Chinas Präsident Xi inspiziert die Ehrengarde der chinesischen Marine anlässlich des 70. Geburtstags der Marine.

Ihre Meinung zu Machtkampf im Indopazifik: China trumpft auf, weil es kann

Nirgends auf der Welt ringen die USA und China so sehr um Einfluss wie im Indopazifik. Auf jüngste US-Initiativen dürfte Peking mit Gegendruck reagieren - obwohl es sich damit auch selbst Probleme schafft. Von Ruth Kirchner.

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110 Kommentare

Kommentare

proehi
10:44 von Werner40

>>@ proehi
.
Sie übersehen, dass die USA, im Gegensatz zu China, eine Demokratie sind.<<

Sie irren. Ich sehe durchaus deutliche Unterschiede über die Machtverhältnisse in beiden Staaten. Das ist aber hier nicht das Thema.

Wenn Sie mir jetzt noch erklären können, was an dem Hegemonialanspruch der USA demokratisch ist, können wir uns vielleicht annähern.

P.S. Einen Hegemonialanspruch Chinas verurteile ich ebenso. Der ist vor der eigenen Haustür aber zumindest nicht so eindeutig zu erkennen wie bei den Aktivitäten der USA fernab ihres eigenen Territoriums. Hier scheint es um Macht und nicht um Demokratie zu gehen.

baumgart67
Militärisch und wirtschaftlich

Die militärische Entwicklung besorgt mich eigentlich weniger, da leider in Zeiten von Atomwaffen konventionelle Waffen an Bedeutung verlieren. Was mir größere Sorgen bereitet, ist, dass Deutschland in der Wirtschaft immer weiter zurückfällt. Während in Deutschland der Datenschutz über allem steht, freut sich der Chinese, wenn ihm sein Auto unterwegs Restaurants empfiehlt. Tesla fällt hier in China immer weiter zurück, ein Nachbar hat gerade seinen 2 Jahre alten Q7 gegen einen chinesischen Elektro-SUV umgetauscht, der leider besser ist. Auch entwickelt China gerade Minireaktoren von Badezimmergrösse, die eine 100.000 Einwohner Stadt mit Strom versorgen können. Das funktioniert mit einem sicheren nicht waffenfähigen Brennstoff. An solchen Sachen wird in Deutschland nicht geforscht. Die Sorge ist, dass wir langsam in wichtigen Bereichen nicht mehr wettbewerbsfähig ist.

Olivia59
@11:11 von proehi

"P.S. Einen Hegemonialanspruch Chinas verurteile ich ebenso. Der ist vor der eigenen Haustür aber zumindest nicht so eindeutig zu erkennen wie bei den Aktivitäten der USA fernab ihres eigenen Territoriums. Hier scheint es um Macht und nicht um Demokratie zu gehen."

Mit etwas Abstand betrachtet ist es wirklich kein Zufall, dass ausgerechnet in dieser Dekade der Konflikt an Fahrt aufnimmt. China ist wirtschaftlich nicht zu bremsen, so dass die Containmentstrategie der USA mehr an Bedeutung gewinnt und nach Partnern sucht.
Grotesk ist der Blick auf Australien, wo man das Paradox diskutiert, dass man sich die Aufrüstung für´s neue Militärbündnis vor allem wegen den ehemals guten Handelsbeziehungen zu China leisten kann, die nun selbstverschuldet zerstört werden.

heribix

@Bender Rodriguez "Und vielleicht sollte man das mal mit einer Luftabwehrrakete unterstreichen." Wenn sie sich so nach dem nächsten Großen Krieg sehnen, der übrigens das Ende der Menschheit bedeuten könnte da beide Atommächte sind, dann sollten sie sich doch schon mal einen der ersten Plätze an der Front sichern. Da können sie dann Ihren Mut beweisen.

Miauzi
@Werner40 Zitat: "Erstaunlich

@Werner40
Zitat:
"Erstaunlich, dass einige Foristen anscheinend nicht zwischen Diktatur und Demokratie differenzieren können."

