Ihre Meinung zu Droht ein Datenchaos nach der Corona-Impfung?

Jeder sollte doch ein Impfbuch besitzen. Wer keins hat, kann sich eines bei seinem Hausarzt ausstellen lassen. Dort wird die Corona-Schutzimpfung eingetragen. Wieso reicht das nicht?

Was für eine Armut. Aber die da oben kriegen aber gar nicht's mehr auf die Reihe. Nur noch Wichtigtuerei und Arroganz und S..... aufs Volk.

Ist eigentlich bekannt, ob man vor der Impfung auf vorhandene Antikörper untersucht werden soll ? Bei den Berichten über die Impfzentrum habe ich davon noch nichts gehört. Es stellt sich doch die Frage, ob eine Impfung bei vorhandenen Antikörpern entweder sinnlos oder gar schädlich wäre. Vielleicht kennt sich hier jemand aus ???

Wie Herr Spahn kürzlich bei „Lanz“ zum besten gab, hat er selbst so ein hervorragend arbeitendes System in einem afrikanischen Land (Kenia?) gesehen. Bei dieser Gelegenheit wurde ihm auch gesagt, wo dieses System herkommt: Aus der BRD und entwickelt vom Helmholz - Zentrum.
Die ganze Sache ist also noch viel schlimmer, als man sie sich einfach nur vorstellen kann.
Alles, was benötigt wird, ist in diesem Lande vorhanden. Unsere Politiker wissen das entweder nicht, oder sie ignorieren diese Tatsache vorsätzlich bis tatsächlich sträflich.
Die Pandemie ist sicher ein großes Problem, aber die Probleme, die durch unsere Politiker verursacht werden, sind noch viel größer.

"Das ist kein Versäumnis, sondern bewusste Absicht. Hier wird offensichtlich, dass "die da oben" wieder schummeln, was das Zeug hergibt und alles so einrichten, dass Nebenwirkungen möglichst unter den Teppich gekehrt werden können. "

Nun ist mir endgueltig klar, das VS theorien nicht nur mit mangelhaftem Realitaetssinn zu tun haben, sondern mit komplett fehlender Menschenkenntnis der VSler dergestalt, dass pure Dummheit, Inkompentenz und Starrsin bei Menschen (hier herausragend: Jens Spahn) schlicht nicht im Weltbild existiert. Hinter jedem dummen Unfall im Strassenverkehr muesste demnach eine VS, eine bewusste Absicht mit ganz tiefem Sinn stecken, nicht wahr? Ich weiss nicht ob ich lachen oder den Kopf verzweifelt schuetteln soll. Nicht lange ist es her, da haette so ein Beitrag wie Ihrer es aufgrund Seltenheits(un)werts nicht in dieses Forum geschafft. Aber die Zeit ist wohl reif fuer die Dokumentation zunehmender "Schwarm-Dummheit."

Die Entdeckung und Nachverfolgung von Nebenwirkungen sollte keine besondere Priorität haben und ist auch nicht geboten, angesichts der extem angespannten Situation mit den hunderttausenden von Toten allein in Deutschland durch diese neue Krankheit und damit erhöhter Übersterblichkeit der Bevölkerung auch bei den jungen Menschen. Das Restrisko, daß Bürger durch die Impfung sterben oder Spätschäden erleiden muss einfach in Kauf genommen werden.

Zuerst ist die Demokratie ausgehebelt. Das Parlament hat in Sachen Pandemie nichts mehr zu sagen. Und nun gibt es Ideen, die Daten von Geimpften, Nichtgeimpften einem versagenden System zu übermitteln. Das überzeugt mich, mich nicht impfen zu lassen. Mit solchen abschreckenden Methoden, da verzichte ich auch im Extremfall auf künstliche Beatmung. Bin schon gespannt, ab wann für die Zwangsimpfung getrommelt wird. Mit Begriffen wie Alternativlos und Unabdingbar. Es ist ja in der Meinungsführerschaft heute schon so, dass impfkritische Bürger als Unverantwortliche dargestellt werden. Mich gruselt der Staat, in dem ich lebe.

Das Problem hier und oft ist aber nicht die fachfremde Ausbildung von Herrn Spahn und wie er an seinen Job gekommen ist, sondern die Entscheidungsprozesse in unseren Ministerien.

