Ihre Meinung zu Rücknahme von Lockerungen: Kommunen für "Corona-Notbremse"

"Mehr als 69.939 Tote duch Corona bisher" Am 27. Februar 2021 um 13:52 von werner1955

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Aber wenn für einen die Welt an der Deutschen Grenzen aufhört.

Wenn nicht, dann dürfe es einem egal sein, wer auf der Welt die bereits produzierte Impfung erhält, denn absolut jede trägt zum Beenden der Pandemie bei und verhindert Mutationen, die keine Grenzen interessieren.

Lokal in Deutschland kann man nur eine Epidemie bekämpfen.

Im Vergleich zu anderen Ländern sind wir hier sowieso in Zuckerwatte eingepackt. Auch die Risikogruppen.

Es gibt Ländern ohne 69.939 Corona-Tote, weil dort kaum einer über 65 wird. Chronisch krank wird man auch nicht, weil man an der Erkrankung ganz schnell stirbt.

Hier werden Senioren und chronisch Kranke medizinisch versorgt. Ein wenig Dankbarkeit wäre angebracht, nicht nur ständige Vorwürfe.

Man kann nicht jeden retten. Und das war auch niemals das Ziel der Maßnahmen. Es sollte die Überlastung der medizinischen Versorgung verhindert werden.

Die MinisterpräsidentInnen werden spätestens zwei Tage nach der Konferenz machen, was sie für am erfolgreichsten annehmen.

Egal auf welcher Ebene (Bundesländer, Land-/Stadt-Kreise) die Lockerungen erfolgen, "die Menschen" werden eine entsprechende "Reisetätigkeit" in die Regionen aufnehmen, wo etwas erlaubt ist, was in ihrem direkten Umfeld (noch) untersagt ist.

Niemand wird sich über mögliche Folgen Gedanken machen. Prämisse ist, "Spass" und "Freude" für "mich".

Niemand macht sich Gedanken über die Virus-Mutanten und deren Ausbreitung, jeder meint, "mir" kann nichts geschehen.

Wenn die Infizierten-Zahlen trotz Impfungen und "Testen" so ähnlich steigen wie in Frankreich werden sich alle fragen: "Wie konnte das nur passieren?"

"Das könnte zum Beispiel bedeuten, dass ein negativer Eigentest, den man mit einem Screenshot auf dem Smartphone dokumentiert, einen erleichterten Zugang zu Restaurants oder öffentlichen Veranstaltungen für einen Zeitraum von etwa 72 Stunden ermöglicht", verdeutlichte Landsberg.

Hehe. Sehr guter Vorschlag dieses hoffentlich gut entlohnten Funktionärs.

Der Spielraum für Manipulation ist gleich Null.

Aha, ist BY erkannt worden, dass Oberfranken immer noch höchstkritisch ist? Eigentlich die ganzen LKRe entlang der CZ-Grenze: alle rot bis dunkelrot. Und es bleibt eine "Seitwärtsbewegung", denn mit den Pendlern schwappen die Infektionen rüber - an Öffungen ist so KEINESFALLS zu denken. Aber das schadet den Beliebtheitswerten des Kandidaten Söder. Genauso Thüringen: seit ewig dunkelrot. Klar, wenn die AfD-Sympathisanten Fasnacht proklamieren, dann wird Schmalkhalden endlos Lockdown machen müssen. Selbst Kretschmann muss öffnen, es ist ja bald Wahl. Wenngleich nur Mumpitz wie Gartencenter. Baumärkte, denn Aussengastronomie ist ja super gefährlich! Und warum gibt es nicht endlich Schnelltests? Jetzt haben wir Notstand, Pandemie und die Reg agiert Klein-Klein, ohne jeden pragmatischen Ansatz: man könnte auch sagen ohne A in der Hose. Pragmatisch ist lediglich das ZUMACHEN und das endlose Regieren mit Ermächtigung, also mit Dekreten wie ein Kaiser.

Wie oft noch ? Millionen willige haben weder einen Termin noch die realistische Aussicht darauf in baldiger Zukunft einen zu bekommen Egal ob 40 oder 70 Jahre alt
Systemrelevant oder Risikogruppe. 200 oder 500 Tote täglich in der BRD. Bazooka Scholz & Altmaier sollen dem bedürftigen Handel ruhig ihren Support gewähren bevor sie Blumenläden, Fussballstadien und Biergärten vor der Wahl eröffnen Gesundheitsministerien den Impfvorgang so gut wie möglich organisieren + beschleunigen.1x Test + 1x Maske +1 ÖPVN Tageskarte x 20 Tage sind ein Haufen Asche im Monat für die ungeschütze Tour ins Einkaufsparadies. Da wäre der Preis für die Dosis zweitrangig.

