Zwei junge Frauen vor den Olympischen Ringen in Tokio beim Sport.

Ihre Meinung zu Nach sexistischem Spruch: Japans Olympia-Cheforganisator zurückgetreten

Nach einem sexistischen Spruch ist Japans Olympia-Cheforganisator Mori zurückgetreten. Der Druck auf ihn war zuletzt sehr groß geworden. Der Fall zeigt, wie tief in Japan Abschätzigkeit über Frauen reicht. Von K. Erdmann.

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104 Kommentare

Kommentare

DeHahn
Japanisch

Meine Frau ist Japanerin. Wir sind seit über 30 Jahren verheiratet. Sie erzählte mir, dass es früher zu den Aufgaben von japanischen Sekretärinnen gehörte, dem Chef das Ohrenschmalz aus dem Ohr zu löffeln. Nun, das ist wohl heute eher die Ausnahme.
.
Von den 5 Chefs, die sie bisher hatte, waren 4 absolut diskriminierend und beleidigend incl. einer Abmahnung für einen Fehler, den eigentlich einer der hohen Herren zu verantworten hatte. Die Frau hat die Arbeit zu machen und dient gleichzeitig als Blitzableiter für Fehler, die die weiße Weste des Chefs beschmutzen würden.

Hansi2012
Wo fängt man an?

Wir können Japans Kultur bzgl. Frauen kritisieren.
Mit Recht. Doch es hilft nicht wirklich, wenn wir unsere kulturellen und gesellschaftspolitischen Fortschritte auf andere ferne Kulturen übertragen wollen.
Japan ist weit weg.
Fangen wir doch mal dort an, von die Menschen aus islamischen Kulturkreisen leben. Dort sind die Zustände gegenüber Frauen und Mädchen schon mit Menschenrechten unvereinbar. Das betrifft auch die Flüchtlinge hier, die aus solchen Ländern kommen. Zumindest hier können wir wirklich was ändern wie z.B. Zwangsheirat, Beschneidungen u.v.m.

frosthorn
@Einfach Unglaublich, 11:53

Natürlich kann man feststellen, dass man die Gepflogenheiten in anderen Ländern nicht teilt und dass im eigenen Land andere Grundsätze gelten. Nur kann man anderen Ländern nicht vorschreiben, das eigene Wertesystem zu übernehmen.

Wer hat denn hier versucht, irgendjemandem was vorzuschreiben? Und haben Sie bemerkt, dass es in der Meldung keineswegs um Gedankenspiele in den Köpfen deutscher Männer geht, wie man sich die japanische Gesellschaft wünscht, sondern um eine Initiative von japanischen Frauen? Oder halten Sie die Motive dieser Bewegung auch für irrelevant?

Wolfgang GA
Frauenrechte in China

Laut Verfassung sind Männer und Frauen gleichberechtigt. In den meisten Paragraphen fortschrittlicher als in fast allen anderen Staaten Asiens.
Rechtsschutz für Frauen aber erst per Gesetz 1992. Zu groß waren Diskriminierung und Unterdrückung der Frauen besonders im häuslichen Bereich geworden.
Selbstbewusstsein der Frauen zeigt sich auch in erhöhter Scheidungsrate - auf zunehmende Anträge von Frauen. Früher selten.

Durchsetzung des Verbotes der Polygamie und harte Bestrafung der Männer.
Eine Ausnahme - in Tibet wird weiterhin die Polyandrie praktiziert und toleriert :-)

Habe leider nur einmal in vielen Jahren China eine Frau in Machtposition erlebt:
Die Chefin eines großen Automobilkonzerns - eine richtig "taffe Lady". Bin heute noch begeistert :-).

Gruß, Wolfgang

Sausevind
11:53 von Einfach Unglaublich

"Ja mei

Man sollte einfach mal anerkennen, dass unterschiedliche Kulturen auch wirklich unterschiedlich sind.

Dies betrifft auch Werte und Normen. Die ganze Welt mit einem eurozentristischen Wertekatalog zu beurteilen ist nicht nur Unsinn sondern zeugt auch von interkultureller Inkompetenz - etwas worauf sich ja einige etwas einbilden.