Das läuft dann so ab (im günstigsten Fall) das auf der Referentenebene eine Entscheidungsvorlage für den Minister erstellt wird (ein paar PowerPoint Folien), die ihm zusammen mit den Staatssekretären und dem ein oder anderen hohen Beamten dann mit den jeweiligen Entscheidungsoptionen präsentiert werden. Nach kurzer Diskussion entscheidet der Minister. Das war’s.

Im übrigen haben Sie recht. Ich habe schon die dollsten Personalentscheidungen erlebt die durch Vitamin B zustande gekommen sind. Wenn dann irgendwas in die Hose geht waren es nur wieder die „widrigen Umstände“ oder die „anderen“...

. . . an der Supermarktkasse halten Sie alle ihre Payback Karte hin.
Das System darf wissen was ich wann und wo gekauft habe.
Bei der wichtigen Kontrolle der Impf-Nebenwirkungen, die genauso wichtig ist wie die Impfung selbst, da machen wir den peniblen Datenschutz, vor was?
b.k.

Man kennt ja diese mittlerweile verbotenen Formulierungen aus Arbeitszeugnissen: "War stets pünktlich" bedeutet, er war immer da, aber zu nichts zu gebrauchen.

"Fachleute schlagen Alarm" heißt übersetzt:
"wir haben zwei bis drei Leute gefunden, die auch gern mal ihren Namen in den Medien lesen wollen, und die behaupten, es droht ein Riesenproblem."
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Würde jede geimpften Person sofort per Versichertenkarte erfasst und träten bei einigen Geimpften später Nebenwirkungen auf, die aufgrund ihrer Schwere zu einem Krankenhausaufenthalt führen, würde das Krankenhaus die betr. Daten (Symptome) dieses Patienten an dessen KV weiterreichen.

Damit könnte von allen Geimpften Versicherten eine aussagekräftige Statistik gefüttert werden.

Warum die Privaten außen vor bleiben sollen leuchtet mir nicht ein.

Wer oder was reitet den guten Spahn bloß, sich diese pannensichere Aktion entgehen zu lassen?

Ihr Vorschlag:

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Sa ja immer wieder berichtet wird, dass man die Tageszahlen nur per Fax schicken könne, sollte man ein E-Mail-Konto beim RKI dafür einrichten. Das sollte in einer Stunde zu schaffen sein.

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Klar, normalerweise schon, aber nun stellen Sie sich vor der Mailserver hat seit 1988 kein Update mehr gesehen :-)

Na, wer den Schaden hat...

Wie sollen denn bitte die Kosten über die Krankenkasse abgerechnet werden, wenn die Abrechnungsdaten nicht erfasst würden?

Unabhängig davon wie unsinig und fehleranfällig ein manuelles Parallelsystem ist, haben wir hier ein weiteres Beispiel dafür, wie unüberlegt die Bundesregierung die Pandemie managed. Es wurde viel Zeit im Sommer verschwendet, dann im Herbst panikartig nicht zielführende und nicht gesetzeskonforme Maßnahmen, diese dann auch noch regional unterschiedlich, verabschiedet und über alledem immer diese miserable Kommunikation mit den Menschen. Leider ist es kein Wunder, dass die Akzeptanz der gesamten Coronapolitik weiter abnimmt.

Die Chipkarte wird doch eingelesen, um die Kosten bei der Kasse abzurechnen.

Wie sollte das sonst gehen? Also die geimpften Leute sind schon digital erfasst. Fragt sich nur ob diese Daten zur Auswertung freigegeben werden...

... mit dem Datenerfassen in den Impfzentren beschrieben wird, ist ja ein Durcheinander, ein Datenchaos schon vorprogrammiert.
Ja und es war und ist vorhersehbar.
Vor Beginn der Massenimpfung.
Fazit: Reiner Aktionismus von Regierenden und speziell von Herrn Spahn ohne auch nur die erlassene Regelung (hier Massentests in Impfzentren) durchzudeklinieren.
Und für solche Stümperei wie im Artikel beschrieben, bezahlt der Steuerbürger Zehntausende Angestellte und Beamte im Gesundheitsministerium und unterstellte Institutionen wie z.B das RKI oder die Gesundheitsämter.
Nicht zu fassen, was da oben eigentlich abgeht.