Hier wird mal ganz einfach erklärt, warum es für einen "Zahlenmenschen" alles ganz einfach zusammenreimt:

https://blogs.hrz.tu-freiberg.de/numerikundco/2021/02/15/in-6-wochen-ko…

Der nächste Lockdown wird kommen, dann wahrscheinlich unter dem Label "Smart-Lockdown".

alles aufheben, würden dann nämlich die Zahlen sich nicht groß ändern- wovon ich ausgehe- wäre für alle sichtbar, das der lockdown in unserer Form Unsinn war, fast ein halbes Jahr Knechtung für nichts außer gigantischen Kollateralschäden, die Apokalypse für die Politiker im Wahljahr.
Und weshalb Notbremse, wofür, wo ist Not? wir haben bedeutend niedrigere Zahlen wie zu Zeiten, als das kein Thema war. Mehr positive, na und? Tote sinken. Spricht einiges dafür, das die ansteckenderen Varianten weniger letal sind, wie allgemein üblich bei Viren.

gab es einen deutschsprachigen Schlager mit dem Titel "Ein bischen Spaß muß sein ...".

Leider erinnere ich mich weder das Erscheinungsjahr noch den Interpreten.

Er scheint mir aber als Überschrift für die LockDown-Diskussionen gut geeignet zu sein.

14:10 von harpdart
Erstmal Zustimmung zu Ihrem Kommentar.
// Man stelle sich sowas mal in D vor... //
Das kann ich mir beim besten Willen für D. nicht vorstellen. Dazu braucht ich noch nicht mal eine " Glaskugel " - es reicht hier einige Kommentare zu lesen."

Scliesse mich ebenfalls an. Übrigens heute interessanter Bericht in der Frankfurter Rundschau. WHO sieht Ende der Pandemie in wenigen Monaten. Vielmehr wird sich die Pandemie in eine Endemie mit nur noch lokalen Scwerpunkten wandeln. Lesenswert und macht Hoffnung. Was jetzt jedoch nicht heißt, dass wir alle Vorsichtsmaßnahmen über Bord werfen können.

Der Beweis für die No Covid Strategie wird sicher nicht kommen. Der Mensch ist Teil der Natur und nicht deren Vormund. Aus meiner Sicht kann sich der Mensch durchaus eigenverantwortlich im Freizeitbereich isolieren,wenn er es möchte. Alles runter fahren, nur noch Homeoffice und die Bundeswehr bringt das Klopapier und die Lebensmittel bringt nur solange etwas, wie dieser Zustand aufrechterhalten bleibt. Wir sind keine Insel hier.

Kaum sind die Schulen seit einer Woche wieder auf, steigen die Fälle wieder an. Ist das Zufall? Oder kann man dem RKI glauben, während man vielleicht (wie ich) einmal überdeutlich formuliert sah, dass das Infektionsgeschehen an Schulen lt. RKI gar nicht gemessen wird? Dass ich in Erionnerung habe, wie eine Gesundheitsamtmitarbeiterin gesagt hatte, man schaue vorwiegend danach, andere Infektionsketten zu verfolgen als dsie an Schulen (!).

Ich vermisse bei den gesamten Presseverlagen inkl. Medien diese Berichterstattung, eine kritische Hinterfragung des Geschehens und nicht dass man insgesamt nur das Sprachrohr von Instituten darstellt.

So ist die Frage an das RKI: "berücksichtigt man bei den jüngsten Aussagen über den nicht gegebenen Motor des Infektionsgeshehen Schule, dass die Studienmaterialien lückenhaft sind?"

