherrschen diese Giftküche. Erst wenn sie die Ukraine, Belorus, Georgien … in einen Weg der freien Entwicklung entlassen haben, werden vielleicht wieder Beziehungen zu RUS möglich sein. 

vriegel
@15:52 Uhr Udo - stimmt. Krieg ist schrecklich

Krieg ist schrecklich und sinnlos, daher keine Eskalation und keine deutschen Waffen für den Krieg in der Ukraine.

 

 

Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Aber noch schrecklicher ist es, wenn man überfallen wird und sich nicht wehren kann. 
 

Daher ist es nach Abwägung aller Pros und Contras am besten, wenn die Ukraine ganz schnell ganz viele Waffen bekommt, damit man den bösen Angreifer ganz schnell besiegen und wieder vertreiben kann. 
 

Russland hat ca. 1% des weltweiten GDP. Die Staaten, die der Ukraine helfen, haben weit über 50%. 
 

Keine Frage also wer da weit überlegen ist. 

Questia
@19:00 Uhr von Vector-cal.45

"Wer noch einmal eine Waffe in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen."

Schicken Sie diesen Wunsch nach Russland - und schon hätte die UKR ihre Freiheit und Frieden.

 

Ich frage mich, wie man zu solch realitätsfernen Behauptungen kommen kann. Aber derlei Aussagen sind ja momentan weit verbreitet und werden wie gegebene Tatsachen hingestellt.
 

Was viel wahrscheinlicher ist: Auch ohne den aggressiven und völlig bizarren Angriffskrieg durch Russland wäre die Ukraine dennoch ein weitgehend von Oligarchen und Korruption gelenkter Staat, in dem auch jederzeit sowohl der Frieden als auch die Freiheit hochgefährdet wären.

Ich habe den Eindruck, Sie bellen den falschen Baum an. Von mir stammt nur:

"Schicken Sie diesen Wunsch nach Russland - und schon hätte die UKR ihre Freiheit und Frieden."

als Antwort auf:

"Wer noch einmal eine Waffe in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen."

Ansonsten teile ich Ihre Einschätzung wegen "Rundumschlag" nicht.

L204
@15:52 Uhr von Udo

Krieg ist schrecklich und sinnlos, daher keine Eskalation und keine deutschen Waffen für den Krieg in der Ukraine.

Das heisst ganz konkret: Ich lasse mich und meine Kinder tot schiessen. Bitte die Realitäten nicht verschieben. Da ist jemand der schiesst auf uns. Und der kennt keine Gnade.

L204

Anna-Elisabeth
@18:58 Uhr von Owe der Nervier

Das ganze Gedöns um Waffenlieferungen und die Bitte der Ukraine um schwere Waffen gehört einfach gar nicht in die Öffentlichkeit. Das sollte geheim bleiben! Aber nein, daß muß man ja immer wieder von den Regierungen und aller Medien in aller Öffenlichkeit heraus heraus proleten. So weiß Putin und seine Schergen schon lange vorher wo Bartel den Most holt und kann entsprechend dagegen handeln!

Ich hatte hier neulich die Frage gestellt, warum wir den russischen Geheimdiensten mit all diesen Veröffentlichungen die ganze Arbeit abnehmen. Ein freundlicher User meinte daraufhin, ich könne beruhigt sein: Bevor etwas davon bei uns in die Öffenlichkeit gelangt, weiß der russische Geheimdienst längst Bescheid. Ich fürchte, der User hat Recht.

 

schabernack
@16:18 Uhr von Opa Klaus

 

Kriegsunterstützung, politische Verbalartistik, um letztlich dennoch Rheinmetall hohe Aktiengewinne im Kontext des Krieges zu ermöglichen. Von einem deutschen Bundeskanzler würde ich mir klare Worte erwarten. Nein zur Kriegsunterstützung, nein zu Waffenlieferungen, ja zur humanitären Hilfe.

 

Entweder verdrängen Sie, oder Sie verstehen gar nicht. Mehrabsatz bei Rüstungsfirmen entstand nur daher, weil der Faschist die UKR überfallen hat. Wladimir füllt Kassen, erhöht Gewinne & Aktienkurse.

 

Die Ukrainer wollen nicht versklavt werden in Finsternis. Alleine können sie sich nicht verteidigen gegen die Armee vom Barbar. USA & GB sind Mit-Unterzeichner als Sicherheits-Garanten für die UKR beim Vertrag mit RUS, als die UKR auf ihre Atomwaffen verzichtete.

 

Der Menschenverächter konnte die UKR noch nicht ganz kaputt machen, weil vor allem USA mit Militärausbildung seit 2014 hilft. Seit 2022 mit Satellitenaufklärung & Waffen.

 

Aber Sie wollen die UKR Wladimir zum Fraß auf dem Goldtablett servieren.

Proteus
@16:54 Uhr von Anna-Elisabeth

Sie haben doch aber sicher schon mitbekommen, dass es völlig egal ist, wie Scholz entscheidet. Es ist immer falsch. Und die Einigkeit in dieser Frage ist in der Bevölkerung alles andere als groß.

Die Mehrheit der Bevölkerung findet es richtig, schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. Lediglich die Lieferung von Kampfflugzeugen würde mehrheitlich (von 63%) abgelehnt werden, allerdings steht dieses Thema ja aktuell nicht an, da die USA den Vorschlag Polens, die dort vorhandenen MiGs zwecks Übergabe an die Ukraine den USA zu übereignen, abgelehnt haben und stattdessen über Umwege Ersatzteile und wohl noch irgendwo gelagerte größere Flugzeugteile der Ukraine geliefert hat.

vriegel
@18:47 Uhr Vector-cal.45 - Bündnisfall

Wie kann es da sein, dass die Ukraine gerade von unseren minimal möglichen Waffenlieferungen so sehr abhängig wäre?

