Ein Trump-Unterstützer

Ihre Meinung zu Biden-Präsidentschaft: "America united" - nur wie?

"Amerika vereint" ist das Motto der Amtseinführungsfeier. Davon ist zumal seit der Wahl und dem Sturm aufs Kapitol nicht viel zu spüren. Wie will Biden diese Gräben überwinden - und welche Chancen hat er? Von Julia Kastein.

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138 Kommentare

Kommentare

sonnenbogen

dann werden wir sehen ob der Herr Biden dann auch so ein Corona Leugner wie der Herr Trump werden wird....
oder ordnet er jetzt 100 Tage lang das tragen von medizinischen Masken an?

harry_up
@ wo.de, um 12:12

Man wünschte sich Ihre kryptischen Worte etwas konkreter, damit man eventuell Stellung zu Ihrer Meinung nehmen kann.

Rainer Niemann
Wer meint, mit der Inauguration von Biden

wäre die Welt auch nur einen Deut besser geworden, sollte sich nicht zu große Hoffnungen machen.

Auch Biden vertritt amerikanische Intressen und Gesetze auf der gesamten Welt. Es gelten ausschließlich die amerikanischen Gesetze für alle Staaten - und wer es nicht glaubt wird sanktioniert oder bekämpft (wie auch immer).

Solange dieses Land nicht einsieht, daß es nur eines unter rund 200 ist und keine Sonderrechte verlangen kann, wird sich nichts ändern.

Meine stille Meinung ist, daß die USA an der Polarisierung "Trump - Biden" zusammenbricht.

Willi Graf
Joe Biden ist Präsident

Eine positive Nachricht für die USA und die Welt.

Der 3-fache Wahlverlierer (Repräsentantenhaus, Senat und Präsidentenwahl) ist weg.

Wir sollten uns auch medial in Zukunft mit dem Loser weniger auseinandersetzen.

Außer, wenn er ein Einzelzimmer auf Rikers Island bekommt.

Rybnika
Am 20. Januar 2021 um 12:12 von Muttis Rottweil.

Wer hat die Büffelkopfträger zum Kapitol geschickt und wer spaltet das Land?
Biden sicher nicht.
Er hat eine Herkulesaufgabe vor sich, die Menschen, die sein Vorgänger gegeneinander gehetzt hat, einigermaßen zu versöhnen und dem Land Frieden zu bringen.
Wenn es wirklich eine Strafe für einen Ex-Präsidenten gibt, dann hat DT sie redlich verdient.
Die Vereingten Staaten von Amerika waren noch nie wirklich vereinigt.
Es gibt genügend Beispiele wo viele Volks-gruppen unterschiedlicher ethnischer Herkunft oder Glaubensrichtung eine wahre Einheit sehr schwer ermöglichen und diese politischen oder wirtschaftlichen Gebilde zerbrochen sind.
Ich glaube an eine EU, als Wirtschaftsunion, aber nicht an die vereinigten Staaten von Europa.

Sisyphos3
12:20 von sonnenbogen

ordnet er jetzt 100 Tage lang das tragen von medizinischen Masken an?
.
das kann der ebenso wenig wie die Merkel die Schulen schließen

Demokratieschuetzerin2021
@ Rainer Niemann (12:25): alle Länder sind gleich viel wert

hi Rainer Niemann

Mit dem hier haben Sie recht:

Solange dieses Land nicht einsieht, daß es nur eines unter rund 200 ist und keine Sonderrechte verlangen kann, wird sich nichts ändern.

Die USA sind ein Land wie alle anderen auch und die USA und die anderen Atommächte müssen abgerüstet werden und kein Land sollte irgendwelche Vorrechte gegenüber anderen Ländern haben. Alle Länder müssen einander gleich behandeln. Denn laut UN-Menschenrechts-Charta Artikel 1 sind alle Menschen gleich viel wert und zählen gleich vie. Exakt genauso wie in der UN-Menschenrechts-Charta sehe ich das nämlich auch.

Sparer
Die

Spaltung einer Gesellschaft zu überwinden heißt, ALLE mit auf die Reise zu nehmen, arm wie reich, schwarz wie weiß, alt wie jung, Konservative wie Linke.
Sollte Biden es mit einer Politik versuchen, bei der eine (oder mehrere) dieser Gruppen benachteiligt wird oder sich benachteiligt fühlt, wird’s mit der Überwindung der Spaltung nichts werden.

Demokratieschuetzerin2021
@ Rainer Niemann (12:25): Siehe UN-Menschenrechts-Charta

@ Rainer Niemann

Siehe dazu UN-Menschenrechts-Charta Artikel 1:

https://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf

Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.

Von daher kann es keine Vorrechte für irgendein Land geben und die USA sowie die ganzen anderen Atommächte müssen lernen das Atomwaffen keine Sicherheit sondern eine ultimative Bedrohung für alle Menschen sind und dass es dazu keinerlei Recht gibt.

bolligru

Nichts ist so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Die Wirklichkeit ist bunt und nicht schwarz- weiß.
"Wie will Biden diese Gräben überwinden...?"