Natürlich kann man feststellen, dass man die Gepflogenheiten in anderen Ländern nicht teilt und dass im eigenen Land andere Grundsätze gelten. Nur kann man anderen Ländern nicht vorschreiben, das eigene Wertesystem zu übernehmen."

,.,.,

Es ist eine Frage der Lesekompetenz. Denn niemand hier hat das von Ihnen Unterstellte geschrieben.

Aber Ihr "Ja mei" deutet möglicherweise darauf hin, dass psychische oder physische Gewalt in anderen Ländern Ihnen nur ein Schulterzucken ablockt.

Ich persönlich glaube, dass man dadurch letztlich doch im Kern diese Art Gewalt ganz okay findet.

Denn es gab sie ja auch mal in D'land.
Ist also nicht kulturell bedingt.

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fathaland slim
12:09, Hansi2012

>>Japan ist weit weg.
Fangen wir doch mal dort an, von die Menschen aus islamischen Kulturkreisen leben. Dort sind die Zustände gegenüber Frauen und Mädchen ...<<

Ja, die furchtbaren islamischen Kulturkreise. Was immer das auch sein soll.

Im Artikel, der hier diskutiert wird, geht es aber nun mal um Japan.

mispel
@11:49 von Bruno14

"Manche drehen einem das Wort im Munde um."

Ich habe Ihnen das Wort nicht im Munde umgedreht. Sie schrieben, dass Gewinnstreben männlich dominiert sei, ohne zu begründen, warum das eher männlich (und nicht menschlich) sein soll oder gar warum Gewinnstreben schlecht ist.

"Aber Frauen beziehen meist neben dem Kriterium des Gewinnstrebens"

Also streben Frauen doch auch nach Gewinn? Dies beißt sich nun mal mit der Pauschalität und Schwammigkeit Ihrer ersten Aussage.

"dass Unternehmen mit einem hohen Anteil von Frauen in der Führung wandlungsfähiger und für die Mitarbeiterschaft attraktiv sind."

Haben Sie da wissenschaftliche Quellen zu?

"Denn der Mensch ist in der Tat ein soziales Wesen und eher altruistisch als egoistisch"

Ja, er ist sozial, aber ohne Egoismus kein Altruismus, schließlich müssen Sie erst mal überleben, um anderen helfen zu können. Und der Mensch kann viel brauchen, um zu überleben ;)

schabernack
11:45 von harry_up / @schabernack, 11:27

«Im Ernst: Meine Vorstellung von “den Japanern“ erfährt heuer eine deutliche Korrektur.»

Japan ist ein außergewöhnlich vielfältiges Land mit außergewöhnlich vielen Widersprüchlichkeiten.

Über allem liegt der Schleier, dass es außergewöhnlich schwierig ist, als Nicht-Japaner Zusammenhänge zu erkennen. Zu verstehen, wie gesellschaftliches Leben in so einem Land überhaupt funktioniert.

In einem wilden & gefährlichen Land, was die Natur betrifft.
42 Mio. Menschen in Earthquake-City Tokyo … der majestätische Vulkan Fuji als Kulisse am Horizont keine 200 km weit weg.

Fahren Sie 2 Std. mit dem Zug dort hin. Sind Sie 1.000 Jahre in der Zeit zurück gereist in eine Welt wie im JAP-Mittelalter aus dem Märchenbuch. Käme der Samurai in Montur um die Ecke … sagen Sie … so muss es sein … und würden sich nicht mal wundern.

So ist es auch mit Mann / Frau. Im Manga-Café in Tokyo-Manga-Town sind Sie sehr beeindruckt von den selbstbewussten jungen fröhlichen Frauen.

Another different JAP-World …

baku
Es fällt mir

...zunehmend schwer zu unterscheiden, welche Klischees man heutzutage, sei es aus Spaß, noch bedienen darf. In der Werbung sehe ich Männer, die bei einer Erkältung nach ihrer Mama rufen. Das finden alle lustig, ich auch. Wie viele Männer jetzt prozentual gesehen bei einer Erkältung weinerlicher sind als Frauen, sei mal dahingestellt. Vermutlich in etwa so viele, wie es Frauen gibt, die schlechter Auto fahren können als Männer. Über letzteres jedoch Scherze in der Öffentlichkeit zu machen kann böse enden. Vergleiche ich hier Äpfel mit Birnen? Ich weiß es nicht.

