Mit ihrem "wir schaffen das"-Credo hat Bundeskanzlerin Merkel die Richtung in der Flüchtlingskrise vorgegeben. In ihrer Regierungserklärung äußerte sie sich erneut optimistisch. Wichtig sei jedoch eine dauerhafte Lösung für die Verteilung innerhalb der EU.
Ich habe das Gefühl, dass in unserem Land das rationale Denken abhanden gekommen ist. Die politischen Aussagen der Kanzlerin erschöpfen sich in Zitaten von Handballerhymnen ("...wenn nicht wir, wer sonst...") und die eine Hälfte des Volkes spendet selbstzufrieden Beifall. Die andere Hälfte saugt während der Suche nach Bestätigung ihrer Ängste begierig alles auf, was die (a)-sozialen Netzwerke an Diffamierungen, falschen Vorwürfen und rassistischen Parolen über die Flüchtlinge ausgießen. Die einen wollen die Flüchtlinge rausschmeißen, die anderen am liebsten jeden, der sich in ihren Augen als "Nazi" outet. Man spricht übereinander aber nicht miteinander. Beschwichtigung hier, Dramatisierung da, aber kein Platz für ehrliche Aussagen. Nur einen Plan, wie das alles funktionieren soll, hat offensichtlich keiner. Angesagt als Handlungsempfehlung ist die vollendete Tatsache: Was dem einen die offene Grenze, ist dem anderen die brennende Notunterkunft. Armes Deutschland.
Das zerbombte Nachkriegsdeutschland hat 1945 über 12 Mio Flüchtlinge aufnehmen können und hat davon profitiert.
Das wirtschaftlich starke Deutschland von heute ist zweifelsohne in der Lage die weit geringen Flüchtlingszahlen zu bewältigen und davon zu profitieren.
Es ist alles eine Frage der Organisation und des Investitionswillens in diese Menschen als Teil der Zukunft Deutschlands. In einem Land, wo Abermillionen rumgeschoben werden, damit ein Fußballer mal in einem anderen Verein spielt, ist das Geld ohne Zweifel da.
Außerdem vergleiche man Investition in Flüchtlinge mit Investitionen in Kindererziehung: Auch ersteinmal teuer, lohnt sich aber enorm für die Gesellschaft.)
Deutsch üben mit Asylbewerbern kann fast jeder...
Weniger meckern, mehr anpacken wünsche ich mir.
Europa will Lager aufbauen und Migranten in Ländern ansiedeln, die nicht weit von ihrer Heimat entfernt sind.
Na ja, Europa wird sehr überrascht, wann sich herausstellt, dass Migranten mit diese Option nicht zufrieden sind.
Hat jemand an diese wahrscheinlichste Variante gedacht?
"Merkel machte erneut klar, dass aus ihrer Sicht die Chancen durch den Zuzug von Flüchtlingen die Risiken übersteigen."
und
"Der Umgang mit der Krise wird unseren Kontinent auf lange Sicht prägen"
DAS stimmt, werte Frau Merkel:
wie sagte der ehemalige tschechische Präsident Vaclav Klaus in einem Gastbeitrag für die „Welt“:
In seinem Gastbeitrag zitiert er seinen früheren Berater, den Ökonomen Jiri Weigl: „Sinn und Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘ sei, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören.
Denn nur auf deren Trümmern könnten diese Politiker ihr ‚neues Europa‘ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind.“ Die Migranten sollten demzufolge als „Kittmittel“ einer neuen europäischen Nation dienen.
Klaus argwöhnt, dass diese neuen Bürger den betroffenen Politikern angenehmer sein könnten als ihr bisheriges Volk.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article146615320/Merkel-erweist-E…
war eine Kanzlerin, die sich vehement gegen die Politik aussprach, die sie derzeit betreibt, sie prägte den Begriff des Multikulti ist gescheitert. Leider ist Frau Merkel nicht verlässlich. Wann nur wird sie zurücktreten.