In der Zeit von facebook und twitter wird alles auf einen einfachen Nenner gebracht und der Einzelne darf sich entscheiden, ob er für die eine oder andere extreme Position ist. Ein "ja, aber..." führt unverzüglich zu massiven Reaktionen beider sich feindlich gegenüberstehender Lager. Diese Polarisierung wird beklagt und gleichzeitig befördert.
Formelhafte Vereinfachungen aber werden der komplexen Wirklichkeit nicht gerecht. Es gibt unzählige Facetten, unklare Sachverhalte, vielfältige wirtschaftliche und politische Interessen. Niemand wird alles durchschauen können und doch traut sich jeder ein Urteil zu.

Kann Biden diese Gräben überwinden? Eine Sisyphusaufgabe ....
Zuerst aber muß akzeptiert werden, daß der Andere eine andere Meinung haben darf, die dann ruhig und sachlich widerlegt werden kann.

Enlightenment.
@12:13 von harry_up | Beide Seiten sind schuld

Fox News
Unbegreiflich, dass ein Fernsehmoderator wie Sean Hannity dem führenden Politiker Biden “Jahre der ungebremsten Wut, Hysterie und Lügen“ unterstellen kann.
Das sind Attribute, die zweifellos durchweg auf Trump zutreffen, doch es ist das, was die Trumpwähler aufsaugen wie ein Schwamm.

Wieso Unbegreiflich? Das machen beide Seiten, Demokraten und Republikaner, und ihre Medien seit Jahren und beide sogar etwa im gleichen Maß. Wer keinen Blick aus der eigenen Filterblase wagt, wird natürlich immer glauben die anderen seien die Hauptschuldigen. Die in den USA zu beobachtende Polarisierung liegt daran, dass beide Seiten gesellschaftlich etwa gleich stark sind. Polarisierung ist nicht wünschenswert, aber immerhin besser als wenn eine Seite die Übermacht genießt.

Magfrad
Foristen versuchen Biden Amtseinführung madig zu reden

Es war klar, dass Foristen hier alles unternehmen werden um die Amtseinführung von Biden madig zu reden und schlechte Stimmung zu verbreiten. Diese Leute haben immer noch nicht verdaut und akzeptiert, dass ihr Liebling Donald Trump die Wahl verloren hat. Biden muss außen und innenpolitisch sehr viele Scherben aufsammeln, dennoch wird er es gut machen. Donald Trump wird durch das Impeachment nie wieder US Präsident sein und diese Tatsache ist gut für den Rest der Welt und für die USA selbst.

Meinung zu unserer Truman Welt
rer Truman Welt

Die USA waren stets Trendsetter und sind es auch heute noch!
Das Problem mit westlichen Demokratien sehen wir nicht nur in den USA, sondern fast überall nur in unterschiedlichen Stadien. Die USA stehen Momentan im "Amerikanischen Frühling". Die westlichen Systeme zeigen deutliche Dysfunktionalitäten. Es braucht innovativer Systemveränderungen, welche keine kleinen Makulaturen sein können, wenn das ganze Gesellschaftssystem nicht zusammenbrechen soll. Die Systemstützen leiden an einer Art "Osteoporose", daß ist ein schleichender Prozess, weshalb dieser nicht ignoriert werden sollte. Betroffene Stützen sind -> Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Information und deren Verarbeitung bei den Bürgern, Einkommens- und Lastenverteilung sowie Existenz-Perspektive, um mit die wichtigsten zu benennen. Die heutige Politik scheint das so bisher nicht zu begreifen und denkt linear im alten Trott. Wenn aber bspw. Demokratien zum beliebten Zeitvertreib der Milliardäre werden, läuft etwas granatenmässig falsch!

mispel
@12:30 von harry_up

"Sie unterstellen ihm etwas und klagen ihn auch gleich deswegen an."

Ich unterstelle ihm gar nichts, er hat es selbst gesagt. Die Frage ist doch warum er nicht einfach sagt "Ich helfe ALLEN Menschen", so wie er es versprochen hat, sondern bevorzugt Schwarzen, Latinos, Asiaten und amerikanischen Ureinwohnern und Unternehmen im Besitz von Frauen. Vielleicht können Sie mir ja erklären, warum Hilfe an ehtnische oder geschlechtliche Zugehörigkeiten gekoppelt sein sollte (ich bin der Meinung Hilfe sollte einfach an Not gekoppelt sein) und inwiefern das nicht spaltet.

nie wieder spd
Biden ist unglaubwürdig

Auf Phönix wird gerade berichtet, wie Biden schon vor über 30 Jahren seinen Lebenslauf gefälscht hat, um besser dazustehen.
Und dazu noch eine ganze Litanei von Unzulänglichkeiten in Bezug auf Frauen und Schwarze.
Mal sehen, ob seine Kriegslüsternheit auch noch zur Sprache kommt?
Immerhin haben Trump und Pompeo ihm den Weg eröffnet, gegen China vorzugehen.
Da entwickelt sich sicher der nächste Kriegsschauplatz für die USA.
Das wird der einzige Weg sein, der Biden einfällt, um das Land hinter sich zu einen.
Er wäre nicht der erste Staatenlenker, der so agiert.
Wer soll denn so einem Menschen vertrauen?

