Bundesgeschäftsführer Kellner präsentiert die Wahlkampagne der Grünen.

Ihre Meinung zu Wahlkampagne: Viel Grün, wenig Kandidatin

Erstmals ziehen die Grünen mit einer Kanzlerkandidatin in den Bundestagswahlkampf - explizit präsentiert wird sie jedoch nicht. Baerbock ist zwar auf etlichen Wahlplakaten zu sehen - aber als eine von vielen. Von Sabine Henkel.

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121 Kommentare

Kommentare

Thomas D.
20:21 von Sisyphos3

… die Göring-Eckardt, Roth, Künast zwecks des Frauenbonus
oder doch Habeck oder den Hofreiter

… oder mögen Sie den ordinären Touch den es hat, wenn man Menschen grundsätzlich nur beim Nachnamen nennt?

Ich weigere mich zu glauben, dass Ihre Mutter Ihnen das beigebracht hat.

beam me up scotty
Unfair

Fies, dass Annalena Baerbock von den Rechten so angegangen wird. Das ist ja richtig frauenfeindlich.

BitteHirnEinschalten
@ 20:52 von eine_anmerkung.

Ein Wert um die 2% der weltweiten CO2 Emissionen klingt natürlich niedrig. Wenn man aber weiß das Deutschland regelmäßig unter den Top-Ten der CO2 Emittenten ist sollte Deutschland doch wohl auch unter den Top-Ten der Länder sein die CO2 reduzieren. Auch die CDU will CO2 teurer machen.

Account gelöscht
Strategisch sinnvoll

Baerbock lieber als eine von vielen Grünkandidaten im Wahlkampf darzustellen. Sollten die Grünen stärkste Kraft bei der BT Wahl werden ,so ist ihre Wahl als Kanzlerin immer noch möglich. Zur Zeit sind doch einige grobe Fehler in Bezug auf Baerbock gemacht worden.So rudert man dann erst einmal zurück um Baerbock aus der Schußlinie zu nehmen.

draufguckerin
Fassade ohne Fundament

Ebenso wie „im richtigen Leben“ merkt man es irgendwann, wenn jemand nicht echt ist. Egal, ob es eine unter Profitgesichtspunkten gecastete Musikgruppe ist, ob es Zahnpasta-Familien oder aufgeblasene Möchte-gern-WissenschaftlerInnen sind: Man merkt es schnell, wenn alles nur Fassade ohne Fundament ist.
Das Duo Baerbock und Habeck wirkt auf mich total unauthentisch - ein Produkt von Marketingstrategen.

eine_anmerkung.
Am 12. Juli 2021 um 21:04 von BitteHirnEinschalten

>>“Welche Person im Bundeskanzleramt einzieht, oder welche Ziele die Politik verfolgt?
Bislang höre ich nur Kritik an der Person von Frau Baerbock aber nicht am Programm der Grünen. Scheint also alle die Inhalte nicht angreifen wollen. Also nur Konsequent die Inhalte in den Vordergrund zu stellen.“<<

Ich denke das Programm steht und fällt mit der Glaubwürdigkeit der Vorturnerin / des Vorturners. Also nicht den zweiten Schritt vor dem Ersten tun.

kurtimwald
Zu Am 12. Juli 2021 um 20:52 von eine_anmerkung.

Ihr „ Promillebereich im Vergleich zu den restlichen Ländern “

Es gibt ca. 196 Länder, wir kleines Deutschland liegen an 6. Stelle der schlimmsten Weltvergifter, also leiden 190 Länder unmittelbar unter unserem Umweltgift.

Von den schlimmeren Fünf haben zumindest USA und China in den letzten Jahren mehr Klimaverbesserungen auf den Weg gebracht als wir in Deutschland, da wir Vorhaben zum besseren Klima immer neu verschieben und damit teurer bis unmöglich machen.

Während woanders in der Welt Pkw seit Jahren nicht mehr in alle Grosstädte fahren dürfen, haben unsre Hersteller mit Augen zu der Kontrollbehörden Abgasbetrug begangen, wofür in andren Länden die Verantwortlichen ins Gefängnis musste, bei uns war es nur eine Abgasaffäre.

Nicht ohne Grund ist Deutschland nicht zum ersten Mal vom EgH verurteilt, weshalb selbst die CxU Parteien endlich mal was in Sachen Klima tun wollen.