Aus der Sicht eines Volkes welches kolonial versklavt wurde - ist es komplett belanglos ob die Kolonialmacht zu Hause von einer Diktatur oder einer Demokratie rgiert wird.
Es ändert rein gar nix - und dazu gibt es mehr als 150 Jahre Geschichte als Anschauungsbeispiel - daran wie man entrechtet und unterdrückt ist.
Aber wehe man begehrt dagegen auf - da sich Demokratien (als Kolonialmächte) genauso blutig und grausam wie Diktaturen.
Bestes Beipiel ist unser direkter Nachbar Frankreich -> Indochina und Algerien
--
und genau aus dieser Sicht betrachtet es China - die sowohl von Diktaturen (zaristisches Russland, Japan) als auch von Demokratien (Frankreich, GB, USA) kolonial versklavt und erniedrigt wurden
("Betreten verboten für Chinesen und Hunde")
--
Demokratien haben genauso viel Blut an den Händen wie Diktaturen - sie sind also mitnichten die "Guten"!

SinnUndVerstand

Wer Chinas Wirtschaftsmacht stärken will, sich um Menschenrechte, ethnische Minderheiten, Demokratieabbau und Verfolgung Oppositioneller nicht schert, kann 'getrost' die AfD wählen, wie uns A.Weidel gestern in ard und zdf verdeutlicht hat.

heribix

Eigentlich liegt die Sache doch ganz einfach. Man nehme Google und suche nach der Zahl der weltweiten Militärbasen von z.B den USA, China oder auch Russland. Dazu vielleicht noch die Zahl der Kriege welche die Länder nach 1945 geführt haben. Dann wird man sicherlich sehr schnell feststellen können wer hier wen bedroht.

jukep
ein Leser der NY Times meinte,

der Unterschied zwischen uns (also USA) und China ist, wir (also die USA) kommen mit Bomben, Drohnen, Drohungen und Sanktionen, China kommt mit Wirtschaft und Infrastruktur.

Bender Rodriguez
Werner40

Am 24. September 2021 um 10:59 von Werner40
Erstaunlich, dass einige
Erstaunlich, dass einige Foristen anscheinend nicht zwischen Diktatur und Demokratie differenzieren können."

Immer wieder kommst du mit diesem Klamauk.
Was ist an demokratischer Aggressivität besser?
Sag es doch endlich, damit wir schlauer werden können.

proehi
Nachtrag @Werner 40

Aus dem Artikel:>>Nirgends auf der Welt ringen die USA und China so sehr um Einfluss wie im Indopazifik. Auf jüngste US-Initiativen dürfte Peking mit Gegendruck reagieren - obwohl es sich damit auch selbst Probleme schafft.<<

Aus dem Intro geht unzweifelhaft hervor, wer hier Druck ausübt und wer darauf mit Gegendruck reagiert. Was erwarten Sie wie China nach Ihrer Meinung reagieren sollte? Eigene Marine versenken weil es den USA gefallen würde? In heimatnahe Gewässer abziehen und Ruhe geben wird kaum genügen, da sind sie ja schließlich schon.

nie wieder spd

Die Weltgeschichte der letzten 150 Jahre hat gezeigt, dass die USA für schwächere Länder, die sie ausbeuten, bestehlen, ausverkaufen oder ihrem eigenen Territorium einverleiben wollen, eine ständige Bedrohung sind.
Gerade in Asien hat die USA dabei auch immer mit anderen westlichen Länder kollaboriert.
Nahezu jedes asiatische Land hat eine dahingehende Geschichte.
Erst kamen die Europäer, dann kamen sie mit US - Verstärkung. Und nichts davon war gut für Asien oder Afrika oder Lateinamerika. Und in Europa arbeiten die transatlantischen V - Leute aus allen Parteien daran, dass der Einfluss der USA weiter ausgebaut wird. Die grösste Gefahr wird in Zukunft sein, dass der Rest der Welt ohne die USA klarkommt.
Denn dann werden die wild um sich schießen.

Bender Rodriguez
Tarek 94

Hawaii wurde am 7. Juli 1898 durch die Vereinigten Staaten annektiert und ist erst seit dem 21. August 1959 der 50. Staat der USA? Wieso legen Sie hier unterschiedliche Maßstäbe an?"

Ich lege gar nichts an.
Aber warum verweigern die Amis den Russen die Krim?
Vielleicht weil da schon Menschen wohnen? Kann nicht sein. Denn dann müssten sie ihr ganzes Land zurück geben.

Ich weiß es nicht. Aber Taiwan gehört nicht zur VRC.