…allerdings liegt hier keinerlei Bündnisfall vor.

 

 

Also ich finde schon, dass das ein Fall für das Bündnis oder besser die Allianz der Freien Welt gegen das Böse ist. 
 

Und nein. Wenn die Ukraine von uns abhängig wäre, dann wären die schon längst unter gegangen. 
 

Aber mit der Hilfe Deutschlands könnte man vor allem vielen Zivilisten das Leben retten. 
 

Und es würden auch weniger ukrainische Soldaten getötet und verwundet werden, wenn die Ukraine die russische Artillerie so dezimieren könnte, dass diese weder Städte, noch Stellungen beschiessen kann. 
 

 

Wanderfalke
@Owe der Nervier - 18:58

"Das ganze Gedöns um Waffenlieferungen und die Bitte der Ukraine um schwere Waffen gehört einfach gar nicht in die Öffentlichkeit. Das sollte geheim bleiben! Aber nein, daß muß man ja immer wieder von den Regierungen und aller Medien in aller Öffenlichkeit heraus heraus proleten."

Sehen Sie, da sind aber viele, die wollen unbedingt wissen was diese "drömelige"  Bundesregierung endlich liefert - da kann man eben nichts geheim halten.

Im Gegenzug brauchen die Russen ja nur dieses Forum zu übersetzen - schon weiß der Kreml bescheid.  

Anna-Elisabeth
@19:32 Uhr von Questia

...Was da traurigerweise alles nicht geht, hängt eher mit dem desolaten Zustand unserer Bundes"wehr" zusammen und nicht ausschließlich mit dem vermeintlichen Unwillen der Regierung. 

 

Meine Bemerkung bezog sich auf ausgediente = ausgemusterte Panzer, die die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr doch eigentlich nicht mehr betreffen sollten.

Sie haben natürlich Recht, was die Kompetenzen betrifft. Allerdings bedarf es auch einer öffentlichen Meinungsbildung. Auch dafür sind Medienberichte wichtig. Nicht jedeR kann in die Themen tief einsteigen.

Das stimmt natürlich. Umso wichtiger ist es aber, dass die Medien tief einsteigen, bevor sie berichten. Aussagen von Politikern zu "analysieren", reicht da nicht. Es wird auch zuviel voneinander abgeschrieben. 

Natürlich gibt es auch Medien, die gründlich recherchieren. Man kann sie aber an einer Hand abzählen.

 

vriegel
@16:38 Uhr Zille1976 - Hand ab vs Kopf ab

Wir schauen genau hin

 

Wer ist wir?

 

"Wer noch einmal eine Waffe in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen."

 

 

 

Und wer keine Waffe in die Hand nimmt, dem kann es passieren, dass dann der Kopf ab ist. 
 

so schon des Öfteren geschehen in der Ukraine. Auch schon bei Kindern. 
 

 

Vector-cal.45
@19:38 Uhr von Questia

"Wer noch einmal eine Waffe […]

Schicken Sie diesen Wunsch nach Russland - und schon hätte die UKR ihre Freiheit und Frieden.

 

Ich frage mich, wie man zu solch realitätsfernen Behauptungen kommen kann. Aber derlei Aussagen sind ja momentan weit verbreitet und werden wie gegebene Tatsachen hingestellt.
 

Was viel wahrscheinlicher ist: Auch ohne den aggressiven und völlig bizarren Angriffskrieg durch Russland wäre die Ukraine dennoch ein weitgehend von Oligarchen und Korruption gelenkter Staat, in dem auch jederzeit sowohl der Frieden als auch die Freiheit hochgefährdet wären.

Ich habe den Eindruck, Sie bellen den falschen Baum an. Von mir stammt nur:

"Schicken Sie diesen Wunsch nach Russland - und schon hätte die UKR ihre Freiheit und Frieden."

als Antwort auf:

"Wer noch einmal eine Waffe in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen."

Ansonsten teile ich Ihre Einschätzung wegen "Rundumschlag" nicht.

 

Und ich bezog mich durchaus auf Ihre Aussage „und schon hätte die Ukraine Ihre Freiheit und …“

davidw.
@15:52 Uhr von Udo

"Krieg ist schrecklich und sinnlos, daher keine Eskalation und keine deutschen Waffen für den Krieg in der Ukraine."

Die Kriegs-Eskalation ist längst da, durch den Angriffskrieg aus Russland!

Die Ukraine verteidigt ihr Land, das ist ihr (Völker-) Recht und die für die Ukraine gelieferten Waffen werden zu  ihrer völkerrechtlichen Verteidigung gebraucht!

Sie sprechen der Ukraine das Recht ab, sich zu verteidigen. ohne den Kriegs-Aggressor Putin, der für den Angriffskrieg gegen die Ukraine verantwortlich ist, überhaupt zu erwähnen!

Ihr Kommentar ist so offensichtlich einseitig gegen das Völkerrecht der Verteidigung gerichtet, da muss man nicht mehr mutmaßen auf welcher Seite sie stehen!

 

Tada
18:49 Uhr von Zuschauer49

 

"Wenn ich bedenke, wie hart die Ukraine unser Land angeht "

...

Ist ja nur verbal, die beschießen uns nicht.

Nur weil unsere Politiker Schlaftabletten* sind und wir uns daran gewöhnt haben sollten wir Ukraine, die nun wirklich in Not ist, nicht verurteilen.