Das große, stolze, wirtschaftlich und finanziell mächtige Deutschland soll auf einmal mit der Aufnahme Schutzsuchender überfordert sein?
Wäre das Thema nicht so ernst könnte man drüber lachen - Deutschland hat beste Vorraussetzungen diese humanitäre Aufgabe zu stemmen, da ist nichtmals ein besonderer Kraftakt für nötig.
Ganz großen Respekt an die Bundeskanzlerin, dieses Mal hat sie tatsächlich alles richtig gemacht.
Natürlich schaffen wir das - und der Untergang des Abendlandes ist auch nicht in Sicht!
lese ich, was Frau Merkel von sich gibt.Nichts von dem dem, was sie sagt,wird eintreffen.Wie kann man nur dermaßen weit weg von der Realität sein. Reden und nicht wirklich eine verbindliche Aussage treffen, das ist Frau Merkel....
Zitat: Merkel machte erneut klar, dass aus ihrer Sicht die Chancen durch den Zuzug von Flüchtlingen die Risiken übersteigen. Man müsse lediglich die neuen Möglichkeiten erkennen, sagte sie: "Wer, wenn nicht wir, hätte die Kraft dazu?" (Zitatende).
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Wieder mal nur unverbindliche Worthülsen von Merkel, statt konkreter Aussagen. Meine Fragen dazu wären:
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1.) Welche konkreten Chancen oder erkennbare Möglichkeiten ent- oder bestehen durch den Zuzug von Flüchtlingen?
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2.) Wer, und in welcher Form, profitiert von den Chancen und Möglichkeiten?
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3.) Welche konkreten Risiken sieht A.Merkel bzw. die Regierung und wer trägt die Auswirkungen dieser Risiken, wenn sie zur Belastung werden?
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4.) Wen meint A.Merkel mit "Wir"? Ich jedenfalls lasse mich von Merkels Hybris nicht vereinnahmen.
Das hat sich Merkel in ihrem abgekapselten Kanzleramt so schön ausgedacht.
Deutschland schluckt einfach alle Menschen, die, berechtigt oder nicht, hierher strömen und gewährleistet Unterkunft, Ausbildung, Arbeitsplätze, Integration.
In Wahrheit zieht ihr "Willkommenskultur"-Chaos immer größere Kreise.
Die letzten Interviews Merkels offenbaren eine Weltsicht, die man nur als Realitätsverweigerung bezeichnen kann.
Merkel hat alles aufs Spiel gesetzt, alle Werte, die sie angeblich vertritt.
Wer das Maximum fordert, bekommt am Ende nichts - vielleicht nicht mal eine Kanzlerschaft.
Merkel SIEHT mehr Chancen als Risiken durch Flüchtlinge. Nun, um im Bild zu bleiben, sollte man der Dame dringend anraten einen Augenarzt ihres Vertrauens aufzusuchen!
Weiterhin bleibt Frau Merkel "im Ungefährem", leider ist kein Konzept, keine Strategie zur Bewältigung der Flüchtlingskrise erkennbar!
Die Flüchtlinge sollten runter von der Straße!
Deutschland sollte Kroatien, Serbien, Mazedonien und vor allem Griechenland schnell finanziell und logistisch(THW, BW) unterstützen. Die unterwegsbegindlichen Flüchtlinge sollten erstmal in diesen Ländern bleiben.
Und dann muss über UNHCR die Herkunftsländer wie Türkei, Libanon u Jordanien unterstützt werden. Nur so kann Ordnung in dieses Chaos gebracht werden. Wenn Ruhe eingekehrt ist, kann von den dezentralen Aufnahmelagern die Weiterleitung nach Nord-Europa organisiert werden.
Weder die EU noch D haben eine schlüssige Strategie! Traurig für die Flüchtlinge und für die vielen besorgten Bundesbürger!