Tremiro
Interessante Verschiebung

Vor 40, 50 Jahren kritisierten nur "Linke" die USA. Hier kann man feststellen dass ganz überwiegend Foristen die USA kritisieren, die man politisch eher rechts der Mitte einstufen kann.
Allerdings denkt niemand der USA Kritiker daran dass, ohne die Einmischung der USA, wir eventuell heute noch eine Nazi-Diktatur hätten.

Tremiro
11:11 von proehi

>> Einen Hegemonialanspruch Chinas verurteile ich ebenso. Der ist vor der eigenen Haustür aber zumindest nicht so eindeutig zu erkennen ...<<

Auweia, Sie sollten sich da etwas besser informieren.

schabernack
11:11 von proehi

«Einen Hegemonialanspruch Chinas verurteile ich ebenso. Der ist vor der eigenen Haustür aber zumindest nicht so eindeutig zu erkennen wie bei den Aktivitäten der USA fernab ihres eigenen Territoriums. Hier scheint es um Macht und nicht um Demokratie zu gehen.»

1853 sind die USA mit ihrer Flotte in der Bucht von Yokohama aufgekreuzt, haben die Japaner gezwungen (ohne Feuer aus Kanonen), die japanische "Splendid Isolation" seit 1603 aufzugeben, und sich als Handelsmarkt zu öffnen. War schon "hegemonial", und hat Japan sich entwickeln lassen.

1941 haben die Japaner dann Pearl Harbor zerlegt. So hatten sich die USA das nicht gedacht. Dann 1945 waren Hiroshima & Nagasaki. Die USA sind seit ca. 170 Jahren mega mit Japan verknüpft in allem. Heute sehr freundschaftlich in Politik und Einstellung der Bevölkerugen beider Nationen.

Die Pazifistische Verfassung Japans von 1947 entstand wie die deutsche unter US-Einfluss. Unterstützung und Schutz von Japan sind für die USA ganz elementar.

das ding
11:24 von schabernack

"Irgendwo ganz in der Nähe von China ist auch Japan. Nach Faschismus-Barbarei in der 1. Hälfte des 20. Jahrhundert seit nach 1945 ein international sehr friedfertiges und kooperatives Land. Die freiheitlichste Demokratie in ganz Asien. Militärisch nach außen heutzutage völlig ungefährlich."

Ein schoenes Beispiel dafuer, wie innen und aussen differiert. Japan ist nach innen, wie viele Berichte und filmische Abbilder der Kultur nahelegen, die nicht aus der Toursimusbranche kommen, eine brutale Zivilisation - geblieben. Nun ist halt ein Deckel drauf. Noch.

proehi
11:58 von schabernack

>>... Die Pazifistische Verfassung Japans von 1947 entstand wie die deutsche unter US-Einfluss. Unterstützung und Schutz von Japan sind für die USA ganz elementar.<<

Sind Sie der Auffassung, China solle sich unter US-Einfluss eine neue Verfassung geben und danach wäre der Schutz Chinas vor den USA ein elementares Anliegen der Schutzmacht?

Ich bin dankbar, dass auch die USA uns von der Nazidiktatur befreit haben. Allerdings sehe ich darin keinen Freibrief für die USA, in der ganzen Welt die eigenen Interessen - und um nichts anderes geht es hier - nach belieben durchzusetzen.

fathaland slim
11:19, Tarek94

>>"Aber wie kommen Sie eigentlich vom See- zum Strafgerichtshof?"

Beides sind internationale Gerichtshöfe. Offensichtlich hat der Seegerichtshof eine ungleich größere Bedeutung für einige der werten Mitdiskutanten hier?<<

Wie kommen Sie auf diese Idee?

proehi
11:57 von Tremiro

>>11:11 von proehi

>> Einen Hegemonialanspruch Chinas verurteile ich ebenso. Der ist vor der eigenen Haustür aber zumindest nicht so eindeutig zu erkennen ...<<

Auweia, Sie sollten sich da etwas besser informieren.<<

Wozu Sie mit Ihrem inhaltsleeren Statement allerdings auch nicht beigetragen haben. Argumente und stichfeste Informationen statt allgemeiner Behauptungen könnten mich überzeugen.