Icke 1
Unbedachtes grünes Ponyhofdenken

Eins muss man den Grünen lassen. Mit ihnen im Kanzleramt wird unser Leben nachhaltig teurer, wenn nicht gar unbezahlbar!

Wanderfalke
@draufguckerin - 19:11 (geschlossener Thread)

// Mit "nicht bezahlbar" hat meine Ablehnung nichts zu tun. Ich finde bei den Grünen die Reihenfolge falsch:
Mobilität: Erstmal Sprit verteuern. Erstmal Straßen sperren und umwidmen, alle im Stau stehen lassen. Danach überlegen, was man für ÖPNV-Angebote, Radwege ... man machen könnte. //

Sehen Sie, wenn die Partei Menschen für grüne Politik frustig machen will, dann würde die von Ihnen vorgestellte Reihenfolge diese Wirkung auch nicht verfehlen. Nur hätte ich Zweifel, ob sie tatsächlich so vorgehen werden, weil die Grünen für eine Regierungsoption auf Koalitionspartner angewiesen sind, die solch ein Vorgehen mittragen müssten.

Es ist auch nicht meine Absicht, dass Sie Ihre Vorbehalte gegen die Grünen aufgeben sollen, wenn Sie Ihre hier gemachten Vorstellungen von anderen Parteien besser umgesetzt sehen.

Meine Intention für die Grünen ist ihnen bezüglich Umwelt und Klima eine Chance zu geben, weil jeder bei den zurückliegenden Regierungen da arge Versäumnisse feststellen kann.

Blitzgescheit
"Antworten geben"

Zitat: "Lieber geben die Grünen andere Antworten. Sie lauten: "Neuanfang" und "Aufbruch" - und grüne Politik"

Auf was sollen Grüne_r_sin_* denn konkrete und belastbare Antworten geben können?

Bisher lautet das Programm, dass Grüne_r_sin_* an jeder Stelle Steuern und Energiekosten künstlich erhöhen wollen, aber trotzdem ganz doll viel Wohlstand haben wollen. Unternehmen, die durch die gestiegenen Kosten, hoffnungslos unrentabel werden, werden von der Annalena finanziell ausgeholfen. Sicherlich hat sie das durchgerechnet.

Wer den Wohlstand erzeugt, aus dem dann das Füllhorn zusätzlicher sozialistischer Leistungen und Planwirtschaft finanziert werden soll. Wie Unternehmen dann noch wettbewerbsfähig sein soll, würde sich jeder intelligente Bürger jetzt fragen. Fragen, mit welchen man Grüne_r_s ohnehin überfordern würde, die es nicht einmal schaffen, einen korrekten Lebenslauf zu erstellen.

Ich frage mich: wer wählt diese Partei noch?

Thomas D.
17:05 von morgentau19

… das britische Königreich ist da weiter, die haben Corona und den Lockdown für beendet erklärt.
Was beneide ich die Briten.......

„… Ein Königreich kann erst mal gar nichts! Es sind die Menschen im Königreich, die was können. Selbst das Elementare begreifen die Briten nicht....“

Ja, Morgentau, manchmal wird man von seiner eigenen Schlauheit eingeholt …

Icke 1
GrüneTräumereien

Tja, das kommt bei Quotenkandidaten raus. Hat nicht hingehauen, vielleicht beim nächsten Mal etwas mehr Diversität? Würde mich auch nicht wundern! Oder mal einen etablierten Rückwärtsgeher?

Blitzgescheit
Migrationspolitik der Grünen-r_s_in_*

Ein Thema wird bei dem heiteren Trubel um die sympathische Trampolinspringerin mit dem volatilem Lebenslauf gerne übersprungen: die Migrationspolitik der Grünen-r_s_in_*.

Die Grünen-r_s_in_* wollen ja noch mehr Migration aus den bekannten Regionen.

Da die Migration seit 2015 jeden Pessimisten und Kritiker Punkte Kriminalitäts-, Soziahilfe-, Bildungsstatistiken der sog. "Asylzuwanderer" übertroffen hat, wie wollen die Grünen-r_s_in_* dann mit der zukünftigen noch zusätzlichen Migration, dass die gleichen Probleme nicht - und noch dazu vermehrt - auftreten? Wie wollen die Grünen-r_s_in_* bestialische Morde durch abgelehnte Asylbewerber wie in Würzburg oder Wien verhindern?

frosthorn
@gescheit wie ein Blitz, 21:23

Ich frage mich: wer wählt diese Partei noch?