Bisher habe ich immer nur von den Chancen gehört und gelesen, die uns die Flüchtlinge bringen. Das es Risiken geben könnte, wenn es nicht gelingt, die Menschen zu integrieren wird mal am Rande erwähnt.
Warum sagt uns eigentlich niemand, welche Risiken bestehen, wenn es nicht gelingt, die Zuwanderung zu kontrollieren und die bisher eingereisten Flüchtlinge sich nicht so integrieren lassen, wie es sich Frau Merkel vorstellt? Erste Signale kamen ja schon von Frau Nahles mit der Feststellung, dass der syrische Arzt eine Ausnahme wäre. Noch Ende August stand in jeder Zeitung, dass gerade die Syrer überdurchschnittlich gut gebildet wären, auf ein mal sind da noch 1/3 Analphabeten bei. Das es teurer wird, ok. Was kommt schlimmstenfalls auf uns zu?
Angela Merkel hat so gehandelt, wie es die Menschlichkeit geboten hat. Auf lange Sicht hin, wird das Deutschland gut tun. Seehofer und Co. liegen mit ihren Parolen voll daneben. Merkel hat recht: Zäune helfen nicht, und was wäre gewesen, wenn wir die Leute hätten sterben lassen? Der moralische Preis wäre so viel höher gewesen -- die Menschen brauchten Hilfe und ich bin stolz auf unser Land, das wir sie leisten.
immer nur contra . Nicht eine Stimme in dieser Runde , die der Regierung eine Chance lässt oder Mut macht , dieses Thema , das uns alle angeht so gut wie möglich in den Griff zu bekommen .
Das war noch nie da , aber egal - sofort wird nur gemeckert , geschimpft und die Verantwortlichen für unfähig gehalten .
Auch das das deutsche Volk , in seiner Mehrheit , für die Flüchtlingsaufnahme ist , wird nur negiert .
Egal , wie schnell , wie unbürokratisch Hilfe geleistet wird - das zählt nicht .
Das ist Deutschland nicht würdig .
Und , ja - natürlich hat Frau Merkel schuld .
So einfach ist das !
In meinen Augen hat diese Kanzlerin sich so weit von der Realität entfernt, dass dies ganz Deutschland gefährdet. Wer ist bitte "wir" ? Frau Merkel sollte einmal heute durch die Münchner Innenstadt laufen... keine kleinen Grüppchen mehr die applaudieren... sondern alle Hauseingänge belegt und belagert.
Komisch... bei der unglaublich reichhaltigen Kindergelderhöhung konnte man nichts finanzieren, schon gar nicht schnell... die 4€ mehr werden heutige Eltern soooo stark entlasten... mehr wäre unverantwortlich (O-Ton) gewesen. Und heute ? 10 Milliarden Euro sind gar kein Problem... innerhalb Tagen... reichen zwar niemals (denkt mal daran, dass alle Flüchtlinge nach 6 Monaten ihre Familie nachholen dürfen !!!)... aber dann kann man ja wieder das Volk durch grosse Reden beschwichtigen.
In meinen Augen ist die gesamte Politriege derzeit nicht mehr haltbar...
"Es müsse ein "dauerhaftes Verfahren" für eine Verteilung der Flüchtlinge gefunden werden."
Frau Merkel scheint immer noch nicht verstanden zu haben, dass etliche EU-Staaten keine Lust auf ihre Bevormundung zu haben.
Frau Merkel kann ihre Politik nicht einfach anderen Staaten aufzwingen.
Schon bei den Griechenland-Finanzhilfen hatten andere Staaten keine Lust mehr auf Frau Merkels deutsche Europa-Diktatur.
Es wird keine gerechte Verteilung geben. Deutschland steht schon jetzt fast allein da.
Wer nimmt denn massenhaft Flüchtlinge auf außer Deutschland und Schweden???
Kroatien nein, Ungarn nein, Polen 2000, England nein, Dänemark erst recht nicht, usw......