 

*Ich habe Mal eine Zusammenschnitt aus Diskussionen der Parlamente der Welt gesehen. Köstlich! Da sind die Politiker mit Leib und Seele dabei! Da wird laut diskutiert, Redner müssten teilweiser vom Rednerpult weggetragen werden, weil sie die Zeiten massiv überziehen, andere stürmen zum Rednerpult, um laut zu wiedersprechen, Handgreifliche müssen getrennt werden... Und bei uns? Man ist schon froh, wenn die Abgeordneten überhaupt anwesend sind und am Handy googeln, anstatt zuzuhören...

Wir hätten keine zusätzlichen Sitze für den größten Überschuss aller Zeiten gebraucht.

Anna-Elisabeth
@19:41 Uhr von Proteus

Sie haben doch aber sicher schon mitbekommen, dass es völlig egal ist, wie Scholz entscheidet. Es ist immer falsch. Und die Einigkeit in dieser Frage ist in der Bevölkerung alles andere als groß.

Die Mehrheit der Bevölkerung findet es richtig, schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. Lediglich die Lieferung von Kampfflugzeugen würde mehrheitlich (von 63%) abgelehnt werden, allerdings steht dieses Thema ja aktuell nicht an, da die USA den Vorschlag Polens, die dort vorhandenen MiGs zwecks Übergabe an die Ukraine den USA zu übereignen, abgelehnt haben und stattdessen über Umwege Ersatzteile und wohl noch irgendwo gelagerte größere Flugzeugteile der Ukraine geliefert hat.

Umfrage: Mehrheit der Bürger befürchtet Ausweitung des Kriegs - Zustimmung zu Waffenlieferungen sinkt

57 Prozent der Deutschen befürchten, laut einer Umfrage, die Ausweitung des Krieges in der Ukraine. Auch die Befürworter von Waffenlieferungen werden weniger.

03.05.2022, 17:11 Uhr - Quelle RND

 

Vector-cal.45
@19:39 Uhr von L204

Krieg ist schrecklich und sinnlos, daher keine Eskalation und keine deutschen Waffen für den Krieg in der Ukraine.

Das heisst ganz konkret: Ich lasse mich und meine Kinder tot schiessen. Bitte die Realitäten nicht verschieben. Da ist jemand der schiesst auf uns. Und der kennt keine Gnade.

L204

 

Ich weiß nicht, in welchem Universum Sie leben, aber hier schießt weder jemand auf mich noch auf meine Kinder. Wie können Sie da von verschobener Realität sprechen?

Tada
18:48 Uhr von derkleineBürger

"Womit will die Ukraine eigentlich die Waffen finanzieren ?"

...

 

Spielt gar keine Rolle.

Es gilt zu verhindern, dass Russland den Krieg gewinnt und seine hybride Kriegsführung fortsetzt, auch durch Hunger in Afrika und dadurch verursachte Flüchtlingsbewegungen.

DANN wird es nämlich richtig teuer. Das würden wir nicht nur mit Geld bezahlen, auch die Moral würde so richtig Abstriche machen.

Gast
@19:10 Uhr von Anna-Elisabeth

.........ich mußte ein bischen kürzen!

Wird Russland für immer geächtet sein?Werden die Russen sich einen noch extremeren Führer suchen? Wir wissen, dass die Erfahrung nationaler Demütigung noch größeres Unheil heraufbeschwören kann"

Man muss diese Sorgen nicht teilen, mich machen diese Gedanken aber nachdenklich. Und auch deshalb bin froh, wenn Scholz auf die rhetorische Brechstange verzichtet.

Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht zu sehr von verständlichen Rachegedanken leiten lassen.

Tun wir was gegen Putin, kann es schlecht sein, tun wir nichts gegen ihn kann es genauso schlecht sein. Wir wissen alle nicht wie Putin wirklich tickt auch wenn es viele angeben zu wissen. Und ich sage es jetzt ganz ehrlich und offen, möge Putin bald in Frieden ruhen. Aber was und wer kommt dann danach? In Russland ist es so wie es vor dem zweiten Weltkrieg in Deutschland war, Der Großteil der Bevölkerung ist Adolf Hitler hinterher gerannt und so ist es heute auch bei Putin! Das ist das Gefährliche!

vriegel
@16:56 Uhr Kritikstar - NATO gegen Russland?

Herr Scholz ist dafür verantwortlich, dass die Waffen so spät geliefert werden. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Ukraine schnellst möglich in die NATO aufgenommen werden sollte. Das Bündnis muss gegen Putin Vorgehen.

 

 

Ich bin auch der Meinung, dass die NATO direkt eingreifen und die Russen aus der Ukraine werden sollte. 
 

Ich denke auch nicht, dass daraus ein nuklearer Konflikt entstehen würde. 
 

Allerdings würde Putin dann eine Generalmobilmachung ausrufen und das würde den Konflikt eskalieren lassen. 
 

Es ist zwar nicht auszuschließen, dass falls die Ukraine ins Hintertreffen gerät, die USA und das UK massiver und direkter eingreifen würden. 
 

Aber das ist im Moment noch Zukunftsmusik 

Kein Einstein
Waffenlieferungen an die Ukraine

Alle die diese Lieferungen fordern könnten doch mal spenden!

.