Zum Thema:
Dass mehr Frauen als Männer tendenziell "Quasselstrippen" sein können, lässt sich sicher belegen. Gleichwohl kann ich nachvollziehen, dass diese Aussage eines Mannes, der für seine Ansichten über Frauen bekannt ist, eine solche Welle der Empörung verursachen kann.

Anderes1961
@Hansi2012

"
Am 12. Februar 2021 um 12:09 von Hansi2012
Wo fängt man an?

Wir können Japans Kultur bzgl. Frauen kritisieren.
Mit Recht.[...].
Fangen wir doch mal dort an, von die Menschen aus islamischen Kulturkreisen leben. Dort sind die Zustände gegenüber Frauen und Mädchen schon mit Menschenrechten unvereinbar. Das betrifft auch die Flüchtlinge hier, die aus solchen Ländern kommen. Zumindest hier können wir wirklich was ändern wie z.B. Zwangsheirat, Beschneidungen u.v.m."

Es war doch zu erwarten, daß auch ein Artikel über Sexismus in Japan genutzt wird, um Moslems eins unterzujubeln, getrieben von Halb- bis Garnichtswissen über den Islam.

Zwangsheiraten, Sexismus in Japan oder sonstwo, etc. sind mitnichten ein Problem einer bestimmten Religion, sondern ein gesellschaftliches Problem. Wenn es was mit Religion zu tun hat, dann mit Ultra-Orthodoxen, die ein rückwärtsgewandtes Weltbild pflegen, unabhängig von der Religion. Siehe Japan, womit wir wieder beim eigentlichen Thema wären.

saschamaus75
@12:09 von Hansi2012

>> Wir können Japans Kultur bzgl. Frauen kritisieren.
>> Mit Recht

Ihnen ist schon klar, daß das, was sie hier bemängeln, auch in Westdeutschland noch bis vor ca. 50 Jahren der gesetzliche(!) Standard war?

Olivia59
@13:36 von fathaland slim, Hansi2012

"Hansi2012: >>Japan ist weit weg.
Fangen wir doch mal dort an, von die Menschen aus islamischen Kulturkreisen leben. Dort sind die Zustände gegenüber Frauen und Mädchen ...<<

Ja, die furchtbaren islamischen Kulturkreise. Was immer das auch sein soll.

Im Artikel, der hier diskutiert wird, geht es aber nun mal um Japan."

Prinzipiell bin ich auch sehr dafür erstmal vor der eigenen Türe zu kehren. Wenn man damit aber eigentlich nur den immigrierten Nachbarn meint ist´s dann doch eher fragwürdig. Die AfD als vorderste Front gegen den "neuen" importierten Antisemitismus war wohl noch nicht grotesk genug.

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Werner40

Japan hinkt auf Grund seiner Insellage und Abschottungspolitik der gesellschaftlichen Entwicklung " vieler erster Welt Länder " hinterher. Das ist schade insbesondere auch für Japanerinnen.

melancholeriker
um 11:54 von DeHahn

,,Japanisch
Meine Frau ist Japanerin. Wir sind seit über 30 Jahren verheiratet. Sie erzählte mir, dass es früher zu den Aufgaben von japanischen Sekretärinnen gehörte, dem Chef das Ohrenschmalz aus dem Ohr zu löffeln. Nun, das ist wohl heute eher die Ausnahme..."

Danke für die nächsten 3 Tage Kopfkino :-)

Hinter der Sache mit dem ,,Löffeln" ist ja eine zweite verborgen, nämlich jene, daß Männern aufzutragen wäre, mal zuzuhören. Das Ohr neigt zu Verstopfung, wenn der Luftaustausch durch Selbstreferenz zum Stillstand kommt. Ich habe früher gerne Werkschauen japanischer Regisseure (es waren leider keine Frauen dabei) gesehen, von Ozu, Mizogushi und Kurosawa z. B.

Die tippelnde, durch die Kleidung verschnürte Fortbewegung von Frauen in Japan bis in die späten Jahrzehnte des 20.Jhdts. fiel mir zuerst auf. Die Frauen wirkten oft wie Außerirdische oder Dienerinnen, aber gerade bei Ozu Y., wie die eigentlichen Cheffinen im Zirkus der Traditionen und Konventionen.