Bender Rodriguez

Biden hat es echt einfach.
Allen Unfug von Trump resetten und an Obama anknüpfen.
Dann mal nach Europa kommen und sich für die 4 Jahre Trump entschuldigen . Northstream2 kosten übernehmen, die seit baustopp angefallen sind, und mit Trumpfreund Erdi Tacheles reden.
Das könnte man bis Mai erledigt haben.

fathaland slim
12:18, offene Diskussion

>>Wie auch immer müssen wir, nachdem was uns dieses Volk mit seinen Präsidenten immer mehr einbrockt, endlich so weit kommen, von diesem nie wieder gegängelt ja entmündigt zu werden. <<

Sie meinen, wir würden vom amerikanischen Volk entmündigt und gegängelt?

Das Volk ist unser Feind? Die anderen gegen uns?

Das muss jeder Soldat glauben, wenn er Menschen, die er gar nicht kennt, tötet. Sonst würden Kriege nicht funktionieren.

Klartexxter
Amerika vereint - Amerika vereint?

Dass die USA gespalten sind liegt nicht an Trump. Eine Spaltung war schon da. Es ist zwar ein guter Ansatz in den USA, dass man sich selbst hocharbeiten KANN, so man WILL! Aber leider fallen die unter den Tisch die es nicht KÖNNEN! Was bei uns vielleicht noch zu viel an sozialer Hängematte existiert, ist dort zu wenig oder nicht vorhanden. Ein Präsident Biden, so er es ernst meint mit einer tiefer gehenden, echten Aussöhnung, hat hier eine Mammutaufgabe: die URSACHEN zu bekämpfen, die einen Trump erst MÖGLICH machten! Trump war nur der Indikator, das Lackmus, welches anschlug, als die Zeit reif war. Dass es wichtig ist, die Menschen 1. mitzunehmen bei politischen Entschlüssen, 2. den Menschen echte MItgestaltung der Politik zu ermöglichen (plebiszitär oder durch Bürgerbeteiligung) 3. sie ernst zu nehmen in ihren Ideen und nicht jede, unpassend empfundene Denke gleich auszugrenzen und 4. sie nicht für dumm zu halten, das mündet in die Aufgabe: Mehr Demokratie wagen! Hier -UND in USA!

Falke86
@12:26 von Willi Graf

Ganz schön große Aussagen tätigen sie da.

Sind sie von Beruf gewählter Politiker?

Wurden sie schon mal zum Präsidenten des "wichtigsten" Landes der Welt gewählt?

Liebe Grüße ;-)

redfan96

@muttis rottweiler, 12:12
OMG, wenn man diese Zeilen liest, wird verqueres Denken Realität. Ganz so wie wenn ein Schiri nach einem Tritt in den Bauch eines Spielers den gefoulten Spieler vom Platz stellt, mit den Worten, er habe seinen Bauch in den Fussballschuh des anderen gerammt und diesen dadurch ruiniert.

Magfrad
@Enlightenment 12:36

Sie haben von den USA keine Ahnung, wenn Sie behaupten beide Seiten seien gesellschaftlich gleich stark. Mit dem was Trump und seine Anhänger am Kapitol abgezogen haben, haben die sich selbst aus jedem Diskurs und jeder Diskussion verabschiedet. Genau diese verrückten Menschen verteidigen Leute wie Sean Hannity. Wie Sie behaupten können die Situation hier in den USA sei besser als wenn eine Seite eine Übermacht genießt ist sehr interessant. Wenn die Übermacht von einer Mehrheit unterstützt und verteidigt wird, dann ist daran gar nichts schlimm. Überlassen Sie mal die Beurteilung von dem was hier in den USA abgeht Leuten wie mir oder @tinchen die auch wirklich hier wohnen. Immer wieder müssen wir hier Kommentare von Leuten lesen die keine Ahnung von diesem Land haben.

Jan Petersen
es gibt mehr als zwei Lager

die Republikaner sind mehr als eine Meinung:

Da gibt es erstmal die "ganz normalen" Konservativen.

Dann die tea party mit eher faschistischen Zügen.

Qanon-Anhänger
Oath keepers
Trumpisten
(da sind durchaus Schnittmengen enthalten)

Es kommt mir bei dieser Aufzählung vor wie ein Topf Suppe, in den man Alles, was in der Küche greifbar war, eingekocht hat und jetzt bei Tisch nur die schmackhaften Dinge herauslöffeln muß.

Das müsen die Republikaner für sich entscheiden, was sie im Topf lassen und was sie rausdrängen. Klar bringen diese Splittergruppen Stimmen, aber um welchen Preis?

harry_up
@ mispel, um 12:39

@ 12:30 von harry_up

Können Sie sich vorstellen, dass Biden damit lediglich die bislang besonders benachteiligten Gruppen hervorheben will, um zu zeigen, dass sein Blickwinkel weiter ist als ein Türspalt?

dr.bashir
Gespaltenes Land

Jedes Land ist irgendwie gespalten. Kommt nur darauf an, wie tief. In keinem demokratischen Land hat die aktuelle Regierung 100% Zustimmung, d.h. es gibt immer einen großen Anteil des Volkes, der sich etwas Anderes gewünscht hätte.

