Symbole für Elektroautos sind auf Parkplätze gemalt

Ihre Meinung zu Wie EU-Staaten mit dem Verbrenner-Verbot umgehen

Keine neuen Autos mit Verbrennermotor ab 2035: Dieses Ziel des Europaparlaments sorgt in den EU-Staaten für ganz unterschiedliche Reaktionen. Warum? Das zeigt ein Blick nach Polen, Griechenland und Spanien.

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102 Kommentare

Kommentare

Questia
Geht nicht...

<< Alle sagten: "Das geht nicht".

Dann kam einer, der wußte dass nicht. Der hat das dann einfach gemacht. >>

So gesehen bei meinem LPG-Schrauber, der schon lange i.S. Alternative Kraftstoffe unterwegs ist.

eine sex in latein
@ WirSindLegion

E-Auto mit Benzin Range-Extender ?

 

Hauptsache ohne Verbrennungsmotor.

WirSindLegion
@19:15 Uhr von eine sex in latein: Ja, also zum Tuner

E-Auto mit Benzin Range-Extender ?

 

Hauptsache ohne Verbrennungsmotor.

Ja, dann also wie ich schon sagte zum "Tuner".  Für eine Sache, die heute noch völlig legal ist.  Absolut bescheuert.  Oder eben "Zusatz-Akku" entnehmbar zum Laden direkt am Solar-Panel, ohne dass das überhaupt übers Netz laufen muss.

eine_anmerkung.
@15:14 Uhr von Raho59

>>“Also muss man ihr "helfen". Allerdings werden sie auch das wieder nicht hinbekommen. „<<
.

“Helfen“ indem man Verbote schaffen will?

 

GeMe
@18:17 Uhr von kurtimwald

Eine Batterie oder Akku kostet zur Zeit bis zu 10.000 Euro, Gewicht etwa 350 kg und der Einbau ist sehr kompliziert.

Der Einbau wird niemals einfach im vorübergehen möglich sein, da dieser Arbeitsvorgang sehr gefährlich ist, extreme Brandgefahr.

Dieser Vorschlag wird gerne mal geschrieben, aber nicht machbar.

 

Wenn Größe und Anschlüsse normiert sind ist das bloß ein reinschieben mit einem Gabelstapler, genormte Stecker rein und fertig.

In China gibt es das schon. Habe ich kürzlich in einer kurzen Reportage gesegen. Man fährt mit dem Auto in eine Art Container, dort tauscht ein Roboter den Akku und dann fährt man auf der anderen Seite wieder raus.

Hier zum Nachlesen:
https://www.n-tv.de/auto/Das-Wechselakku-Prinzip-kehrt-zurueck-article2…

 

GeMe
Akku vs. E-Fuels

Hier befürchten ja einige, dass der Strom für E-Autos mit Akku nicht ausreichen wird. Man vertraut da eher auf e-Fuels.
Da frage ich mich doch wie die denn in ausreichender Menge hergestellt werden sollen. Um e-Fuels für 100 Km Reichweite herzustellen, brauch man dreimal so viel Strom wie zum Laden eines Akkus für 100 Km Reichweite. Wasserstoff ist übrigens auch keine Lösung, da braucht man auch ca. doppelt so viel Strom wie bei der Akkuladung.

wenigfahrer
ich stelle mir

gerade mal vor, der jährliche Start in den Süden mir 80 Kilometer Stau, Strecke 1200 Kilometer, dann nur noch E-Autos -:)).

Der Rest der Welt freut sich über gute Gebrauchte Autos aus Deutschland, manche Ideen werden sich als nicht gut erweisen.

MJK 0110
@15:03 Uhr von Coachcoach

...nicht die Art und Weise.

E-Mobilität ist wg. der Herstellung eine Sackgasse.

Autos brauchen in jeder Hinsicht zu viel: Platz, Aufwand, Geld, Leben - immer noch 3.000/a in der BRD.

Kann sich jemand vorstellen, eine neue Technologie zuzulassen, die ähnlich viele Leben jährlich direkt fordert?

Es braucht intelligenten ÖPNV, gerne auch mit Car-Sharing u.ä.

Privatautos sind Sackgasse, egal wie. 

Auch wenn Herr Kretschmann dann weint, und viele Ingenieure auf etwas sinnvolles umlernen müssten.

Das ist nicht richtig. Indidividualverkehr ist die effizienteste Verkehrsform von A nach B. Öffentlicher Verkehr bringt Sie immer nur von einem Bereich um A in einen Bereich um B. Öffentlicher Verkehr ist dem individuellen somit systemimmanent unterlegen und völlig unflexibel. ÖpnV in der Fläche ist unbezahlbar. Die Politik täte gut daran die Emissionen weiter technologieoffen zu reduzieren und zudem das Gewicht neuer PKW auf max 1t zu beschränken. Die positiven externen Effekte werden leider nie benannt.