Die Frage ist nicht wie Deutschland mit den Flüchtlingen fertig wird, denn sie sind ja schon da, sondern wann Frau Merkel endlich abtreten wird.
Wer Fehler macht, Verantwortung nicht meistern kann, muß die Konsequenzen ziehen. Herr Winterkorn nur als Beispiel.
@hdk
Punktlandung.
Sicher wenn man die Risiken ausblendet,was ja schon seit Wochen gemacht wird, dann gibt es nur noch positives zu berichten.
Frau Merkel setzt ihren Kurs einfach so durch. In dieser wichtigen Frage sollte sie aber dringend die Meinung der Wähler einholen. Anderenfalls nimmt die Politik- und Staatsverdrossenheit weiter zu.
Die Partei, welche vor der nächsten Wahl die einführen von Volksabstimmungen fest zusagt (falls es eine solche geben sollte) wird alle meine Stimmen bekommen.
Die Regierung überschreitet ihre Kompetenzen meiner Meinung nach auf ganzer Linie.
So etwas inkompetentes in der freien Wirtschaft, jedes Unternehmen wäre schon lange am Ende.
Zitat:
"Frau Merkel läßt sich weltweit als Flüchtlings-Gönnerin feiern und sagt anschließend zu den restlichen EU-Staaten:
"so jetzt macht ihr alle mit""
Genau - deshalb hat Orban ja auch zutreffenderweise von "moralischem Imperialismus" gesprochen.
"mehr Chancen als Risiken durch Flüchtlinge"
…wie so oft – vollkommen Inhaltslos!
Wenn ich so manchen Kommentar hier lese, dann entsteht ein Bild in meinem Kopf:
Es ist das Bild eines fetten Deutschen, der in der einen Hand eine triefende Hühnerkeule in der Hand hält, während er sich schnell noch mit der anderen fettigen Hand eine Traube in den kauenden Mund schiebt und dabei schmatzend ausruft: „Schickt diese Leute weg, wir wolle die hier nicht.“
Wäre es nicht so entsetzlich, könnte ich darüber lachen. So aber schäme ich mich für diese Kommentatoren.
Warum sollen andere Länder für die Einladung Frau Merkels zahlen?Ohne geschlossene Grenzen werden ihre Besucher
sich weiterhin auf den Weg machen.
Man muss sich fragen,ob sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.Ich glaube,dass ich jetzt aussortiert werde.
Frau Merkel sollte zurücktreten! Einen Sturm der Entrüstung erfährt sie nur nicht, weil Andersdenkende bei uns ja sofort Nazis sind.
Sehen zb Spanier mit riesiger Arbeitslosenquote auch als Chance?
Hat eigentlich schon mal jemand darüber nachgedacht, was die, die es betrifft (nämlich die Flüchtlinge) dazu sagen werden und wie sie handeln werden? Die meisten haben ganz feste Vorstellungen, wohin sie wollen. Und wenn sie einem "unattraktivem" Land zugewiesen werden, werden sie wohl kaum dort bleiben und erneut aufbrechen. Und das nächste Problem beginnt damit.
bei "wir schaffen das"?
Frau Merkel selber? - sicher nicht!
Schon eher der Steuerzahler, und die unter Überfremdung leidende Bevölkerung.
War nicht die Aussage von Merkel vor ein paar Jahren: "Multikulti ist gescheitert" und "Wir müssen uns damit abfinden das Migranten öfter straffällig werden".
Ach da ist ja das "wir". "Wir" müssen das eben aushalten und uns damit abfinden!
Na wenn das so ist....
"Wir schaffen das, stimmt, Frau Merkel, wir werden auch sie noch wieder los!
