Ein Arbeiter in der Impfstoffproduktionsanlage von BioNTech in Marburg (Archivbild).

Ihre Meinung zu Mit mRNA-Impfstoffen gegen Krebs

Die Corona-Pandemie hat mRNA-Impfstoffen zum Durchbruch verholfen. Doch eigentlich wurde diese Technologie zur Behandlung von Krebs entwickelt. Auch hier macht die Forschung Fortschritte. Von Jan Hanika.

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81 Kommentare

Kommentare

Anna-Elisabeth
22:38 Uhr von fathaland slim 22:19, Anna-Elisabeth

//Ich nehme nicht an, daß die Patientin das überlebt hat.//
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Nein. Es war schrecklich. Sie war mit ihrem Freund in Indien unterwegs und wurde dort wohl von einem Hund gebissen. Sie Die beiden hatten keine Geld für eine Impfung. Sie sind dann zurück nach Deutschland, um hier zu heiraten. Schon kurz nach ihrem Eintreffen hier, entwickelte sie eine ausgesprochene Schluckphobie und konnte kaum noch trinken. Erste Verwirrheitszeichen gesellten sich dazu.
Auf der neurologischen Intensivstation wurde sie dann in ein künstliches Koma versetzt (hatte tatsächlich Beißreflexe) und ist dann schließlich nach wenigen Wochen im Alter von 27 Jahren gestorben.

DrBeyer
@Anna-Elisabeth 22:44

"Im Übrigen habe ich das auch nicht bestritten."
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Doch, haben Sie.
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"Die schlichte Behauptung, die Impfung schütze vor Ansteckung, kann nicht uneingeschränkt als richtig gelten."
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Darauf hat Ihnen fathaland slim schon sehr zutreffend geantwortet.

Sisyphos3
22:38 Uhr von fathaland slim22:19, Anna-Elisabeth

>>Ich habe in meinen 45 Jahren Arbeit im Krankenhaus genau zwei Tollwutfälle erlebt. Im ersten Fall hatte man die Patientin für hysterisch gehalten und in die Psychiatrie verlegt. Dort hatte man zwei Wochen gebraucht, um einen Neurologen hinzuzuziehen.<<
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Ich nehme nicht an, daß die Patientin das überlebt hat.
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man kennt genau einen Fall von Tollwut (weltweit)
das der Patient ohne bleibende Schäden überlebte
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scheint also was ernsteres zu sein

Anna-Elisabeth
@22:53 Uhr von Nachfragerin @Anna-Elisabeth - Schutzwirkung

//Andererseits nimmt man bei der Aussage, dass ein Fahrradhelm vor Kopfverletzungen schütze, auch nicht an, dass man zu 100% sicher wäre. Aber das wurde auch nie anders behauptet.//
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Hat uns aber nicht die Erfahrung gelehrt, dass man gerade im Zusammenhang mit Corona und Impfpflicht besonders pingelig bei jeder Aussage sein sollte?
Nun, bin ich auch nicht, aber ich schreibe auch keine Nachrichten.
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Aber Ihr Vergleich ist gut. Danke, das kann ich akzeptieren.

Sisyphos3
22:19 Uhr von Anna-Elisabeth

dass sie manchmal erst sehr spät diagnostiziert werden. Ich habe in meinen 45 Jahren Arbeit im Krankenhaus genau zwei Tollwutfälle erlebt
....
-
da war mal ne Reportage im TV
kam ne junge Frau von ihrem Indien Trip zurück
Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmacht
(Kreis) Krankenhaus
die üblichen Frage: nehmen sie Drogen ... Antwort habe "mal" gekifft
stand Rauschgiftsüchtig im Protokoll ! .. man staunt
kurzum die Patientin kollabierte kurze Zeit später, die Ärzte fühlten sich überfordert ... UNI Klinik
dort starb sie wenige Tage später ...
die Mutter gefragt "Organentnahme" Zustimmung
Herz, Nieren, Leber, Lunge (?)
so weit so gut (schlecht)
5 Transplantierte starben
erst dann forschte man genauer !
Bilder von ihrem Indienaufenthalt spielte mit Hunden
sie hatte eine Tollwutinfektion

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