Lavoissier
IIch sehe das Thema völllig

entspannt. Ich kaufe mir 2030 noch mal einen Verbrenner und fahre damit solange wie es geht. In Kuba fahren die auch mit 60 Jahre alten Fahrzeugen  herum. Wieso nicht auch in Deutschland?

GeMe
@17:58 Uhr von tagesschlau2012: Akkutausch

Da sollte der Kurt doch mal den Wald verlassen.

Eine Batterie oder Akku kostet zur Zeit bis zu 10.000 Euro, Gewicht etwa 350 kg und der Einbau ist sehr kompliziert.

Der Einbau wird niemals einfach im vorübergehen möglich sein, da dieser Arbeitsvorgang sehr gefährlich ist, extreme Brandgefahr.

Dieser Vorschlag wird gerne mal geschrieben, aber nicht machbar.

Gibt es längst. Bei Motorrollern in Asien gibt es das schon lange. Da fährt man an eine Wechselstation, steckt seinen leeren Akku in ein Ladefach, nimmt einen vollen heraus und zahlt eine Gebühr für's Laden. Kleinere Roller haben einen Akku größere zwei.

Bei Autos gibt es das ebenfalls schon. Nicht bei uns, aber in China. Der chinesische Autokonzern Nio bietet Autos mit Wechselakku an und baut auch die passenden Wechselsationen. Der vollautomatische Tausch des Akkus dauert 2 Minunten.

 

GeMe
@19:49 Uhr von Lavoissier: 60 Jahre alte Verbrenner

entspannt. Ich kaufe mir 2030 noch mal einen Verbrenner und fahre damit solange wie es geht. In Kuba fahren die auch mit 60 Jahre alten Fahrzeugen  herum. Wieso nicht auch in Deutschland?

Mal abgesehen davon, dass es nach einer absehbaren Zeit keine Tankstellen mehr geben wird, wird es für die Verbrenner auch keine Ersatzteile mehr geben.
Es lohnt sich irgendwann nicht mehr Ersatzteile zu produzieren.
Sicher wird es dann noch einen Nischenmarkt für Oldtimer geben, aber eine Tankstelle in jedem Dorf werden Sie nicht mehr finden.
Ich geben den übrig gebliebenen Verbrennern noch bis 2050 oder 2055.

WirSindLegion
@19:57 Uhr von GeMe

Da sollte der Kurt doch mal den Wald verlassen.

Eine Batterie oder Akku kostet zur Zeit bis zu 10.000 Euro, Gewicht etwa 350 kg und der Einbau ist sehr kompliziert.

Der Einbau wird niemals einfach im vorübergehen möglich sein, da dieser Arbeitsvorgang sehr gefährlich ist, extreme Brandgefahr.

Dieser Vorschlag wird gerne mal geschrieben, aber nicht machbar.

Gibt es längst. Bei Motorrollern in Asien gibt es das schon lange. Da fährt man an eine Wechselstation, steckt seinen leeren Akku in ein Ladefach, nimmt einen vollen heraus und zahlt eine Gebühr für's Laden. Kleinere Roller haben einen Akku größere zwei.

Bei Autos gibt es das ebenfalls schon. Nicht bei uns, aber in China. Der chinesische Autokonzern Nio bietet Autos mit Wechselakku an und baut auch die passenden Wechselsationen. Der vollautomatische Tausch des Akkus dauert 2 Minunten.

 

Hmm, warum ist Better Place (die genau das hier machen wollten) gescheitert ? Sicher nicht nur am "Eigentums-Dünkel".....

werner1955
@15:46 Uhr von harpdart

Aber Sie können doch auf dem Teppich bleiben und mit konstruktiven  Diskussionsbeiträgen zum Thema Verkehrsmodelle der Zukunft sich einbringen.

Mache ich seit 47 Jahre. Fahre immer vorrausschauend, nur wenn ich es für richtig hlte und jedes neue Auto hat weniger verbraucht.

werner1955
@20:06 Uhr von GeMe

Ich geben den übrig gebliebenen Verbrennern noch bis 2050 oder 2055.

 

Also so wie die Menschheit sich heute verhält würde ich nicht länger als bis übermorgen solchen Aussagen vertrauen.

2018 habe ich noch einen geförderten sparsamen Diesel gekauft.

WirSindLegion
@19:44 Uhr von MJK 0110: Kurz: Sie wollen Ihren Golf II wieder

Die Politik täte gut daran die Emissionen weiter technologieoffen zu reduzieren und zudem das Gewicht neuer PKW auf max 1t zu beschränken. Die positiven externen Effekte werden leider nie benannt.

Ah, ja. Sie verzichten dann dafür sicher gerne auf:

- Airbags

- ESP

- Klimaanlage

- Jedwede Schalldämmung

- Türen sind wieder 6 cm dünn

- Min. 3 Sterne beim MCAP Crashtest (auch Türen....!)