Hier wird nun langsam aber sicher vernichtet, was man mit dem altmodischen Begriff Heimat umschrieben könnte, also einheitliche Sprache, Kultur, Geborgenheit, den Gegenüber einschätzen können, Vertrautheit mit den herrschenden Sitten usw.. Meine letzte Hoffnung sind jetzt die Wahlen 2017. Wenn dann die Mehrheit weiter für "willkommen an alle" stimmt, beginne ich meine Auswanderung zu planen. Ich zähle mich zum Mittelstand und bin eine der Melkkühe, die das alles finanzieren sollen. Nein danke. Meine bisher erworbene Rente können dann die fleißigen Einwanderer erwirtschaften und mir ins Ausland überweisen.
- hegemonialbestimmte, von den USA geführte aggressive Destabilisierung ganzer Weltregionen
Das hätte ich dann doch ganz gerne näher begründet.
1.) Keine westliche Industrienation ist an instabilen Verhältnissen irgendwo auf der Welt interessiert. Es interessieren nur Absatzmärkte und die sind nur in stabilen Regionen mit starker Mittelschicht zu finden.
2.) Das Aufbegehren gegen Diktaturen liegt in der Natur des menschen. das haben auch wir in Europa schon lange hinter uns - genauso dramatisch und auch mit vielen Opfern.
3.) Das Problem, dass Schiiten und Sunniten sich gegenseitig umbringen, war schon 800 Jahre alt, als Amerika entdeckt wurde.
Glauben sie immer noch fest daran, dass die Bürger ihnen ihr Geschwätz abnehmen.
Die Bürger erkennen keine Möglichkeit mehr, dass sie diese Krise meistern können.
Das Merkel ist ja auch abgesichert im Gegensatz zur Normalbevölkerung.
Sie kann sich ja auch in keiner Weise in unsere Situation versetzen.
Was Merkel sieht muss nicht eintreffen, sieh hatte auch kein Bedenken als sie gegen vorliegender Untersuchungen die Asse freigegeben hat und was haben wir da jetzt?!
Für wen sind da mehr Chancen und für wen bleiben die Risiken?!
Chancen, für die Wirtschaft durch kostengünstige Arbeitskräfte über Eingliederungshilfe.
Risiko, keine Arbeit zu bekommen da durch Eingliederungshilfe die Einheimischen zu teuer sind?!
Merkel sieht nicht durch die Augen der Bürger, sie sieht durch die Augen der Wirtschaft.
Jawoll wir schaffen das:
Am Montag meldete die EU-Grenzschutzagentur Frontex, dass 500.000 Flüchtlinge in der Türkei auf eine Überfahrt nach Griechenland warten. Frontex-Chef Fabrice Leggeri sagte gegenüber der "Welt": "Die Geschwindigkeit und Dynamik des Flüchtlingszustroms bleibt weiterhin außergewöhnlich hoch." Es soll sich vor allem um Familien mit Kindern handeln, für die eine Überfahrt im Winter noch riskanter sei. Sie würden jede Chance nutzen, die sich ihnen in den kommenden Wochen bietet.
Eben laeuft auf dem Balkan News Ticker, dass Orban bereit ist die Grenzzkontrollen aufzuheben, solange Oesterreich und Deutschland bereit sind die Migranten zu uebernehmen.
Ungarn ist damit ueberfordert.
Fairer Vorschlag. Bin gespannt ob dies zur Kenntnis genommen wird!
Wie immer, Merkel blubbert irgendwelche Allgemeinplätze daher.
Alles wie gehabt, jede Menge Sprechblasen und Worthülsen.
Frau Merkel, bitte verschonen Sie uns, gehen Sie endlich und wenden damit weiteren Schaden vom deutschen Volk ab!
Die menschliche Seite finde ich okay,
politisch dagegen ist Frau Merkel eine wandelnde Katastrophe.
Keine Arbeitsplätze, keine menschenwürdigen Wohnungen, keine Lehrer für die Migranten und vor allen Dingen kein Plan, wie das "wir schaffen das" funktionieren könnte. Was Frau Merkel absondert, ist nur heiße Luft.
Sie macht die Fehler und der Rest der europäischen Welt soll dafür haften.