Mich würde interessieren auf welchen Daten Ihre Hochrechnung beruht. Ausserdem vergessen Sie die nicht erfassten Infektionen. Im übrigen beruht das Rechenmodell für den Herdenschutz, der ja angeblich erst ab 60% Immunität in der Bevölkerung besteht auf Berechnungen in extrem dicht besiedelte Regionen. Man muss hierbei soweit ich weiß auch die Altersverteilung berücksichtigen. Meines Wissens nach kann ein Herdenschutz, je nach Altersstruktur und Bevölkerungsdichte schon ab 20% bestehen. Wie immer lasse ich mich gerne berichtigen.

Da gibt es die Gesundheitskarte, Privat Versicherte haben in der Regel auch eine Karte, worüber z.B. Krankenhäuser dann direkt abrechnen können, es gibt den elektronischen Personalausweis... all das digital einlesbar, leicht die Anonymität herzustellen. Die Länder und das Gesundheitsministerium machen daraus wieder einen ineffizienten teuren Flickenteppich. Es wird anscheinend Zeit, daß die Ministerien mal digital denken lernen, ein Smartphone bedienen zu können heißt noch nicht , daß man sinnvolle digitale Strukturen erstellen kann.

Damit das unsere Regierung „beratungsresistent“ ist, aber trotzdem (oder gerade deshalb) jedes Jahr hunderte von Millionen Euro für Berater ausgibt ...

Nachdem wir nun alle herzlich gelacht haben, sollte man aber auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Unsere gewählten Volksvertreter machen Fehler nicht aus Bosheit. Man sollte halt vielleicht mal die richtigen Leute ranlassen ...

Ich habe selten einen Bericht gelesen wo so deutlich die Ignoranz der Entscheidungstraeger herausgestellt wird und ausserdem die extreme Ohnmacht der Vernunft heraussticht. Die detaillierte Aufzaehlung der Kritiker und deren Einwuerfe, die erwaehnten Brandbriefe... nichts fruchtet, und das laesst tief blicken, naemlich in etwas programatisches, das sich auch im Verhalten desn Innernministers Seehofer zeigt ("Mittelfinger ins Gesicht der Zivilgesellschaft" - heise.de), zwar zu einem anderen Thema, aber wie gesagt ... alles die selbe Inkompetenz. Was lernen wir daraus? Corona bringt so ein einiges ans Licht, was im Dunklen in die Ministersessel pupste. Spreu trennt sich vom Weizen in der Krise, aber anscheinend war da nie Weizen, schon seit Jahren nicht.

>>
Und woher haben Sie Ihr wissen, das im RKI schon ausreichend IT Spezialisten tätig sind?
Bei der nicht Besetzung der Stellen wird Geld gespart, für vieles andere kennt das Füllhorn der Steuergelder kein Ende.
Sorry, aber diesen Kommentar hätten Sie sich sparen können.
<<

Ich habe persönlich sowohl eine Buchhaltung als ein Warenwirtschaftssystem programmiert - praktisch allein und über Jahrzehnte im Praxiseinsatz - und kann Personalbedarf daher sehr gut abschätzen. Das RKI ist nicht SAP. Wenn Sie IT-Laie sind, dann sollten Sie nicht anderen das Sparen von Kommentaren empfehlen.

Das Erfassen der Daten "per Hand" wird zu einem Berg von natürlichen Fehlern führen. Das "persönliche" Zusammenführen der erfassten Daten im RKI erhöht die Fehlerrate und lässt auf ganz normalem Weg zusätzlich Daten verschwinden.
Mein erster Gedanke war, dass man sich im gesamten Vorgang sicher nach den Daten der Krankenkassen richten wird. Aber ... wie konnte ich nur so dumm sein?

Professorin Haug befürchtet, dass am Ende ein schwer zu nutzendes Datenchaos herauskommt. "Datenerfassung auf Steinzeitniveau" - Frau Haug hat recht. Karte scannen, Impfpass benutzen sollte doch kein Problem sein.

Die Bedenken des Leibniz-Instituts finde ich teilweise nachvollziehbar.
Aber auch ein wenig naiv. Das Daten `anonymisiert´ gesammelt werden, glaubt wohl nur jemand, der auch an den Weihnachtsmann glaubt. Siehe die letzten Monate in der Corona-Thematik (Listen).
Und Fakes kontern ist ein eher seltsames Argument. Denn dann müsste man ja das, was es an offiziellen Verlautbarungen (gerade vom RKI) gibt, für das Gegenteil halten :)
Interessanter wäre, was Spahns Gründe sind. Sollen Informationen nur beim RKI gesammelt werden ? Unter Kontrolle, sozusagen ?
Die Gesundheitskarte ist jedenfalls eigentlich nicht für den u.a. vom Leibniz-Institut gewollten Zweck gedacht. Massenhaft Patientendaten soll(t)en nicht zur Analyse irgendwelcher Experimente dienen.