- Räder >14 Zoll  und breiter als 185mm

- Scheibenbremsen hinten (also nur Trommel)

- Schiebedach

- So Zeug wie Radar, Lidar, Kamera, andere Sensoren + zugehörige Steuergeräte

Kurz zusammengefasst: Sie wollen Ihren Golf II wieder haben. Der war so leicht.

eine_anmerkung.

Ich hoffe das dieses Verbotsvorhaben abgeschmettert wird. Damit würden die Entwicklung von alternativen Kraftstoffen und Wasserstoff zu Grabe getragen.

WirSindLegion
@20:06 Uhr von GeMe: Teile aus dem 3D-Drucker - kein Problem!

entspannt. Ich kaufe mir 2030 noch mal einen Verbrenner und fahre damit solange wie es geht. In Kuba fahren die auch mit 60 Jahre alten Fahrzeugen  herum. Wieso nicht auch in Deutschland?

Mal abgesehen davon, dass es nach einer absehbaren Zeit keine Tankstellen mehr geben wird, wird es für die Verbrenner auch keine Ersatzteile mehr geben.
Es lohnt sich irgendwann nicht mehr Ersatzteile zu produzieren.
Sicher wird es dann noch einen Nischenmarkt für Oldtimer geben, aber eine Tankstelle in jedem Dorf werden Sie nicht mehr finden.
Ich geben den übrig gebliebenen Verbrennern noch bis 2050 oder 2055.

Die Teile kommen alle aus dem 3D-Drucker. Wird schon längst erfolgreich praktiziert - die alten Pläne sind verfügbar.

Benzin: Wird in der EU evtl. knapp. NACH 2040. Also Grau-Import aus Nicht-EU. Oder umstellen auf Alk (E85 - E95). Selbst destilieren mit Bio-Abfall. Für die 4000 km pro Jahr Oldtimer-Laufleistung geht das locker.

WirSindLegion
@20:54 Uhr von WirSindLegion

entspannt. Ich kaufe mir 2030 noch mal einen Verbrenner und fahre damit solange wie es geht. In Kuba fahren die auch mit 60 Jahre alten Fahrzeugen  herum. Wieso nicht auch in Deutschland?

Ich kann mit den rollenden Smartphones nach 2012 nichts mehr anfangen. Ein simples Display mit den nötigen Infos - keine Online-Verbindung, über die das ganze hackbar ist, kein simpler Diebstahl über "Keyless Repeater", sondern noch ein Schlüssel, der zwingend stecken muss.

Ein Retro-Elektro-Umbau hat folgenden Charme:

- Es gelten weiterhin die damaligen Zulassungs-Vorschriften. Man muss also NICHTS nachrüsten an Assistenten / Online, etc.

- Beste verfügbare Technik (die in Groß-Serie erst in etlichen Jahren kommt)

- Konzepte, wie entnehmbarer Zweit-Akku zum im Haus laden (was die Hersteller nicht anbieten wollen)

- Alles Open Source Software mit Funktionsumfang streng nach Wunsch.

Einziger Nachteil: Teuer und Einzelabnahme beim Tüv.

Aber ich will nichts, was so von der Großserie kommt (jetzt schon nicht).

Tarek94
@15:39 Uhr von Zille1976

Wenn Polen nicht mal die notwendige Stromnetzversorgung besitzt (von Ladeinfrastruktur ganz zu schweigen) wird es für gewisse Länder ab 2035 wieder Ausnahmen geben (müssen). Also ist es im Bereich des möglichen, dass der Deutsche wieder mal allein die Welt rettet.

Wo soll denn ausgerechnet der Deutsche die "notwendige Stromnetzversorgung" hernehmen?

Nettie
@15:46 Uhr von Questia

Nur zur Erinnerung: Es geht darum, dass ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen.

D.h.
A)  Ab 2035 fahren dann eben noch alle Verbrenner rum, die bis dahin zugelassen wurden.
Aktuell werden Kfz in D ~ 11 Jahre genutzt.
Das Klimaziel, bis 2045 Klimaneutral zu agieren, wäre damit schon mal verfehlt.

B)  Ab 2035 können nur noch E-Mobile (auch Wasserstoff, Brennstoffzellen?) zugelassen werden. (…)

Bis dahin sind 13 Jahre Zeit:

1)  um Stromnetze und Ladeinfrastruktur auszubauen.
Gerade Spanien könnte gut mit dezentralen solaren Anlagen die ländlichen Region stärken.

2)  dass die Industrie ihren Erfindungsreichtum einsetzt, um alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten auszuschöpfen, die zur Umsetzung der Ziele führen.