Die Sterberatr sinkt tatsächlich! Die Zahl der Toten hängt direkt von der Inzidenz vor ca 3 Wochen ab. Etwa 3-4 % der Infizierten sterben. Ältere mehr als jüngere. Und da ist tatsächlich schon eine Abnahme sichtbar. Nur hängt das Sterben eben nicht von den Lockerungen ab, sondern von der Ansteckungsgefahr. Die ist im Freien deutlich geringer als im ÖPNV, der Schule, den Wahlveranstaltungen, den Pflegeheimen oder sonstigen Betrieben (Fleischverarb, Briefverteilzentren, Würth, Oberfranken). Lockern überall da, wo das Risiko gering ist: Ist die Inzidenz in einem LKR geringe, ist das Risiko, auf einen Infiz. zu treffen AUCH GERING. Also AUF. Wenn's steigt, dann ZU. Und hört endlich mit dem Zirkus der Schnelltests auf: seit 7 Monaten wird das woanders mit Erfolg praktiziert und hierzulande windet man sich wie ein Wurm? Macht hinne, selbst wenn nur 60% detektiert werden, dann werden wenigstens DIE schon frühzeitig gefiltert, und in 2 Tagen den nä Test - so wird das Erg. immer genauer.

,,Notbremse wofür?
Eine Notbremse wofür? Freiheiten zu nehmen war in den letzten 12 Monaten doch nie ein Problem. Die Wiederherstellung des grundgesetzlich garantierten Normalzustands dagegen schon..."

Zu einfach scheint mir die Frage an Sie, ob Ihnen der Artikel im GG bekannt ist, der den ,,Normalzustand" garantiert und wer danach gerichtlich belangt würde, wenn die Garantie abläuft.

Viel lieber wüsste ich aus berufenem Zeigefinger, was dieser Normalzustand ist. Ich habe nämlich mal gehört, daß der unnormal werden kann und es kann noch schlimmer kommen, wenn der unterschiedlich wahrgenommen wird. Vor dem Grundgesetz gab es eine Zeit, in der es normal war, keine Fenster mehr zu haben und nichts zu essen in der Großstadthöhle. Es war Normalität, ohne eine Ahnung wie es weitergeht einfach zu hoffen, daß der Frühling bald kommt und es keinen weiteren Ärger gibt durch die Besatzung. Es war Normalität, auf ein Leben zurückzuschauen, das diese Notlage in aller Konsequenz angerichtet hatte.

wird nicht das erste Land sein, das Lockerungen relativ schnell wird zurücknehmen müssen. Das passiert um uns herum laufend, und daher ist äußerst vorhersehbar , dass es so kommen wird. Mir umso unverständlicher, warum man nun jetzt unbedingt lockern muss. Vielleicht einzig, um den Lockerungsforderern zunächst den Wind aus den Segeln zu nehmen und hinterher sagen zu können „seht ihr, die Lockerungen kamen zu früh“ ?
Ich halte angesichts der rapide steigenden Verbreitung von Mutationen jegliche Lockerung zum jetzigen Zeitpunkt für verantwortungslos.

Seien Sie versichert, dass alle von den Mutanten genervt sind, nicht nur Sie.
Aber, sie sind da, obwohl sie keiner gerufen hat.
Davor die Augen zu verschließen, wird dazu führen, dass sie das Infektionsgeschehen weiter forcieren werden und so die Gefahr von noch mehr Mutationen wächst. Erst nachdem die Mutanten wieder eingefangen sind, kann gelockert werden. So bitter das auch ist.

Dreyer will Kontaktbeschränkungen lockern
Die Bürgerinnen und Bürger machten zwar immer noch diszipliniert mit, sagte Dreyer, "aber dass sie total gestresst sind von Corona ist ja auch klar".

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Nunja, was soll sie auch anderes sagen. Kontaktbeschränkungen lockern, das kommt natürlich auch gut an besonders weil in zwei Wochen in Rheinland-Pfalz Landtagswahl ist. Ob es allerdings die richtige Entscheidung ist werden wir erst in einigen Wochen wissen. Fakt ist jedoch, das sich bei den Corona Infektionen die Mutationen weiter durchsetzen und das die Todesfälle noch immer zu hoch sind.

MIT diesem Kasperltheater laesst sich keine Seuche belaempfen.

Der einzige der sich ueber das hin und her freut ist der Virus. Besser koennt es fuer ihn nicht laufen.