Damit Demokratie funktioniert dürfen sich die (vereinfacht) beiden Lager aber nicht verteufeln. Sie dürfen sich kritisieren, manchmal auch beschimpfen, aber Bedingung ist immer der demokratische Grundkonsens. Das bedeutet, man erkennt die Wahl an, wenn alle zuständigen Stellen, Behörden, Gerichte usw. sagen, dass die Wahl ordentlich abgelaufen ist. Wer selbst gegen Aussagen der eigenen Parteifreunde weiter aufstachelt und die Wahl als Lüge bezeichnet, der spaltet.

Und der Gewählte darf eben nach der Wahl auch nicht nur Politik für die eigene Klientel machen. Das werden zwar die extremsten seiner Gegner nie erkennen, aber die die Reps bestehen ja nicht nur aus Büffelköpfen.

Extreme Positionen sind schwer zu erreichen. Links wie rechts. Zu viele Rechthaber.

fathaland slim
12:25, Rainer Niemann

>>Wer meint, mit der Inauguration von Biden
wäre die Welt auch nur einen Deut besser geworden, sollte sich nicht zu große Hoffnungen machen.

Auch Biden vertritt amerikanische Intressen und Gesetze auf der gesamten Welt. Es gelten ausschließlich die amerikanischen Gesetze für alle Staaten - und wer es nicht glaubt wird sanktioniert oder bekämpft (wie auch immer).<<

Natürlich vertritt Biden amerikanische Interessen. Dafür wurde er schließlich gewählt. Die Frage ist, ob er das kooperativ oder konfrontativ tut. Die eigenen Interessen zu vertreten muss ja nicht heißen, auf den Interessen anderer herumzutrampeln.

>>Solange dieses Land nicht einsieht, daß es nur eines unter rund 200 ist und keine Sonderrechte verlangen kann, wird sich nichts ändern.<<

Dieses Land ist eine so genannte Supermacht. Wirtschaftlich und militärisch. Nach wie vor. Kein Präsident wird diesen Status freiwillig aufgeben. Es wäre politischer Selbstmord. Er bekäme dann in vier Jahren vielleicht 10% der Stimmen.

Nettie
@Enlightenment, 12:36

„Polarisierung ist nicht wünschenswert, aber immerhin besser als wenn eine Seite die Übermacht genießt“

Tun Sie doch nicht so, als sei die menschenverachtende Demagogie der Faschisten eine Art Notwehr gegen die „Übermacht“ der Vertreter von Demokratie und Menschenrechten überall auf der Welt.

werner1955
Biden-Präsidentschaft?

Wenn er die selbe Politik wie Obama macht wird der kommende Präsident wieder ein "Trump" werden. Des es war ja die folge eien "Obama" Politik die die Rep, an die Macht gebracht haben.

Nur wenn endlich die Bürger wieder selbst über Ihre Mittel verfügen dürfen, selbst und Eigenverantwortung zurück bekommen dann kann dieses tolle Land befriedet werden.

Falke86
12:40 von nie wieder spd

Ja, Biden hat sehr viel Dreck am stecken.
Komisch das es nach der Wahl interessant geworden ist.

Er wird aber eh nur 1-2 Jahre President sein danach haben die USA eine Präsidentin.

"Wer soll denn so einem Menschen vertrauen?"

Guter Punkt, ich nicht!
Bis jetzt hat es gereicht nicht Trump zu sein jetzt muss er liefern das wird interessant.

Klärungsbedarf
um 12:40 von Falke86

>>
Was sagen sie zu den BLM Plünderern die gerne brandschatzen?
Müssen die Linksextremisten auch alle in Gefängniss oder die nicht weil die ihnen lieber sind?

Ernstgemeinte Frage.
<<

Wer anlässlich von Demonstrationen geplündert hat, ist ja (noch) umstritten.

Plünderer gehören jedenfalls immer bestraft und in der Folge ins Gefängnis. Das ist nämlich eine Straftat und kein politisches Konzept, egal, in welchem Zusammenhang sie begangen wird. Das gilt selbst dann, wenn es der Verunglimpfung des politischen Gegners dienen soll.

harry_up
@ Bender Rodriguez, um 12:42

“Biden hat es echt einfach.
Allen Unfug von Trump resetten und an Obama anknüpfen...“
usw. ...

Beide “thumbs up!“

Schade, dass Karneval ausfällt, als Teil einer Büttenrede wäre Ihr Kommentar prima geeignet :-).

bolligru
12:36 von bolligru Eine

12:36 von bolligru
Eine kleine Ergänzung sei mir gestattet:
Nur wenige Menschen fragen heute noch: "Was bringt meinen Gegenüber dazu, anders zu denken als ich? Hat er vielleicht in Teilbereichen Recht? Welche sachlichen Gründe kann ich nennen, um ihn zu überzeugen?"
Gräben können überwunden werden, wenn man den Andersdenkenden akzeptiert und eigenes Denken grundsätzlich hinterfragt. Das ist nicht immer leicht.
Eines scheint sicher: Jo Biden ist dazu eher in der Lage als Trump es war. Ich wünsche ihm und den USA alles Gute.

