Autos auf Autobahn

Ihre Meinung zu FAQ: Was bedeutet das Diesel-Urteil?

Fahrverbote für eine bessere Luft sind nach dem Leipziger Urteil künftig erlaubt - wenn auch mit Einschränkungen. Was dahinter steckt und was das für Diesel-Fahrer bedeutet, analysiert Frank Bräutigam.

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98 Kommentare

Kommentare

Defender411
Ich halte die Entscheidung des Gerichts für richtig!

Ebenso halte ich es für richtig, dass die Autoindustrie ein Hardware Update für ältere Dienste finanziert!!

Essenslieferant
Hysterie! Mehr nicht!

Das die Luft in Großstädten immer von schlechterer Qualität ist, als auf dem Land, ist klar, und war schon immer so. Nur wird heutzutage hysterisch mal "wieder ein Fass aufgemacht!" Vor Jahren hieß es noch, Dieselfahrzeuge seien umweltfreundlich, heute wird alles verteufelt, und der Bürger durch Fahrverbote in seiner Mobiltität eingeschränkt. Was kommt als Nächstes? Enteignung der Bürger durch Dieselfahrzeug-Stillegungen oder durch verordneter Wertlosigkeit, wenn keine HU-Plaketten mehr an Dieselfahrzeuge wegen der Abgaswerte vergeben werden? Es wird immer schlimmer.....

peter Schäfer
Amtmeineid

Jeder Minister leistet bei Amtsantritt einen Amtseid zum Wohl des Deutschen Volkes zu dienen. Die Regierung hat Sammelklagen der Geschädigten gegen den Betrug der Autoindustrie verhindert. Sie ist in keiner Weise gegen die Manipulation der Abgaswerte vorgegangen. Sie hat jahrelang wirksame Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffe aufgesessen.
Für viele Minister besteht das Deutsche Volk offensichtlich nur aus der Autolobby.

b_m

Jahrzehnte lang hat es niemanden interessiert, und jetzt diese Aufruhe.

Die Autos sind heute sauberer als vor 30 Jahren. Das Problem ist, daß immer dichter gebaut wird und es in den Ballungsräumen immer enger wird.

Maßnamen gegen das Bevölkerungswachstum wären die beste Lösung.

Weniger Menschen -> weniger Autos -> weniger Abgase
Weniger Menschen -> weniger Wohnungen -> weniger Rauch

Nicht die Diesel sind das Problem, sondern hohe konzentration von vielen Menschen auf wenig Stadtfläche.

Vielleicht würde es auch helfen, wenn ma sich davon lösen würde so etwas wie ein Stadtzentrum zu haben.

Australitis
Deutschland außer Rand und Band...

... in jeder Hinsicht, je mehr man dort von Energiewende redet um so dreckiger wird die Luft anscheinend.
Es wird der Tag kommen, in 20 Jahren oder so, wo sie euch verbieten mit den Elektroautos in die Stadt zu fahren, weil....na da wird sich schon was finden.

b_m

Warum schimpfen eigentlich alle auf die Hersteller? Die Hersteller haben Fahrzeuge verkauft, die den politischen Anforderungen entsprechen. Wenn die Politik Jahrelang die Emissionen akzeptiert, kann man nicht am Ende auf die Industrie schimpfen.
Der Hersteller, der sich einseitig an die Vorgaben gehalten hätte, wäre vom Markt verschwunden. Man kann verstöße nicht Jahrelang dulden und dann plötzlich eine 180 Grad Kertwendung machen.
Richtig wäre es, die im Umlauf befindlichen Fahrzeuge können weiterfahren und die neuen müssen dann den neuen Vorgaben entsprchen.
Außerdem Bauverbote in den Innenstäten. Mehr Grünflächen statt Häuser in den Innenstädten würden ebenfalls helfen. Wenn die Innenstädt weniger attraktiv wären (weniger Geschäfte und Ämter), dann würden auch weniger Menschen in die Innenstädte fahren. Und grüne Welle statt rote Welle würde den Schadstoffausstoß reduzieren. Beim Beschleunigen kommt der meiste Dreck aus den Auspuffs.

Blasdumaan Blasidaan
Willkürliche Grenzwertfestlegung durch die Politik

Schon die willkürlich gesetzten Grenzwerte sind fragwürdig. Während an deutschen Arbeitsplätzen ein Grenzwert von 950 µg/m³ Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft gilt, soll ein Wert von nur 40 µg/m³ in der Stadtluft ein Gesundheitsrisiko darstellen. Bei Feinstaubwehrten sieht es ähnlich aus. Jeder Staubsauger und jede Duftkerze übersteigen die Grenzwerte für Feinstaub um das Zigtausendfache ohne dabei in die Kritik zu geraten.