Ich stimme ja bei den meisten Maßnahmen mit unseren Politikern überein, so mit den Abstandsregeln oder der Maskenpflicht.
Aber einige Maßnahmen sind doch echt paradox.
So darf ich zwar meine Eltern besuchen, die mich jedoch gleichzeitig nicht. In Bus und Bahn muß ich eng an eng sitzen, in der Haltestelle aber einen Abstand von 1,50 m halten. Im Schulbus sitzen die Kinder unabhängig von Klassen, in den Pausen ist das untersagt. Zum Frisör darf ich, ins Fitnessstudio aber nicht.
Hier einige Vorschläge: Jedes Geschäft hat entsprechend seiner Größe nur eine beschränkte Anzahl Einkaufskörbe. Das Geschäft darf nur mit Korb betreten werden, Fertig.
Vor meiner Apotheke steht ein Schild: "Aufenthalt nur bis 3 Personen im Geschäft gestattet!" Klappt. Wäre auch anderswo möglich.
In Speiselokalen einfach ein Schild: "Sie werden platziert!" Ging zu DDR-Zeiten doch auch.
Kino und Theater: Einlaß mit Mundschutz, Abstand und begrenzte Platzanzahl mit Abständen.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

"Sinnvoll sei eine Regelung 'zwei Haushalte mit maximal fünf Personen, die Kinder nicht mitgezählt'."

Sinnvoll ist es , wenn der Staat es unterlässt in den privaten Bereichen der Bürger hineinzuregieren und inzwischen die Maßnahmen ergreift, die der Bürger selbst nicht treffen kann z.B. Impfstoffbeschaffung.
Es ist diese unbeholfene und unnütze Gängelung, die in meinem Umfeld inzwischen keinerlei Verständnis mehr findet. Oder warum sollten sich beispielsweise drei Familienmitglieder aus drei Einzelhaushalten nicht treffen dürfen, aber jede dieser Personen darf einen Haushalt aufsuchen in dem vier Personen und nKinder leben, darf mit nPersonen in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, darf mit nPersonen zusammen arbeiten und einkaufen ? Und das, auf unbestimmte Zeit?

Die Inzidenz steigt, die Mutanten verbreiten sich, wenn wir jetzt besinnungslos lockern, laufen wir in das offene Messer der dritten Welle. Und das mit Ansage.
Dann haben wir unsere Wirtschaft wirklich ruiniert.

Wenn man sich überlegt, dass es seit März 2020 Schnelltests gibt (siehe Süd-Korea) und diese bei uns immer noch nicht für jedermann zugänglich sind, weiß man, dass wir hier viele Infizierte und Tote nicht hätten, würde es diese Schnelltests geben.
Die 2. Welle hätte es nicht gegeben, die Lockdowns wären nicht nötig gewesen.
Die Kosten der Lockdowns, die von Lauterbach bei Illner mit 1 Milliarde Euro pro Tag beziffert wurden, hätte man sich sparen können. Man hätte von einem kleinen Teil der eingesparten Lockdown-Kosten unendlich viele Schnelltests kaufen können.
Hätte, wäre, wenn ....
Wir haben eine sehr verschlafene und unfähige Regierung (wie wir auch aus der impfstoffbeschaffung bereits wissen).
Jeder, der in diesem Jahr wählen geht, sollte am Wahltag in sich gehen.
Vielleicht lässt es sich doch erreichen, dass wir künftig eine andere und damit bessere Regierung bekommen?

Lockerungen kommen dann soll man auf der anderen Seite die FFP zwei Maskenpflicht ausgedehnt werden. Ich wäre für eine flächendeckende FFP zwei Maskenpflicht Deutschlandsweit. Ich sehe das wir am Anfang der dritten Welle sind. Das mit den Mutanten aus Großbritannien Südafrika und Brasilien werden wir eine größere Welle bekommen.

Steuerungsinstrument sollten aus Sicht Söders Inzidenzzahlen sein.
Aber diese Inzidenzzahlen oder der R-Wert, beruhen einzig und allein auf Ergebnissen, die abhängig vor der Anzahl der Testungen sind. Teste ich viel, so wie jetzt ja angestrebt, werde ich auch viele positive Testungen erhalten. So kommen wir nie auf einen Wert unter 35. Schaffen wir auch bei einer normalen Grippe nicht.
Was eindeutig nachweisbar ist, ist die Übersterblichkeit und die Auslastung unserer Krankenhäuser/Intensivbetten und die nimmt ab.

„ "Das könnte zum Beispiel bedeuten, dass ein negativer Eigentest, den man mit einem Screenshot auf dem Smartphone dokumentiert, einen erleichterten Zugang zu Restaurants oder öffentlichen Veranstaltungen für einen Zeitraum von etwa 72 Stunden ermöglicht", verdeutlichte Landsberg.“

Ein wenig naiv der Vorschlag. Der Screenshot hat die gleiche Beweiskraft, als wenn am Eingang vom Restaurant einfach behaupte, ich sei negativ.