Bei den völlig unzureichenden präklinischen Studien dürften die Impfstoffe nach ethischen Grundsätzen überhaupt nicht zugelassen werden.
Wenn doch, kann davon ausgegangen werden, dass mögliche Nebenwirkungen ganz bewusst durch dieses Chaos vertuscht werden sollen.

"Datenerfassung auf Steinzeitniveau"

Willkommen in Deutschland 2020. Und sehr schade das die Verantwortlichen wieder nicht auf die Wissenschaft hören - aber das kommt dabei raus wenn völlig Fachfremde entsprechende Posten bekommen...

Da kann man "Kontraste" nur rechtgeben.

1+1=2 ?, oder 1+1=11 ? Doch keine Frage!
Die Pandemie hat bewiesen, daß in unserer Regierung es zumindest einen Menschen gibt, der weiß. daß es Kräfte und Energien gibt, die die unantastbar und unveränderlich sind! Genau hier liegt das Problem! Wenn wir, die Gesellschaft, aus dieser Pandemie versuchen etwas zu erlernen, erkennen usw., dann sind wir gut gerüstet, für die nächste, die schon wartet, denn wie es hier und dort durchsickert, wird die jetzige nicht die letzte sein! Auf jeden Fall sind enorm viele Fehlentscheidungen getroffen worden, für die aber niemand verantwortlich gemacht werden darf, denn anschließend sind wir alle, ohne Ausnahme immer klüger.

... Schwere Nebenwirkungen
und müsste zum Arzt.

Dann wird meine Karte auch eingelesen.
Dann müsste die Impfung bekannt seine bzw. eingetragen sein.

Außerdem halte ich es für wichtig, dass
die zu Impfenden vorher genau untersucht werden.
(Krankenkarte?)

Verschiedene Methoden der Erfassung in den Zentren?

Datenchaos, etwas anderes kann man nicht erwarten - trotz der Testpanne in Bayern. Daran sollte man Hr. Spahn mal erinnern.

komisch, sonst soll die gesundheitskarte doch auch zum sammeln von gesundheits/krankheitsdaten dienen. bei der corona-impfung aber nicht, hhhmmmm, eine schelmin die böses dabei denkt.

Wenn Sie hier die Frage aufwerfen, warum medial zu wenig über die Nebenwirkungen von Pharmaerzeugnissen berichtet wird, also medizinisch fachliche Risiken zu benennen, dann wundert mich allerdings Ihre Frage nach dem Grund:

"Liegt es daran, dass man sich nicht eingestehen möchte, dass vielleicht zahlreiche Demonstranten nicht Verrückte und Spinner sind?"

Eigentlich müssten Sie wissen, dass diese Demonstrationen nicht aufgrund der obigen Aspekte erfolgten, denn das Thema der Nebenwirkungen ist aktuell seit Zulassung der Impfstoffe im Fokus - demonstriert wurde schon weit vorher.

Ich lass mal die "Partnerschaften" dieser Demonstranten hier weg, aber wer bewusst ohne Mundschutz und Abstandsregeln während einer Pandemie demonstrieren geht, dem spreche ich die Ernsthaftigkeit zu dieser Thematik ab.
Vehement ein Infektionsrisiko in den Wind zu schlagen aber gleichzeitig die Kompetenz zur Bewertung von medizinischen Nebenwirkungen innezuhaben - da passt etwas nicht.

ich freue mich sehr, auch deine meinung wieder vernommen zu haben. nur weiter so

Wenn Deutschland mit seinen Patientendaten nicht fertig wird, so sollten sie zum Beispiel die finnische (ich lebe in FI) kanta.fi Software / Datenbank kaufen und landesweit einführen. Alles da, funzt schon Jahrzehnte. Arzneimittelstudien werden schon länger auf dieser strukturierten Datenbasis gemacht...auch von deutschen Forschern. In DE gibts ja keine zentrale Patientendatenerfassung. Ales nur in Prosa, mit Bleistift auf Karteikarte (oder das digitale Pendant in Doktors Praxis). Eigentlich unglaublich!

Und wer die Anspielung nicht versteht: Genau darum klappt es eben nicht mit der IT...
Digitaler Analphabetismus nennt man das heutzutage...