Wissen Sie was? Sie werden die Antwort nie erfahren. Wahlen sind bei uns geheim.

eine_anmerkung.
2021 um 21:16 von beam me up scotty Unfair

>>“Fies, dass Annalena Baerbock von den Rechten so angegangen wird. Das ist ja richtig frauenfeindlich.“<<

... und ich finde die Frauenquote der Grünen so richtig männerfeindlich. Woher wollen Sie wissen das Baerbock ausschließlich von den Rechten angegangen wird? Haben nur Rechte Probleme damit veräppelt zu werden oder nicht auch Wähler der Mitte (Union, FDP)?

Thomas D.
21:25 von Thomas D.

betrifft „17:05 von morgentau19“

Meinen Kommentar von 21:25h ziehe ich zurück, ich habe mich verlesen.

Nichts für ungut, Morgentau19

Blitzgescheit
"Unser Land kann mehr, wenn man es lässt"

Zitat: "Kellner verweist auf das Hauptmotiv der grünen Kampagne: "Unser Land kann mehr, wenn man es lässt", ist darauf zu lesen."

Da kann ich Hrn. Kellner und den Grünen_r_s_in_* nur zustimmen.

Deswegen darf man dieses Land ja auch nicht einer Partei mit einer Trampolinspringerin als Spitzenkandidatin überlassen, die es nicht einmal schafft einen Lebenslauf korrekt zu erstellen oder in einem Buch 1:1 übernommene Passagen als Zitate zu kennzeichnen, sondern sollte Personen in die Regierung wählen, die etwas sowohl Betriebs- als auch Naturwissenschaften verstehen.

Bender Rodriguez

"Was mir nicht gefällt, es mag ja bei den Grünen untereinander üblich sein, oder überhaupt in Parteien (?) ("lieber Robert" "unsere Annalena" etc. pp.), ist, die WählerInnen, distanzlos könne man es nennen, zu duzen. "
Das fällt mir immer wieder auf. Es gibt massive Probleme dabei, heutigen livestyle zu adaptieren.
'Siezen' ist einfach oldschool. Hier ist das Internet. Neu, schnell, hip.
Da sagt man du. Freunde duzt man; Freunde verarscht man nicht.
Der versicherungsmensch siezt mich auch ständig. Und ich fühle mich immer in Bedrängnis.

frosthorn
@gescheit wie ein Blitz, 21:29

Ein Thema wird bei dem heiteren Trubel um die sympathische Trampolinspringerin mit dem volatilem Lebenslauf gerne übersprungen: die Migrationspolitik der Grünen-r_s_in_*.
Die Grünen-r_s_in_* wollen ja noch mehr Migration aus den bekannten Regionen.
Da die Migration seit 2015 jeden Pessimisten und Kritiker Punkte Kriminalitäts-, Soziahilfe-, Bildungsstatistiken der sog. "Asylzuwanderer" übertroffen hat, wie wollen die Grünen-r_s_in_* dann mit der zukünftigen noch zusätzlichen Migration, dass die gleichen Probleme nicht - und noch dazu vermehrt - auftreten? Wie wollen die Grünen-r_s_in_* bestialische Morde durch abgelehnte Asylbewerber wie in Würzburg oder Wien verhindern?

Lieber Blitzgescheite-r_s_in*, ist damit Ihr-e_s_in* Repertoire schon erschöpft? Die Chinese-r_in_s* sagen "für einen Mensche-in_r_s*, dessen einziges Werkzeug ein Hammer ist, ist jedes Problem ein Nagel".

Bender Rodriguez
Blitz gescheit

Diese Migrationspolitik der Grünen wird ja nicht von grünwählern bezahlt.
Mit dem Geld anderer Leute sind die immer sehr spendabel.
Aber die Morde sind nicht damit zusammenzubringen. Es gibt genügend Spinner ohne Migrationshintergrund, die auch kriminell sind.