Anderes1961
@melancholeriker

"Die tippelnde, durch die Kleidung verschnürte Fortbewegung von Frauen in Japan bis in die späten Jahrzehnte des 20.Jhdts. fiel mir zuerst auf. Die Frauen wirkten oft wie Außerirdische oder Dienerinnen, aber gerade bei Ozu Y., wie die eigentlichen Cheffinen im Zirkus der Traditionen und Konventionen."

Das ist kein spezifisches Problem Japans. Schauen Sie sich doch mal Werbung aus den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts aus Deutschland an. Da wimmelt es von schlechtem Gewissen der Frauen, weil sie ihrem angetrauten Ehemann mal wieder etwas nicht recht machen konnten, sei es Wäsche, Kaffee oder der Sonntagsbraten. Und Firma XY hatte dann die Lösung anzubieten, damit im Hause wieder Frieden herrscht und der Ehemann nicht mehr grummelt und die Ehefrau nicht mehr grübelt, was sie nun schon wieder falsch gemacht hat.
Was die Beispiele japanischer Regisseure angeht, gerade Kurosawa hat für Emanzipation und Gleichberechtigung plädiert und die herrschenden Zustände kritisiert.

schabernack
14:13 von Werner40

«Japan hinkt auf Grund seiner Insellage und Abschottungspolitik der gesellschaftlichen Entwicklung " vieler erster Welt Länder " hinterher.»

Reisen Sie mal nach Japan, wenn das nach Corona wieder möglich wird.

Dann kommen Sie als internationaler Fluggast am "Narita Airport" in Tokyo an. Ihr allererster Gedanke wird sein: "Oho … so sieht es also aus in Future World". Nicht so altmodisch wie in der 1. Welt, aus der ich angereist bin.

Dann gehen Sie raus aus dem Airport, und fahren mit dem Bullet-Train "Shinkansen" weiter nach Kyoto. In die alte Hauptstadt, bevor Tokyo Hauptstadt wurde. Wenn Sie Glück haben, fahren Sie nachts.
Sie sehen Science Fiction World aus der lautlosen Schwebe-Perspektive aus 10 bis 20 Metern Höhe.

Sie vergessen vor Desorientierung, in welchem Universum Sie sind.
Das aus der sog. 1. Welt kann es nicht sein.
"Wo aber sonst bin ich?".

Sie sind immer noch in Japan.
In dem Land, wo so gut wie gar nichts so ist.
Wie man meint, bevor man mal selbst dort war.

IBELIN
Bei aller notwendigen Kritik

an den Frauenrechten in Japan bitte ich nicht zu vergessen, dass Zwangsheirat und Beschneidung in Europa ein Problem geworden sind.

Dumme Sprueche sind eine Sache, die Selbsbestimmung, Recht auf Bildung und koerperliche Unversehrtheit kommt fuer mich noch zuerst.

Wilhelm Schwebe
15:17 von schabernack

wenn es nurnicht so weit weg wäre, wie australien auch. da am olympischen volleybeach wäre ich auch mal gerne gewesen

Anderes1961
@IBELLIN

"Am 12. Februar 2021 um 15:17 von IBELIN
Bei aller notwendigen Kritik

an den Frauenrechten in Japan bitte ich nicht zu vergessen, dass Zwangsheirat und Beschneidung in Europa ein Problem geworden sind.

Dumme Sprueche sind eine Sache, die Selbsbestimmung, Recht auf Bildung und koerperliche Unversehrtheit kommt fuer mich noch zuerst."

Nein, das wird nicht vergessen. Dafür hat schon ein anderer User gesorgt.

Und Nein, es ist kein Problem in Europa. Es ist ein Problem auf der ganzen Welt, überall dort, wo Menschen mit rückwärtsgewandtem Weltbild das Sagen haben. Und da ich ahne, auf welche Religion speziell Sie abzielen: Nein, es ist auch kein spezifisch islamisches Problem. Zwangsheiraten gibt es bei den Evangelikalen in den USA, bei Hindis, bei Buddhisten genauso wie bei Ultraorthodoxen Christen in Europa, im Lamaismus und ja, auch bei Moslems und Atheisten. Aber noch mal: es ist ein Problem generiert durch ultraorthodoxe, rückwärtsgewandte Menschen, nicht der Religion.

schabernack
15:29 von Wilhelm Schwebe

«wenn es nur nicht so weit weg wäre, wie australien auch. da am olympischen volleybeach wäre ich auch mal gerne gewesen.»