Daneben gibt es immernoch Menschen, die das, was die wirklich kluge Frau Wagenknecht äußert, für pure Phantasterei bzw. Polemik halten. Klar, sie ist ja auch in der falschen Partei.
Egal, Frau Merkel ist ihrer Aufgabe definitiv nicht gewachsen. Wer es an ihrer Stelle machen sollte, kann ich allerdings auch nicht sagen.
Viele Länder in der EU haben keinerlei Erfahrungen mit Migration.
Entsprechend gibt es auch keine Infrastruktur, um mit grösseren Mengen Migranten richtig umzugehen.
Bisher wollte, bis auf individuelle Ausnahmen, keiner dort hin.
Gut, ist jetzt auch nicht anders. Jetzt sollen es ja Zwangsansiedlungen sein.
Deutschland hat Jahrzehnte Erfahrung mit Migration. Und auch mit Flüchtlingen. Und trotzdem gab es in immer wieder Debatten über Migrationshintergrund, Integration und Parallelgesellschaften.
Und weil die Deutschen nach mehr als 50 Jahren Probleme haben, ist man der Meinung, dass das mit von Krieg und Flucht traumatisierten Menschen einfacher ist?
Und dann ist man sogar noch der Meinung, dass es ein Happy End haben wird, wenn man Menschen in ein Land schickt, in das sie nicht wollen.
In ein Land, das sich überhaupt nicht entsprechend um diese Menschen kümmern kann, was übrigens ein Grund ist, warum diese Länder diese Menschen nicht haben wollen.
Verantwortungslos!
"Wichtig sei jedoch eine dauerhafte Lösung für die Verteilung innerhalb der EU."
Früher ging die Kanzlerin gerne mit dem Satz haussieren, man müsse "eine gemeinsame Lösung" finden.
Und warum muss diese Lösung dauerhaft sein, wenn doch gleichzeitig ein besserer Schutz der Außengrenzen versprochen wird?
Soll dieser bessere Schutz nicht den Zustrom verringern?
Mir scheint, die Kanzlerin geht davon aus, daß die Zahlen im nächsten Jahr nicht wesentlich schrumpfen werden, sonst macht der Verteilmechanismus wenig Sinn.
Vage wie immer bleibt sie bei der konkreten Benennung der Chancen, sie skizziert lediglich eine undeutliche win-win-Situation.
Doch 61% der Deutschen wollen keine Zuwanderung von außerhalb der EU. Groß sind nach wie vor die Vorbehalte gegen muslimische Zuwanderung.
Seit April hat sich die Zahl derer, die mehr Flüchtlinge aufnehmen wollen halbiert, und doch erwarten die Behörden immer mehr Anträge.
Die Bürger wollen vor allem eine Begrenzungslösung, keine Verteillösung.
Tja - und ich möchte das icht !
Ob es mehr Chancen oder doch massive gesellschaftliche Probleme gibt, werden wir alsbald erfahren.
Ich gleichen Maße, wie Angela Merkel, die ja ihr Parteiprogramm nun in Richtung Flüchtlinge hat von Herrn Tauber ändern lassen, ihre Wohltaten (Gesundheitskarte etc.) steigern wird, werden andere EU-Ländern ihre zurückfahren und sich so einer großen Zahl der Flüchtlinge entledigen. Diese werden zu uns kommen, nicht nach Bulgarien oder Ungarn !
Bereits jetzt haben wir keine Kapazitäten mehr, kann man die Flüchtlinge nicht mehr versorgen, aber Angela Merkel denkt nicht daran ihre Sichtweise zu ändern.
Während sich die SPD wieder ihre Themen und ihre Politik von der Kanzlerin stehlen lässt, wird die CDU, so denke ich, einen enorm hohen Preis dafür bezahlen.
Jemanden der einen radikalen Kulturwandel in Deutschland erzwingen will, werden wohl immer weniger Deutsche wählen.