Pessimist001
"Wirtschaft und Klima ohne Krise"

Die Krise ist da und sie wird vermutlich kontinuierlich steigen bis zum Ende der Menschheit.
Eine Zukunft zu haben, ist wichtiger als eine unausweichliche Krise zu verheimlichen.
Die Grünen sollten die Partei sein, die entschlossen dem Klimawandel entgegen wirkt.
Schon immer wählte ich die Grünen, aber jetzt reicht mir das bischen Grün nicht mehr!!!

zöpfchen
Klimatote in Deutschland

@ 12. Juli 2021 um 21:29 von Blitzgescheit
„Ein Thema wird bei dem heiteren Trubel um die sympathische Trampolinspringerin mit dem volatilem Lebenslauf gerne übersprungen: die Migrationspolitik der Grünen-r_s_in_*…
Da die Migration seit 2015 jeden Pessimisten und Kritiker Punkte Kriminalitäts-, Soziahilfe-, Bildungsstatistiken der sog. "Asylzuwanderer" übertroffen hat, …Wie wollen die Grünen-r_s_in_* bestialische Morde durch abgelehnte Asylbewerber wie in Würzburg oder Wien verhindern?“

Verhindern lassen sich diese Morde ehrlicherweise nicht. Aber haben Sie mal darüber nachgedacht, wie viele Klimatote es in Deutschland in den letzten Jahren gegeben hat?

Vaddern
@draufguckerin um 21.17 Uhr

„Fassade ohne Fundament“

Ich möchte auch mal Klugsch...
Eine Fassade benötigt kein Fundament.
Ihr Architekt.

Und zum Inhalt Ihres Beitrags:
Welcher Politiker in den letzten Jahrzehnten war den authentisch?
Und bitte bedenken Sie, es ist heutzutage wichtig, authentisch rüberzukommen, nicht authentisch zu sein.

Und da sind wir wieder beim Thema.
Ist es da denn nicht sinnvoller, die Programme der Parteien in den Vordergrund zu rücken?

draufguckerin
@ Icke 1 um 21.18 Uhr, nachhaltig - nachhaltig teuer

"Eins muss man den Grünen lassen. Mit ihnen im Kanzleramt wird unser Leben nachhaltig teurer, wenn nicht gar unbezahlbar!"

Ja, das wird so sein. Und nicht nur das! Was ist, wenn erst einmal unsere Kraftwerke abgeschaltet sind, ohne dass die neuen alternativen Energieerzeuger parat stehen?

Unsere produzierenden Betriebe mit hohem Energiebedarf werden unter Druck geraten, evtl aufgeben müssen. Stahlerzeugung, Maschinenbau, Landwirtschaft ... was wird daraus?
Deutschland hat sowieso schon wenig Rohstoffe. Die wenigen Ressourcen, die wir noch haben, und wenn es Braunkohle ist, müssen genutzt werden können, bis die alternative Energieversorgung gesichert ist.

Vaddern
@Thomas D. Um 21.95 Uhr

Respekt,
Sie lesen ja alle Kommentare bis dem morgentau der Morgen graut.

Thomas D.
21:36 von Bender Rodriguez

"Was mir nicht gefällt, es mag ja bei den Grünen untereinander üblich sein, oder überhaupt in Parteien (?) ("lieber Robert" "unsere Annalena" etc. pp.), ist, die WählerInnen, distanzlos könne man es nennen, zu duzen. "

Das fällt mir immer wieder auf. Es gibt massive Probleme dabei, heutigen livestyle zu adaptieren.
'Siezen' ist einfach oldschool. Hier ist das Internet. Neu, schnell, hip.
Da sagt man du. Freunde duzt man …

Sie sagen es: „Freunde“.

Die Grünen sind nicht meine Freunde, genauso wenig wie Ikea. Deswegen möchte ich von beiden nicht geduzt werden.

Auch Sie sind nicht mein Freund. Sie sind „jemand aus dem Internet“. Und deshalb möchte ich von Ihnen nicht geduzt werden.

Das hat weder mit schnell, noch neu, noch hip zu tun.

Sondern vielmehr mit Benehmen. Umgangsformen. Stil. Kinderstube.

BitteHirnEinschalten
@ 21:17 von eine_anmerkung.

Also gut schauen wir auf die Kandidaten:
Erfahrung im Amt:
Was ist besser?
Keine Erfahrung oder nachgewiesene Unfähigkeit
Wirecard, Sonderbehandlung für ein Privatbankhaus in Hamburg und natürlich an alles keine Erinnerung.
Nun und der Andere Kandidat ... ich bin immer froh wenn ich NRW verlasse und die Straßen wieder befahrbar sind ... und ich bin heilfroh in NRW kein Kind mehr in eine Schule schicken zu müssen. So marode Schulgebäude habe ich noch in keinem anderen Bundesland gesehen.
Ausbildung:
Studienabschluss aber Promotion abgebrochen oder gleich gar keine Ausbildung abgeschlossen aber evtl. Nachfahre von Karl dem großen.