Anderes1961
@nie wieder spd

"
Am 20. Januar 2021 um 12:40 von nie wieder spd
Biden ist unglaubwürdig

Auf Phönix wird gerade berichtet, wie Biden schon vor über 30 Jahren seinen Lebenslauf gefälscht hat, um besser dazustehen.
Und dazu noch eine ganze Litanei von Unzulänglichkeiten in Bezug auf Frauen und Schwarze.
Mal sehen, ob seine Kriegslüsternheit auch noch zur Sprache kommt?
Immerhin haben Trump und Pompeo ihm den Weg eröffnet, gegen China vorzugehen.
Da entwickelt sich sicher der nächste Kriegsschauplatz für die USA.
Das wird der einzige Weg sein, der Biden einfällt, um das Land hinter sich zu einen.
Er wäre nicht der erste Staatenlenker, der so agiert.
Wer soll denn so einem Menschen vertrauen?"

80 Millionen Amerikaner tun es.

Rybnika
20. Januar 2021 um 12:26 von Willi Graf Joe Biden ist Präsident

vollkommen richtig und er muss nicht nur (endlich) seine Demokraten einen, sondern die Menschen, die diese 3-fache-Wahlniederlage ermöglicht haben.
Er muss auch zeigen, dass er ein Versteher der Republikaner ist, denn die haben ebenfalls einen Höllenritt vor sich. Der 3-fach-Loser ist noch da und wird weiterhetzen, bis er endlich (hoffentlich) hinter Gittern verschwindet. Auch die Reps müssen besser zusammenstehen, da auch diese Partei durch DT gespalten wurde und er evtl. eine neue Partei gründen will.
Er hat die Korruption nicht bekämpft, eher versucht sie in seinem Sinn zu verstärken.
Seine künftigen Nachbarn in Florida wollen weder diesen Hassverstreuer noch seine militanten Horden bei sich haben und klagen bereits gegen seinen Wohnsitz auf seinem Golfgelände.

friedrich peter peeters
America united - Das verlangt Realismus und Offenheit

Biden muss eine realistische und offene Politik betreiben. Es hat deutlich zu machen das Amerika nicht mehr die einzig militärische, wirtschaftliche und finanzielle Supermacht ist. Er muss deutlich machen das dieses Land zusammenarbeiten und kooperieren muss. Er muss den Amerikanern verständlich machen das die Position Amerikas in der Welt an Bedeutung verlieren wird in den kommenden Jahren. Und vor allem er muss die Konsequenzen davon aufzeichnen, auch für jeden einzelnen, auch innerhalb Amerikas.
Gelingt ihm dies nicht so werden die Differenzen ins unermessliche wachsen. Europa kann nur bedingt helfen und sollte auf ihre eigene Sicherheit bedacht sein.

fathaland slim
12:32, Sparer

>>Die
Spaltung einer Gesellschaft zu überwinden heißt, ALLE mit auf die Reise zu nehmen, arm wie reich, schwarz wie weiß, alt wie jung, Konservative wie Linke.
Sollte Biden es mit einer Politik versuchen, bei der eine (oder mehrere) dieser Gruppen benachteiligt wird oder sich benachteiligt fühlt, wird’s mit der Überwindung der Spaltung nichts werden.<<

Wenn Menschen, die bisher zu kurz gekommen sind, besser gestellt werden, dann fühlen sich manche der bisher Privilegierten bedroht, vor allem wenn sie zu den zu kurz Gekommenen unter den eigentlich Privilegierten gehören. Denn sie beziehen ihr Selbstwertgefühl daraus, auf andere herabblicken zu können.

Die schlimmsten Rassisten waren immer die armen Weißen.

melancholeriker
Me first too

Bevor ein 'united' erreicht werden kann, müssen alle Beteiligten sich anschauen und analysieren, wie denn das 'divided' beschaffen ist und was sie persönlich mit der Misere zu tun haben.

47% der Wahlberechtigten waren sich nicht zu schade und bekannten sich zu den dunkelsten Gestalten, die das Kapitol je beherbergen mußte und es konnte sich nicht mal die Namen derer merken, die bloß nicht tief genug herunterkamen, um Trump auch noch die Füße zu küssen. Es bedarf keiner großen Anstrengung, den Hochofen anzuwerfen und mit Steuergeschenken und der Preisgabe aller für das Überleben dieses Planeten nötigen Maßnahmen zur Ressourcenschonung und aller Übereinkünfte zum Erhalt der ökologischen Grundlagen, mittelfristig Jobs zu schaffen und allen vorzugaukeln, daß man so verantwortungsvolle und nachhaltige Politik macht.
Daß Trumps Wähler nicht einmal diesen Anspruch haben, ist das eigentliche Problem. Sie sind bereit, belogen zu werden, wenn es nur dazu führt, daß nur Andere Nachteile haben.

Enlightenment.
@12:47 von Magfrad

Sie haben von den USA keine Ahnung, wenn Sie behaupten beide Seiten seien gesellschaftlich gleich stark. Mit dem was Trump und seine Anhänger am Kapitol abgezogen haben, haben die sich selbst aus jedem Diskurs und jeder Diskussion verabschiedet.