Mal sehen wo die AfD am Wahlabend der BTW 2017 landet !!!
Mehr Chancen als Risiken - welche Chancen unsere Gesellschaft durch den auch zZ noch unkontrollierten Zuzug haben sollte, wurde nicht gesagt. Das Multi-Kulti gescheitert sei, hat Merkel schon mal selbst gesagt http://www.spiegel.de/politik/deutschland/integration-merkel-erklaert-m… und Multi-Kulti ist auch nicht, wenn fast sämtliche Migranten im Grunde nur aus einem Dunstkreis kommen, denn Multi heisst Viel. Die Story mit den dringend benötigten Fachkräften glaubt auch kaum noch jemand und wie viele Ungelernte man im Zuge weiterer Automatisierung in Zukunft brauchen wird, ist mehr als unklar. Vielleicht erinnert sich jemand an ca. Mitte der 70-er letztes Jahrhundert, als nach dem Zuzug der in den 60-ern benötigten "Gastarbeiter" die BRD von Arbeitslosigkeit betroffen war. Das gesellschaftliche Klima dürfte vom Zuzug überwiegend in eher überkommenen Gesellschaftsbildern wurzelnder Menschen auch kaum profitieren. Welche Chancen?
Dass man in einem Effekt nicht gleich ein Problem, sondern eine Herausforderung sieht, und zunächst die Chancen, und nicht nur überall Risiken sieht, ist lobenswert. Ohne diese Haltung gäbe es auch gar keine Innovation.
Die Risiken aber so völlig zu ignorieren, wie es gerade die "Gutsprech-Riege" der Bundespolitik tut, ist nicht nur dumm, sondern auch gefährlich.
Denn es gibt diese Risiken
- eines ungebildeten Neu-Prekariates ohne Aussicht auf eigenen Lebensunterhalt,
- eines nicht-säkularen Islam mit seinem totalitären Anspruch (Einheit Religion-Staat), der sich im Wertekanon vieler Einwanderer widerspiegeln dürfte,
- einer Relativierung des "westlichen Lebensmodells" durch eine neue, signifikant anders fühlende Bevölkerungsgruppe,
- einer (zunächst kurzfristigen) Überforderung der Infrastruktur.
Sich Risiken bewusst zu sein, und Lösungen dafür zu erarbeiten zeichnen den Problemlöser aus.
Davon ist aber bei der Bundesregierung aktuell nichts zu spüren.
Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was ich heute gesagt habe, auch wirklich danach gilt, und wir müssen damit rechnen, daß das sich in verschiedenen Weisen wiederholen kann !
Weshalb sprach Sie dann ?
Nachtrag: ich halte es durchaus für richtig, die Menschen z.Z. aus humanitären Grunden aufzunehmen, mich nervt lediglich die Art und Weise, wie versucht wird, das den Bürgern zu "verkaufen" - nämlich, indem man so tut, als hätten die einen Vorteil dadurch. Hierzu auch Schulungen "Verkaufsgespräch".
es kann nicht sein, dass in einer Demokratie nur einer bestimmt, scheinbar doch, denn der Rest von unserer Regierung sind nurnoch abnicker. Bitte bei diesem Thema, das Volk durch Volksbefragung bestimmen lassen. Die Themen befassen sich mit dem Fundament unseres Landes
"wichtig ist die dauerhafte Verteilung"...wo es doch jetzt schon nicht gelingt.
Wo sind denn die Chancen?
In steigenden Sozial/Krankenkassenbeiträgen oder unausweichlichen Steuererhöhungen?
Märchenstunde -Realitätsverlust: not my president!
abertausende Flüchtlinge,die Bleiberecht erhalten,beziehen dauerhaft H4,weil diese nicht die geringste Change auf dem deutschen Arbeitsmarkt haben.Diese Personen werden im Alter auch zum Pflegefall.
Wer Zahlt in dem Fall die Pflegekosten?