Das Vorgehen gegen den Dieselmotor greift vor allem die exportstarke deutsche Automobilindustrie an. Dieselmotoren sind effizienter als Benziner. Sie kommen mit weniger Kraftstoff aus und produzieren deutlich weniger CO2. Hier wird eine Hochtechnologie, in der Deutschland weltweit führend ist, zerstört. So werden massiv Arbeitsplätze in Deutschland gefährdet.

Aber nicht nur die große Industrie ist betroffen. Auch der Mittelstand bis hin zu Handwerksunternehmen, die mit großer Mehrheit Dieselfahrzeuge nutzen, werden dadurch schweren wirtschaftlichen Schaden.

andererseits
@21:05 Defender411

Sie sagen es. Genau dafür gibt es mittlerweile Unterschriftenaktionen und Petitionen wie "Wer betrügt, muss auch zahlen".

Boris.1945
21:51 von Hunsrück

Verbrenner fahren durchnittlich

mit 18% Wirkungsgrad.
Fossile Kraftwerke erreichen durchschnittlich 40% Wirkungsgrad. Die Filterung der Abgase läßt sich zentral leichter und wirksamer bewerkstelligen als bei vielen KFZs. Beim Mix mit erneuerbaren Energien werden die Emissionen noch weiter reduziert. Also E-Mobilität rentiert sich auf alle Fälle. Wird aber nicht gemacht. Wir sollen nun Benziner kaufen. Konjunkturprogramm nach CDU, SPD, Grüne.
Wir atmen heute nur noch halb so viel Stickoxid ein wie in den 90ern. So gerade eben bei Quarks.
Panikmache von vielen.
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Und wer an der gesunden Nordseeküste wohnt, der kann die sogar von Grünen unantastbaren Schwerölfrachter und Kreuzliner wegrauchen.
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Al Dente
Keine blaue Plakette!

Warum sollte man dort, wo im Jahresmittel 45 oder gar (nur) 41 Mikrogramm NOx gemessen werden, die gleichen Maßnahmen ergreifen, wie dort, wo im Jahresmittel um 80 Mikrogramm NOx zusammen kommen? Genau das aber wäre eine Folge der blauen Plakette. und unverhältnismäßig.

Nur die Städte selbst können die erforderlichen Maßnahmen abhängig von der jeweiligen Situation vor Ort so gestalten, dass der NOx-Grenzwert zuverlässig eingehalten wird, ohne dabei den motorisierten Individualverkehr mehr als notwendig einzuschränken. Für eine weitergehende Verkehrsverhinderung fehlt sowohl eine gesetzliche Grundlage, als auch die gesellschaftliche Akzeptanz.

Die befürchtete Verwirrung bei unterschiedliche Regelungen dürfte sich in überschaubaren Grenzen halten. Die meisten Menschen werden sich nicht mit den Regelungen mehrerer Städte vertraut machen müssen. Zur Verwirrung könnte es allerdings bei der DUH kommen, aber das wäre ein positiver Nebeneffekt.

sosprach

Wer sich gerne die negative

Wer sich gerne die negative Seite der "ruhigen Hand", oder auch Problem aussetzen genannt, informieren möchte ist dieses ein Muster Beispiel. Ebenso wer sich fragt wem die Politik eigentlich dient ebenso.
Wehe uns wenn uns die nächsten Brocken auf die Füße fallen, z.B. die kaputt gesparte Infrastruktur.
Verstehe die die eine weiter große Koalition wünschen. Nochmals 4 Jahre aussitzen.

Eisenross01
Eines muß uns klar sein.....

durch diese Aktion werden wir die Dieseltechnik zerstören.
Wer kauft noch ein Diesel...keiner.
Also ich nicht mehr und die Elektroautos sind mir zu teuer.
Ein VW UP kostet 27000 Euro das ist zu viel....
Also wird es ein Benziner, ob wir damit letztendlich unsere Umwelt schonen bleibt dahingestellt.

Was mich nun ärgert ist das eine kleine Gruppe von Lobbyisten so eine Welle breittreten kann.
Millionen von Autofahrer sind nun die Leidtragenden denn viele müssen genau wie ich pendeln.
Ich bin auf mein Auto angewiesen und sehe es nicht ein nun ein neues Auto kaufen zu müssen. Der Entscheid ist für mich schlicht eine Enteignung.

Erschreckend finde ich die Hilflosigkeit unserer Politik und genauso wie bei der GROKO verhält es sich auch bei anderen Themen wie z.B. die Verkehrspolitik.
Da kann einem schon Angst werden was so in den letzten 2 Jahren entschieden wurde.
Also wohl fühle ich mich nicht mehr und zweifle schon an unserer Rechtsstaatlichkeit

nehciezreeL
Wie können Autofahrer sagen, sie hätten's nicht gewußt?!