Ich sprach von Demokraten und Republikanern, nicht von Pro und Contra Capitol-Erstürmung.

Überlassen Sie mal die Beurteilung von dem was hier in den USA abgeht Leuten wie mir oder @tinchen die auch wirklich hier wohnen.

Der Experte, der sich so sicher war, Biden würde Florida gewinnen, weil die Leute um ihn herum genau das auch dachten? Genau das ist das Problem mit Filterblasen.

Sisyphos3
12:47 von Magfrad

Überlassen Sie mal die Beurteilung von dem was hier in den USA abgeht Leuten wie mir oder @tinchen die auch wirklich hier wohnen.
.
will ihnen nicht zu nahe treten
aber mit ihrer Prognose zum Wahlergebnis in Florida lagen sie so was von daneben
und ob @Tinchen jetzt den typischen Ami repräsentiert,
das möchte ich doch sehr in Zweifel ziehen

Nettie
@fathaland slim, 12:44 (re @offene Diskussion, 12:18)

„>>Wie auch immer müssen wir, nachdem was uns dieses Volk mit seinen Präsidenten immer mehr einbrockt, endlich so weit kommen, von diesem nie wieder gegängelt ja entmündigt zu werden. <<

Sie meinen, wir würden vom amerikanischen Volk entmündigt und gegängelt?

Das Volk ist unser Feind? Die anderen gegen uns?“

Danke dafür, dass Sie den „feinen Unterschied“ zwischen einem Volk (ganz egal welchem) und seiner Regierung klar herausstellen.

dr.bashir
@12:39 von mispel

Die Frage ist doch warum er nicht einfach sagt "Ich helfe ALLEN Menschen", so wie er es versprochen hat, sondern bevorzugt Schwarzen, Latinos, Asiaten und amerikanischen Ureinwohnern und Unternehmen im Besitz von Frauen

Ist das so schwer? Die aufgezählten Gruppen sind die, aus denen bisher die meisten Benachteiligten kommen. Die "weißen Männer" als Gruppe hatten bisher kein Problem damit, sich durchzusetzen.

Man muss auch mal plakative Sätze ertragen können. Natürlich sind nicht alle weißen Männer reich und mächtig und nicht alle aus den anderen Gruppen arm und unterdrückt.

Ich würde es übersetzen mit "ich mache was für die, die bisher aus Gründen der Hautfarbe usw. benachteiligt waren". Aber wie das in den USA so ist - etwas daraus machen müssen die dann trotzdem selbst. Und das ist auch ok.

werner1955
auch nicht nur Politik für die eigene Klientel?

dr.bashir @
Das sind alles sehr viel und gute Vorgaben.
Bitte zeigen Sie mir jetzt noch eien Land wo das so abgehalten wird.

artist22
Die Wirklichkeit ist bunt und nicht ... 12:36 von bolligru

"Zuerst aber muß akzeptiert werden, daß der Andere eine andere Meinung haben darf,
die dann ruhig und sachlich widerlegt werden kann."

Widerlegen Sie mal die 'Meinung' eines Kleinkindes.
Das schreit einfach weiter, bunt hin oder her.

Wäre doch besser man liesse es erst gar nicht eine Positzion kommen,
die für 'Erwachsene' gedacht ist.

Dann bräuchten wir auch nicht über Märchen wie Wahlmanipulation zu diskutieren.

Wolfgang GA
Biden wird heute offiziell Präsident der USA

Vor ihm und seinem Team Obama 3.0 stehen schwierigste Aufgaben. Ich wünsche ihm viel Glück und Erfolg.

Gestern abends 20.15 h auf "phoenix" 2x45 min über den Zustand der USA. Ich glaubte für einen Augenblick, die "Aktuelle Kamera" oder der "Schwarze Kanal" seien wiederbelebt worden. Sollte auch nur die Hälfte davon wahr sein - dann ist der Staat USA eher am Zerbrechen als "united". Unwahrscheinlich, dass die dort Porträtierten wieder Vertrauen in die Politik aus Washington gewinnen.
Ich hoffe nicht, dass Biden wie ein Sisyphos endet ...

Wie will er den Flügel der "Democrats" zusammenbringen? Liberaler Flügel in bisherigen Posten kaum vertreten (Leute mit ähnlichen Ansichten wie Warren oder Sanders) - also solche, die bei uns wohl eher bei der CSU zu finden sind.

Außenpolitisch sehe ich nur eine prima Kontinuität; da waren sich die beiden großen Parteien ja auch unter Trump einig.
Also weiter mit "America first" wie gehabt - wahrscheinlich nicht so hysterisch wie DT.

Gruß, Wolfgang

Enlightenment.
@12:50 von Nettie

Tun Sie doch nicht so, als sei die menschenverachtende Demagogie der Faschisten eine Art Notwehr gegen die „Übermacht“ der Vertreter von Demokratie und Menschenrechten überall auf der Welt.