baumgart67
@ Tremiro

Die USA von heute und von unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg sind unterschiedlich. Seinerzeit haben die USA nach einem klaren moralischen Kompass gearbeitet und heute ist das anders. Es wurden kaum zu rechtfertigende Kriege gegen den Irak und Afghanistan geführt, grausame Diktaturen wie Saudi Arabien hofiert, es gilt losgelöst von der Moral America First. Seit der Trump Administration sind die USA auch kein verlässlicher Bündnis- und Vertragspartner.

heribix

@Tremiro "Allerdings denkt niemand der USA Kritiker daran dass, ohne die Einmischung der USA, wir eventuell heute noch eine Nazi-Diktatur hätten." Ja auch ich bin dankbar das die USA mit ihrem eingreifen das Ende der Nazidiktatur beschleunigt haben, aber den größten Anteil an der Befreiung Europas von den Nazis hatte nun mal die Sowjetunion auch wenn das viele heute nicht mehr wahr haben wollen. Was den Verdienst der USA nicht smälern soll aber aber Nazideutschland wäre auch ohne die USA gefallen. Übrigens das Dorf aus dem ich stamme wurde nicht von den USA befreit.

schabernack
12:20 von proehi / @schabernack

«Sind Sie der Auffassung, China solle sich unter US-Einfluss eine neue Verfassung geben und danach wäre der Schutz Chinas vor den USA ein elementares Anliegen der Schutzmacht?»

Nein … dieser Auffassung bin ich nicht.

Außerdem müsste China dann wie Japan und Deutschland erst mal vor der Verfassung einen Krieg gegen die USA verlieren. So was will ich schon mal gar nicht.

DeHahn
Drehen wir doch mal den Spieß um!

Chinesische Flottenverbände kontrollieren die Gewässer um Nordamerika herum. Und nun erdreisten sich die USA, ihre Flotte auszubauen und den Chinesen Paroli zu bieten!
.
Hört sich witzig an, oder. Was gab es nicht für ein Theater, als ein amerikanisches Spionageflugzeug (U2) über Russland abgeschossen wurde. Hat man schon irgendwann vom Abschuss eines russischen oder chinesischen Spionageflugzeugs über den USA gehört?
.
Die Amerikaner unterstellen immer anderen das, was sie selbst tun.

proehi
12:39 von schabernack

>>Außerdem müsste China dann wie Japan und Deutschland erst mal vor der Verfassung einen Krieg gegen die USA verlieren. So was will ich schon mal gar nicht.<<

Da bin ich froh und stimme Ihnen zu.

schabernack
12:11 von das ding / @schabernack

«Ein schoenes Beispiel dafuer, wie innen und aussen differiert. Japan ist nach innen, wie viele Berichte und filmische Abbilder der Kultur nahelegen, die nicht aus der Toursimusbranche kommen, eine brutale Zivilisation - geblieben. Nun ist halt ein Deckel drauf. Noch.»

Japan ist keine "Brutale Zivilisation".

Das ist ein exotisches, außergewöhnlich vielfältiges Land im Spagat zwischen den Jahren 2021 und 1021. Berichte und / oder Filmische Abbilder brauche ich für mein Bild nicht. Ich habe unbrutalisiert in Japan gelebt und gearbeitet.

42 Mio. Menschen Tokyo / Yokohama ist "heavy from Outer Space". Damit + mit der Japanischen Gesellschaftsmentalität von kollektiv vor individuell muss man sich arrangieren (können). Ist aber nicht nr ein japanisches, sondern ein asiatisches Phänomen.

Fast 70% von Japan sind Wald. Kann man als Waldschrat leben mit 1.001x mal weniger schief angeguckt als in DEU. DEU-Corona-Meckerer wüssten in Japan gar nicht, worüber sie in Freiheit meckern sollten.

Account gelöscht

"Peking untergräbt mit seinen Aktivitäten die regelbasierte Ordnung und bedroht die Souveränität anderer Staaten"

China bedroht die Souveränität anderer Staaten?