Tolle Auswahl

eine_anmerkung.
um 21:30 von Klärungsbedarf

... und warum ist Herr Laschet trotz der viel größeren Verfehlungen für Sie tragbar oder zumindest weniger zu kritisieren ?

Weil es bei Baerbock eine ganze Kette von „Verfehlungen“ sind (mehrmals frisierter Lebenslauf, „vergessene“ Angabe von Boni und Corona Sonderzahlungen die als solche schon verwerflich sind, abgeschriebenes Buch, fragliche „Förderung“ einer Doktorarbeit ohne Eingangsqualifikation und ohne Ergebnis). Das reicht mindestens für fünf Rücktritte, erst recht bei den Grünen. Wissen Sie noch wir die Grünen, besonders Trittin, verbal Uf von Guttenberg eingedroschen haben?

Blitzgescheit
Warum kein Mindestlohn von 100 EUR?

Zitat: "Inhalt statt Personal: Zum Abschluss ihrer Parteitags haben die Grünen eine Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro gefordert."

Super!

Großartig!

Warum kein Mindestlohn von 100 EUR? Wäre es nicht ungerecht, die Menschen für nur 12 EUR arbeiten zu lassen?

Kurze Frage: wer erarbeitet diesen Mindestlohn dann eigentlich?
Welche Auswirkungen hat ein Mindeslohn auf das allgemeine Lohn- und Preisniveau?
Hat das einer der grünen "Experten" schon einmal durchgerechnet?`

Meine Bewertung: grüner Öko- und Sozialpopulismus in Reinkultur.
Man muss entweder nichts von Wirtschaft verstehen oder sein Geld sowieso vom Staat bekommen, um diesem auf den Leim zu gehen!

Ralle57
12. Juli 2021 um 21:03 von Blitzgescheit/Bote der Un-Wahrheit er

Eine solch luzide Selbstreflexion …
„Wie blöd kann man sein?!“ …
>>könnte<< ein erster Schritt zur Besserung sein.
Die fortwährenden, substanzlosen Copy & Paste-Wiederholungen sind die Bytes nicht wert, die sie belegen: sie verfangen allenfalls die wenigen Gleichgesinnten und das ist - glücklicherweise - nicht mehrheitsfähig.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
21:36 von Bender Rodriguez

na bender, deine worte ins offene ohr. Ich bin damals von fathaland und seinen claqueren sowie von anderersetz und seinen lemingen sowas von verdroschen worden, als auch ich meinte, im netz und den medien duzt man sich

Sisyphos3
21:14 von Thomas D.

oder mögen Sie den ordinären Touch den es hat, wenn man Menschen grundsätzlich nur beim Nachnamen nennt?
...
wenn sie sonst nichts finden ....

halte ich es doch für reichlich albern mir deshalb am Kittel flicken zu wollen
zumal ich mich klar und deutlich damals bei der Künast (oder soll ich sagen Frau Künast)
positionierte bezüglich wie die ehrverletzend angegangene wurde,
mehr noch bezüglich wie RichterInnen urteilten

Gast
Baerbock ist ein Opfer deutscher Bildungsmisere,

die jungen Politikern keine Möglichkeit bietet, die Basics für höhere Politikerjobs zu erlernen. Statt dessen müssen sie die langjährige Ochsentour (Schmidt,Kohl) gehen, bis sie genug Alltagsfähigkeiten und Basics für ihren Job erlernt haben. Man kann das notwendige Zeugs nicht an der Uni lernen, der Stoff ist zu vielseitig und praxisbasiert. Das ist eine eine Verschleuderung von Talent und Engagement. Dabei gäbe es genug reife Tutoren und emeritierte langjährige Politiker, die junge ehrgeizige Politiker unter die Fittiche nehmen, schulen oder in Kurse einbinden könnten, damit sie sicherer in Ämtern starten können. Hätten die Jungen eine entsprechende Vorbereitung, wüßte man wer ehrgeizig und fähig ist und Verantwortung übernehmen könnte. Stattdessen müssen junge Politiker wie ein doofer Praktikant sich durch eine Fehlerkette voranstolpern. Früher gab es mehr Leute mit Berufserfahrung in der Politik, aber ein Spitzenjob in der Politik braucht mehr breite Kenntnisse als einen Fachberuf