Oder erkennt man auf dem Handy neuerdings von wann und von wem der Test ist?

Aber nur bei Menschen, die einen Tisch auf den Namen „Darth Vader“ reserviert haben muss man skeptisch sein.

Es geht also weiter um die Verhinderung der Überlastung des Gesundheitswesens. Warum wird dann die Frage nicht aufgeworfen, weshalb um die 20 Kliniken im Vergangenen Jahr geschlossen wurden? Geld für Masken, Tests und, vor allem große, Unternehmen gab es doch auch. Das passt überhaupt nicht!

Notbremsen etc. werden nicht benötigt. Was zählt ist, dass die Impfungen und Testungen endlich vorangehen und dann gilt es weiter zu öffnen - es darf nicht mehr ewig so weiter gehen...

"...Der Spielraum für Manipulation ist gleich Null..."

Da haben sie aber den Hinweis "VORSICHT SARKASMUS" vergessen.

Darum mache ich es hier, nicht, daß das noch einer für bare Münze nimmt ;)

Obwohl die von ihr gerade erst vorgegebene Zielmarke von Inzidenz „35“ eher weiter weg rückt, als näher kommt, zeigt zum einen das die Bundestagswahl näher rückt und zum anderen dass die Entscheidungsträger nicht wirklich einen Plan haben.

Wäre Deutschland ein Schiff auf hoher See im Sturm, würde ich bei dem tollen nautischen Personal vermutlich schon mal sicherheitshalber die Rettungsweste anlegen und mich in die Nähe der Boote begeben. Kann nicht schaden. Kapitänin Merkel scheint es vor allem darum bestellt zu sein, die Maschinen volle Kraft laufen zu lassen und hat die Passagiere unter Deck beordert. So kriegt auch keiner mit das die Ruderpinne wie wild hin und her dreht seit das Radar ausgefallen ist ...

"es gibt es keinerlei Nachweis für Infektionen im Einzelhandel. "

Nur zu dumm, dass es auch keinen Nachweis dafür gibt, dass es keine Infektionen im Einzelhandel gibt. Das mit Ihrem Föhn tut mir natürlich leid...

Wenn ich so die Kommentare lese sind sehr viele für z.T. für noch stärkeren Lockdown.
Ich bitte einmal zu überlegen, Sie werden mehrere Monate vom Einkommen abgeschnitten. Bitte nicht sagen, es gab ja Nov. - Dez.-Hilfe und seit Jan. Coronahilfe3.
Die Nov-Hilfe ist bis heute noch nicht einmal ausbezahlt. Was würden die Befürworter sagen sie erhalten Ihren Lohn erst nach 3 Monaten nur zum Teil erhalten.

Gute Ideen, nun nur noch konkret umsetzen inclusive kostenlose Schnelltests.
Frau Dreyer und Herr Scholz haben noch ein bisschen Bodenhaftung und erkennen wie es derzeit aussieht.
Schule und Kita sind halb auf, auch laut RKI nun endlich offiziell sind Kinder nicht die Treiber, die Lehrer werden geimpft, einige in Sammelimpfungen.
Handel öffnet ab Mo mit Termin, kein Risiko, da es eher zur Entzerrung kommt, bisher mussten sich alle in die paar Discounter drängen.
Gastronomie Außenanlagen, ja, das kann man öffnen, besser und genauso ungefährlich wie Kaffee auf der Parkbank.

Der Gründer von Biontech kündet ab Spätsommer ein leichteres Leben mit dem Virus an, wenn ein Gros geimpft wurde und nur noch auffrischen muss. Hoffnung.

Vielleicht darf ich noch ergänzen, da vielen das Basiswissen über das Grundgesetz abgeht:

Die sich aus dem Grundgesetz herleitenden Rechte sind nicht absolut. Sie sind insbesondere begrenzt durch andere Grundrechte und die Rechte anderer.

Wenn man bedenkt, wie massiv Grundrechte (aus Sicht der meisten) notwendigerweise auch vor der Pandemie eingeschränkt waren, dann ist der jetzige Aufschrei völlig unverständlich. Bei der Pandemie geht es um Menschenleben und schwere gesundheitliche Schäden. Nehmen wir nur mal die Bewegungsfreiheit und deren Einschränkungen vor der Pandemie. Angefangen vom Verbot, fremdes Eigentum zu betreten bis hin zu den Unmengen von Einschränkungen durch die StVO. Wurde eigentlich schon mal vor dem Verfassungsgericht wegen unangemessener nächtlicher Ampelschaltung geklagt ?