Ich würde nur spenden, wenn dieses Geld für die Ausrüstung der Bundeswehr verwandt würde und sicher wäre, dass diese Ausrüstung innerhalb der deutschen Landesgrenzen zur Verteidigung genutzt würde. Ebenfalls sollte die Armee überwiegend aus wehrpflichtigen bestehen.

vriegel
@18:49 Uhr Zuschauer49 - schwere Waffen mit großer Reichweite

Wenn ich bedenke, wie hart die Ukraine unser Land angeht (als ob WIR an dem Überfall der Russen schuld wären), und wie unterschiedlich der Begriff "Demokratie" zwischen Ukraine und Deutschland wahrgenommen wird, fallen mir die Waffen ein, die vor Jahrzehnten vom Westen an die Taliban in Afghanistan geliefert wurden, um die Russen zu ärgern. Ich gehöre nicht zu denen, die den Bundeskanzler drängen wollen, so schnell so viele schwere Waffen in den Osten zu liefern wie möglich.

 

Ein Grund mehr der Ukraine vor allem Raketenwerfer mit großer Reichweite zu liefern. 
 

die sind weit weg von der Front und nicht in Gefahr in falsche Hände zu geraten..

 

Und dafür um so effektiver im ausschalten von russischer Artillerie und gepanzerten Verbänden…

 

 

Mass Effect
@19:40 Uhr von schabernack

Bin da zu 100% bei ihnen

Koblenz

Ich lese mich hier immer sehr gerne ein .

Naturfreund 064
Der Marder

Habe mir vorhin einmal die Zeit genommen einen 20 minütigen Bericht über den Schützenpanzer Marder anzuschauen.

Demnach ist dieses Gerät zwar nicht mehr das aller neueste, aber ausgereift und einfach ein absolut tolles Gerät laut Bericht.

Ein pensionierter deutscher Generalleutnant bezeichnete ihn sogar als game Changer.

Wenn dem wirklich so ist, kann ich nur sagen, ausbilden und schnell in die Ukraine damit.

Dass dieses Leid endlich so schnell wie möglich vorbei ist.

frosthorn
@schabernack, 19:40 re @opa klaus

 

Aber Sie wollen die UKR Wladimir zum Fraß auf dem Goldtablett servieren.

 

Soso. Der Forist @Opa Klaus will also die UKR Wladimir zum Fraß auf dem Goldtablett servieren.

Das wissen Sie woher? Ich verfolge seine Kommentare auch, und habe nicht diesen Eindruck. Aber vielleicht verfüge ich auch nur nicht über Ihre Fähigkeiten zum Gedankenlesen.

Dass Sie einen solchen "Diskussionsstil" nötig haben, ist für mich mehr als enttäuschend.

davidw.
@16:38 Uhr von Zille1976

Wir schauen genau hin

 

Wer ist wir?

 

"Wer noch einmal eine Waffe in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen."

Angriffskriege sind ein Bruch des Völkerrechts!

Wer sich gegen einen Angriffskrieg mit Waffen verteidigt hat das Völkerrecht auf seiner Seite!

 

 

 

 

gerd123
@16:26 Uhr von zöpfchen

Während die USA, Polen, Dänemark UK und viele andere Länder Waffen liefern mithilfe derer die Ukrainer ihren heroischen Kampf fortsetzen können, liefert Deutschland nur alt oder spät oder unbrauchbar oder in homöopathischen Dosen. Oder alles zusammen.

 Ich sehe es voraus. Deutschland wird wieder auf der falschen Seite der Geschichte stehen. 
 

hatte gehofft, dass meine Generation die letzte wäre, die sich für die Fehler der Eltern oder Großeltern Dauer-schämen müsste. 

Wofür müssen Sie sich bei Ihren Eltern schämen? Ich sehe voraus, dass all die "Risiko" (=Brettspiel) Strategen mit dem Motto viel hilft viel irgendwann ihren Kindern erklären müssen, warum mit deutschem Gerät viele Menschen getötet wurden, wo doch Ihre Eltern in der Schule gelernt haben "Nie wieder Krieg"

 

 

Gast
@19:10 Uhr von Anna-Elisabeth

Ich erwähnte gestern schon den indischen Publizisten Mishra:

"... Doch wenn man erneutein solches Übermaß militärischer, wirtschaftlicher und politischer Waffen einsetzt, richtet man langfristig einen Schaden an, der noch viel größer ist....

Wir haben den Schaden schon, Lebensmittelpreise steigen rasant, Sprit ist rasant gestiegen, Energie steigt rasant hoch, usw. usw. Und wenn man mich jetzt vielleicht für verrückt erklärt, wir sind schon in einem 3.Weltkrieg, nur wird dieser etwas anderst geführt als der 1. und 2 Weltkrieg. Und der größte Schaden ist in allem bei uns Menschen zu suchen, weil wir aus allen Dummheiten seit wird den Verstand entdeckt haben nichts draus gelernt haben!

Kein Einstein
@19:50 Uhr von Tada

 

"Wenn ich bedenke, wie hart die Ukraine unser Land angeht "

...

Ist ja nur verbal, die beschießen uns nicht.

Nur weil unsere Politiker Schlaftabletten* sind und wir uns daran gewöhnt haben sollten wir Ukraine, die nun wirklich in Not ist, nicht verurteilen.

 

*Ich habe Mal eine Zusammenschnitt aus Diskussionen der Parlamente der Welt gesehen. Köstlich! Da sind die Politiker mit Leib und Seele dabei! Da wird laut diskutiert, Redner müssten teilweiser vom Rednerpult weggetragen werden, weil sie die Zeiten massiv überziehen, andere stürmen zum Rednerpult, um laut zu wiedersprechen, Handgreifliche müssen getrennt werden... Und bei uns? Man ist schon froh, wenn die Abgeordneten überhaupt anwesend sind und am Handy googeln, anstatt zuzuhören...