Ein übersteigertes Gefühl selbst zu den "Guten", die mutig gegen die "Bösen" stehen, ist genau der Grund warum eine politische Übermacht so gefährlich ist. Und da muss ich wie immer die USA loben. Trotz allem, das Land hat sehr gute politische Autokorrektur-Funktionen. Trump ist zu weit gegangen und wurde angewählt.

Hoffentlich machen die Republikaner nächstes Mal einen besseren Job.

Sisyphos3
12:51 von werner1955

Wenn er die selbe Politik wie Obama macht wird der kommende Präsident wieder ein "Trump" werden.
.
das ist zu befürchten !

einfaches Beispiel diese Krankenversicherung (Obamacare)
einem Durchschnittsdeutschen leuchte nicht ein,
weshalb das nicht als tolle Errungenschaft gesehen wird
bedeutet es doch soziale Sicherheit für jederman

einem US Bürger auch ?
warum nicht !

fathaland slim
12:40, nie wieder spd

>>Auf Phönix wird gerade berichtet, wie Biden schon vor über 30 Jahren seinen Lebenslauf gefälscht hat, um besser dazustehen.
Und dazu noch eine ganze Litanei von Unzulänglichkeiten in Bezug auf Frauen und Schwarze.<<

Sie sind spät dran. All das kam im Vorwahlkampf ausgiebig zur Sprache.

>>Mal sehen, ob seine Kriegslüsternheit auch noch zur Sprache kommt?<<

Woran machen Sie fest, daß Joe Biden kriegslüstern (was für ein Begriff!) sein soll?

>>Immerhin haben Trump und Pompeo ihm den Weg eröffnet, gegen China vorzugehen.
Da entwickelt sich sicher der nächste Kriegsschauplatz für die USA.
Das wird der einzige Weg sein, der Biden einfällt, um das Land hinter sich zu einen.<<

Sie glauben wirklich, daß Joe Biden einen Krieg mit einer anderen militärischen Supermacht vom Zaun brechen würde?

So irrational war nicht einmal Trump.

Ein Krieg gegen China würde das Land ganz gewiss nicht einen. Dafür aber die Welt in Brand setzen.

harry_up
@ Enlightenment, um 12:36

re 12:13 @ harry_up

Im Grunde haben Sie sicher Recht.
Es ist halt die entscheidende Frage, wie die eine oder andere Seite mit den objektiven Fakten umgeht.

Verbündet man sich mit Lügen oder Unwahrheiten, muss das zwangsläufig zu Protesten führen, die das ergeben, was man heute in den USA beobachten kann.

So gesehen ist es bedauerlich, dass die USA quasi nur die beiden großen, sich 'niemals einig sein könnenden' Parteien haben.

Karussell
@12:25 von Rainer Niemann

"Wer meint mit der Inauguration von Biden wäre die Welt auch nur einen Deut besser geworden, sollte sich nicht zu große Hoffnungen machen" - doch die habe ich. Ich schöpfe sie daraus, daß man Biden öfter lächeln sieht, und Mrs. Harris strahlt sowieso herzerfrischend. Von Trump kenne ich nur eine einzige finstere Miene, oder sind die Gesichtsmuskeln nur vom Puder verklebt ?
Ganz im Ernst: Ich erkenne da einen anderen Geist.

mispel
@12:49 von harry_up

"Können Sie sich vorstellen, dass Biden damit lediglich die bislang besonders benachteiligten Gruppen hervorheben will, um zu zeigen, dass sein Blickwinkel weiter ist als ein Türspalt?"

Das kann er natürlich tun, aber es ist dann trotzdem aktive Diskriminierung und wenn Sie dies begrüßen und das nicht für spaltend halten, dann kann ich das zwar nicht nachvollziehen, akzeptiere aber Ihre Meinung.

Account gelöscht
um 12:36 von Enlightenment.

Barack Obama hat in seinem ersten Jahr der Präsidentschaft den Versuch unternommen, gemeinsam mit den Republikanern eine Politik für das ganze Land zu gestalten. Heute wird das als verschenkte Zeit angesehen, weil es ihm nicht einmal gelungen ist, mit den Republikanern auf den kleinsten Nenner zu kommen! Die betrieben und betreiben nämlich nur Fundamentalopposition. So eine Einstellung haben die Demokraten dagegen nie an den Tag gelegt. Hier stand immer das Land im Vordergrund. Das Problem ist nur, dass der lauteste Löwe am ehesten Gehör findet. Darum fallen auch so viele Wähler in den USA auf Trump und die fundamentalsten Republikaner herein. Denn abgesehen von wirtschaftlichen Daten, die inbesondere nur der oberen Schicht im Lande zu Gute kamen, haben die sonst für die Menschen im Land nicht viel gemacht. Auch wenn es immer anders behauptet wird.

MRomTRom
Falke86 12:51 | Üble Nachrede ist kein Argument

'Dreck am Stecken' ist eine Formulierung von Leuten die lieber mit Dreck werfen als mit Argumenten kommen. Davon sind jedenfalls keine zu lesen.

Kritisch1234
Biden wie Trump spalten?