Auckland wird erneut in den lockdown geschickt. Wie ich und viele andere, bspw auch Prof. Dr. Klaus Stöhr schon von Anfang an gesagt haben, fehlt denen auch die Exit Strategie.

So werden die sich auch von einem zum nächsten lockdown hangeln. Und wenn es dort Winter wird...

Das ist auf Dauer also auch keine Lösung, zumal dort ohne Corona auch nicht weniger Menschen sterben...

Die werden dort auch impfen und dann laufen lassen (müssen)..,

„Die Sterberatr sinkt tatsächlich! Die Zahl der Toten hängt direkt von der Inzidenz vor ca 3 Wochen ab. Etwa 3-4 % der Infizierten sterben. Ältere mehr als jüngere. Und da ist tatsächlich schon eine Abnahme sichtbar. Nur hängt das Sterben eben nicht von den Lockerungen ab, sondern von der Ansteckungsgefahr. Die ist im Freien deutlich geringer als im ÖPNV, der Schule, den Wahlveranstaltungen, den Pflegeheimen oder sonstigen Betrieben (Fleischverarb, Briefverteilzentren, Würth, Oberfranken).

Wir haben eine Fallsterblichkeit nach Ioannidis von 0,25% über alle. Bei den Älteren höher.

Unter 70 liegt die Fallsterblichkeit bei 0,05%, eher noch deutlich darunter, da Ioannidis nur Antikörperstudien ausgewertet hat, sehr viele Infizierte aber gar keine Antikörper bilden, da schon die unspezifische Immunabwehr den Erreger eliminiert hatte.

Das bildet auch keine Immunität, spricht aber für ein gutes Immunsystem.

„Dagegen könnte auf der Insel Sardinien etwas Normalität zurückkehren. Sie soll in die Weiße Zone fallen. Ursprünglich ist vorgesehen, dass dort alle Beschränkungen aus dem Corona-Dekret entfallen und stattdessen spezifische Regeln vereinbart werden. Dafür muss eine Region drei Wochen lang einen Inzidenzwert von unter 50 Fällen je 100.000 Einwohner erreichen. Über die Modalitäten wird mit der Regierung Sardiniens noch verhandelt. Es wäre das erste Mal, dass eine Region in diese Kategorie fällt.“

Das klingt für mich vernünftig. Wir sollten das auch manchen.

Dazu einen Automatismus: pro 100.000 Erstimpfungen wird die Grenz-Inzidenz um 1 Punkt angehoben.

Also 10 Mio Geimpfte + Inzidenz unter 150 = alles lockern und öffnen...

Eines ist klar, der ganze LD wirkt wie ein Staudamm, die Menschen sind regelrecht "ausgehungert" nach Abwechselung. Es wird also nicht zu vermeiden sein, dass sich lange Schlangen zumindest während der ersten Wiedereröffnungen bilden. Daher hätte man den LD nie so lang und so einseitig verhängen dürfen. Hätte man für intelligente Hygienekonzepte gesorgt und wirklich auch den Mut gehabt, Dinge offen zu lassen, wie z. B. Kino, Museen oder Tierparks, dann würden sich die Leute nicht auf jedes Fetzchen Freizeitgestaltung stürzen wie halbverhungerte Wölfe, sondern es wäre eine allmähliche Zunahme an Freizeitbeschäftigungen. Outdoorsport in Gruppen hätte man nie verbieten dürfen, auch dieses hektische Sperren von Außenanlagen, wie beim Rodeln, hätte nie geschehen dürfen. Und vor allem, wenn der Normalbürger dabei zusehen darf, wie die Fußballer in ihrer Blase alles dürfen. Sogar eine Partywerbung mit Schweinsteiger für Chips läuft noch im TV.

Das DIVI verzeichnet tatsächlich,
s. u.a. Diagramme,
einen Rückgang der Covid-Patienten.
Dankeschön und gönnen wir allen Mitarbeiter/innen eine Verschnaufpause.

Alles getan, lässt sich mit einer Reihe von Fakten widerlegen
zu wenige PCR-Tests, um Geschehen allgemein, Varianten im besonderen zu verfolgen, insbesondere seit KW52.
Zuwenige Sequenzierungen, um Varianten rechtzeitig zu erkennen,
bei einzelnen Patienten 4 Wochen,
im allgemeinen bis zu 3 Monate zu spät.