Wir hätten keine zusätzlichen Sitze für den größten Überschuss aller Zeiten gebraucht.

.

Im ukrainischen Parlament wurde auch schon geschossen und öfters geprügelt! Wenn Sie Action brauchen sollten Sie umziehen.

Questia
@19:21 Uhr von Vector-cal.45 | Beleidigte Opferrolle

Aber nur aus Neid gegenüber der Rüstungsindustrie, nur aus Angst dort könne einer nur nen Penny verdienen, die Ukrainer im Regen stehen und von Putin abschlachten lassen?

Ich hatte hier lediglich meine Meinung zum Thema geäußert. Thats it. Darüber zu diskutieren ist hier sinnlos und werde ich auch nicht tun. Außerdem ist es schon spät hier. 

In gewisser Weise ist dies wirklich sinnlos, da jeder, der eine Meinung ähnlich Ihrer äußert, reflexartig als Putin-Fan, Empathielos ggü. den Ukrainern oder -wie hier- als neidisch ggü. der Rüstungsindustrie (!) gebrandmarkt wird.

Dies ist eine Diskussionsforum. JedeR kann hier die jeweilige Meinung äußern.

Was Sie nicht erwarten können, ist, dass Ihnen niemand widerspricht oder gegensätzliche Meinungen äußert.

Diese Opferrolle, die sofort eingenommen wird, wenn Widerspruch oder Entlarvungen entgegnet werden, die kenne ich - woher wohl?

kommtdaher

Mit anderen Worten: Die Kanone ist geladen und bereit zum Feuern. Das Ministerium muss jetzt den Abzug drücken. 

Proteus
@17:06 Uhr von Anna-Elisabeth

Streitkräfte ... über Jahre hinweg vernachlässigt ... öffentlich bekannt... wurde ... von .. Öffentlichkeit mitgetragen....... komplette Kette nicht mehr in der Lage ... reagieren zu können ... Marder ... Verzicht auf die kurz- und mittelfristige Einsatzfähigk. d. deutschen Heeres.

 

Die BW ist sowieso nur bedingt einsatzbereit, wie die Berichte der Wehrbeauftragten/Presse belegen, + das seit Jahren. Teile d. Öffentlichk. haben das durchaus mit Kopfschütteln quittiert + nicht notwendigerw. mitgetragen. Die Verschwend. v. Steuergeldern in d. BW, Drohnen, die nicht fliegen dürfen, Transportflugz. + Hubschr., die gegroundet sind, fehl. Ersatzteile b. d. Luftwaffe, etc galten i. d. Bevölk. als Unding.

Die Einsatzfähigk. d. Heeres wird nicht durch d. Abgabe veralteter Marder gefährdet, es fehlt überall an Gerät. Die Industrie kann d. Produktion hochfahren: Z.B. Rheinmetall meldet, dass d. Produktionsschienen aus dem Kalten Krieg reaktiviert werden können, das gilt auch f. die Marder-Munition.

vriegel
@19:37 Uhr UnwichtigeMeldung - Kolonialreiche zerbrechen…

…komplett befreiten RUS wieder irgendwie geartete Beziehungen aufbauen wollen. Erst muss RUS noch viele Entwicklungsschritte machen. Weil Russland die bürgerliche Revolution übersprungen hat, sich also keine liberale Zivilgesellschaft als Basis für eine soziale Marktwirtschaft aufbauen konnte, ist im Ostblock (auch in Ungarn!) ein tödliches Gebräu entstanden aus Zarismus, Stalinismus, Orthodoxie, Korruption, Nationalismus und Raubtierkapitalismus. Putin und seine Schergen beherrschen diese Giftküche. Erst wenn sie die Ukraine, Belorus, Georgien … in einen Weg der freien Entwicklung entlassen haben, werden vielleicht wieder Beziehungen zu RUS möglich sein. 

 

.. früher oder später. 
 

Und Russland ist ein Kolonialreich. Putin Wähnt sich schon als Nachfolger von Zar Peter dem Großen. Dabei bemerkt er gar nicht, dass er den Untergang des russischen Kolonialreiches mit seinem Überfall letztendlich nur beschleunigt hat. 
 

Es gibt in diesem Reich viele Regionen, die ohne Moskau besser dran wären.

w120
@19:57 Uhr von vriegel

Herr Scholz ist dafür verantwortlich, dass die Waffen so spät geliefert werden. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Ukraine schnellst möglich in die NATO aufgenommen werden sollte. Das Bündnis muss gegen Putin Vorgehen.

 

Ich bin auch der Meinung, dass die NATO direkt eingreifen und die Russen aus der Ukraine werden sollte. 
 

Ich denke auch nicht, dass daraus ein nuklearer Konflikt entstehen würde. 
 

Allerdings würde Putin dann eine Generalmobilmachung ausrufen und das würde den Konflikt eskalieren lassen. 
Es ist zwar nicht auszuschließen, dass falls die Ukraine ins Hintertreffen gerät, die USA und das UK massiver und direkter eingreifen würden. 
Aber das ist im Moment noch Zukunftsmusik 

Wenn Ihr Szenario eintritt, haben wir einen begrenzten Atomkrieg, der schnell auch einen atomaren Weltkrieg auslösen könnte.

 

Mich interesseirte mal, was passiert, wenn nuklear bestückte Rakenten abgeschossen werden.

Die radioaktiven Stoffe, die dann frei werden, sind auch bereits langfristig (Krebs) töt

Moderation
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Gast
@19:31 Uhr von JolietJake

ist das, was diese Regierung, insbesondere der Kandesbunzler, nicht mehr zu transportieren vermag. Aber ich bin sicher, dass ein oder zwei Marder, eine PzH 2000 und eventuell drei Geparden etwa 2025 geluefert werden können - ohne Munition allerdings.