Beide Herren tragen von ihrer politischen Vergangenheit und ihren Aussagen her leider Wenig bis nichts zu einer offenen, toleranten und freiheitlichen Einstellung bei.
Leider. Biden hat führende Manager der Grossfinanz , Pharma- und Techkonzerne in seinen engen Beraterstab geholt. Nicht Menschen , die für soziale und liberale Ideen stehen. Eher auch Leute, die über wenig Empathie, wie Biden selbst, verfügen.
Es gab wirklich gute Präsidentschaftskandidaten bei den Demokraten - letztlich hat das Geld entschieden.

morgentau19
12:54 von Magfrad

>>Wer die Kapitolstürmer und deren Aufheizer verteidigt, der verteidigt Terroristen<<

Auf youtube habe ich auf 2 Videos gesehen, wie den Terroristen von der Polizei die Tür geöffnet wurden.

Eine Stürmung ist für mich was anderes...

Ich empfehle ihnen nachzudenken, wer oder was Terroristen/Terrorismus ist.

Wer es will, kann es selbst sehen...

PS. Auch der frisch gewählte Präsident Biden kann Amerika nicht uniten- zu viele Lügen sorgen für die weitere Spaltung der Bevölkerungen.....was unter Trump, Obama und Bush jun. auch stattfand.

Quasinix
Living in Amerika - ab heute

Den ungesunden Anteil nix bis Hystrie in Köpfen der Bevölkerung wird Biden und sein Team auch seinem Typ entsprechend wie nebenher runterfahren können. Die Trumpshow war öffentlichwirksam einfach zu daneben bis fatal. Trump ist ein selfmade Absteiger - und bald vielleicht noch verurteilter Straftäter, so oder so niemand den halb Amerika in Zukunft noch attraktiv genug finden wird.

harry_up
@ nie wieder spd, um 12:40

“Biden ist unglaubwürdig.“

Im Gegensatz zu seinem “Ab-heute-Vorgänger“, nicht wahr?

Jetzt kann ich mich erheitert zu meiner Runde mit meinen Hündchen aufmachen, danke! :-)

MRomTRom
12:51 von werner1955 | Welche Mittel ?

'Nur wenn endlich die Bürger wieder selbst über Ihre Mittel verfügen dürfen, selbst und Eigenverantwortung zurück bekommen dann kann dieses tolle Land befriedet werden. '

Geht das auch ein bisschen genauer ? Welche 'Mittel' und welche 'Eigenverantwortung', die sie nicht haben, die Leute ?

nie wieder spd
@ um 12:54 von Anderes1961

8 Milliarden sollten es nicht tun.

Sisyphos3
12:58 von fathaland slim

Die schlimmsten Rassisten waren immer die armen Weißen.
.
angefangen bei den Pilgervätern die mit der Mayflower kamen
aber keine Angst Rassismus hängt nicht von der Hautfarbe ab
ein Mahatma Gandhi erregte sich über die Diskriminierung von Inder in Südafrika,
aber nicht über "Schwarze"
und ob eine Weiße" US Familie mehr schockiert ist, wenn der Sohn ne "Schwarze" heiraten will,
als ne "Schwarze" Familie mit nem potentiellen "Weißen" Schwiegersohn/Tochter
dafür möchte ich jetzt keine Wette abschließen

Magfrad
@Enlightenment 13:01

Jeder kann mal daneben liegen. Ich bin deswegen nicht in einer Filterblase. Ihre Seitenhiebe zeigen bei mir keine Wirkung. Ich lache über Leute wie Sie die immer noch meinen einen Donald J Trump zu verharmlosen. Ja ich bin ein Experte was das Leben in den USA angeht, im Gegensatz zu Ihnen der eben nicht in den USA lebt.

Falke86
12:54 von Klärungsbedarf

Völlig richtig!

Demos (auch BLM Demos) sind allerdings klar politisch.

"Wer anlässlich von Demonstrationen geplündert hat, ist ja (noch) umstritten."

Dazu sein noch gesagt, gelegenheit macht Diebe.
Das war nicht nur BLM-Demonstranten, da bin ich mir sicher.

Ich habe mir BLM auch nur rausgesucht um zu zeigen das keine Seite eine saubere Weste hat.
(BLM insgesamt ist ja doch eher gegen Trump und seine Politik)
Es sind auch nicht alle Trump unterstützer Proud Boys.

PS.
Ich mag Trump und seine Politik nicht aber es war auch nicht alles schlecht.

Willi Graf
12:37 von Magfrad

100 % Zustimmung.

Kurz gesagt:
Schlechte Verlierer suchen nach schlechten Ausreden.

Im Wahlkampf war Biden noch alt und senil.

Jetzt ist die neuste, dass die Demokraten auch an der Spaltung beteiligt sind.

Wie kleine Kinder halt, die nicht verlieren können

re al ist
Die Illusion von Einheit

Eigentlich reicht es doch friedlich miteinander auszukommen. Dabei ist es für eine Demokratie schon wichtig, dass es kontroverse (nicht rassistische) Meinungen gibt über die man diskutieren darf.
Biden allein wird die angespannte Lage nicht beruhigen können, sondern auf die Hilfe von besonnen Menschen und sachlicher Berichterstattung angewiesen sein. Ebenso ist es wichtig dem polarisierer Trump keine Beachtung zu schenken.

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