Lockdown ab Weihnachten mindestens 4 Wochen zu spät.
Impf-Logistik und
-Strategie mindestens 4 Wochen zu spät

Quellen: RKI, BMG inkl. PK, ALM e.V. , Charite, civnb.info

„Gesagt wurde genau das Gegenteil von dem, was Sie glauben, gehört zu haben.: Bei fast allen war das Coronia-Virus ursächlich für das Versterben. Viele hatten zwar auch Vorerkrankungen. Aber daran allein wären sie eben nicht gestorben.“

Ich erkläre es Ihnen gerne nochmal: ein Krebspatient im Endstadium, infiziert sich kurz vor seinem Krebstot = mit Corona verstorben.

Der selbe Patient mit einer Lebenserwartung von wenigen Monaten infiziert sich und stirbt an Corona. Das hat die Obduktion bestätigt.

Dass der Mensch aber nur (!!!!) wegen seiner Vorerkrankungen einen schweren Verlauf hatte, das kann die Obduktion nicht bestätigen.

Das ist aber so.

Viele - nicht alle - wären auch ohne Corona innerhalb von Wochen - maximal wenige Monate - verstorben. Vor allem auf die Hochbetagtern trifft das zu.

Ein geringer Teil hätte - möglicher Weise - ohne Corona noch Jahre leben können.

Jeder Einzelfall ist anders und jeder Tod ist tragisch. Aber letztendlich unvermeidbar.

Was mich bei dieser Diskussion schon seit langem ein bisschen verblüfft ist, dass es meist so dargestellt wird als müsse man sich zwischen dem Schutz vor der Pandemie und dem Wohl der Wirtschaft entscheiden. Dabei sollte klar sein, dass es der Wirtschaft auch nicht nutzen wird, wenn die Infizierten am Arbeitsplatz krank zusammenbrechen und dabei die Seuche noch unkontrolliert weiter verbreiten. Im Gegenteil, der Schaden wäre vermutlich weit größer. Und es ist sicher nicht klug harte Maßnahmen, mit großen Entbehrungen und Einbußen, zu verhängen, wenn man dann bei der geringsten Senkung der Infektionszahlen gleich wieder lockert und dem Virus wieder freie Bahn gibt. Ich bemerke ohnehin, dass viele Menschen um mich herum schon längst ihre eigenen Lockerungen verhängt haben. Daran kann man wohl letztlich nichts machen. Ich persönlich werde aber vorerst dennoch keine Kneipen, Cafés und Restaurants aufsuchen. Mal sehen ob sich die vorschnellen Lockerungen rechnen werden.

wird.

Sterbefälle :

25.2. = 393
18.2. = 473
11.2. = 534
04.2. = 673

Quelle : statista.com

Also, sie sinken, eindeutig. Das sieht beim Vergleich anderer Wochentage auch nicht anders aus.

Mal abgesehen davon, dass überstürzte Lockerungen am Ende mehr Einbußen durch Neu-Lockdowns erreichen.. Interessant ist, wie man quasi mit "Gewalt" öffnen will. Irgendjemand kam z.B. mit der genialen Idee, die Gastro öffnen zu können, wenn man die Gäste alle per Schnelltest zertifizert.

Ja, da kommen bestimmt ganz viele, wenn man erstmal so "verarztet" wird, bevor es das erste Bier gibt. Voll gemütlich.

„ Dabei sollte klar sein, dass es der Wirtschaft auch nicht nutzen wird, wenn die Infizierten am Arbeitsplatz krank zusammenbrechen und dabei die Seuche noch unkontrolliert weiter verbreiten“

In 2020 gab es unter Alter 70 ca. 3.500 Coronatote.

Die große Mehrzahl davon war vorerkrankt und stand dem Arbeitsmarkt gar nicht zur Verfügung.

Des Weiteren gab es natürlich auch viele, die auf Grund von Erkältung oder Grippe ähnlichen Symptomen einige Tage krank waren.

Die allermeisten Fehlzeiten gab es aber wegen Quarantäne Anordnung. Wenn man bedenkt, dass 85-90% aller positiv Getesteten niemand anderen anstecken...

Also ihre These ist haltlos.

Corona spielt in der arbeitenden Bevölkerung Unter 70 quasi keine Rolle.

Außer durch Quarantäne Anordnungen. Aber die gibt’s zum Glück nicht mehr so oft.