Haben Sie sich mit dieser Thematik jemals befasst?Ich denke,nein!
Sie ruinieren mit Ihrer Willkommenspolitik das gesamte deutsche Sozialsystem.
…dieser Politik, die zu einer Willkommenskultur verklärt wird, werden selbstredend nicht genannt.
Wer immer nur über "Chancen" räsoniert, ohne dabei konkret und nachvollziehbar diese zu benennen und zu erläutern und dabei die Risiken und Nebenwirkungen eben dieser unkontrollierten Einwanderung in die Systeme dieses Staates ausblendet, der kann erstens nicht überzeugen und erweist der Willkommenskultur der Zivilgesellschaft einen Bärendienst, wenn diese erkennen muss, dass man ihr eben die Risiken und Nebenwirkungen verschwiegen hat.
Wer allen Arbeit und Brot verspricht, soll klar darlegen, wo er diese Arbeit, vor allem die für die Mehrzahl der Nicht- oder wenig Qualifizierten, her nehmen will, respektive wie der Arbeitsmarkt, die Unternehmen dies gestalten und finanzieren können.
Aber diese Antwort bleibt uns Merkel wie immer schuldig… .
Bei einem Millionenheer teils hoch qualifizierter Arbeitslosen kann ein Zustrom von Millionen Flüchtlingen nicht von Vorteil sein.
Man sollte allmählich realisieren, das ein Unterbietungswettbewerb zwischen unsrer Unterschicht und den Migranten beabsichtigt ist im Rahmen dessen, was aktuell läuft.
Die von Merkel angeführten Chancen dürften am ehesten in Richtung je er Unternehmer gemeint sein, die ein auf diese Art abgesenktes Lohnniveau für Ihre Gewinninteressen ausnützen wollen.
Nicht in Richtung abhängig Beschäftigter.
Ein anderer vernünftiger Grund für das was Merkel tut, Ist kaum vorstellbar.
Vielen Dank fuer diesen Beitrag. Es gibt offensichtlich zu wenig Durchblicker. Der Beitrag macht Hoffnung. I am not alone;-)))). Mit allen Mitteln wird der Blick auf die wirklichen Ursachen dieser Fluchten verstellt und so mancher Taeter stilisiert sich zum Opfer.
"Integration ist schon nicht gelungen bei einem wesentlich "sanfteren" Zuzug durch Gastarbeiter "
Sie konnte auch gar nicht gelingen, weil sie explizit nicht gewollt war. Deutschland war ja kein Einwanderungsland, wie die CDU bis vor kurzem nicht müde wurde zu behaupten, also wurde alles getan, um eine Integration zu verhindern. Die "Gastarbeiter" sollten nach getaner Arbeit wieder gehen. Das war die offizielle Linie.
Aber klar, Multikulti ist gescheitert, wie dieses gut gewählte Beispiel eindeutig beweist...
wurde übrigens der dt. Politik zugänglich gemacht. Die Befürchtungen scheinen nicht unbegründet zu sein.
Weiterhin bleibt Frau Merkel "im Ungefährem", leider ist kein Konzept, keine Strategie zur Bewältigung der Flüchtlingskrise erkennbar!
Die Flüchtlinge sollten runter von der Straße!
Deutschland sollte Kroatien, Serbien, Mazedonien und vor allem Griechenland schnell finanziell und logistisch(THW, BW) unterstützen. Die unterwegsbegindlichen Flüchtlinge sollten erstmal in diesen Ländern bleiben.
Und dann muss über UNHCR die Herkunftsländer wie Türkei, Libanon u Jordanien unterstützt werden. Nur so kann Ordnung in dieses Chaos gebracht werden. Wenn Ruhe eingekehrt ist, kann von den dezentralen Aufnahmelagern die Weiterleitung nach Nord-Europa organisiert werden.
Weder die EU noch D haben eine schlüssige Strategie! Traurig für die Flüchtlinge und für die vielen besorgten Bundesbürger!