Wieder nur Empörung gegen Regierung und Autoindustrie - aber all die Autofahrer sollen ach-so-unschuldig sein?!

Ich bin für eine Spezialnachrüstung: Abgase direkt in den Fahrgastraum leiten!! Ach wie, das wäre schädlich? - Das weiß dann plötzlich jeder! Aber Fußgängern, Radfahrern, Anwohnern usw. pustet man die gleichen Abgase in die Nase und will jetzt eine Entschädigung, wenn das nicht mehr toleriert wird? Ja, und natürlich gilt das in sehr ähnlicher Form auch für Benziner. (Und Raucher... ;-))

Natürlich ist die Entscheidung schmerzhaft. Weniger der Wertverlust (erstmal abwarten! Es bleiben ja viele Dieselgegenden), aber die Notwendigkeit für manche, dann ihre Gebrauchtwagen zu verkaufen und sich einen Benziner oder neuen Diesel anzuschaffen. Das tut finanziell weh, ja.

Aber gekauft und genutzt werden Autos im *Wissen*, daß man Mitmenschen und Umwelt damit schadet. Und in den Großstädten, um die es hier geht, gibt es Öffentlichen Nahverkehr.

Da hält sich mein Mitleid in Grenzen.

Zwicke
Politscher Irrsinn...

Ein Drama für Normalbürger - und leider ein eindeutig politisches Gerichtsurteil zugunsten der E-Mobil-Industrie.
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Und damit erstmals in der Industriegeschichte eine klare Lenkung auch individueller Verbraucherrechte zugunsten einer "neuen" Technologie. Ähnliches gab es nicht mal beim Übergang von Pferden zur "autobolilen Fortbewegung", die sich marktkonform aufgrund von Möglichkeiten und Bedürfnissen vollzog... bis irgendwann sogar Pferdedroschken nicht mehr zeitgemäß waren, und Pferdeställe in Stadt und Land zu Automobilwerkstätten mutierten. U.a. auch, weil Stadtbewohner keine Pferde mehr halten konnten...
_
Kurzum - der Wechsel vom Pferd zum Automobil war eine längerfristige, aber normale = sozialverträgliche Entwicklung. Noch dazu mit Mehrwert zugunsten des Automobils.
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Wo aber ist der heutige Mehrwert zugunsten von E-Automobilität..? Die in Städten "eingesparten" Abgase entstehen doch trotzdem, und zwar bei den E-Mobil-Produzenten und bei den Energielieferanten...

Blasdumaan Blasidaan
Wie ein kleiner Verein zehn Millionen Dieselbesitzer gängelt

Die FAZ (http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutsche-
umwelthilfe-kaempft-fuer-fahrverbote-15117944.html) hat den „Diesel-Jägern“ und ihren Vor- und Hintermännern 2017 einen aufschlussreichen Einblick in das ungewöhnliche Geschäftsmodell gewidmet. Der Umwelthilfe sei es seit Jahrzenten egal, was ihre Forderungen für Arbeitsplätze bedeuteten, schreibt die FAZ, sie führe einen regelrechten Kreuzzug gegen den Diesel-Motor. Dafür nimmt man auch gerne seitens der DUH Spendengelder eines japanischen Autokonzern entgegen. Toyota unterstützte den Verein schon mal über Jahre mit jährlichen Beträgen im hohen fünfstelligen Bereich.

sosprach

Wer sich gerne die negative

Es ist ein Beispiel für politische Untätigkeit die jetzt durch die Richtet korrigiert wird. Wer sich fragt wem die Politik dient ebenso.
Der Betrug am Autokäufer ( falsche NIX Angabe), das ignorieren des Gesundheitsrisiko sind Beispiellos.
Wehe uns, wenn uns die nächsten Brocken auf die Füße fallen, z.B. die kaputt gesparte Infrastruktur.
Verstehe die, die eine weiter große Koalition wünschen. Nochmals 4 Jahre aussitzen und Stillstand.

birdycatdog
Wohne mittlerweile auf dem Lande

Die Fahrverbote in den Städten werden mich nicht treffen. Sollten irgendwann die Dörfer betroffen sein, ist mein Fahrzeug ein Oldtimer und es gelten Sonderregeln. Städter tun mir leid. Sie müssen trotz der kommenden Fahrverbote immer noch dreckige Luft atmen, da die Fahrverbote die Gesamtmenge an unterschiedlichen (!) Giftstoffen nicht reduziert. Fahrverbote sind nur Augenwischerei. Für eine wirkliche Luftreinhaltung sind weitaus striktere Maßnahmen erforderlich.

supergau
Ausgesessen und kleingeredet

wird das Thema von der derzeitigen geschäftsführenden Bundesregierung, wie schon seit Jahren.
Brennstoffzellen oder Glas-Akku oder sonstige Entwicklungen fördern. Fehlanzeige.
Das Thema ist einfach nur verschlafen worden. Wie Andere auch.