R. B.
Schön wär`s ja

TS: >>Auf einem Plakat, auf dem Baerbock allein zu sehen ist, steht in großen Lettern: "Wirtschaft und Klima ohne Krise".<<

Der Slogan hört schön an, und zwar so, als wäre die Zauberformel schon gefunden, wo`s weder hier noch da weh tut. Dabei ist doch die Klimakrise schon seit langem ein Faktum und wird es auch noch bleiben. Es sei denn, na ja, Sie wissen schon ... Grün kann zaubern.

eine_anmerkung.
Juli 2021 um 21:47 von BitteHirnEinschalten

>>“Nun und der Andere Kandidat ... ich bin immer froh wenn ich NRW verlasse und die Straßen wieder befahrbar sind ... und ich bin heilfroh in NRW kein Kind mehr in eine Schule schicken zu müssen. So marode Schulgebäude habe ich noch in keinem anderen Bundesland gesehen.“<<

Also ich lebe auch in NRW und den von Ihnen zurecht als schlecht beschrieben Zustände verdanken wir der „Kraft Ära“ wo rot/grün unser Bundesland sprichwörtlich zugerichtet haben und die Grünen unser Bildungssystem (Löhrmann) gegen die Wand gefahren haben. Da reicht nicht eine Legislaturperiode von Laschet die rot/grünen Fehler/Versäumnisse zu korrigieren. Das braucht mindestens ein Jahrzehnt.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @12. Juli 2021 um 21:50 von Ungescheit

@afd-Presseabteilung:

Sie haben es sicherlich nicht durchgerechnet.
Und ihre Fragen sind ebenso rethorisch wie ihr Verständnis von Wirtschaft.

Als Vertreter der selbsternannten Partei des "kleinen Wutbürgers" könnten sie ja mal erklären, wie sie den schwachen in der Gesellschaft helfen wollen - statt nur Steuersenkungen für die Starken zu fordern.

Ach ja - jetzt fällts mir wieder ein - sie wollen es den allerschwächsten wegnehmen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung #Kein Personenkult?

Inhalte statt Gesichter, das ist gar kein so schlechter Anfang.

draufguckerin
@ beam me up scotty um 21.16 Uhr, Quotenfrau

"Fies, dass Annalena Baerbock von den Rechten so angegangen wird. Das ist ja richtig frauenfeindlich."
Ich nehme doch an, Ihr Beitrag ist ironisch gemeint.
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sauer ich auf Frau Baerbock bin. Sie bestätigt mit ihrem Verhalten alle negativen Vorurteile gegen „Quotenfrauen“ und fällt damit allen fleißigen, qualifizierten Frauen in den Rücken. Offensichtlich kann und weiß sie viel weniger, als sie vorgibt.
Frau Baerbock fällt uns mit diesem jämmerlichen „mehr scheinen als sein“-Versuch total in den Rücken. Sie bestätigt das Vorurteil, dass Frauen in Führungspositionen ihren Job nicht aufgrund ihrer Kompetenz, sondern nur aufgrund undurchsichtiger Verteilungsregeln bekommen haben.

Danke Frau Baerbock, dass Sie das Vorurteil gegen „Karrierefrauen“ und „Quotenfrauen“ so eindrücklich bestätigem.
Danke für nichts.

Account gelöscht
Eines fällt mir hier auf

Es wird sehr viel davon geschrieben das es alles sehr viel schlechter wird in D. in Bezug auf die Wirtschaft.Ich bin kein Fan der Grünen aber eines glaube ich nicht das die Grünen die Wirtschaft so umbauen werden wie es wohl in einigen Passagen ihres Wahlprogramm steht. Sie werden erkennen ,sollten sie an die Regierung kommen,was ich sowieso nicht glaube, das Realpolitik doch ganz anders gemacht wird.Siehe Kretschmann oder Palmer.

R. B.
un-hipp ; sehr gerne

21:36 von Bender Rodriguez

betr. meine Sicht bzgl. der , wie ich es nannte: Distanzlosigkeit von: "Bereit, weil Ihr es seid."

