Brasiliens Präsident Bolsonaro

Ihre Meinung zu Amazonas: Eine Verschwörungslegende und falsche Bilder

Präsident Bolsonaro beschuldigt ohne jeden Beleg Umweltschützer, die Feuer im Amazonas-Gebiet gelegt zu haben. Von den Bränden kursieren indes viele Fotos im Netz, die irreführend sind. Von Patrick Gensing.

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7 Kommentare

Kommentare

schutzbefohlener
Ein gut recherchierter

Artikel.
Aber leider scheint die Tagesschau inzwischen den Weg des unabhängigen Journalismus verlassen zu haben.
Auch wenn es im Fall Bolsonaro vielleicht zutrifft, frage ich mich wieso die Tagesschau "Der rechtsextreme Präsident" schreibt und nicht wie ein seriöses Nachrichtenmagazin machen würde: "Der Präsident".
Die Tagesschau sollte die Nachrichten liefern und der Leser sich anhand der Nachrichten ein Bild machen. Leider liefert die Tagesschau immer mehr das "BILD" und die Nachrichten werden diesem angepasst.

StöRschall

"Präsident Bolsonaro beschuldigt ohne jeden Beleg Umweltschützer, die Feuer im Amazonas-Gebiet gelegt zu haben. "

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Der Mann spinnt doch ...

StöRschall

Er SELBST hat die Naturschutzgesetze zur Brandrodung gelockert!

Pervers ist das.

Nettie
Herrschaft der Kriminellen

Und die ganze Welt sieht sich ob der aufgrund ihrer selbstauferlegten politischen „Regularien“ fehlenden wirksamen(!!!) Handhabe offenbar außerstande, etwas anderes zu tun als hilflos zuzuschauen, wie ihr gemeinsames Haus „Erde“ vor ihren Augen abgefackelt wird.

Damit einige schwerreiche Kriminelle noch mehr Geld „verdienen“ können.

Chilled Chili
Welch eine Tragödie

Die Wälder in Brasilien, Kanada und Russland brennen und wir im Westen suchen nach immer wieder fadenscheinigen Ausreden, dem Umweltschutz nicht die Priorität einzuräumen, die er nötig hätte.
Schönen Gruß schon einmal an unsere Kinder und Enkel: Wir habe es wissend verk....

StöRschall

Wie kann es nur sein, dass immer wieder solche Menschen an die Helbel der Macht gelangen ....

das ist depremierend.

zeroo
Bundesregierung muss handeln und Sojaeinfuhr unterbinden

Handel muss jetzt vorallem die Bundesregierung und keinen Soja als Futtermittel mehr einführen. Soja sollte nicht als Futtermittel verwendet werden, denn durch den Anbau von Soja wird der Regenwald beeinträchtigt. Statt Soja kann man aber auch Mehlwürmer verfüttern. In den Niederlanden gibt es bereits 25 Betriebe, die Insekten produzieren. Die Niederlande erwarten einen Boom bei der Produktion von Insekten als Tierfutter. In einer Fabrik in Bergen op Zoom können Proteine produziert werden, um rund fünf Millionen Lachse ein Jahr lang zu ernähren. Dies kann ein Beitrag zu einer nachhaltigen Produktion von Fisch, Fleisch und Eiern. Vom Transport her sind die Niederlande als Nachbarland auch nicht alzu weit weg. Der grosse Vorteil ist auch, dass die Mehlwürmer so gut wie keinen Platz benötigen. Statt den Soja als Futtermittel zu verwenden, können auf der freiwerdenden Fläche Wälder entstehen und so CO2 speichern. Der platzsparende Einsatz von Mehlwürmern ist ein Gewinn fürs Klima.