Wenn sie schon von Glaubwürdigkeit schreiben, ihr Beitrag ist auch nicht ernst gemeint. Wenn sie was ins lächerliche ziehen wollen, dann tun sie das gefälligst irgendwo anderst!

heribix
@18:46 Uhr von Nettie

"Sie verkennen offenbar, dass in der aktuellen Situation humanitäre Hilfe die Unterstützung der Ukraine mit Waffen bedeutet."

Manchmal bin ich ja ein wenig Begriffsstutzig, sie können mir aber sicher erklären was an Waffen oder deren Lieferung in Kriegsgebiete humanitär ist. Ich leiste seid vielen Jahren humanitäre Hilfe, Waffen waren da noch nie dabei.

vriegel
@20:00 Uhr Kein Einstein - Spenden

Alle die diese Lieferungen fordern könnten doch mal spenden!

.

 

Ich kenne Menschen, die spenden den Familien von Ukrainern und Belorussen, die in der Ukraine gegen die Russen kämpfen. 
 

Die haben ihre Familien nach Polen oder ins Baltikum in Sicherheit gebracht und sind zurück in die Ukraine. 
 

Teilweise wird da selbst auf einiges verzichtet, um was geben zu können. Ich werde mich da auch daran beteiligen. 
 

Da weiß man wenigsten, dass das Geld ankommt und nichts davon irgendwo abgezweigt wird. 
 

 

hbacc
@18:42 Uhr von Der kleine Puti Nist

Die Waffen aus westlichen Quellen werden den Krieg letztlich für die Ukraine entscheiden. Es wäre nur wünschenswert, dass dies bald geschieht. Dann kann es an den Wiederaufbau gehen.

Ja, natürlich und die paar Millionen Auch-Ukrainer sind natürlich selber Schuld, wenn sie nicht so ganz nach dem westukrainischen nach-Maidan leben wollten. Weg mit ihnen. Trifft es Ihre Intentionen?

Wozu reden, wenn man doch genügend Waffen hat? Bald redet niemand mehr und alles ist gut?

frosthorn
@schabernack, 19:40 re @opa klaus

 

Aber Sie wollen die UKR Wladimir zum Fraß auf dem Goldtablett servieren.

 

Soso. Der Forist @Opa Klaus will also die UKR Wladimir zum Fraß auf dem Goldtablett servieren.

Das wissen Sie woher? Ich verfolge seine Kommentare auch, und habe nicht diesen Eindruck. Und schon gar nicht würde ich einem anderen Menschen zu erklären versuchen, was er will.

Dass Sie einen solchen "Diskussionsstil" nötig haben, ist für mich mehr als enttäuschend.

heribix
@18:48 Uhr von derkleineBürger

"Womit will die Ukraine eigentlich die Waffen finanzieren ? Die Eigentümer von Rheinmetall wollen ja Kohle haben und nicht "die Demokratie verteidigen""

Dreimal dürfen Sie raten.

Kaneel
19:21 Uhr von Vector-cal.45 @17:33 Uhr von Opa Klaus

In gewisser Weise ist dies wirklich sinnlos, da jeder, der eine Meinung ähnlich Ihrer äußert, reflexartig als Putin-Fan, Empathielos ggü. den Ukrainern oder -wie hier- als neidisch ggü. der Rüstungsindustrie (!) gebrandmarkt wird.

Das mag auf Teile zutreffen. Wie hoch ist die Akzeptanz einer gegenteiligen Position Ihrerseits? Ist es okay, dass andere die Selbstverteidigung der Ukraine unterstützen?

Sie gehen davon aus, dass man nur die Waffen niederlegen und mit Putin verhandeln bräuchte, dann sei alles gut. Aber wie sollte ein Ergebnis aussehen? Was darf von der Ukraine übrig bleiben? Welche Seite kann sicher behaupten mit ihrem Lösungsansatz richtig zu liegen?

Wenn es hier im Forum schon so schwierig ist konträre Haltungen zu akzeptieren, wieso sollte es dann auf der Weltbühne mit dem Reden und Verhandeln so viel besser klappen?

Kaneel
17:24 Uhr von Anna-Elisabeth

P.S.: zu dem Dilemma von gestern habe ich eine sehr freundliche Mail der Moderation erhalten. Der Fehler scheint aber noch nicht gefunden zu sein. 

Das freut mich. :-) Ich hoffe der Fehler wird gefunden. Anmeldeprobleme + unzählige rote Balken würde mich auch nicht erfreuen. Vor ein paar Tagen war das System bei mir mal heftig um ruckeln. Glücklicherweise war ich gerade nicht dabei einen Post abzuschicken und nach Schließen des Fensters war alles wieder in Ordnung.

schabernack
@18:48 Uhr von derkleineBürger

 

Womit will die Ukraine eigentlich die Waffen finanzieren ? Die Eigentümer von Rheinmetall wollen ja Kohle haben und nicht "die Demokratie verteidigen"...

 

Die Ukraine muss die Waffen nicht finanzieren. Das Land braucht sein Geld für anderes. Um so mehr, als dass sich der Umnachtete nicht einmal entblödet, in der Ukraine das Getreide von den Feldern zu klauen, Ackerflächen vorsätzlich und systematisch zu zerstören, sowie die Ärmsten der Armen auf dieser Erde mit  Hungerterror zu quälen.

 

Die Waffen finanzieren diejenigen, die Demokratie und Zivilisation in der Ukraine erhalten sehen wollen.