... nicht mehr lesen. Hätte hätte Fahrradkette, Merkel ist Schuld, Im September wird politisch alles anders.. bla bla. Das komprimierte Fachwissen in diesem Forum ist offensichtlich für jeden verantwortlichen politischen Entscheider ein Muss. Perpetuum Mobile erfinden? Kein Problem.
Nochmal: um eine Pandemie dieses Ausmaßes einigermaßen zu beherrschen, bedarf es eines Packets. Keine Einzelmaßnahme ist hier hilfreich. Das haben die letzten Monate klar gezeigt. Kontaktvermeidung, wenn Kontakt dann geschützt. So haben wir die Seuche einigermaßen in den Griff bekommen. Und Kontaktvermeidung heißt halt nunmal, dass alle möglichen Kontaktherde zu vermeiden sind. "aber gestern hat Frau Merkel im Fernsehen keine Maske getragen" Kindergarten! Impfstoffe liegen auf Halde, weil einigen Bürgern nicht gut genug. Gleichzeitig auf "die da oben schimpfen", weil angeblich unfähig und sowieso keine Ahnung haben. Millionäre mit sicheren Bezügen, welche sich erdreisten, ein Haus zu kaufen. Stammtisch live

Das UKE hatte neulich veröffentlicht, dass lediglich 1% aller obduzierten Coronatoten nicht an oder mit, zumeist mehreren, Vorerkrankungen verstorben sind. ...

Aus einer Meldung des NDR vom 18.02.2021:

„... Insgesamt wurden 735 Todesfälle untersucht. In den meisten Fällen starben die Menschen an den Folgen der Corona-Infektion - entweder an einer Lungenentzündung oder einer Thrombose, die das Virus verursacht hatte. Nur in sieben Prozent der Fälle hatten sich die verstorbenen Patientinnen und Patienten zwar mit dem Virus angesteckt, es war aber nicht todesursächlich. ...“

@vriegel, was Sie da machen, ist Vorsatz. Mit Verlaub, schämen Sie sich.

... Und ja, das mit dem Fön ist dumm

Deswegen und auch weil ich weitere Fälle listenlang in Pflegeheimen entdeckt habe, wäre es sehr gut, wenn der Einzelhandel endlich normal geöffnet würde.

Es gibt tatsächlich viele weitere Fälle von defekten Haartrocknern in Pflegeheimen?

Ach du lieber Himmel, was kommt da auf uns zu?!

Es sollten jetzt so schnell wie möglich so viele wie möglich geimpft werden. Ich bin 65, aber habe noch nichts von einem bevorstehenden Impftermin gehört. Das finde ich seltsam.
Und daß Impfstoff gebunkert irgendwo einfach nur rumliegt (wie eben weiter oben als Kommentar gelesen) , das weigere ich zu glauben. so dumm ist keiner.
Also früher wollte ich ja noch nicht so bald inzwischen aber um so eher würde ich mich impfen lassen.

Wahlen stehen vor der Tür!
In 14 Tagen bereits in RLP und BW.
Da wollen die Regierenden doch gut aussehen, oder?

>>@14:07 von Punk66
Sie schrieben:
>> Des Weiteren steigen die Insolvenzen und das staatliche Geld wird knapper. Dem Gesundheitssystem geht das Geld aus.<<

Weder wird unserem Staat das Geld ausgehen, noch unserem Gesundheitssystem.
Scholz kann praktisch unendlich per Staatsanleihen Schulden machen; und sollte der Markt die Anleihen mal nicht absorbieren, wird die EZB wie seit Jahren diese gerne aufkaufen. Der EZB-Bazooka (und somit auch der Scholz’schen Bazooka) geht das Geld nie aus, denn sie kann es selber drucken, wie es aussieht sogar ohne Inflationsgefahren.<<

90% des vorhandenen Geldes ist von Privatbanken geschaffenes Giralgeld. Das wird nicht staatlich, also demokratisch legitimiert, geschöpft, sondern von Banken durch Kreditvergabe geschaffen.

Wie gesagt, von Privatbanken. Nicht staatlichen Notenbanken.

Nur etwa 1,3% des vorhandenen Geldes liegt in gedruckter Form vor.

So kann man auch versuchen zu verhüten.

Sehr geehrte User,

die Meldung wurde bereits sehr stark diskutiert.

Entscheidende neue Aspekte, die einer konstruktiven Diskussion förderlich wären, sind nicht mehr hinzugekommen.

Deshalb haben wir beschlossen, die Kommentarfunktion zu schließen.

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