Eisenross01
Ist der Diesel tot......

dann fahren wir halt ein Benziner.
Die Elektroautos sind noch zu teuer..... noch.
Da werden dann wohl auch die Arbeitsplätze auch nach China,Indien verlagert werden.
Dort sind die Elektrohochburgen, auch mein Betrieb läßt in Asien fertigen....
Ein Volk schafft sich selbst ab.....ne tolle Geschichte.

Napoleon sagte einmal:
Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

Zwicke
Politscher Irrsinn # 2

Js, es sollte Fahrverbote geben ... und zwar für LKW in Innenstädten...
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Die verursachen nicht nur ständige Verkehrsstaus in Durchgangsstraßen, sondern auch gehörige Lärmbelästigungen. Deshalb - raus mit allen LKW aus Innenstädten und Zulassung nur noch in Randbezirken und Gewerbegebieten. Lieferverkehr? Aber gerne, und zwar im Stadtbereich nur noch mit Kleinlastern im E-Mobilbetrieb, und zeitlich beschränkt auf z.B. von 07 - 10 Uhr. Da müssen Disounter in Innenstädten eben bei der Belieferung umorganisieren. Punkt..! Wenn "wir" alle das wollen, dann kostet das eben auch mehr unterm Strich... Gesunde Bananen für gesunde Bürger... oder..?!
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Es sei denn, man hinterfragt mal die "EU-Grenzwerte"... und nicht nur im Bereich Abgasemissionen...

c.schroeder
@ Essenslieferant um 21.09 Uhr Hysterie! Mehr nicht!

Genauso ist es. Aber ob und in welchem Umfang die Luftqualität ausschlaggebend für die Lebensqualität und die Lebensdauer haben, ist völlig ungeklärt.

Im Focus aus März 2016 gab es eine Aufstellung, die hieß: In diesen deutschen Städten leben Sie am längsten.

Die zweithöchste Lebenserwartung Deutschlands von 84+ Jahren hat man in München, in der Stadt mit der zweithöchsten Stickoxidbelastung bundesweit.
In Bremerhaven, an der Nordsee gelegen und mit nachweislich guter Luft wird man durchschnittlich nur 74+ Jahre alt. Am frühesten stirbt man in Pirmasens.
Wie kommt das?
Um auf Grünen-Niveau zu bleiben: Wenn es keinen Diesel gäbe, könnte jeder in München über 100 werden - Völlig eindimensionale Denke.

Blasdumaan Blasidaan
Politisch und medial geschürte EU-Feldzug gegen Dieselfahrzeuge

„Der politisch und medial geschürte EU-Feldzug gegen Dieselfahrzeuge und die deutsche Autoindustrie muss endlich aufhören. Was die „linksgrüne“ CDU-Kanzlerin befürwortet hat, sollen jetzt Millionen Dieselfahrer teuer bezahlen.

Drohende Fahrverbote in Deutschlands Wirtschaftszentren sind der falsche Weg. Die Stickoxid-Grenzwerte der EU sind viel zu niedrig angesetzt. Gelten im Freien 40 Mikrogramm Stickoxid als medizinisch bedenklicher Grenzwert, dürfen absurderweise Angestellte im Büro acht Stunden lang bis zu 950 Mikrogramm ausgesetzt werden.

Die ganze Stickoxid Diskussion ist eine Farce. Zumal Deutschland EU-weit der einzige Staat ist, der diese Konzentration flächendeckend und an stark befahrenen Straßen misst. Die EU stellt Forderungen, ohne die entscheidende Frage zu beantworten: Wie sollen Busse, LKWs, Dieselloks und Schiffe, welche den größten Teil der Dieselflotte ausmachen, ohne diesen Kraftstoff zukünftig ihre Aufgaben erfüllen?“

Harald Friedrich
Die Dieselfahrer wussten alle beim Kauf, ...

... dass der Diesel das deutlich umweltschädlichere Fahrzeug ist. Der Sprit war ein bisschen günstiger und der Verbrauch ein bisschen geringer. Da wurde meines Erachtens auf den letzten Cent geschaut, die Gesundheit der Menschen war evtl. zweitrangig. Die Stickoxide kommen ja hinten raus.

Herzlichen Glückwunsch der Deutschen Umwelthilfe! Danke für ihren Einsatz für unsere Gesundheit!