Das ist ja völlig inakzeptabel, China muss doch die Souveränität anderer Staaten nicht nur bedrohen, sondern ignorieren und mit militärischer Gewalt in diese Staaten einmarschieren, um genauso friedlich und demokratisch zu werden wie die USA.

proehi
11:54 von Tremiro

>>... Allerdings denkt niemand der USA Kritiker daran dass, ohne die Einmischung der USA, wir eventuell heute noch eine Nazi-Diktatur hätten.<<

Irrtum, obwohl die USA den Krieg keineswegs allein entschieden haben. Allerdings bitte ich in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass Deutschland seinerzeit nicht nur eine lupenreine Diktatur war, sondern dass wir auch einen furchtbaren Krieg angezettelt hatten.

Bei aller auch durchaus berechtigten Kritik an China, ist das ja wohl nicht miteinander zu vergleichen und ändert nichts an der Tatsache, dass im vorliegenden Fall die USA der hoffentlich nur verbale Aggressor sind.

SchwarzbierWaldi
vielleicht zum Nachdenken :

China trumpft auf, weil es kann ? Ja natürlich !!! Aber liegt das südchinesische Meer nach meinem Kenntnisstand sehr weit von der US-Küste entfernt, quasi vor der eigenen Haustür. Bei einem chinesischen Manöver im Golf von Mexiko würde ich derartige Empörung noch verstehen, was aber sollen die Chinesen umgekehrt von der Präsenz US-amerikanischer Flugzeugträger im südchinesischen Meer halten ? Solange die westliche Welt diesen Fakt einfach so als "normal" hin nimmt, kann ich den chinesischen Muskelspielen auch nichts anstößiges abgewinnen.....

werner1955
China trumpft auf

Gut so.
Wir sollten uns aus der aktuellen Weltpolitik zurückziehen, unseren Umweltschutz und unsere Bürger stärken.

jukep
12:37 heribex

"die Befreiung Europas von den Nazis......"

Bin ganz bei ihnen.

Ohne die drei anderen Alliierten (die man gerne unterschlägt) wäre die USA wahrscheinlich genauso untergegangen wie in in ihren nachfolgenden Regimechangeversuchen.

Account gelöscht
@ Schabernack

"Der Krieg der USA gegen die Philippinen von einst hat selbstverständlich gar nicht mit China 2021 zu tun. Der Korea-Krieg auch nicht."

Bitte unterlassen Sie diese stumpfen Falschbehauptungen - Jeder hat Zugang zu Weltkarten und kann feststellen, dass die USA mit ihrem Militär durch die Kriege auf den Philippinen und in Korea geografisch an China herangerückt sind.

Wie können Sie also behaupten, die US-Militärstützpunkte auf den Philippinen und in Südkorea hätten nichts mit China 2021 zu tun?

Account gelöscht
@ Tremiro

"Allerdings denkt niemand der USA Kritiker daran dass, ohne die Einmischung der USA, wir eventuell heute noch eine Nazi-Diktatur hätten."

Netter Versuch, aber zur ganzen Wahrheit gehört auch, dass die Nazi-Diktatur auch durch Unterstützung aus den USA erst entstand.
Als glühender US-Fan haben Sie vielleicht vergessen, dass die Nazis in den USA viele Symphatisanten hatten, wie Henry Ford zum Beispiel.

Account gelöscht
@ werner 1955

"Wir sollten uns aus der aktuellen Weltpolitik zurückziehen, unseren Umweltschutz und unsere Bürger stärken."

Falls sie noch keine Glaskuppel über Deutschland errichtet haben, beeinflusst ein militärischer Konflikt im Pazifik auch unser Klima.

Ach nee, ganz vergessen, CO2- Emissionen des Militärs sind ja gar nicht klimaschädlich .....

fathaland slim
13:28, Shuusui

>>@ Schabernack
"Der Krieg der USA gegen die Philippinen von einst hat selbstverständlich gar nicht mit China 2021 zu tun. Der Korea-Krieg auch nicht."

Bitte unterlassen Sie diese stumpfen Falschbehauptungen - Jeder hat Zugang zu Weltkarten und kann feststellen, dass die USA mit ihrem Militär durch die Kriege auf den Philippinen und in Korea geografisch an China herangerückt sind.

Wie können Sie also behaupten, die US-Militärstützpunkte auf den Philippinen und in Südkorea hätten nichts mit China 2021 zu tun.<<

Ja sicher. Es ging immer nur um China, die US-Politiker dachten nie an was anderes. „China on my mind“. So hieß das Lied eigentlich, das dann als „Georgia on my mind“ berühmt wurde.

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