Sie schrieben:
"Siezen' ist einfach oldschool. Hier ist das Internet. Neu, schnell, hip.
Da sagt man du. Freunde duzt man ..."

ad. 1: Das nicht neu, schnell und hipp zu sein, nehme ich gerne in Kauf. Mit dem windigen Zeitgeist zu gehen, habe ich es ohnehin nicht so.
ad 2: Nur ist es so, das ich mit dem Grünenpersonal nicht ja nicht befreundet bin, selbst wenn ich die Grünen wählte (abgesehen davon, wie "Parteifreunde" manchmal übereinander herfallen! Das ist nicht meins.).- Es betrifft auch nicht nur die Grünen, ich wollte mit niemandem, never, der Parteigranden aus dem Spitzen-Wahlangebot befreundet sein.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

natürlich hat der hofshreiber hier die lufthoheit. aber für einen von grün- ohne aussen wird das nun ganz eng

eine_anmerkung.
Grüne

Die Grünen haben meiner Meinung nach Ihre Daseinsberechtigung in dem Umstand das diese Partei auf ökologische Probleme hinweist, mehr nicht. Das ist aber dann auch mit 6% abgegolten. Jegliche Kompetenz zur Definition und Umsetzung von realistischen Zielen (SMART) fehlt denen und die haben noch nichtmal ein Krisenmanagement (siehe Corona, siehe Umgang mit den Baerbock Verfehlungen). Deshalb dürfen die Grünen nie an die Macht kommen.

Anna-Elisabeth
@21:42 von Vaddern @draufguckerin um 21.17 Uhr

//Ist es da denn nicht sinnvoller, die Programme der Parteien in den Vordergrund zu rücken?//

Zumindest sollten diese im Wahlkampf die entscheidende Rolle spielen. Allerdings ist die Persönlichkeit der jeweiligen Kanzlerkandidaten auch nicht ganz unwichtig.
Frau Baerbock scheint keine guten Berater zu haben. Ihr Mangel an Erfahrung wird an vielen Stellen zu deutlich sichtbar.

Ich halte weder Herrn Laschet noch Herrn Scholz für ehrlicher als Frau Baerbock, aber der Umgang mit Attacken des politischen Gegners will geübt sein.

Klärungsbedarf
um 21:49 von eine_anmerkung.

>>
Weil es bei Baerbock eine ganze Kette von „Verfehlungen“
<<

Naja, bei Herrn Laschet ist die Liste der "Verfehlungen" ja nicht kürzer. Und er beweist in jedem Interview, dass er der Sache nicht gewachsen ist.

schabernack
21:51 von Karl Maria Jose...

«Ich bin damals … sowas von verdroschen worden,
als auch ich meinte, im netz und den medien duzt man sich.»

Ja … weit überwiegend macht man das so.
Nimmt ja auch außerhalb vom Internet zu die Abkehr von "Sie" als Direkte Anrede.

Ganz generell duzt man im Deutschen aber nicht, wenn der / die Angeredete dann doch lieber das "Sie" hätte. Das gebieten dann schon Respekt und Umgangsformen.

Mir ist es recht einerlei, aber auch hierbei ist Deutsche Sprache Schwere Sprache. Bei Ihnen hat mich ein "du" von Ihnen zu mir noch nie gestört.

Andere sehen das aber anders, und mit zu sehr vertraulich "rankumpeln" gegen erklärten Willen mag ich auch gar nicht.

Irgendwie könnte das alles schon was einfacher sein.
Aber Deutsche Sprache … auch in der Politik.
Da ist das doch auch nicht anders als schwierig.

laurisch._karsten
@Blitzgescheit

„Meine Bewertung: grüner Öko- und Sozialpopulismus in Reinkultur.
Man muss entweder nichts von Wirtschaft verstehen oder sein Geld sowieso vom Staat bekommen, um diesem auf den Leim zu gehen!“

Ich erinnere mich noch gut an die Diskussion in Großbritannien wegen der Einführung des Mindestlohnes. Das „Gegenargument“ war „Es würde Arbeitsplätze vernichten.“ Das Ergebnis war das Gegenteil. Die Gleiche Diskussion hatten wir hier in Deutschland. Mit dem gleichen Ergebnis. Es wurde eben „weniger von unten nach oben verteilt, sondern umgekehrt.“ Dadurch wurde die allgemeine Kaufkraft gestützt und damit die Wirtschaft und Arbeitsplätze ganz nebenbei auch geschaffen.