3)  die auch genutzt werden können, um die Möglichkeit der sythetischen Kraftstoffe auszuloten (…)
>> Es ist ja nichts in Stein gemeißelt.

Genau. Es muss mehr Flexibilität „zugelassen“ werden. Hauptsache, die klimaschädlichen Emissionen sinken flächendeckend schnell.

WirSindLegion
@20:34 Uhr von WirSindLegion: Noch vergessen....

Die Politik täte gut daran die Emissionen weiter technologieoffen zu reduzieren und zudem das Gewicht neuer PKW auf max 1t zu beschränken. Die positiven externen Effekte werden leider nie benannt.

Ah, ja. Sie verzichten dann dafür sicher gerne auf:

- Airbags

- ESP

- Klimaanlage

- Jedwede Schalldämmung

- Türen sind wieder 6 cm dünn

- Min. 3 Sterne beim MCAP Crashtest (auch Türen....!)

- Räder >14 Zoll  und breiter als 185mm

- Scheibenbremsen hinten (also nur Trommel)

- Schiebedach

- So Zeug wie Radar, Lidar, Kamera, andere Sensoren + zugehörige Steuergeräte

Kurz zusammengefasst: Sie wollen Ihren Golf II wieder haben. Der war so leicht.

Ich vergaß noch:

- El. Festerheber (also wieder kurbeln - gut für die Arme)

- El. Sitze (also wieder Hebel)

- Starre Rückbank - umklappbar erhöht das Gewicht

- Keine Automatik-Getriebe (Gewicht!) also wieder Ganghebel rühren

- Starterbatterie nur max 44 AH groß (Gewicht!). Ist dann alle 2 Jahre platt.

- Radio mit 2 Lautsprecher (Soundanlage mit 8+ Laustprecher = Gewicht!)

Dany39

Es gibt Fachleute, die sagen, das gewisse Metalle die für E-Autos nur noch 10 Jahre reichen werden, woher sollen denn dann spätestens ab 2035 die E-Autos herkommen, wenn gar keine benötigten Metalle mehr vorhanden sind? Was passiert, wenn gewisse Dinge für Autos fehlen, sieht man doch jetzt schon, bei den ganzen gestörten Lieferketten.

Questia
@20:34 Uhr von WirSindLegion | Viel einfacher

Die Politik täte gut daran die Emissionen weiter technologieoffen zu reduzieren und zudem das Gewicht neuer PKW auf max 1t zu beschränken. Die positiven externen Effekte werden leider nie benannt.

Ah, ja. Sie verzichten dann dafür sicher gerne auf:

- Airbags

- ESP

- Klimaanlage

- Jedwede Schalldämmung

- Türen sind wieder 6 cm dünn

- Min. 3 Sterne beim MCAP Crashtest (auch Türen....!)

- Räder >14 Zoll  und breiter als 185mm

- Scheibenbremsen hinten (also nur Trommel)

- Schiebedach

- So Zeug wie Radar, Lidar, Kamera, andere Sensoren + zugehörige Steuergeräte

Kurz zusammengefasst: Sie wollen Ihren Golf II wieder haben. Der war so leicht.

Viel einfacher: Die Fahrzeugechassis werden künftig nur noch mit Stoffbespannung ausgeliefert.

Damit erledigt sich dann auch die elendige Raserei.

Dany39
@15:52 Uhr von Giselbert

"In meinen Augen ist das Verbrennerverbot ein riesiger Fehler. Wenn wir 2035 nur noch Wind- und Solarstrom  ..."

Das Setzen solcher Fixpunkte hat nichts mit durchdachten Konzepten zu tun, sondern gründet sich auf dogmatischen Vorstellungen. Wohin dies führt wird von den Regierenden deshalb leider viel zu spät erkannt.

 

Das ist leider war. Bestes Beispiel sind ja gerade die Atomkraftwerke.

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Questia
@20:55 Uhr von WirSindLegion | Idee wiedererweckt

Mit Ihrem Beitrag habe Sie eine Idee in mir wiedererweckt.

Vor wenigen Wochen habe ich einen Beitrag im TV gesehen, der eben von solchen "E-Umrüstungen" an Oldtimern handelte.

Meine Idee dazu:

Die meisten Kfz sind standartisierte "Massenware". Für diese Massen die passenden Umrüstungen auf E-Antriebe zu entwickeln und umzusetzen müsste sich doch eigentlich lohnen.

Damit könnten dann die Verbrenner-Fahrzeuge mitsamt ihren sonstigen "Bestandteilen" also weiter genutzt werden.

Es würden dadruch auch weniger Ressourcen benötigt.

Das würde auch die Befürchtung der Arbeitsplatzverluste in der Kfz-Industrie mildern. Denn für reine E-Kfz werden wohl weniger Fachkräfe benötigt.

Für die Übergangszeit könnte das also eine Win-Win-Win-Lösung sein.

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