 

derkleineBürger
@19:55 Uhr von Tada

"Womit will die Ukraine eigentlich die Waffen finanzieren ?"

...

 

Spielt gar keine Rolle.

Es gilt zu verhindern, dass Russland den Krieg gewinnt und seine hybride Kriegsführung fortsetzt, auch durch Hunger in Afrika und dadurch verursachte Flüchtlingsbewegungen.

DANN wird es nämlich richtig teuer. Das würden wir nicht nur mit Geld bezahlen, auch die Moral würde so richtig Abstriche machen.

 

->

Solange Rheinmetall nicht offiziell verkündet, dass Rheinmetall-Aktionär die spenden will,spielt es eine riesen Rolle.

 

Und je mehr Waffen dahin geliefert werden, desto länger dauert der Krieg.

Dann gibt es nicht nur Probleme die letzte Ernte auszuliefern und Einschränkungen die aktuelle auszusäen, sondern auch die nächste auszuliefern und die darauffolgende auszusäen.

Im Zweifelsfall nicht nur in der Ukraine wie bisher, sondern auch in weiteren europäischen Ländern...

Questia
@19:40 Uhr von schabernack | Opfer

@16:18 Uhr von Opa Klaus

19:40 Uhr von schabernack: Entweder verdrängen Sie, oder Sie verstehen gar nicht. Mehrabsatz bei Rüstungsfirmen entstand nur daher, weil der Faschist die UKR überfallen hat. Wladimir füllt Kassen, erhöht Gewinne & Aktienkurse.

Die Ukrainer wollen nicht versklavt werden in Finsternis. Alleine können sie sich nicht verteidigen gegen die Armee vom Barbar. USA & GB sind Mit-Unterzeichner als Sicherheits-Garanten für die UKR beim Vertrag mit RUS, als die UKR auf ihre Atomwaffen verzichtete.

Der Menschenverächter konnte die UKR noch nicht ganz kaputt machen, weil vor allem USA mit Militärausbildung seit 2014 hilft. Seit 2022 mit Satellitenaufklärung & Waffen.

Aber Sie wollen die UKR Wladimir zum Fraß auf dem Goldtablett servieren.

100% Zustimmung!

Ob der Angesprochene das vernimmt?

Das will Opfer, äh Opa Klaus doch gar nicht hören. Denn Widerspruch führt ihn direkt in die Schmollecke. Und @vector-cal.45 muss ihn trösten.

 

eibe59
Mehr Waffen?

... führen nur zu mehr Zerstörung von dem, was man schützen will und zu mehr Toten. Ein sinnloses Unterfangen, wenn man Tote und Verletzte und zerstörte Städte verhindern will. Und die Lieferungen ziehen uns immer mehr in diesen Krieg hinein.

Anna-Elisabeth
@19:20 Uhr von L204

Rüstungslieferungen an die Ukraine.

Gegen ein System, das andere Leute einfach tot schiesst, kann es keine Rücksicht geben. Insofern bin ich für Waffenlieferungen und so schnell und umfassend wie es nur geht. Und ohne jegliche zeitliche Beschränkung. Niemals kann man so was akzeptieren und koste es einen Atomkrieg. Ja und ich habe Enkelkinder.

MfG

Was hatte ich doch für ein Glück mit meinem Opa. Der hatte seine Enkel über alles (und alle Waffen) geliebt.

Ganz deutlich: Mich gruselt bei Ihrer Aussage: "...und koste es einen Atomkrieg."!

 

w120
@20:02 Uhr von Naturfreund 064

Habe mir vorhin einmal die Zeit genommen einen 20 minütigen Bericht über den Schützenpanzer Marder anzuschauen.

Demnach ist dieses Gerät zwar nicht mehr das aller neueste, aber ausgereift und einfach ein absolut tolles Gerät laut Bericht.

Ein pensionierter deutscher Generalleutnant bezeichnete ihn sogar als game Changer.

Wenn dem wirklich so ist, kann ich nur sagen, ausbilden und schnell in die Ukraine damit.

Dass dieses Leid endlich so schnell wie möglich vorbei ist.

 

Ein Link wäre nett.

 

Ein "game changer".

Na gut, der Generalleutnant ist ja pensioniert.

 

Aber, so denkt die militärische Führung.

Soldaten sind "Human Kapital" des Krieges.

Gast
@19:40 Uhr von Anna-Elisabeth

Ich hatte hier neulich die Frage gestellt, warum wir den russischen Geheimdiensten mit all diesen Veröffentlichungen die ganze Arbeit abnehmen. Ein freundlicher User meinte daraufhin, ich könne beruhigt sein: Bevor etwas davon bei uns in die Öffenlichkeit gelangt, weiß der russische Geheimdienst längst Bescheid. Ich fürchte, der User hat Recht.

Es war Absicht, daß ich den Geheimdienst nicht genannt hatte. Aber es stimmt schon, daß der Russische Geheimdienst schon vieles weiß bis es an die Öffentlichkeit kommt. Aber in der Öffentlichkeit wird es so durchdiskutiert, daß es noch mehr Probleme und Schwierigkeiten unter einer Bevölkerung bereiten kann.

Aber ich bin froh, daß wir uns beide verstehen!

vriegel
@19:55 Uhr Tada - wer „gewinnt“.?!

"Womit will die Ukraine eigentlich die Waffen finanzieren ?"

...

 

Spielt gar keine Rolle.

Es gilt zu verhindern, dass Russland den Krieg gewinnt und seine hybride Kriegsführung fortsetzt, auch durch Hunger in Afrika und dadurch verursachte Flüchtlingsbewegungen.

