Mit seiner Reise nach Zypern und Griechenland richtet der Papst die Aufmerksamkeit erneut auf die Situation von Flüchtlingen. Heute besucht er Lesbos, wo den Menschen wieder ein harter Winter bevorsteht. Von V. Schälter.
Ich bin Griechenland (wie auch Polen) dafür dankbar das sie unsere EU-Aussengrenzen schützen und dies sollte der Papst auch lobend erwähnen.
wieviele Mitglieder es sind weiß nicht mal die Kirche selbst. In Südamerika bekennen sich inzwischen viele Menschen zu evangelikalen (nicht: evangelischen) Kirchen, die dort intensiv missionieren. Aus der Kirche formell austreten , das gibt es nur in den wenigen Ländern, in denen man Kirchensteuer bezahlt.
>>Ich bin Griechenland (wie auch Polen) dafür dankbar das sie unsere EU-Aussengrenzen schützen und dies sollte der Papst auch lobend erwähnen.<<
Genau das wird er nicht tun.
Ihre militärische Rhetorik ist ihm auch fremd. Er sieht unbewaffnete Menschen nämlich nicht als Bedrohung an.
>>@fathaland slim
wieviele Mitglieder es sind weiß nicht mal die Kirche selbst. In Südamerika bekennen sich inzwischen viele Menschen zu evangelikalen (nicht: evangelischen) Kirchen, die dort intensiv missionieren. Aus der Kirche formell austreten , das gibt es nur in den wenigen Ländern, in denen man Kirchensteuer bezahlt.<<
Sie können es drehen und wenden wie Sie wollen, die katholische Kirche ist nach wie vor die größte religiöse Institution der Erde.
Jedenfalls finde ich das Verhalten unseres Papstes besser als das der evangelischen Kirche (Bedford-Strom).
>>um 15:03 von SinnUndVerstand
>>“Den "schlanken Fuß" machen sich die ganzen Abschottungsfanatiker, Menschenrechtsrelativierer und Nationalisten. Diejenigen, die von der Seenotrettung im Mittelmeer über Ärzte Ohne Grenzen bis hin zu den zahlreichen NGOs und lokalen bürgerschaftlichen Initiativen ihr Engagement für geflüchtete Menschen und ihre Rechte an den Tag legen, machen sich weder einen schlanken Fuß noch zeigend sie stolzgeschwellte Brust. Meinen Respekt und meine Unterstützung haben sie.“<<
Keine der von Ihnen genannten Organisationen beteiligt sich an irgendwelchen Folgekosten oder an der Lösung irgendwelcher Folgeprobleme wie Wohnung,, Integration oder sonst was. Heuchelei nennt man solch eine Verhaltensweise.<<
Bei Ihnen dreht sich alles um Geld?
Sie scheinen den Begriff „Werte“ ausschließlich im finanziellen Sinn zu verstehen. Bei den vom User „SinnUndVerstand“ genannten Menschen ist das anders. Vielleicht lesen Sie seinen Kommentar noch einmal etwas gründlicher.
Franziskus beklagt zu recht den weltweit oft menschenunwürdigen Umgang mit Flüchtlingen und sagt mit Blick auf Europa: "Die von nationalistischen Egoismen zerrissene EU wirkt zuweilen blockiert und unkoordiniert, anstatt eine treibende Kraft der Solidarität zu sein."
Wie wahr.
>>Der Papst sollte besser den Migranten bei denen zu Hause Hoffnung machen sich dort eine Existenz aufzubauen.<<
In Afghanistan? In Syrien?
Sie belieben zu scherzen.
Ich muss gerade daran denken das bei uns in Deutschland die landesbezogenen regionalen Flüchtlingsaufnahmestationen vielfach hoffnungslos überlastet sind durch die jetzigen Migranten von Belarus und verzweifelt Wohnraum anmieten wollen. Da habe ich nur ein eingeschränktes Verständnis für unseren Papst.
Haben Sie denn mal eine Asylunterkunft besucht oder dort gearbeitet?
Ihren emotional überladenen Aussagen zufolge vermute ich mal nein.
Bei Ihnen dreht sich alles um Geld?
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offensichtlich haben auf diesem Gebiet nur diejenigen kein Problem,
die sich an den Kosten nicht oder kaum beteiligen
vielleicht sollte man auch mal "Verantwortung" übernehmen statt sie nur zu fordern
Ihre Kommentare werden immer abwegiger: In ihrer klaren christlich-humanen Position im Umgang mit geflüchteten Menschen passt zwischen Franziskus und Bedford-Strohm kein Blatt.
Er sieht unbewaffnete Menschen nämlich nicht als Bedrohung an.
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wenn man sich die Bilder an der Grenze Polen/Belarus so anschaut
Was mag wohl sein, wenn die sozialen Leistungen,
die Wohnung nicht schnell genug zugewiesen ist, denen irgendwas gegen den Strich geht,
wenn die schon so massiv die Einreise fordern
Irgendwann haben wir dann Zustände wie in deren Herkunftsländern
oder glauben sie der Typ "Rotkäppchen flieht, "der böse Wolf" bleibt dort
>>“In Afghanistan?“<<
Wie kommen die dann nach Moria und was machen die denn dort?
....wie grausig, unreflektiert und ignorant!
Menschen in großer Not werden von anderen Menschen abgelehnt. Die Ablehner haben oft zur Hilfebedürftigkeit entscheidend beigetragen. Anstatt Verantwortung für das Verschulden zu übernehmen, wird versucht, die Opfer zu Tätern zu machen....
Sind es wirklich die Sünden der Kirchenvertreter, die zu den Kirchenaustritten führen ? Bei vielen ist es doch eher der Einsatz der Kirche für Geflüchtete. Dies Leute merken nämlich, dass das Christentum nicht zu ihrem abendländisch-völkischen Weltbild passt.
>>“Sind es wirklich die Sünden der Kirchenvertreter, die zu den Kirchenaustritten führen ? Bei vielen ist es doch eher der Einsatz der Kirche für Geflüchtete. Dies Leute merken nämlich, dass das Christentum nicht zu ihrem abendländisch-völkischen Weltbild passt.“<<
Die evangelische Kirche beklagte zahlreiche Kirchenaustritte die Ihren Austritt mit der Aktion von Bedford-Strom begründeten. Würde ich im übrigen genauso machen (Austritt) wenn meine katholische Kirche sowas machen würde.
Selbstverständlich habe ich Asylunterkünfte (Plural!) besucht und mit den Menschen dort gesprochen. Ich weiß, wovon ich spreche, was sicher ein Grund für meine emotionalen Aussagen ist! Allerdings gibt es auch Menschen, die ohne die direkte Erfahrung über Empathie, Verantwortungsbewusstsein und Solidarität, Menschenfreundlichkeit verfügen.
Und es gibt die anderen, die offensichtlich weit davon entfernt sind, stattdessen Vermutungen anstellen.
Wie sieht's denn bei Ihnen aus - kennen Sie einen Flüchtling? Waren Sie denn schon einmal in einer Asylunterkunft?
>>Der Papst
ausser leerer Worte bringt er nichts.
Wieviele Migranten hat der Vatikan schon aufgenommen?<<
Das können Sie leicht nachschlagen.