Ja … sehr weit weg von Deutschland ist Japan.

Ob es mich jemals dort hin verschlagen hätte, hätte mir mein jap. Arbeitgeber in Düsseldorf nicht das völig überraschende Angebot gemacht, für ihn in Tokyo zu arbeiten. Kann ich gar nicht sagen. Aber so ein Angebot kann man nicht ausschlagen, ohne dass es eine vertane Chance im Leben wäre.

Es ist nicht einfach, in Japan so in ein Alltagsleben zu finden, dass man als Europäer gut damit zurecht kommt. In meinem Fall war es mit einem eigenen kleinen Zimmer als Mieter bei einen unfassbar freundlichen älteren Ehepaar ganz hervorragend.

Dass ich noch die Sprache lernte. Diese vertrackte Sprache mit den ganzen vermaledeiten Schriftzeichen. Hat mich "zum bunten Hund" im Wohnviertel gemacht. Der dauernd angesprochen wurde, dem man immer wieder was lecker Gemüse aus eigenem Anbau schenkte.

Unvergesslich schöne Zeit …

IBELIN
15:33 von Anderes1961

Thema: Zwangsheirat und Beschneidung

"Und Nein, es ist kein Problem in Europa. Es ist ein Problem auf der ganzen Welt, überall dort, wo Menschen mit rückwärtsgewandtem Weltbild das Sagen haben."

Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet. Und ich will auf gar nichts hinaus. Ihre Ahnungen sind Unterstellung. Aber es ist auch ein Problem in Europa.

Wilhelm Schwebe
15:49 von schabernack

ich war mal als kurier ein paar wochen in shanghai. tyssen hat den flug bezahlt und über einen derer mitarbeiter, mit einer chinesin verheiratet, eine wohnung im neubaugebiet. alleine die wohnung abends wiederzufinden, wegen des autobahn und transrapidbau, war nervenkitzel vom feinsten.einmal haben wir 2 stunden gesucht. aber abends am bund oder der nankingroad

frosthorn
ich möchte mich hiermit

bei allen Foristen für den bis zu zehnjährigen Austausch, interessante Diskussionen, vielfältige Impulse und ein Füllhorn neuer Erkenntnisse und Anregungen bedanken.

Allen Beteiligten wünsche ich alles gute für die Zukunft.

Anderes1961
@IBELLIN

"
Am 12. Februar 2021 um 15:53 von IBELIN
15:33 von Anderes1961

Thema: Zwangsheirat und Beschneidung

"Und Nein, es ist kein Problem in Europa. Es ist ein Problem auf der ganzen Welt, überall dort, wo Menschen mit rückwärtsgewandtem Weltbild das Sagen haben."

Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet. Und ich will auf gar nichts hinaus. Ihre Ahnungen sind Unterstellung. Aber es ist auch ein Problem in Europa."

Meine Ahnungen basieren auf dem, was Sie im Laufe der Zeit so alles zu diesem Thema geschrieben haben.

Tremiro
15:51

sorry, ich meinte natürlich den Verkehrsminister.

Anderes1961
@frosthorn

"
Am 12. Februar 2021 um 15:58 von frosthorn
ich möchte mich hiermit

bei allen Foristen für den bis zu zehnjährigen Austausch, interessante Diskussionen, vielfältige Impulse und ein Füllhorn neuer Erkenntnisse und Anregungen bedanken.

Allen Beteiligten wünsche ich alles gute für die Zukunft."

Wenn das bedeuten soll, daß Sie sich aus diesem Forum zurückziehen möchten, aus welchen Gründen auch immer, dann fände ich das äußerst traurig und schade. Auch Sie haben mir viele Impulse und neue Erkenntnisse mit ihren Posts gebracht. Danke dafür. Ich wünsche Ihnen auch alles Gute für die Zukunft.

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