DANN wird es nämlich richtig teuer. Das würden wir nicht nur mit Geld bezahlen, auch die Moral würde so richtig Abstriche machen.

 

In diesem Krieg gibt es schon sehr viele „Verlierer“. Alle die gestorben sind oder schwer verletzt wurden, Gliedmaßen verloren haben usw. Auf beiden Seiten. 
 

Auch Russland hat massiv verloren. International, wirtschaftlich  und militärisch nimmt doch Russland konventionell niemand mehr ernst…

 

gerade lese ich, dass ein russischer Hubschrauberpilot sich abgesetzt hat in die Ukraine. Samt dem Hubschrauber. 
 

Dort bekommt er 500.000 US$ und eine neue Identität. 
 

Es gibt also auch Gewinner. Der Pilot ist einer. Und die Ukraine auch. 
 

 

Proteus
@19:51 Uhr von Anna-Elisabeth

Umfrage: Mehrheit der Bürger befürchtet Ausweitung des Kriegs - Zustimmung zu Waffenlieferungen sinkt

57 Prozent der Deutschen befürchten, laut einer Umfrage, die Ausweitung des Krieges in der Ukraine. Auch die Befürworter von Waffenlieferungen werden weniger.

03.05.2022, 17:11 Uhr - Quelle RND

 

Umfrage Forsa für ntv, am 17.05. veröffentlicht: 53% der Bundesbürger finden es richtig, dass Deutschland jetzt auch schwere Waffen wie Panzerhaubitzen oder Flugabwehrpanzer liefert. Der General-Anzeiger (RP-Online) bezifferte den Zuspruch mit 56%, aber das halte ich für einen Tippfehler. Ende April befürchteten bereits 56% die Ausweitung des Krieges. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass inzwischen eben auch viele Bürger die Ukraine so ausgerüstet sehen wollen, dass sie sich effektiv verteidigen kann.

Die ukrainische Armee hat keine Personalprobleme, aber ihr fehlen die schweren Waffen und inzwischen d. Munit., um die Russen dort, wo sie aktuell konzentriert angreifen (Donbas), zu stoppen.

Koblenz
@19:37 Uhr von UnwichtigeMeldung

@Udo ich hoffe, dass unsere Politiker die Lektion gelernt haben und erst mit einem komplett befreiten RUS wieder irgendwie geartete Beziehungen aufbauen wollen. Erst muss RUS noch viele Entwicklungsschritte machen. Weil Russland die bürgerliche Revolution übersprungen hat, sich also keine liberale Zivilgesellschaft als Basis für eine soziale Marktwirtschaft aufbauen konnte, ist im Ostblock (auch in Ungarn!) ein tödliches Gebräu entstanden aus Zarismus, Stalinismus, Orthodoxie, Korruption, Nationalismus und Raubtierkapitalismus. Putin und seine Schergen beherrschen diese Giftküche. Erst wenn sie die Ukraine, Belorus, Georgien … in einen Weg der freien Entwicklung entlassen haben, werden vielleicht wieder Beziehungen zu RUS möglich sein. 

Unwichtige Meldung , so betrachte ich diese auch .

Questia
@20:06 Uhr von gerd123 | Nie wieder...

 Ich sehe voraus, dass all die "Risiko" (=Brettspiel) Strategen mit dem Motto viel hilft viel irgendwann ihren Kindern erklären müssen, warum mit deutschem Gerät viele Menschen getötet wurden, wo doch Ihre Eltern in der Schule gelernt haben "Nie wieder Krieg"

 

 

Vielleicht haben die Eltern ja auch, wie ich, gelernt:

"Nie wieder Faschismus!"

Und: Der Krieg ging von dem Faschisten Herrn P. in M. aus. Sie erinnern sich?

Gast
@19:52 Uhr von Vector-cal.45

Krieg ist schrecklich und sinnlos, daher keine Eskalation und keine deutschen Waffen für den Krieg in der Ukraine.

Das heisst ganz konkret: Ich lasse mich und meine Kinder tot schiessen. Bitte die Realitäten nicht verschieben. Da ist jemand der schiesst auf uns. Und der kennt keine Gnade.

L204

 

Ich weiß nicht, in welchem Universum Sie leben, aber hier schießt weder jemand auf mich noch auf meine Kinder. Wie können Sie da von verschobener Realität sprechen?

Ach, ihnen sind andere Menschen egal? Was müssen sie doch für ein schwacher Mensch sein! Und in welchem Universum leben sie?

Mass Effect
@20:04 Uhr von frosthorn

@schabernack, 19:40 re @opa klaus

Aber Sie wollen die UKR Wladimir zum Fraß auf dem Goldtablett servieren.

Soso. Der Forist @Opa Klaus will also die UKR Wladimir zum Fraß auf dem Goldtablett servieren.

Das wissen Sie woher? Ich verfolge seine Kommentare auch, und habe nicht diesen Eindruck. Aber vielleicht verfüge ich auch nur nicht über Ihre Fähigkeiten zum Gedankenlesen.

Dass Sie einen solchen "Diskussionsstil" nötig haben, ist für mich mehr als enttäuschend.

 

Ich finde es schon mehr als Auffällig das sie Heuchlerisch und Pflichtschuldig mit Krokodilstränen Putin kritisieren,(2x in 4Monaten) wehe aber einer tritt für die rechte der freien Ukraine ein das geht ja in ihren Augen gar nicht. Kann mich nicht erinnern das sie den "Diskussionsstil" der Putinfreunde hier jemals kritisiert haben.